DE2402941A1 - Wechselrahmen fuer bilder o.dgl. - Google Patents

Wechselrahmen fuer bilder o.dgl.

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DE2402941A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Wechselrahmen für Bilder oder dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselrahmen für Bilder oder dergleichen mit einem durchsichtigen Frontteil und einer dagegen von hinten angesetzten Rückwand, die in eine Ausnehmung im Frontteil paßt.
  • Eine derartige Konstruktion ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 982 559 bekannt. Beim Gegenstand dieses Gebrauchsmusters werden zwei fensterflügelartige Rahmen ineinander gesetzt, die innen treppenartig abgestuft sind, wobei die Stufen der beiden Rahmen aneinander angepaßt sind. Die beiden Rahmen werden schließlich durch Schrauben zusammengehalten. Zwischen den beiden Rahmen werden eine Glasscheibe und eine Abdeckplatte zusammengedrückt, zwischen denen das Bild liegt. Zum Auswechseln eines Bildes sind die Schrauben zu entfernen, woraufhin die beiden Rahmen auseinander genommen werden können, so daß das Bild zugänglich wird und ausgewechselt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wechselrahmen zu schaffen, der aus konstruktiv einfachen Bauelementen aufgebaut ist und eine schnelle und bequem zu handhabende Auswechslung ermöglicht, wobei der Effekt der Halterung durch einen Rahmen praktisch überhaupt nicht in Erscheinung treten soll, das Bild aber doch staubsicher untergebracht sein muß, Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl Frontteil als auch Rückwand als zwei ineinander passende Kastendeckel ausgebildet sind, die zwischen ihren Flächenteilen das Bild halten, wobei mindestens das Frontteil mit allseitig umlaufender Randleiste versehen ist und insgesamt aus klarsichtigem Material besteht.
  • Der Wechselrahmen besteht also aus zwei Teilen, die je wegen ihrer Kastendeckelform eine sehr einfache Gestaltung aufweisen.
  • Die beiden Kastendeckel lassen sich gut ineinander einpassen, wobei sich die Randleisten aneinander anlegen , so daß kein Staub zwischen ihnen in den Bereich zwischen den Flächenteilen von Frontteil und Rückwand eindringen kann, wo das Bild gehalten wird. Das Bild füllt dabei den gesamten Flächenteil des Frontteiles aus, so daß es die Rückwand abdeckt, die damit nicht sichtbar wird. Die um das Frontteil allseitig umlaufende Randleiste, die auf eine Wand zugerichtet ist, an der das Bild aufgehängt wird, tritt dabei in einer Ansicht von vorn praktisch überhaupt nicht in Erscheinung, so daß sich das betreffende Bild in Effekt rahmenlos dem Beschauer darbietet, was insbesondere bei modernen Bildern gefordert wird.
  • Der erfindungsgemäße Wechselrahmen kann in Galerien und Museen Verwendung finden, er ist aber ebenfalls für den Hausgebrauch geeignet.
  • Zweckmäßig versieht man auch die Rückwand mit einer allseitig umlaufenden Randleiste. Die Randleiste stabilisiert nämlich die Rückwand, so daß sich diese nicht durchbiegen kann. Es sei aber darauf hingewiesen, daß bei ausreichend steifem Material für die Rückwand man auch mit zwei Randleisten auskommt, die an einander gegenüberliegenden Seiten der Rückwand liegen.
  • Die Randleiste des Frontteiles bestimmt den Abstand des Wechselrahmens von einer Wand, wenn man davon ausgeht, daß die Randleiste der Rückwand diejenige des Frontteiles nicht überragt.
  • Hierbei läßt sich nun diese Abstandsbildung zwischen Wand und Bild entweder hervorheben, falls dies gewünscht wird, z.B. durch eine metallisch aussehende Rand leiste der Rückwand, die man zu diesem Zweck beispielsweise insgesamt aus Äluminiumblech formen kann. Andererseits ist es auch möglich, den Effekt der Darstellung des Bildes ohne das Sichtbarwerden des Randes dadurch zu verstärken, daß auch die Rückwand insgesamt aus klarsichtigem Material hergestellt wird. In diesem Fall liegen Randleisten aneinander an, die durchgehend aus klarsichtigem Material bestehen, so daß die alleinige Darstellung des Bildes besonders wirkungsvoll wird.
  • Das Zusammenhalten von Frontteil und Rückwand kann auf verschiedene Weise herbeigeführt werden. Einerseits ist es möglich, Frontteil und Rückwand eine solche Paßform zu geben, daß diese Teile beim Ineinanderstecken hierdurch gehalten werden. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, daß im Falle des Aufhängens des erfindungsgemäßen Wechselrahmens an einer Wand die Rückwand des Wechselrahmens unter der Wirkung von dessen Gewicht zusammen mit dem Frontteil an die Wand gedrückt wird, so daß die Rückwand nicht so ohne weiteres aus dem Frontteil herausfallen kann. Andererseits ist es auch möglich, Frontteil und Rückwand durch Klemmelemente zusammenzuhalten, die gegen die Randleisten gerichtet sind. Bei Verwendung derartiger Klemmelemente braucht auf das besonder genaue Zusammenpassen von Frontteil und Rückwand keine Rücksicht genommen zu werden, da die Klemmelemente bei zusammengesetztem Wechselrahmen Frontteil und Rückwand zusammenhalten. Die Klemmelemente richten ihre Kraft dabei auf die Randleisten, so daß die Klemmelemente optisch praktisch nicht in Erscheinung treten. Als Klemmelemente kann man beispielsweise von innen her die Randleisten der Rückwand durchsetzende Schrauben verwenden, die sich bei ihrem Anziehen gegen die betreffenden Rand leisten des Frontteiles anlegen. Darüber hinaus ist es auch möglich, einrastende Elemente zu verwenden, wie beispielsweise federbelastete Stopfen, die von innen her die Randleisten der Rückwand durchsetzen und sich in Ausnehmungen der Randleisten des Frontteiles drücken. Schließlich kann man auch kleine Stifte verwenden, die senkrecht die hintereinander liegenden Randleisten durchsetzen.
