DE3212758A1 - Rahmen, insbesondere wechselrahmen fuer fotografien - Google Patents

Rahmen, insbesondere wechselrahmen fuer fotografien

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DE3212758A1
DE3212758A1 DE19823212758 DE3212758A DE3212758A1 DE 3212758 A1 DE3212758 A1 DE 3212758A1 DE 19823212758 DE19823212758 DE 19823212758 DE 3212758 A DE3212758 A DE 3212758A DE 3212758 A1 DE3212758 A1 DE 3212758A1
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Jochen Jost
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/065Interconnected frames; Frame assemblies; Frames for two or more pictures

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Rahmen, insbesondere Wechselrahmen für Fotografien
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen, insbesondere Wechselrahmen für Fotografien,mit mehreren zumindest teilweise geraden Seiten und allseitig angeformten, Uber die Rahmenaußenränder nach außen vorspringenden Verklammerungselementen, die eine solche komplementäre Ausbildung haben, daß jede Seite eines Rahmens mit wenigstens zwei Seiten eines anderen Rahmens Uber die angeformten Verklammerungselemente formschlüssig kuppelbar ist und mehrere Rahmen in einer Ebene zu einer Rahmenwand vereinigbar sind, nach Patent 3 206 921 (Patentanmeldung P 32 06 921.9).
  • Durch Anformung der Verklammerungselemente am Außenrand aller Rahmenseiten ermöglicht die Hauptanmeldung das einfache und rasche Zusammenstellen einer Bilderwand aus mehreren Einzelrahmen von unter Umständen unterschiedlichen Formaten und Profilen ohne zusätzliche Hilfsmittel und eine leichte Variation der Bilderwand nach Bildmotiv und Anordnung. Mehrere Bilderrahmen lassen sich Uber die angeformten Verklammerungselemente übereinander und/oder nebeneinander mit wenigen Handgriffen kuppeln, wobei eine beliebige Anzahl von Elnzelbildern symmetrisch oder asymmetrisch zusammengefUgt werden kann. Eine mit einem einzigen Bilderrahmen zusammenwirkende Wandaufhängung reicht aus, um alle miteinander gekuppelten Einzelbilder der Bilderwand an der Wand zu befestigen. Die formschlUssige Verbindung Uber die Verklammerungselemente sorgt dafür, daß die gegenseitige Orientierung aller Einzelbilder und ihr Halt an der Trägerwand gewährleistet sind.
  • Die einstückige Ausbildung des eigentlichen Rahmens mit den Verklammerungselementen schafft insbesondere dann herstellungstechnische Probleme, wenn dem Kunden mit Verklammerungselementen ausgestattete Bilderrahmen in unterschiedlichen Größen und mit unterschiedlichen Rahmenprofilen angeboten werden sollen. Für Jedes Rahmenprofil und jede Rahmengröße muß eine vor allem für die Verklammerungselemente genau und relativ eng tolerierte Herstellungsvorrichtung,z. B. eine Kunststoff-Spritzgießform bentutzt werden, die teuer und aufwendig ist. Es hat sich außerdem gezeigt daß ein bündiges Anschließen von rechteckigen Rahmen in bestimmten Anordnungen bei der in der Hauptanmeldung beschriebenen Rasterteilung der an die Rahmenseite angeformten Verklammerungselemente nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Variationsmöglichkeiten nach Anordnung der Einzeirahmen in der Bilderwand und nach Gestaltung der Rahmenprofile und -größen noch wesentlich zu erweitern und den herstellungstechnischen Aufwand für Rahmen unterschiedlicher Profile und Größen deutlich herabzusetzen.
  • Ausgehend von dem Rahmen der eingangs genannten Art sieht die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß jeder Rahmen wenigstens eine Basisplatte und einen an letzterer Uber form- und/oder kraftschlüsslge Befestigungsmittel festlegbaren, das Bildfeld allseitig begrenzenden Rahmenaufsatz aufweist und daß die nach außen vorspringenden Verklammerungselemente am Außenrand der Basisplatte angeformt sind.
