DE1797570B1 - Rahmen für Diapositivfilmbilder. Ausscheidung aus: 1622504 - Google Patents

Rahmen für Diapositivfilmbilder. Ausscheidung aus: 1622504

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DE1797570B1
DE1797570B1 DE19631797570 DE1797570A DE1797570B1 DE 1797570 B1 DE1797570 B1 DE 1797570B1 DE 19631797570 DE19631797570 DE 19631797570 DE 1797570 A DE1797570 A DE 1797570A DE 1797570 B1 DE1797570 B1 DE 1797570B1
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Pettersson Sven Goeran
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Diapositivfilmbilder, bestehend aus zwei miteinander verklammerbaren und das Filmbild zwischen sich einschließenden, aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Rahmenhälften, die je eine Bildöffnung aufweisen, die durch eine in einer fensterbankartigen Mulde in der Rahmenhälfte angeordnete Schutzglasscheibe abgedeckt ist, die durch einen mit der Rahmenhälfte verbundenen, zusätzlichen dünnen Halterahmen gehaltert ist.
Bei einem bekannten Diarähmchen dieser Bauart (deutsche Auslegeschrift 1056 389) werden die Glasscheiben im Diarähmchen mittels Masken befestigt, wobei die Glasscheibe auf die Maske und diese wiederum auf dem Rähmchen aufgeklebt ist. Eine derartige Verbindung der Glasscheibe mit dem Diarähmchen weist viele Nachteile auf. Zunächst ist es herstellungsmäßig schwierig, die Glasscheibe richtig auf die Klebmaske aufzukleben, da dieser Arbeitsgang vor dem Einlegen in das Rähmchen erfolgt und dabei noch keine Anschläge oder sonstige Bezugsmarken
ίο für die richtige Lage der Glasscheibe zur Verfügung stehen. Weiter ist auch die Klebemaske herstellungstechnisch unerwünscht, weil sie besonders sorgfältig gehandhabt werden muß und dennoch Verklebungen an nicht für die Klebeverbindung vorgesehenen Stellen immer wieder vorkommen werden. Weiter ist es bei den aus Papier bestehenden Klebemasken fast unmöglich, eine scharfe Bildfeldbegrenzungskante zu erreichen: Papierfasern stehen vielmehr wie Wimpern in das Bildfeld hinein und erscheinen bei der
ao Projektion stark vergrößert im Bild. Die Bildqualität ist dadurch entscheidend beeinträchtigt und gestört.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß ein zweiteiliger Diapositivrahmen abweichender Bauart bekannt ist (deutsches Gebrauchsmuster 1790 205) bei dem die beiden Gläser mit dem zwischen ihnen befindlichen Filmabschnitt in eine entsprechend tiefe fensterbankartige Mulde des einen aus Kunststoff bestehenden Rahmenteils eingelegt werden. Zur Festlegung der Gläser in dieser Mulde dient ein die andere Rahmenhälfte bildendes Blechteil. Bei diesem Diapositivrahmen ist es folglich nicht möglich, bereits bei der Rahmenherstellung die Schutzglasscheiben mit der zugehörigen Rahmenhälfte zu einer die bequemere Handhabung der Rahmen erlaubenden Baueinheit zusammenzufügen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Rahmen der eingeangs genannten Art eine neue Befestigungsart für die Schutzglasscheibe zu schaffen, die sich durch ihre herstellungstechnische Einfachheit und gegebenenfalls durch Sicherstellung einer scharfen Bildbegrenzungskante auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzglasscheibe lose in die fensterbankartige Mulde eingelegt ist und an einem die Tiefe der Mulde begrenzenden, rings um die Bildöffnung des Rahmens vorgesehenen Flansch anliegt, daß der Halterahmen aus einem dünnen, rahmenförmigen Metallblech besteht, das mit der zugehörigen Rahmenhälfte durch mit deren Rahmen einstückige im Metallblech vorgesehene Löcher durchsetzende und auf dessen anderer Seite zu Nietköpfen verformte Zapfen verbunden ist, und daß wenigstens das Metallblech der einen Rahmenhälfte mit als Halterung für das Filmbild dienenden, an sich bekannten Durchbrechungen versehen ist.
