DE3122741A1 - Gerahmtes diapositiv fuer com-aufzeichnungsanlagen - Google Patents

Gerahmtes diapositiv fuer com-aufzeichnungsanlagen

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DE3122741A1
DE3122741A1 DE19813122741 DE3122741A DE3122741A1 DE 3122741 A1 DE3122741 A1 DE 3122741A1 DE 19813122741 DE19813122741 DE 19813122741 DE 3122741 A DE3122741 A DE 3122741A DE 3122741 A1 DE3122741 A1 DE 3122741A1
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Bernhard 4300 Essen Kahmann
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TYPOGRAPHISCHE WERKSTATT JOELL
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)

Description

  • Beschreibung Gerahmtes Diapositiv für COM-Aufzeichnungsanlagen Die Erfindung betrifft ein gerahmtes Diapositiv für COM-Aufzeichnungsanlagen, bestehend aus einem Bildträger, auf den ein Formulartableau fotografisch reproduziert ist, und einem Rahmen zum Einschieben in die COM-Aufzeichnungsanlage, wobei der Rahmen als Wechselrahmen ausgebildet ist. Diese besonderen Diapositive werden auch als Formulardias bezeichnet.
  • Zur Speicherung der Ausgabedaten von Datenverarbeitungsanlagen sind sogenannte COM - (Computer-Output-Microfilm) - Aufzeichnungsanlagen in Verwendung, mit denen die Ausgabedaten auf Microfilm verfilmt und so für einen späteren Zugriff zur Verfügung gehalten werden. Dieser spätere Datenabruf kann beispielsweise mittels eines Datensichtgerätes oder mittels RückvergrößeTung mit anschließendem Papierausdruck erfolgen.
  • Die Verfilmung der Ausgabedaten geschieht beispielsweise als Speicherung von Einzelseiten, die je nach Verkleinerungsgrad der COM-Aufzeichnungsanlage unterschied- lich viele Daten enthalten. Um beim Datenabruf das Wiederauffinden einzelner Daten auf dem Microfilm zu erleichtern, ist es erwünscht, die Daten bereits auf dem Microfilm formularmäßig geordnet zu speichern, wobei die Formulartrennlinien auch beim Ausdruck auf dem Papier erscheinen sollen.
  • Zur Herstellung von Microfilmen mit in einem Formulartableau angeordneten Daten werden in die Verfilmungsoptik von COM-Aufzeichnungsanlagen die sogenannten Formulardias eingeblendet, so daß gleichzeitig mit der Datenverfilmung das gewünschte Formulartableau auf dem Microfilm festgehalten wird. Dabei kommt es darauf an, angesichts der beim Verfilmen vorgenommenen Verkleinerung der Daten die Formularlinien absolut lagegenau in die Optik der COM-Anlage -einzublenden. Hierzu werden die Formulardias in die COM-Aufzeichnungsanlage eingeschoben, wobei die Diarahmen mit entsprechend hoher Präzision gearbeitet sein müssen; um eine absolute und wiederholbar einstellbare Lagegenauigkeit zu gewährleisten.
  • Solche Formulardias werden hergestellt, indem beispielsweise zunächst ein Formulartableau aufeine mit einer Fotoemulsion beschichtete Glasplatte reproduziert wird.
  • Anschließend wird die Glasplatte in einen Diarahmen fest eingeklebt, um eine gleichbleibend genaue Positionierung des Dias mit Formulartableau im Rahmen sicherzustellen.
  • Mit der Herstellung solcher Formulardias ist der Nachteil verbunden, daß die Reproduktion des Formulartableaus auf die Glasunterlage sehr aufwendig und teuer ist.
  • Darüber hinaus ist die Glasplatte nicht bruchsicher, so daß bei häufigerem Auswechseln der Formulardias in der COM-Anlage Beschädigungen des Dias nicht auszuschließen sind, die eine Neuherstellung des Dias erforderlich machen.