  • Die Erfindung bringt gegenüber dem Gegenstand der Hauptanmeldung wesentliche herstellungstechnische und anwendungsmäßige Vorteile: Die in engen Toleranzen herzustellenden Verklammerungselemente befinden sich an einer einfachen Basisplatte, und die zugehörigen Rahmenprofile können mit entsprechend weiten Toleranzen nach ästhetischen und anwendungsmäßigen Gesichtspunkten gestaltet und variiert werden.
  • Auf der Basisplatte können neben in der Regel relativ flachen Bilderrahmen auch relativ hohe rahmenförmige Elemente oder Einfassungen befestigt werden. Hierzu gehören a) sehr hohe bzw. tiefe Rahmen, hinter deren Abdeckungen Warenmuster zur Schau gestellt werden. Derartige rahmenartige Schaukästen können auf einfache Weise untereinander variiert und ohne Aufwand mit entsprechenden, in Bilderrahmen des gleichen System gerahmten Fotografien oder Bildern kombiniert werden.
  • b) Behältnisse fUr Kleinteile oder Gebrauchsutensilien, die bei Kupplung über die Basisplatten benachbarter Behältnisse zu einem beliebig erweiterbaren Ordnungs-oder Sortiersystem zusammengestellt werden können.
  • Die Rahmenanordnung läßt sich über eine Basisplatte an einer Trägerwand befestigen, kann praktisch allseitig mit wenigen Handgriffen umgesetzt oder erweitert werden und durch Ersatz einzelner Rahmenaufsätze ohne Änderung der miteinander gekuppelten Basisplatten nach anwendungstechnischen oder geschmacklichen Gesichtspunkten variiert werden.
  • Sind die Rahmenteile entsprechend der bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung KunststoffSpritzgußformteile, so nehmen die Effekte der Schrumpfung bekanntlich mit zunehmenden Seitenlängen zu. Es ergeben sich daher bei größeren Rahmenformaten relativ weite Toleranzen, die sich vor allem im Bereich der ineinandergreifenden Verklammerungselemente störend auswirken. Rahmen größeren Formats können daher unter Umständen nicht mehr miteinander gekuppelt werden, während der Anschluß kleinerer Rahmen an großformatige Rahmen unsicher und zu leicht lösbar wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist zur Beseitigung der störenden Effekte der Schrumpfung die Rasterteilung der Verklammerungselemente so vorgesehen, daß die Verklammerungselemente eines Rahmens in die Zwischenräume zwischen den Verklammerungselementen eines angeschlossenen zweiten Rahmens mit leichtem Spiel in Längsrichtung eingreifen.
  • Dieses Spiel in Längsrichtung läßt sich vor allem dann herstellungstechnisch einfach realisieren, wenn die Verklammerungselemente ein T- oder schwalbenschwanzförmiges Profil mit einer normal zur Basisplatte verlaufenden Einschubrichtung haben. In alternativer Ausführung können die Verklammerungselemente eine L- oder hakenförmige Ausbildung mit einer ebenfalls normal zur Basisplatte verlaufenden Einschubrichtung haben.
  • Die bei am Rahmen angeformten Verklammerungselementen bevorzugte Rasterteilung erlaubt es nicht, in eine durch einen hochformatig angeordneten Rahmen und einen querformatig angeschlossenen Rahmen begrenzte Ecke einen dritten Rahmen im Querformat eckengenau einzupassen. Dieser Nachteil ist in Weiterbildung der Erfindung dadurch behebbar, daß die Basisplatte mit den angeformten Verklammerungselementen bezüglich einer zu ihren beiden Flachseiten parallelen Mittel~ ebene flächensymmetrisch ausgebildet ist, und daß jede der beiden Flachseiten die gleichen Verbindungsmittel zum Anschluß des Rahmenaufsatzes hat. Falls also das vorgegebene Raster der Verklammerungselemente das eckengenaue Einpassen einer Rasterplatte nicht gestattet, so kann die Platte durch Umdrehen ihrer Flachseiten in eine passende Anschlußlage gebracht werden. Der Rahmenaufsatz ist auf jeder Flachseite des Rahmens mit den gleichen Befestigungsmitteln befestigbar.
