DE60132173T2 - Zählkammer mit referenz und verfahren zur herstellung einer zählkammer mit referenz - Google Patents

Zählkammer mit referenz und verfahren zur herstellung einer zählkammer mit referenz Download PDF

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Hendrik Jan Westendorp
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    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/34Microscope slides, e.g. mounting specimens on microscope slides
    • G01N2015/1024

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zählkammer zur optischen Detektion von Teilchen, die in einem Fluid vorhanden sind, umfassend zwei im Wesentlichen transparente und im Wesentlichen parallele Platten aus Material, zwischen welche das Fluid eingeleitet werden kann, wobei zumindest eine der Platten eine sichtbare Referenz einschließt, die ein Relief umfaßt, das auf der Oberfläche einer der Platten in einem vom Plattenmaterial verschiedenen Material ausgebildet ist, wobei das Material auf die Platte aufgebracht worden ist.
  • Eine solche Zählkammer wird im US 3,146,103 beschrieben, und sie kann für die Untersuchung von Blut, Urin oder Sperma und aller anderen Flüssigkeiten verwendet werden. Das andere Material dieser bekannten Zählkammer besteht aus Metallteilchen, die auf eine Glasplatte gesputtert oder gedruckt worden sind. In der Praxis ist es offensichtlich geworden, daß eine Linie, die auf einer Oberfläche von zumindest einer der Platten aus Material in Form eines Reliefs ausgebildet worden ist, vorzugsweise in Form einer Rippe, die aus der Oberfläche hervorsteht, sehr gut zu sehen ist, selbst wenn sie eine geringe Breite aufweist, wenn die Zählkammer durch ein Mikroskop betrachtet wird.
  • Der Begriff Referenz ist so zu verstehen, daß er ein sichtbares Bild bedeutet, im Besonderen ein Bild, welches in sichtbarer Weise Teile der Zählkammer begrenzt, wenn eine Person die Zählkammer durch ein Mikroskop betrachtet. Die Teilchen, welche im Fluid vorhanden sind, können in diesem Fall quantifiziert werden, indem sie gezählt werden oder indem die Anzahl von Teilchen, die in einem speziellen begrenzten Abschnitt vorhanden sind, geschätzt wird.
  • Die Referenz kann ebenfalls ein Meßinstrument sein, das in Längeneinheiten eingeteilt ist, so daß es möglich ist, die Größe der Teilchen zu bestimmen, die im Fluid vorhanden sind.
  • Es ist wichtig, daß die Referenz, oder das Bild, aus Linien besteht, welche die Sichtbarkeit des Fluids auf einen minimalen Grad reduzieren. Es ist möglich, extrem dünne Linien für diesen Zweck zu benutzen, jedoch ist es schwierig, diese Linien zu plazieren, und darüber hinaus sind sie zu keinem Zeitpunkt sehr gut zu sehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zählkammer bereitzustellen, die eine Referenz enthält, welche den Grad der Sichtbarkeit in der Zählkammer nur geringfügig reduziert und die dennoch ohne weiteres für das Auge wahrnehmbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zählkammer bereitzustellen, welche den erforderlichen Qualitätsanforderungen entspricht, und die dennoch mit geringen Kosten hergestellt werden kann. Aus hygienischen Gründen wird ein Einmalgebrauch nachdrücklich bevorzugt.
  • Die Erfindung wird in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 6 definiert. Gemäß der Erfindung ist für die Lösung jener Aufgabe das andere Material ein härtbares synthetisches Material, zum Beispiel ein Epoxidharz oder ein Acrylat. Ein solches härtbares Material kann leichter und schneller auf die Platte aufgebracht werden als Metallteilchen, wie im US 3,146,103 vorgeschlagen wird, und daher kann die Vorrichtung in einer kostengünstigeren Weise hergestellt werden. Dieses andere Material ist auf die Platte aus Material in flüssiger Form aufgebracht worden und danach mittels eines Stempels, in welchem ein Negativ des Reliefs vorhanden ist, komprimiert worden. In diesem Fall ist es möglich, ein Relief in Form von dünnen, geraden Rippen auszubilden, welche die Referenz darstellen. Nachdem das Relief auf diese Weise ausgebildet worden ist, kann das andere Material gehärtet werden, indem es Strahlung, zum Beispiel UV-Strahlung, ausgesetzt wird. Es ist ebenfalls möglich, Infrarotstrahlung zu verwenden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Relief Nuten, die in das andere Material von der Oberfläche desselben aus hinein verlaufen.