Bei einer derartigen Ausbildung des Rahmens tritt zunächst keinerlei Schwierigkeit mit der ganauen Lage der Schutzglasscheibe ein. Diese wird vielmehr einfach in eine fensterbankartige Mulde eingelegt, die die genaue Lagerung der Schutzglasscheibe sicherstellt. Weiter wird das Schutzglas in seiner Lagermulde in der jeweiligen Rahmenhälfte durch ein Metallblech gehalten. Die herstellungsmäßig unerwünschte Verwendung irgendwelcher Klebeverbindungen entfällt damit. Das rahmenförmige Metallblech kann beispielsweise aus Aluminium billig hergestellt werden. Dank seiner Materialeigenschaft sorgt
es für einen sicheren Halt der Schutzglasscheibe auch ein sehr ansprechendes Aussehen, Das Metallblech 5 dann, wenn mit sehr dünnen Metallblechen gearbei- verhindert weiter jede Berührung des eingelegten tet wird. Das dünne Metallblech ermöglicht eine ko Filmbildes mit der Schutzglasscheibe 3 und dadurch sten- und auch platzsparende Anordnung. Das Me- das Sichtbarwerden von Newton-Ringen bei der Protallblech führt auch zu sauberen Bildfeldbegrenzun- 5 jektiön. Deshalb erübrigt sich die Verwendung sandgen, da die bei Papiermasken gefürchteten Fasern im strahlgeputzter oder auf andere Weise gegen Newton-Bildfeld bei diesem Material nicht auftreten können. Ringe spezialbehandelter Schutzgläser, die bisher er-Die Rahmenkante ist vielmehr scharf und wimper- forderlich war.
frei. Dafür kann die innere Rahmenöffnung des Me- Das Metallblech 5 wird bei der Herstellung der
tallblechs als effektive Bildfeldbegrenzung um einige io Rahmenhälften .4 bzw. B nach dem Einlegen der
Millimeter kleiner sein als die Bildöffnung des Rah- Schutzglasscheibe 3 in den Rahmen 1 an diesem befe-
mens. stigt. Dafür weist der Rahmen 1 in der Nähe seiner
Die Befestigung des Metallblechs erfolgt auf ein- vier Ecken kleine, vorzugsweise kreisrunde flache fachste Weise durch mit der jeweiligen Rahmenhälfte Vertiefungen 6 auf, von deren Boden ein dünner einstückige Zapfen, die Löcher des Metallblechs 15 Kunststoffzapfen 7' aufragt, der vorzugsweise aus durchsetzen und auf dessen von der Rahmenhälfte dem Material des Rahmens 1 besteht. Das Metallbzw, der Schutzglasscheibe abliegender Seite bei- blech 5 weist dem Zapfen 7' entsprechende Löcher spielsweise thermoplastisch zu Nietköpfen verformt auf, die in der Mitte vom im Metallblech 5 vorgesewerden. Wird das Metallblech mit entsprechenden henen Einpressungen angeordnet sind, die den fla-Einpressungen rings um die Zapfenlöcher versehen, 20 chen Vertiefungen 6 entsprechen. Nach dem Einleso können die Nietköpfe völlig in der Ebene des Me- gen der Schutzglasscheibe 3 in den Rahmen 1 wird tallblechs versenkt werden. Gegebenenfalls vermögen das Metallblech 5 so aufgesetzt, daß die Zapfen 7' die sie auch als Anschläge für das einzulegende Film- Löcher des Metallblechs 5 durchsetzen und auf der bildchen zu dienen. Diese kann statt dessen auch schutzglasscheibenabgewandten Seite des Metallbledurch im Metallblech durch Ausstanzung einer huf ei- 25 ches vorstehen. Dort können sie mit einem geeignesenförmigen Durchbrechung gebildete, zur Bildöff- ten Werkzeug, beispielsweise thermisch, in einem nung hinweisende Zungen gehaltert werden, unter dem Nieten ähnlichen Vorgang verformt werden und denen gegebenenfalls in der zugehörigen Rahmen- einen Nietkopf 7 erhalten. Der Nietkopf 7 kommt im hälfte kleine Mulden ausgebildet sind. wesentlichen in der Einpressung des Metallblechs 5