  • Vorzugsweise sind die Befestigungsmittel zur Festlegung des Rahmenaufsatzes an der Basisplatte als Aufnahme oder Steckteile ausgebildet, die in einem gleichmäßigen Raster mit für alle Basisplatten übereinstimmender Teilung in oder an der Basisplatte angeordnet sind. Dabei läßt sich in Weiterbildung der Erfindung eine weitere Verringerung des Herstellungsaufwandes dadurch erreichen, daß der Randabstand des Rasters der Befestigungsmittel an den Basisplatten und die Spannweite der ineinandergreifenden Verklammerungselemente so gewählt sind, daß das gleichmäßige Raster mit übereinstimmender Teilung Uber die Kupplungsstelle hinaus von der einen auf die benachbarte Basisplatte fortgesetzt ist. Diese Erweiterung der gleichmäßigen Rasterteilung der Befestigungsmittel auf eine Anordnung aus mehreren miteinander gekuppelten Basisplatten schafft die Voraussetzung dafür, daß unterschiedliche Rahmenaufsatzformate auf gekuppelten Basisplatten eines einheitlichen Formats befestigt werden können. Beispielsweise kann auf zwei querformatig gekuppelten Basisplatten ein Rahmenaufsatz von etwa dem doppelten Format unter Überspannen der Kupplungsstelle befestigt werden. Die Kombinationsmöglichkeiten der Rahmenaufsätze mit einem einzigen Basisplattenformat werden dadurch erheblich vergrößert.
  • Im folgenden werden AusfUhrungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein AusfUhrungs beispiel einer Rahmenanordnung, die durch Kuppeln mehrerer Basisplatten über die ihnen angeformten Verklammerungselemente gebildet ist, wobei ein Rahmenansatz an einer nebeneinander angeordneten Basisplatten angeordnet ist; und Fig. 2 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II in FigO 1.
  • In der Draufsicht gemäß Figur 1 und der Schnittansicht gemäß Figur 2 sind mehrere Rahmen in einer Ebene zu einer als Ganze mit 1 bezeichneten Rahmenwand zusammengeschlossen.
  • Jeder Rahmen besteht aus wenigstens einer Basisplatte 2, die an einer Trägerwand befestigt werden kann und einem Rahmenaufsatz 3, der Uber Befestigungselemente lösbar an der zugehörigen Basisplatte 2 gehaltert ist. Mehrere, in einem rechteckigen Muster zusammengeschlossene Basisplatten können auch mit einem entsprechend großformatigen Rahmenaufsatz zu einem Rahmen kombiniert werden.
  • Entlang des Außenrandes 20 jeder Basisplatte 2 sind Verklammerungselemente 21 angeformt. Letztere sind in den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen als Halt schuhe mit T-förmigem 'Querschnittsprofil ausgebildet, die in einem gleichmäßigen Raster vom Außenrand 20 der Basisplatte 2 seitlich vorspringen. Die T-förmigen Halteschuhe 21 begrenzen paarweise Zwischenräume 22, in die T-förmige Halteschuhe der benachbarten Seite einer angeschlossenen Basisplatte formschlüssig eingreifen. Damit jeweils über die Verklammerungselemente 21 zusammengeschlossene Basisplatten 2 bzw. Rahmen bei gleicher Form und gleichem Format zu einer rechteckigen Einheit mit ausgerichteten Seiten gekuppelt werden können, sind die T-förmigen Halteschuhe auf den jeweils diametral gegenüberliegenden Seiten der Basisplatten 2 um einen halben Rasterschritt gegeneinander versetzt. Dies ist sowohl bei den hochformätig nebeneinander angeordneten Basisplatten bzw. Rahmen als auch bei der querformatig zusammengeschlossenen Basisplatte 2 in Figur 1 zu sehen.