  • Die obere Randleiste des Frontteiles kann man zweckmäßig zusätzlich so gestalten, daß sie ein Widerlager für Haken bildet, wobei dann der wechselranmen an diesem Widerlager aufgehängt werden kann. Zu diesem Zweck wird die obere Randleiste des Frontteiles zu einer Lasche nach innen hinter die betreffende Randleiste des Front teiles umgebogen. Dabei kann diese so gebildete Lasche gleichzeitig zur Arretierung der Rückwand verwendet werden, da sie sich hinter die betreffende Randleiste der Rückwand setzt. In diesem Falle bringt man zweckmäßig Klemmelemente zum Zusammenhalten von Frontteil und Rückwand auf der der Lasche gegenüberliegenden Seite des Wechselrahmens an. Zum Zusammensetzen des Wechselrahmens wird dann die Rückwand zunächst hinter die Lasche geschoben und dann in das Frontteil eingedrückt, wobei die der Lasche gegenüberliegenden Randleisten von Frontteil und Rückwand übereinander zu liegen kommen und die hier angebrachten Klemmelemente schließlich Frontteil und Rückwand zusammenhalten.
  • Frontteil und'Rückwand kann man durch Biegen aus flachem Material, durch Pressen oder auch durch Spritzformen herstellen, insbesondere dann, wenn sowohl Frontteil als auch Rückwand aus klarsichtigem Material bestehen. In diesem Falle verwendet man nämlich hierzu zweckmäßig einen klarsichtigen Kunststoff.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den Wechselrahmen von seiner Rückseite her gesehen, Fig. 2 einen Schnitt durch die Fig. 1 längs der Linie I-I, Fig. 3 eine auschnittsweise Darstellung eines Klemmelementes.
  • In der Fig. 1 ist ein Wechselrahmen von seiner Rückseite her gesehen dargestellt. Bei der Erläuterung dieses Wechselrahmenswird auch die Fig. 2 zugrunde gelegt, die einen Schnitt längs der Linie I-I aus Fig. 1 zeigt. Der Wethselrahmen besteht aus dem Frontteil 1 und der Rückwand 2, die je wie ein Kastendeckel ausgebildet sind. Sowohl das Frontteil 1 als auch die Rückwand +-Jeisen eine umlaufende Randleiste 3 bzw. 4 auf. Innerhalb dieser Randleisten 3 und 4 liegt das Fläc-henteil 5 des Frontteiles 1 und das Flächenteil 6 der Rückwand 2. Die Randleisten 3 und 4, die hier rechtwinklig an den Flächenteilen 5 und 6 ansetzen, sind hinsichtlich ihrer Innen- bzw. Außenmaße so gestaltet, daß die Rückwand 2 gerade in das Frontteil 1 hineinpaßt und aufgrund dieser Paßform die beiden Teile zusammengehalten werden. Zwischen den Flächenteilen 5 und 6 ist ein durch einen Strich dargestelltes Bild 7 angeordnet, das von der Vorderseite des Wechselrahmens her gesehen, also von dem Flächenteil 5 her, wegen der Ausbildung des Frontteiles 1 aus klarsichtigem Material unbehindert sichtbar ist.
  • Die Randleisten 3 und 4 können auch schräg von den Flächenteilen 5 und 6 weg verlaufen, gewissermaßen also pyramidenartig, wobei aber darauf zu achten ist, daß die Randleisten 3 und 4 dann satt aneinander anliegen.
  • An der oberen Randleiste 3 ist eine parallel zum Frontteil 5 verlaufende Lasche 8 angebracht, die sich, wie ersichtlich, hinter die betreffende Ranleiste 4 der Rückwand 2 setzt und damit an dieser Stelle die Rückwand 2 arretiert. Die Lasche 8 dient außerdem dazu, als Widerlager für irgendwelche Haken verwendet zu werden, über die dann der Wechselrahmen entweder direkt an einer Wand oder über Seile aufgehängt werden kann.
  • Das Zusammenhalten von Frontteil 1 und Rückwand 2 kann auch durch Klemmelementen herbeigeführt werden, die gegen die Randleisten 3 und 4 gerichtet sind. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in der Fig. 3 dargestellt. Die Randleiste 4 der Rückwand 2 trägt hier über eine Feder 9 einen Stopfen 10 mit balliger Oberfläche, der durch ein Loch 11 in der Randleiste 4 nach außen hindurchragt und in eine Kalotte 12 in der Randleiste 3 einrastet.
  • Beim Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen von Frontteil 1 und Rückwand 2 wird der Stopfen lo gegenüber der Spannung der Feder 9 angehoben, bis er in die Kalotte 12 ein- bzw. ausrastet.
  • Ein derartiges Klemmelement sieht man im Falle der Anbringung der Lasche 8 auf deren gegenüberliegenden Seite des Wechselrahmens vor, damit an gegenüberliegenden Seiten des Wechselrahmens Arretierungen vorhanden sind. Man kann aber auch derartige Arretierungen, insbesondere bei Verwendung eines Wechselrahmens ohne Lasche 8, an den senkrechten Teilen der Randleisten 3 und 4 vorsehen. Bei besonders großen Wechselrahmen ist es dann zweckmäßig, jeweils mehrere Klemmelemente anzubringen.
  • Als Klemmelement kann man auch federbelastete Kugeln oder Noppen d i' verwenden, welch letztere sich einfach gegeñ7Deweils andere Rand leiste drücken und damit Frontteil 1 und Rückwand 2 gegenseitig verklemmen, wobei dieser Effekt noch durch Kalotten in der jeweils anderen Randleiste verstärkt werden kann.
  • Insbesondere bei vollständigem Aufbau des Wechselrahmens aus einem Kunststoff wird dieser besonders leicht, so daß er bereits von relativ schwachen Haken getragen werden kann.
  • Die Rückwand 2 kann auch aus beliebigem anderem steifen Material bestehen.