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der 30 rings um das für den Zapfen 7' bestimmte Loch zu
Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt liegen und führt dazu, daß das Metallblech 5 sicher
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite einer am Rahmen 1 festgelegt ist und damit die Schutzglas-Rahmenhälfte, scheibe 3 in ihrer Mulde festhält. Dadurch , daß die
F i g. 2 einen Schnitt bei Linie II-II von F i g. 1, Nietköpfe 7 in den Einpressungen des Metallblechs 5
Fig. 3 einen Schnitt bei Linie III-III von Fig. 1, 35 liegen, wird verhindert, daß sie über die innere, von
F i g. 4 einen Schnitt bei Linie IV-IV von F i g. 1 der Schutzglasscheibe abgewendete Ebene des Me-
und tallbleches vorstehen. Die Einpressungen rings um
F i g. 5 einen Schnitt entsprechend Linie V-V von die Löcher im Metallblech 5 können selbstverständ-
F i g. 1 durch zwei einander vor dem Zusammenset- lieh auch gleichzeitig mit dem Einlegen des Metall-
zen gegenüberliegende identische Rahmenhälften. 40 blechs in den Rahmen 1 und dem Festpressen des
Der in der Zeichnung gezeigte Diapositiv- Metallblechs an dessen innerer Oberfläche ausgebü-
Rahmen weist zwei ausführungsgleiche Rahmenhälf- det werden.
ten A und B auf. Jede dieser Rahmenhälften besteht Auf den beiden Längsseiten der Bildöffnung 2
aus einem quadratischen Rahmen 1, der aus un- weist das Metallblech 5 beispielsweise durch Stanzen
durchsichtigem Kunststoff hergestellt ist und eine 45 ausgebildete hufeisenförmige Durchbrechungen 8
mittige Bildöffnung 2 aufweist. Um die Bildöffnung 2 auf, die zur Bildöffnung 2 hin weisende Zungen 9
herum ist eine fensterbankartige Mulde zum Einlegen umschließen. Die Zungen 9 liegen vorzugsweise in
einer rechteckigen Schutzglasscheibe 3 ausgebildet, der Ebene des Metallblechs 5. Unter jeder der hufei-
deren Abmessungen jeweils um einige Millimeter senförmigen Durchbrechungen 8 kann im Rahmen 1
größer sind, als diejenigen der Bildöffnung 2 und die 50 eine flache Mulde 10 ausgebildet sein, so daß sich
um einen am Rahmen 1 um die Bildöffnung 2 herum das zu rahmende Diapositiv 11 leicht mit seiner
ausgebildeten Flansch 4 gehalten wird. Die Schutz- Kante unter die jeweilige Zunge 9 einführen läßt,
glasscheibe 3 wird am Rahmen 1 jeder Rahmenhälf- Durch dieses Einführen des Diapositives 11 erfolgt
te^4 und B mittels eines dünnen rahmenförmigen natürlich eine geringe Verformung der Zunge, d. h.,
Metallblechs 5 festgehalten, das beispielsweise aus 55 diese wird über die Außenkante des Diapositives 11
Aluminium besteht. Das Metallblech 5 weist Außen- hinaufgebogen. Das führt aber nicht zu Schwierigkei-
abmessungen auf, die diejenigen der Schutzglas- ten, da das Metallblech 5 sehr dünn, beispielsweise
scheibe 3 übersteigen. Seine innere Rahmenöffnung, nur 1Ao Millimeter stark sein kann. Die Zungen 9 kön-
durch die die effektive Bildöffnung definiert wird, ist nen selbstverständlich auch aus dem Metällbleich 5
um einige Millimeter kleiner als die durch die innere 60 ausgeschnitten und aus dessen Ebene aufgebogen
Kante des Flansches 4 gebildete Bildöffnung 2 des sein. Die hufeisenförmigen Durchbrechungen 8 und