  • Anstelle der T-förmigen, jeweils in Reihen nebeneinander angeordneten Verklammerungselemente 21 können auch haken-bzw. L-förmige Verklammerungselemente in einem geeigneten Raster entlang den geraden Abschnitten des umlaufenden Außenrandes 20 der Basisplatte 2 angeformt sein, wobei auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Basisplatte 2 angeformte hakenförmige Verklammerungselemente Jeweils entgegengesetzt gerichtete freie Schenkel haben und derart zueinander versetzt angeordnet sind, daß sich wenigstens zwei auf einer Seite der Basisplatte angeformte Verklammerungselemente zu einer Aufnahme und zwei auf der benachbarten Seite der anzuschließenden Basisplatte angeordnete Verklammerungselemente zu einem Einschub ergänzen.
  • Die an der Basisplatte 2 angeordneten Verklammerungselemente können in anderer, in der Zeichnung nicht dargestellter Ausführung auch als Druckknopfleisten ausgebildet sein, die mit Loch- oder Schlitzleisten auf der gegenüberliegenden Randseite einer anderen Grundplatte kuppelbar sind.
  • Um vor allem in der bevorzugten Ausbildung der Grundplatte 2 als Spritzgußformteil die Schrumpfeffekte in Richtung jeder Verklammerungselementenreihe, also parallel zum benachbarten Abschnitt des Außenrandes 20 zu kompensieren, greifen die T-förmigen Halteschuhe 21 in dieser Richtung mit Spiel in die Ausnehmungen 22 ein, d. h. die T-förmiqen Verklammerungselemente haben kürzere Schenkel und einen schmaleren Steg als die Weite.der entsprechenden Zwischenräume zwischen zwei benachbarten Verklammerungselementen.
  • Dies ist in Figur 1 durch kleine Zwischenräume zwischen den ineinandergreifenden Verklammerungselementen benachbarter Grundplatten 2 gezeigt.
  • Die Verklammerunqselemente können entsprechend der schematischen Darstellung an der rechts unteren Ecke der unteren Basisplatte 2 in Figur 1 mit linsenförmigen Köpfen versehen sein, deren gewölbte Außenflächen in Art von Rastelementen den Zusammenhalt zwischen zwei benachbarten Basisplatten im Anschlußbereich erhöhen und eine gewisse Spannwirkung hervorrufen. In alternativer Ausbildung kann auch der Außenrand 20 in der Mitte jedes Zwischenraums 22 mit leichten Auswölbunqen versehen sein, welche dieselbe Wirkung wie die linsenartigen Kopfqestaltungen der Verklammerungselemente 210 haben.
  • Die Rahmenaufsätze 3, von denen in Figur 1 nur einer gezeiqt ist, sind durch geeignete Befestiqungsmittel, vorzuqsweise Steckanschlüsse, von der Frontseite aus auf der zugehörigen Basisplatte 2 festlegbar. In dem in Fiqur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Rahmenaufsatz 3a und 3b mit Steckzapfen 31 versehen, die in passende Bohrungen 23 vorzugsweise kraftschlüssig einsteckbar sind.
  • Wie Figur 1 zeigt, sind die Bohrungen 23 zumindest teilweise in einem vorgegebenen Raster einheitlicher Teilung angeordnet. Passende Befestigungsmittel, in diesem Falle Steckzapfen 31, sind mit entsprechender Teilung an der Anschlußfläche des Rahmenaufsatzes 3 bzw. 3a, 3b angeordnet.
  • Unter Aufgrund derrteilung des Rahmens in Basisplatte 2 und Rahmenaufbau 3 sowie der Anordnung der Verklammerungselemente 21 an den Außenrändern der Basisplatten sind die Gestaltungsmöglichkeiten für Profil und Größe des Rahmenaufsatzes herstellungstechnisch wesentlich erweitert. Wie in Figur 2 zu sehen ist, können auf derselben Basisplatte 2a bzw. 2b Rahmenaufsätze völlig unterschiedlicher Formen und Profile befestigt werden.