  • Vorzugsweise sind die zwei Platten aus Material untrennbar miteinander verbunden, zum Beispiel mit Hilfe einer verleimten Verbindungsstelle, wodurch ein relativ billiges Wegwerfprodukt bereitgestellt wird, das heißt eine Zählkammer für den Einmalgebrauch.
  • Vorzugsweise wird das Relief auf der inneren Oberfläche einer der Platten aus Material ausgebildet, als deren Ergebnis das Relief, wie es war, in das Fluid hinein verläuft, das in der Zählkammer vorhanden ist.
  • Ein solches Relief ist einem Relief vorzuziehen, das in einer Platte aus Material ausgebildet wurde, zum Beispiel indem es in diese hinein gekratzt oder geätzt wurde. Es ist schwierig, eine dünne, gerade Linie mit Hilfe eines solchen Verfahrens zu realisieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Platten aus Material und das Relief transparent, wobei das Material der Platten vorzugsweise Glas ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Material der Platten ein Kunststoff.
  • Vorzugsweise besteht das Relief aus einem Material, das nach außen von der Oberfläche der Platte aus Material aus verläuft, das heißt von der Platte aus Material in den Raum innerhalb der Zählkammer hinein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Referenz ein Gitter, welches im Wesentlichen aus Linien besteht, die einander senkrecht kreuzen. In diesem Fall scheint der Raum innerhalb der Zählkammer in Abschnitte geteilt zu sein, wenn der Inhalt der Zählkammer betrachtet wird, und die Anzahl von Teilchen in einem Abschnitt kann gezählt oder geschätzt werden.
  • Wenn die Linien, obwohl sie mühelos sichtbar sind, aus einem transparenten Material bestehen, ist es ebenfalls möglich, die Teilchen wahrzunehmen, die sich auf einer Linie befinden, was beim Zählen der Teilchen von Vorteil ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Referenz einen mit Teilstrichen versehenen Maßstab, was es möglich macht, die Größe der Teilchen zu bestimmen, die im Fluid vorhanden sind.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren für die Herstellung einer Zählkammer zur optischen Detektion von Teilchen, die in einem Fluid vorhanden sind. Zwei im Wesentlichen transparente Platten aus Material sind miteinander in paralleler Beziehung so verbunden, daß ein Raum zwischen den Platten erzeugt wird, in welchen das Fluid eingeleitet werden kann, wobei zumindest eine der Platten vorangehend mit einer sichtbaren Referenz versehen worden ist, wobei die Referenz durch die Ausbildung eines Reliefs auf der Oberfläche von einer der Platten ausgebildet wird, und wobei ein verschiedenes Material in flüssiger Form auf die Platte aus Material aufgebracht wird und danach mittels eines Stempels komprimiert wird, in welchem ein Negativ des Reliefs vorhanden ist. Vorzugsweise wird dieses andere Material gehärtet, indem es UV-Strahlung ausgesetzt wird.
  • Die Anmeldung betrifft weiterhin ein Verfahren zur optischen Detektion von Teilchen, die in einem Fluid vorhanden sind, wobei das Fluid in eine Zählkammer eingeleitet wird, die zwei im Wesentlichen transparente und in Wesentlichen parallele Platten aus Material umfaßt, wobei zumindest eine der Platten mit einer sichtbaren Referenz versehen ist, wobei die Referenz ein Relief umfaßt, welches auf der Oberfläche von einer der Platten ausgebildet worden ist, und wobei das Relief in einem härtbaren synthetischen Material, das sich vom Material der Platte unterscheidet, ausgebildet worden ist, und das auf die Platte aus Material aufgebracht worden ist.