  • Es ist auch schon ein Formulardia bekannt, bei dem als Bildträger eine entsprechend beschichtete Kunststoffplatte Verwendung findet, auf die ein Formulartableau fqtografisch reproduziert ist. Ein solches Kunststoffdia ist zwar bruchsicher, jedoch ebenfalls aufwendig und teuer in der Herstellung.
  • Für diese Diaplatten aus Glas oder Kunststoff ist schon ein Wechselrahmen bekannt (DE-GM 79 15 778), der das lagegenau Einlegen der Diaplatten in den Rahmen erlaubt, so daß nur noch ein einziger Rahmen für jede CQM-Aufzeichnungsanlage nötig ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gerahmtes Diapositiv der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem einerseits die Reproduktion eines Formulartableaus auf den Bildträger einfacher und kostengünstiger ist und bei dem andererseits der Bildträger mit der erforlichen großen Lagegenauigkeit in einen hierzu entsprechend gestalteten Wechselrahmen einlegbar ist, so daß die Vorhaltung nur eines Rahmens für jede COM-Anlage ausreicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß die Herstellung des Dias durch Fotografieren eines Formulartableaus mit anschließender normaler Entwicklung in einem üblichen Entwicklungsverfahren geschehen kann.
  • Darüber hinaus ist für verschiedene Dias mit jeweils unterschiedlichen Formulartableaus nur noch ein einziger Diarahmen zum Einschieben in eine COM-Aufzeichnungsanlage erforderlich.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben wird. Es zeigen: Fig. 1 einen Diarahmen ohne eingelegt Kunststoffplatte in Aufsicht, Fig. 2 den Rahmen mit eingelegter Kunststoffplatte in einem Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 einen Filmabschnitt mit Formulartableau in Aufsicht.
  • Ein rechteckiger bis quadratischer Rahmen io mit einem einseitig zur Handhabung angeformten Handgriff 11 weist eine eingelassene Auflagefläche 12 für einen Filmabschnitt auf, die von einem umlaufenden und aufstehenden Rand 13 begrenzt ist. In der Auflagefläche 12 ist im wesentlichen mittig und hier ungefähr rechteckig ein Durchbruch 14 als Bildfenster angeordnet.
  • Auf der den Durchbruch 14 streifenartig umgebenden Auflagefläche 12 befinden sich an der dem Handgriff 11 gegenüberliegenden Seite 15 des Rahmens 10 ungefähr in den zugehörigen Ecken zwei noppenartig aufstehende kreisrunde Vorsprünge 16, die .den Rand 13 des Rahmens 10 nicht überragen. Der Rand 13 ist an der Seite 15 des Rahmens 10 nicht rechtwinklig zur Auflagefläche 12 aufstehend ausgeführt, sondern weist eine Schräge 17 auf, die sich von der oberen Innenkante des Randes 13 abwärts schräg nach -innen, &. h. hinterschnittig, bis zur Auflagefläche 12 erstreckt. In den Handgriff 11 des Rahmens 10 ist eine Rändelschraube 18 eingelassen, die sich mit ihrem gewindeseitigen Ende 19 durch eine Gewindebohrung 20 im Rand 13 hindurch bis über die Auflagefläche 12 erstreckt. An seiner Spitze ist das Schraubenende 19 konisch zulaufend gestaltet.
  • Zum Rahmen 10 gehört eine Kunststoffplatte 21 (Fig. 2), die in ihrer Erstreckung parallel zur Kante 15 des Rahmens 10 der Breite der Auflagefläche 12 entspricht und die senkrecht dazu um ein gewisses Maß kürzer ist.
  • Die Stärke der Kunststoffplatte 21 ist geringer bemessen als die Höhe des Randes 13 des Rahmens 10. Die Platte weist Bohrungen 22 auf, die entsprechend der Lage der Noppen 16 auf der Auflagefläche 12 angeordnet sind.