  • Der Rahmenaufsatz 3a, der in Figur 2 auf der Basisplatte 2a befestigt ist, hat die Form der Einfassung eines Bilderrahmens.
  • An der Innenseite des Rahmenaufsatzes 3a ist eine Aufnahmemulde 32 zur Aufnahme einer das Bildfeld 33 frontseitig abdeckenden klarsichtigen Schutzscheibe 34 ausgebildete In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schutzscheibe 34 in der Aufnahmemulde 32 beispielsweise durch Verkleben befestigt.
  • In der Basisplatte 2a ist ebenfalls eine Aufnahmemulde 24 ausgebildet, die zusammen mit der Schutzscheibe 34 eine Aufnahmekammer für eine Fotografie begrenzt. Die Schutzscheibe 34 - - in kann gegebenenfalls ein kleines Stück in die oder Basisplatte 2a ausgebildete Mulde 24 vorstehen. Die klarsichtige Schutzscheibe 24 ist zur Schonung des Bildmaterials vorzugsweise mit einer als UV-Filter wirkenden Beschichtung versehen.
  • Die dem angeschlossenen Rahmen zugeordnete Basisplatte 2b ist ohne Mulden 24 als ebene Platte ausgebildet. Die T-förmigen Verklammerungselemente sind ebenso wie die zugehörigen Basisplatten 2a bzw. 2b bezüglich einer zu ihren Flachseiten 25, 26 parallel verlaufenden Symmetrieebene 27 im wesentlich symmetrisch ausgebildet. Dadurch ist es möglich, Jede Basisplatte, also sowohl die Platte 2a als auch die Platte 2b zur Vergrößerung der Anbaumöglichkeiten an ein bestimmtes Grundplattensystem sowohl mit der einen Seite als auch mit der anderen Seite einer Trägerwand aufzulegen oder als Anschlußseite für den zugehörigen Rahmenaufsatz 3a bzw. 3b zu verwenden.
  • Der Rahmenaufsatz 3b ist in der in Figur 2 dargestellten AusfUhrung eine im Vergleich zum Bilderrahmenaufsatz 3a relativ hohe bzw. tiefe rahmenartige Einfassung, die zusammen mit der Basisplatte 2b beispielsweise ein Setzkastenfach oder ein Behältnis fUr Kleinteile bilden kann. Bei Anordnung einer Schutzscheibe oder .Glastür an der Frontseite des Rahmenaufsatzes 3b ergibt sich ein Schaukasten. Es ist zu sehen, daß Rahmen mit völlig unterschiedlichen Profilen und Abmessungen über die zugehörigen Basisplatten 2 und einheitlichen Verklammerungselemente 21 in Art von Modulen zu einer geschlossenen bzw. gekuppelten Rahmenwand vereinigt werden können Profil, Größe und Ausbildung der Rahmenaufsätze 3a und 3b sind also bei dem beschriebenen Rahmenwandsystem nach herstellungstechnischen und anwendungsmäßigen Gesichtspunkten frei wählbar und auf dem Grundplattensystem beliebig austauschbar, wenn die an den Rahmenaufsätzen angeordneten Befestigungsmittel (Steckzapfen 31) nach Größe, Form und Raster teilung denjenigen (Bohrungen 23) der zugehörigen Basisplatten 2 angepaßt sind. Mit anderen Worten, die Rahmenaufsätze 3a und 3b können beispielsweise ausgetauscht, also auf den Grundplatten 2b bzwe 2a befestigt werden. Wesentlich ist, daß alle Steckzapfen 31 an der Grundplatte in geeigneten Ausnehmungen Aufnahme finden; dagegen brauchen nicht alle Bohrungen oder sonstigen Aufnahmen von Steckzapfen 31 oder sonstigen VorsprUngen der Rahmenaufsätze besetzt zu sein.
  • Bei kleineren und weniger belasteten Rahmenaufsätzen genügt häufig schon der Eingriff von zwei Steckzapfen 31 in passende Bohrungen 23.