Rahmens 1. Das Metallblech 5 übernimmt so außer die flachen Mulden 10 sind dann nicht erforderlich, der Halterung der Schutzglasscheibe 3 in der Mulde Zum Verklammern zweier Rahmenhälften A
des Rahmens 1 auch noch die Aufgabe einer Rah- bzw. B miteinander zu einem fertigen Diarähmchen
menmaske. Die von der Außenseite jeder Rahmen- 65 weist jeder Rahmen 1 in seinem Randbereich Kämme
hälfte innerhalb der Bildöffnung 2 sichtbare Innen- 12 und gleichgeformte versenkte Nuten 13 auf. Im
kante des Metallblechs 5 aus Aluminium verleiht gezeigten Ausführungsbeispiel wird jeder Seitenrand
dem fertig zusammengesetzten Diarahmen überdies des Rahmens 1 von einem sich über die Hälfte der
Seitenrandlänge erstreckenden Kamm 12 und einer sich über die restliche halbe Seitenrandlänge des Rahmens 1 erstreckenden Nut 13 eingenommen. Beim Zusammensetzen von Rahmenhälften kommt jeweils ein Kamm 12 gegenüber einer Nut 13 zu liegen (Fig. 5). Die Kämme 12 vermögen auch als Anschlag für das Metallblech 5 zu dienen und so dessen Fixierung in der richtigen Lage zu erleichtern; diese Maßnahme ist jedoch nicht Gegenstand des Schutzrechts,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rahmen für Diapositivfilmbilder, bestehend aus zwei miteinander verklammerbaren und das Filmbild zwischen sich einschließenden, aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Rahmenhälften, die je eine Bildöffnung aufweisen, die durch eine in einer fensterbankartigen Mulde in der Rahmenhälfte angeordnete Schutzglasscheibe abgedeckt ist, die durch einen mit der Rahmenhälfte verbundenen, zusätzlichen dünnen Halterahmen gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzglasscheibe (3) löse in die fensterbankartige Mulde eingelegt ist und an einem die Tiefe der Mulde begrenzenden, rings um die Bildöffnung (2) des Rahmens (1) vorgesehenen Flansch (4) anliegt, daß der Halterahmen aus einem dünnen, f ahmenförmigen Metallblech (5) besteht, das mit der zugehörigen Rahmenhälfte (z.B. A) durch mit deren Rahmen (1) einstückige, im Metallblech (5) vorgesehene Löcher durchsetzende und auf dessen anderer Seite zu Nietköpfen (7) verformte Zapfen (7') verbunden ist, und daß wenigstens das Metallblech (5) der einen Rahmenhälfte (A oder B) mit als Halterung für das Filmbild (11) dienenden, an sich bekannten Durchbrechungen (8) versehen ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Bildfeldbegrenzung dienende Ausschnitt des Metallblechs (5) kleiner ist als die Bildöffnung (2) des zugehörigen Rahmens (1).
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (7') in je einer Vertiefung (6) des Rahmens (1) angeordnet sind und daß das Metallblech (5) mit entsprechenden Einpressungen rings um die Zapfenlöcher versehen ist, in denen die Nietköpfe (7) versenkt zu liegen kommen. .
4. Rahmen nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Halterung für das Filmbild (11) dienenden Durchbrechungen (8) unter Bildung von zur Bildöffnung (2) hin gericht teten Zungen (9) etwa hufeisenförmig ausgebildet und über entsprechenden, in der zugehörigen Rahmenhälfte (A oder B) vorgesehenen, kleinen Mulden (10) angeordnet sind, wobei die Zungen (9) vorzugsweise in der Ebene des Metällblechs (5) liegen.
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DE1790205U (de) * 1957-04-30 1959-06-11 Ernst Herrmann Diapositivrahmen.

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