  • Um die Erfindung umfassender zu erläutern, wird jetzt eine Ausführungsform einer Zählkammer detaillierter unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden.
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Zählkammer von oben;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Zählkammer von 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 1; und
  • 4 ist ein Detail von 3 in größerem Maßstab.
  • Die Abbildungen zeigen die Ausführungsform nur schematisch, und der Übersichtlichkeit halber werden die Abmessungen nicht in ihren tatsächlichen Proportionen in allen Fällen gezeigt.
  • 1 und 2 zeigen in Aufriß die Zählkammer, die aus zwei Glasplatten 1, 2 besteht, welche durch eine Schicht aus Klebstoff 3 miteinander verbunden sind. Die Schicht aus Klebstoff 3 bedeckt nicht den gesamten Bereich zwischen den Glasplatten 1, 2, sondern lediglich den Bereich 4 in 1, welcher einen Bereich umgibt, der die Kammer 5 ausbildet.
  • Die Schicht aus Klebstoff 3 hat eine spezifische Dicke, um die Glasplatten 1, 2 in einem speziellen, konstanten Abstand voneinander zu beabstanden. Diese spezifische Dicke der Schicht aus Klebstoff 3 kann erzielt werden, indem sphärische Teilchen in den Klebstoff eingebracht werden, zum Beispiel Glaskugeln, die einen Durchmesser aufweisen, welcher dem gewünschten Abstand zwischen den Glasplatten 1, 2 entspricht.
  • Die Kammer 5 wird von den zwei Glasplatten 1, 2 und der Schicht aus Klebstoff 3 für diese umschlossen. Es ist möglich, Zugang zur Kammer 5 von außen über die Öffnungen 6, 12 zu erlangen. Die Kammer 5 kann durch eine der Öffnungen 6, 12 mit einem Fluid gefüllt werden, welches Teilchen enthält, die quantifiziert oder klassifiziert werden sollen. Die andere Öffnung 12, 6 dient dadurch der Entlüftung der Kammer 5.
  • 3 ist eine Schnittansicht der Zählkammer, und 4 zeigt den eingekreisten Teil 7 von 3 in einem größeren Maßstab, so daß die Referenz 8, die auf der unteren Glasplatte 1 vorhanden ist, sichtbar ist.
  • Die Referenz 8 besteht aus einer Schicht aus Expoxidharz, welche auf die untere Glasplatte 1 aufgebracht worden ist, in welcher ein Relief ausgebildet worden ist. Bei der veranschaulichten Ausführungsform besteht das Relief aus zwei Gruppen von elf jeweils gegenseitig parallelen Rippen, die sich senkrecht zueinander erstrecken.
  • 4 zeigt eine der Gruppen von Rippen 9 in Schnittansicht. Eine Rippe 10, welche senkrecht dazu verläuft, wird im Aufriß gezeigt. Der Umkreis der Schicht aus Expoxidharz ist im Wesentlichen kreisförmig, wie in 1 gezeigt wird.
  • Die zwei Gruppen von jeweils elf Rippen 9, 10 bilden ein Gitter aus, das einhundert quadratische Abschnitte umfaßt, wie in 1 gezeigt wird. Es sind ebenfalls andere Muster möglich, die mehr Rippen oder weniger Rippen umfassen, wobei der Winkel, den die Rippen zwischen sich einschließen, ebenfalls ein anderer Winkel als ein gestreckter Winkel sein kann.
  • Die Beabstandung zwischen den zwei Glasplatten 1, 2 und die Dicke der Referenz 8 müssen so ausgewählt werden, daß die Referenz 8 und die obere Glasplatte 2 in einem gewünschten Abstand voneinander beabstandet sind. Schließlich bestimmt die Beabstandung die Menge an Fluid, die innerhalb eines Gitterabschnitts vorhanden ist, wenn die Kammer 5 durch ein Mikroskop betrachtet wird. Damit kann die Anzahl von Teilchen, die in dieser Menge vorliegen, gezählt oder geschätzt werden.