  • Die T-förmigen Verklammerungselemente sind in Reihen nebeneinander an den in der Regel flächensyrtimetrischen und weitgehend'unprofilierten Basisplatten 2 angeordnet und daher mit den zugehörigen Basisplatten im Kunststoff-Spritzgußverfahren technologisch relativ einfach herstellbar. Wenn auch unterschiedliche Größen der Basisplatten 2 entsprechend unterschiedliche Gießformen bedingen, so bleibt doch der Formaufwand relativ klein. Die Gestaltung der Rahmenaufsätze 3a bzw. 3b ist dagegen von der Form der Verklammerungselemente 21 völlig unabhängig.
  • Um beispielsweise bei einer Bilderrahmenwand die Verklammerungselementenreihen 21 abzudecken, kann der Rahmenaufsatz 3a seitlich über den Außenrand 20 der Grundplatte bis nahezu zur Mitte des Überstandes der Verklammerungselemente 21 vorspringen. Bei einer Rahmenreihe stoßen einander benachbarte Rahmenaufsätze 3a auf miteinander gekuppelten Basisplatten 2 etwa in der Mitte der Reihe von ineinandergreifenden Verklammerungselementen nahezu zusammen und decken die Verklammerungselementenreihe frontseitig vollständig ab.
  • Es ergibt sich in diesem Falle eine auch im Verbindungsbereich geschlossene Rahmenanordnung.
  • Für die Anbringung eines Einzel rahmens oder der gesamten Rahmenanordnung sind in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel gesonderte Bohrungen 28 in jeder Basisplatte 2 vorgesehen Sie können gemäß Darstellung in Figur 2 als Senklöcher ausgebildet sein, so daß die zugehörige Grundplatte 2b über Senkschrauben an einer Trägerwand befestigt werden kann und der Senkschraubenkopf mit der Flachseite 25 der Basisplatte 2b abschließt. Bei dem beschriebenen System genügt es, eine einzige Basisplatte 2b beispielsweise über Senkschrauben mit der Trägerwand zu verbinden, während alle andere in der Rahmenanordnung vereinigten Rahmen allein über die Verklammerungselemente 21 und ihre Verbindung mit der befestigten Grundplatte 2b an der Trägerwand Halt finden. Dies hat den großen Vorteil, daß das Rahmenanordnungsmuster nicht nur bezüglich der einzelnen Rahmenaufsätze 3, sondern auch bezüglich der Rahmenformate und angeschlossenen Grundplatten beliebig variabel ist. Durch Lösen der angeschlossenen Grundplatte 2a und Anbringen einer neuen Grundplatte in der Einschubrichtung (Doppelpfeil P in Fig. 2) kann das Anordnungsmuster der Rahmen im Rahmenverbund ohne beachtenswerten Arbeitsaufwand praktisch beliebig geändert werden.
  • Um den Aufnahmeraum eines mit einer klarsichtigen Schutzscheibe 34 versehenen Bilderrahmens 3a oder eines ebenfalls abgedeckten Schaukastens 3b vor einer Durchfeuchtung von der tragenden Wand aus zu schützen, können die vorgeformten Befestigungslöcher 28 durch eine dünne Haut (Fischhaut) 29 abgeschlossen sein. Dieser Abschluß im Bereich der vorgeformten Befestigungslöcher ist bei den beschriebenen Rahmenmodulen deshalb zweckmäßig, weil der überwiegende Teil der im Rahmenverbund über die Verklammerungselemente 21 zusammenqeschlossenen Rahmen nicht direkt an einer Trägerwand angeschlossen ist. Wird das Befestigungsloch 28 der Basisplatte 2b zu Befestigungszwecken an der Trägerwand gebraucht, so kann die Fischhaut 29 durch einen Nagel oder eine Schraube problemlos durchstoßen werden. Das beschriebene Rahmensystem braucht jedoch grundsätzlich nicht besondere Befestigungslöcher 28 in der Grundplatte 2. Die Befestigung an einer Trägerwand kann auch mit Hilfe von Steckzapfen erfolgen, die von der Rückseite her in die vorgeformten und durchqehenden oder beidseitig offenen Bohrungen 23 eingreifen.