  • Die Kanten der Kunststoffplatte 21 sind an drei Seiten rechtwinklig abgeschnitten, wogegen die an die Rändelschraube 18 anstoßende Kante schräg ausgeführt ist, und zwar derart, daß eine'nach außen abfallende Schräge 23 unter das konische Ende 19 der Rändelschraube 18 greift.
  • Ein Filmabschnitt 24 (Fig. 3) entspricht in seiner Abmessung der im Rahmen 10 angeordneten Auflagefläche 12 und zeigt in seiner Mitte ein Formulartableau 25, das nicht größer ist als das Bildfenster 14 im Rahmen 10.
  • In seiner einen Ecke hat der Filmabschnitt 24 eine kreisförmige Durchbrechung 26, die in ihrer Lage derjenigen einer Noppe 16 des Rahmens 10 entspricht. In einer benachbarten Ecke. des Filmabschnitts 24 ist eine langlochartige Durchbrechung 27 angeordnet, deren Längskanten 28 zueinander und zur Schnittkante des Filmabschnitts parallel verlaufen.
  • Vor dem Einschieben in eine COM-Aufzeichnungsanlage wird der Filmabschnitt 24 in den Rahmen 10 wie folgt eingelegt: Der Filmabschnitt 24 wird auf die Auflagefläche 12 des Rahmens 10 aufgelegt, wobei die kreisförmige Durchbrechung 26 auf eine der beiden Noppen 16 gesteckt wird; damit ist der Filmabschnitt 24 im Rahmen 10 bereits zentriert. Die zweite Noppe 16 durchgreift beim Auflegen die langlochartige Durchbrechung 27, wodurch aufgrund der zueinander und zur Kante 15 des Rahmens 10 parallel verlaufenden Längskanten 28 der Filmabschnitt 24 mit der erforderlichen Winkelgenauigkeit im Rahmen 10 positioniert ist.
  • Anschließend wird die Kunststoffplatte 21 auf den Filmabschnitt gelegt, wobei die Noppen 16 auch die Bohrungen 22 der Platte 21 durchgreifen und die Kunststoffplatte lagemäßig fixieren. Das Befestigen der Kunststoffplatte 21 im Rahmen 10 geschieht durch Eindrehen der Rändelschraube 18. Dabei schiebt sich die konische Spitze 19 der Rändelschraube 18 auf die Schräge 23 der Kunststoffplatte 21 und drückt die Platte vorwärts abwärts gegen den der Rändelschraube 18 gegenüberliegenden Rand 15 des Rahmens 10. Infolge der die rechtwinklige Kante der Kunststoffplatte 21 übergreifenden Schräge 17 des Randes 13 wird beim Eindrehen der Schraube 18 die Platte 21 auch an dieser Stelle auf die Auflagefläche 12 mit Filmabschnitt 24 aufgedrückt, wodurch der Filmabschnitt 24 absolut plan auf der Auflagefläche 12 lagert.
  • Das Auswechseln des Filmabschnitts 24 gegen einen neuen Filmabschnitt mit einem anderen Formulartableau 25 geschieht durch Lösen der Rändelschraube 18 und Abheben der -Kunststoffplatte 21..Anschließend kann der Filmabschnitt 24 entnommen und ein neuer Filmabschnitt, welcher die gleichen Gestaltungen 26, 27, 28 aufweist, mit der gleichen Lagegenauigkeit in den Rahmen 10 eingelegt werden.
  • Rahmen 10 und Filmabschnitt 24 müssen sehr genau bearbeitet sein, wobei ein Fehlermaß von 1/100 mm nicht überschritten werden sollte. Die Abmessungen des Rahmens 10 mit Kunststoffplatte 21 können be-i der Herstellung auf die jeweilige COM-Aufzeichnungsanlage abgestimmt werden, für die der Rahmen 10 vorgesehen ist.
  • Die in den Patentansprüchen., in der Beschreibung und in der Zeichnung offenbarten Merkmale des Ånmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als'auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Zusammenfassung