  • In 1 wird die Referenz 8 unverhältnismäßig groß gezeigt. Die Beabstandung zwischen den Rippen des Gitters ist zum Beispiel 0,001–1 mm. Die Beabstandung zwischen den Glasplatten 1, 2 ist zum Beispiel 0,1 mm.
  • Die Referenz 8 kann ebenfalls einen Maßstab oder eine andere mit Teilstrichen versehene Meßeinrichtung umfassen, gleich ob in Kombination mit dem Gitter oder nicht.
  • Die Referenz 8 ist auf der Glasplatte 1 ausgebildet worden durch die Kompression eines Tropfens aus einem flüssigen Epoxidharz auf der Glasplatte 1 mittels eines Stempels, in welchem ein Negativ des Reliefs vorhanden ist. Der Aushärtungsprozeß des Epoxidharzes kann beschleunigt werden, indem es UV-Strahlung ausgesetzt wird, was durch die Glasplatte 1 hindurch erfolgen kann.
  • Um das Demontieren des Stempels leichter zu machen, kann eine geeignete Substanz auf die Oberfläche desselben aufgebracht werden, was jedes Mal vorgenommen wird, ehe der Stempel in Kontakt mit dem Epoxidharz oder mit anderem Material kommt.
  • Die veranschaulichte Ausführungsform ist lediglich ein Beispiel einer Zählkammer, andere Ausführungsformen sind ebenfalls möglich.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Zählkammer zur optischen Detektion von Teilchen, die in einem Fluid vorhanden sind, wobei zwei im wesentlichen transparente Platten aus Material (1, 2) in paralleler Beziehung miteinander verbunden werden, so daß ein Raum (5) zwischen genannten Platten erzeugt wird, in den das Fluid eingeleitet werden kann, wobei mindestens eine der Platte (1) vorangehend mit einer sichtbaren Referenz (8) versehen wird, wobei die Referenz (8) durch Ausbilden eines Reliefs in einem synthetischen Material auf der Oberfläche von einer der Platten gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Plattenmaterial verschiedenes Material in flüssiger Form auf die Platte aus Material (1) aufgebracht wird, danach mittels eines Stempels komprimiert wird, in dem ein Negativ des Reliefs vorhanden ist, und gehärtet wird.
  2. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Relief (8) auf der Innenfläche der Platte aus Material (1) ausgebildet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Glas oder ein Kunststoff ist.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Material ein synthetisches Material ist, das aus einem Epoxidharz oder einem Acrylat ausgewählt ist.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Material gehärtet wird, indem es Strahlung, vorzugsweise UV-Strahlung, ausgesetzt wird.
  6. Zählkammer zur optischen Detektion von Teilchen, die in einem Fluid vorhanden sind, umfassend zwei im wesentlichen transparente und im wesentlichen parallele Platten aus Material (1, 2), die in paralleler Beziehung miteinander verbunden sind, so daß ein Raum (5) zwischen den Platten erzeugt wird, in den der Fluid eingeleitet werden kann, wobei mindestens eine der Platten (1) eine sichtbare Referenz (8) enthält, die Referenz (8) ein Relief umfaßt, das auf der Oberfläche von einer der Platten (1) ausgebildet ist, das Relief in einem von dem Material der Platte verschiedenen synthetischen Material ausgebildet ist, das auf die Platte aus Material (1) in flüssiger Form aufgebracht worden ist, nachfolgend mittels eines Stempels komprimiert worden ist, in dem ein Negativ des Reliefs vorhanden war, und gehärtet wurde.
  7. Zählkammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Relief (8) aus einem Material besteht, das von der Oberfläche der Platte aus Material (1) nach außen verläuft.
  8. Zählkammer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Relief (8) Nuten umfaßt, die von dessen Oberfläche in das andere Material verlaufen.
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