  • Eine alternative Befestigungsmöglichkeit der gesamten Rahmenanordnung ist aufgrund der Anordnung der Verklammerungselemente 21 entlang dem Außenrand 20 jeder Basisplatte 2 auch durch die in der Hauptanmeldung dargestellte und beschriebene gesonderte Befestigungsleiste gegeben. Eine solche Befestgungsleiste ist an den Längsrändern mit zu den Rahmen-Verklammerungselementen 21 komplementären Verklammerungselementen versehen, mit denen eine Rahmenanordnung wie diejenige gemäß Figur 1 beispielsweise entlang der oberen Verklammerungselementenreihe zusammengesteckt und der Befestigungsleiste aus abgehängt werden kann. Wegen der einheitlichen Teilung und Rasterung der Verklammerungselemente 21 kann an einer geraden Befestigungsleiste ein Rahmen oder eine Anordnung aus mehreren in einer Reihe nebeneinander angeordneten Rahmen angebracht werden.
  • Die aus Baslsplatte 2 und Rahmenaufsatz 3 bestehenden Einzelrahmen können auch in einer asymmetrischen Form mit partiellen Lücken und Zwischenräumen zusammengeschlossen werden. Es genügt also grundsätzlich der Verbund von zwei Rahmen entlang eines geraden Außenrandabschnitts.

Claims (15)

  1. AnsprUche 5 s = 1. Rahmen, insbesondere Wechselrahmen fUr Fotografien, mit mehreren, zumindest teilweise geraden Seiten und allseitig angeformten, über die Rahmenaußenränder nach außen vorspringenden Verklammerungselementen, die eine solche komplementäre Ausbildung haben, daß jede Seite eines Rahmens mit einer von wenigstens zwei Seiten eines anderen Rahmens über die angeformten Verklammerungselemente formschlüssig kuppelbar ist und mehrere Rahmen in einer Ebene zu einer Rahmenwand vereinigbar sind, nach Patent 32 06 921 (Patentanmeldung P 32 06 921.9), d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Rahmen wenigstens eine Basisplatte (2) und einen an letzterer über form- und/oder kraftschlüssige Befestigungsmittel (23, 31) festlegbaren, das Bildfeld (33) allseitig begrenzenden Rahmenaufsatz (3; 3a, 3b) aufweist und daß die nach außen vorspringenden Verklammerungselemente (21) am Außenrand (20) der Basisplatte (2) angeformt sind.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklammerungselemente (21) mit einem gleichmaßigen Raster entlang wenigstens eines Abschnitts jeder Basisplattenseite verteilt angeordnet sind, daß zwei benachbarte Verklammerungselemente einen zur Aufnahme eines Verklammerungselements gleicher Form geeigneten Zwischenraum (22) begrenzen und daß die Rasterteilung der Verklammerungselemente so vorgesehen ist, daß die Verklammerungselemente (21) einer Basisplatte (z. B. 2a) in die Zwischenräume (22) zwischen den Verklammerungselementen (21) einer angeschlossenen zweiten Basisplatte (2b) mit leichtem Spiel in Längsrichtung der angrenzenden Basispiattenseite eingreifen.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2 mit einer geraden Anzahl von Seiten, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verklammerungselemente (21) auf einer Rahmenseite paarweise zu wenigstens einer Aufnahme (22) und die Verklammerungselemente auf der diametral gegenüberliegenden Seite zu wenigstens einem passenden Einschub ergänzen.
  4. 4. Rahmen nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklammerungselemente (21) ein T-oder schwalbenschwanzförmiges Profil mit einer normal zur Basisplatte (2) verlaufenden Einschubrichtung (P) haben.
  5. 5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklammerungselemente eine L- oder hakenförmige Ausbildung mit einer normal zur Basisplatte (2) verlaufenden Einschubrichtung (P) haben.