Claims (8)

Ansprüche
1. Wechselrahmen für Bilder oder dergleichen mit einem durchsichtigen Frontteil und einer dagegen von hinten angesetzten Rückwand, die in eine Ausnehmung im Frontteil paßt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Frontteil (1) als auch Rückwand (2) als zwei ineinander passende Kastendeckel ausgebildet sind, die zwischen ihren Flächenteilen (5, 6) das Bild (7) halten, wobei mindestens das Frontteil (1) mit allseitig umlaufender Randleiste (3) versehen ist und insgesamt aus klarsichtigem Material besteht.
2. wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Rückwand (2) mit einer allseitig umlaufenden Randleiste (4) versehen ist.
3. Wechselrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (4) der Rückwand (2) diejenige des Frontteiles (1) nicht überragt.
4. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Rückwand (2) insgesamt aus klarsichtigem Material besteht.
5. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Frontteil (1) und Rückwand (2) durch eine Paßform zusammengehalten sind.
6. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Frontteil (1) und Rückwand (2) durch Klemmelemente (9, lo) zusammengehalten sind, die gegen die Randleisten (3, 4) gerichtet sind.
7. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Randleiste (3) des Frontteiles (1) zu einer Lasche (8) nach innen hinter die betreffende Randleiste (4) der Rückwand zwecks Bildung eines Widerlagers für Haken umgebogen ist.
8. Wechselrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (8) gleichzeitig zur Arretierung der Rückwand (2) dient und ihr gegenüber die Klemmelemente (9, lo) angebracht sind.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3100212A1 (de) * 1980-06-06 1982-07-22 Univers Reiss + Partner Gmbh, 5350 Euskirchen "depot zur aufbewahrung von gegenstaenden"

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DE3100212A1 (de) * 1980-06-06 1982-07-22 Univers Reiss + Partner Gmbh, 5350 Euskirchen "depot zur aufbewahrung von gegenstaenden"

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