Claims (16)

  1. Patentansprüche S AGerahmtes Diapositiv für COM-Aufzeichnungsanlagen, bestehend aus einem Bildträger, auf den ein Formulartableäu fotografisch reproduziert ist, und einem Rahmen zum Einschieben in die COM-Aufzeichnungsanlage, wobei der Rahmen als Wechselrahmen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger aus einem Filmabschnitt (24) besteht und daß Filmabschnitt (24) und Rahmen (10) den Filmabschnitt (24) positionsgenau festlegende Gestaltungen (16, 18, 21, 26, 27) aufweisen.
  2. 2. Gerahmtes Diapositiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) in an sich bekannter Weise einen Handgriff (11) und eine außen von einem aufstehenden Rand (13) begrenzte Auflagefläche (12) aufweist, in der ein Durchbruch (14) als Bildfenster angeordnet ist, und daß dem Handgriff (11) gegenüberliegend auf der Auflagefläche (12) zwei noppenartig aufstehende Vorsprünge (16) angeordnet sind.
  3. 3. Gerahmtes Diapositiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16) kreisrund ausgeführt sind und daß deren Höhe maximal gleich der Höhe des Randes (13) des Rahmens (10) ist.
  4. 4. Gerahmtes Diapositiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (13) an der dem Handgriff (11) gegenüberliegenden Seite (15) des Rahmens (10) eine Schräge (17) aufweist, die sich von der oberen Innenkante des Randes (13) abwärts einwärts bis zur Auflagefläche (12) erstreckt.
  5. 5. Gerahmtes Diapositiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Handgriff (11) eine Rändelschraube (18) eingelassen ist, die den Rand (13) in einer Gewindebohrung (20) durchgreift und mit ihrem gewindeseitigen Ende (19) bis über die Auflagefläche (12) reicht.
  6. 6. Gerahmtes Diapositiv nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenende (19) nach vorn konisch zulaufend gestaltet ist.
  7. 7. Gerahmtes Diapositiv nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Auflagefläche (12) eine durchsichtige Platte (21) als Abdeck- und Andruckplatte für den Filmabschnitt (24) eingelegt ist, wobei die Plattenstärke geringer als die Höhe des Randes -(13i ist.
  8. 8. Gerahmtes Diapositiv nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Platte (21) aus Kunststoff besteht.
  9. 9. Gerahmtes Diapositiv nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der Platte (21) in Richtung der Rändelschraube (18) etwas kürzer als die Erstreckung der Auflagefläche (12)" im Rahmen(10) ist.
  10. 10. Gerahmtes Diapositiv nach Anspruch 5 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (21) an ihrer der Rändelschraube (18) zugewandten Kante eine das konische Schraubenende (19) beim Eindrehen der Rändelschraube (18) untergreifende Schräge (23) aufweist.
  11. 11. Gerahmtes Diapositiv nach Anspruch 2 sowie 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (21) gegenüber der Schräge (23) zwei die Noppen (16) beim Einlegen der Platte (21) aufnehmende Bohrungen (22) angeordnet sind.
  12. 12. Gerahmtes Diapositiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmabschnitt (24) in zwei benachbarten Ecken eine kreisförmige Durchbrechung (26) und eine langlochartige Durchbrechung (27) mit zugehörigen Längs-' kanten (28) aufweist.
  13. 13. Gerahmtes Diapositiv nach Anspruch 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Durchbrechung (26) dem Durchmesser der Noppen (16) entspricht.
  14. 14. Gerahmtes Diapositiv nach Anspruch 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Längskanten (28) der langlochartigen Durchbrechung (27) dem Durchmesser der Noppen (16) entspricht.
  15. 15. Gerahmtes Diapositiv nach Anspruch 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (28) parallel zueinander und parallel zur Kante (15) des Rahmens (10) angeordnet sind.
  16. 16. Gerahmtes Diapositiv nach Anspruch 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmabschnitt (24) durch einen handelsüblichen Fotofilm mit 0,18 Millimeter Stärke gebildet ist.
    Beschreibung
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EP0783134A1 (de) * 1996-01-04 1997-07-09 Jakob Gerum Diarahmen für Grossbildprojektion

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DE2935213A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-19 MAP Mikrofilm Apparatebau Dr. Poehler GmbH & Co KG, 6352 Ober-Mörlen Mikrofiche-traeger

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