  6. 6. Rahmen nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (2) mit den angeformten Verklammerungselementen (21) bezüglich einer zu den beiden Flachseiten (25, 26) parallelen Mittelebene Q27) flächensymmetrisch ausgebildet ist und daß jede der beiden Flachseiten (25, 26) die gleichen Verbindungsmittel (23) zum Anschluß des Rahmenaufsatzes (3) hat.
  7. 7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zur Festlegung des Rahmenaufsatzes (3) an der Basisplatte (2) als Aufnahmen (23) oder Steckteile ausgebildet sind, die in einem gleichmänigen Raster mit für alle Basisplatten übereinstimmender Teilung in oder an der Basisplatte (2) angeordnet sind.
  8. 8. Rahmen nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Basisplattenflachseite (25, 26) Bohrungen (23) in einem gleichmäßigen Raster angeordnet sind, in die in entsprechender Teilung an dem Rahmenaufsatz (3) angeformte Zapfen (31) zur Festlegung des Rahmenaufsatzes einsteckbar sind.
  9. 9. Rahmen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabstand des Rasters der Befestigungsmittel (23) an den Basisplatten (2) und die Spannweite der ineinandergreifenden Verklammerungselemente (21) so gewählt sind, daß das gleichmäßige Raster mit übereinstimmender Teilung Uber die Kupplungsstelle hinaus von der einen (2a) auf die benachbarte Basisplatte (2b) fortgesetzt ist, so daß ein Rahmenaufsatz (3) mit den zugehörigen Befestigungsmitteln (31) unter Überspannen der Kupplungsstelle auf beiden benachbarten Basisplatten (2a, 2b) festlegbar ist.
  10. 10. Rahmen nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand des Rahmenaufsatzes (3a) gleichmäßig um ein einheitliches Maß seitlich über den Außenrand (20) der Basisplatte (2a) übersteht, wobei der Überstand etwa gleich der Hälfte des Überstandes der an die Basisplatte (2a) angeformten Verklammerungselemente (21) ist, so daß benachbarte Außenrandabschnitte von gekuppelten Rahmen unter weitgehender frontseitiger Abdeckung der zugehörigen Verklammerungselemente (21)mit geringem Abstand zusammenliegen.
  11. 11. Rahmen nach einem der AnsprUche 1 bis 10 in der Ausbildung als Bilderrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Rahmenaufsatzes (3a) und/oder in weniqstens einer Flachseite (25, 26) der Basisplatte (2a) eine Aufnahmemulde (24) zur Aufnahme einer das Bildfeld (33) frontseitig abdeckenden klarsichtigen Schutzscheibe (34) ausgebildet ist.
  12. 12. Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die klarsichtige Schutzscheibe (34) mit dem Rahmenaufsatz (3a) fest verbunden, z. B. verklebt oder verschweißt ist0
  13. 13. Rahmen nach einem der AnsprUche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (2) und/oder der Rahmenaufsatz (3) jedes Rahmens als jeweils einstckfges Kunststorf-Spritzgußformteil ausgebildet ist.
  14. 14. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenaufsatz (3b) eine rechteckig umlaufende Wand hat und zusammen mit der Basispiatte t2b9 ein Setzkastenfach bildet.
  15. 15. Rahmen nach einem der AnsprUche t bis 10, dadurch go kennzeichnet, daß der Rahmenaufsatz (3b) eine umlaufende Wand hat, die rückseitig der Basisplatte (2b) aufgesetzt und frontseitig durch eine klarsichtige Schutzscheibe abgedeckt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336682A1 (de) * 1983-10-08 1985-04-25 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Arbeitszylinder mit drei stellungen
WO2011035358A1 (de) 2009-09-24 2011-03-31 Michael Klein Wechselrahmen und ein system zur dreidimensionalen zusammenfügung mehrerer wechselrahmen mittels verbindungselementen

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FR368453A (de) * 1900-01-01
FR2392637A1 (fr) * 1977-06-03 1978-12-29 Penouel David Cadres pour photographies ou similaires

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