DE2426610A1 - Verfahren zur herstellung einer druckplatte - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer druckplatteInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/20—Exposure; Apparatus therefor
- G03F7/2002—Exposure; Apparatus therefor with visible light or UV light, through an original having an opaque pattern on a transparent support, e.g. film printing, projection printing; by reflection of visible or UV light from an original such as a printed image
- G03F7/2012—Exposure; Apparatus therefor with visible light or UV light, through an original having an opaque pattern on a transparent support, e.g. film printing, projection printing; by reflection of visible or UV light from an original such as a printed image using liquid photohardening compositions, e.g. for the production of reliefs such as flexographic plates or stamps
Description
- B e s -c h r e i b u n g Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte" Die Erfindung betrifft die Herstellung einer Druckplatte und insbesondere eine Verfahren zur Herstellung einer neuen Kunststoffdruckplatte zum Aufbringen eines Zeichens, eines Warenzeichens oder eines Herstellernamens auf Pappe, Karton od. dgl..
- Es ist üblich, Karton, Pappe od. dgl. mit einer Marke oder einem Warenzeichen durch eine Gummidruckplatte zu markieren.
- Obwohl eine solche Gummidruckplatte im Handel weitgehend verwendet wird, besonders für den Versand verpackter Güter, sind Schwierigkeiten bei der Anwendung eines Verfahrens zur Herstellung der Gummipreßplatte aufgetreten.
- Die gegenwärtig angewendeten Verfahren zur Herstellung der Gummipreßplatte beruhen gewöhnlich darauf, daß eine iiandgravierung durch eine die Markierung tragende Kopie, die auf die Gummiplatte aufgelegt wird, vorgenommen wird.
- Dies erfordert einen großen Arbeits- und Zeitaufwand ausgebildeter Handwerker, so daß hohe Herstellungskosten und ein niedriger Produktionswirkungsgrad die Folge sind. Eine solche Arbeitsweise ist daher zur Großserienfertigung ungeeignet.
- Die Nachteile, die sich mm der Verwendung einer in der beschriebenen Weise erhaltenen Gummiplatte ergeben, bestehen darin, daß eine Lagebestimmung der Markierung auf einer Behelfsplatte vorgenommen werden muß, die entsprechend der Größe der einen Seite des zu bedruckenden Kartons bemessen ist, um die Markierung an einer gewünschten Stelle aufzudrucken, bevor die Gummiplatte in eine Rotationsdruckmaschine od. dgl. eingesetzt wird.
- Aufgabe der Erfindung ist die Lösung der vorerwähnten Probleme, die bei der Herstellung einer Gummidruckplatte dieser Art auftreten und einen umständlichen Gebrauch zu vermeiden.
- Hauptaufgabe der Erfindung ist daher die Angabe eines Verfahrens zur Herstellung einer Kunststoffdruckplatte, mit der die Massenherstellung erleichtert werden kann, jedoch ein Gravieren von Hand, das einen großen Arbeitsaufwand erfordert, vermeidet.
- Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, die Herstellung einer Kunststoffdruckplatte anzugeben, die ein Relief bei einfacher und zuverlässiger Anordnung ergibt, so daß es einer gewünschten Stellung auf den Gegenständen, beispielsweise auf einem Karton einer Pappe od. dgl. auf einer Seite derselben entspricht.
- Weiter gehört zur Aufgabe der Erfindung die Angabe eines Verfahrens zum Formen einer Kunststoffdruckplatte mit einem scharf umrissenen Relief.
- Desgleichen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine Kunststoffdruckplatte zu schaffen, die ohne weiteres in eine Rotationsdruckmaschine eingesetzt werden kann.
- Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht in schematischer Darstellung, welche die verschiedenen zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Druckplatte verwendeten Elemente zeigt; Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht, welche eine erfindungsgemäße, mit einem gewünschten Relief geformte Druckplatte zeigt; Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht einer unterteilten Unterlage und Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer Glasplatte, die für aktinisches Licht durchlässig ist.
- Eine bevorzugte Ausführungsform zur Durchführung der Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt und umfaßt verschiedene Elemente.
- Wie sich am besten aus Fig. 3 ergibt, kann die Unterlage 11 aus Kunstharzen, Kunststoff od. dgl. ein unterteilter Tisch sein, der rechtwinkelig in Quadrate oder Rechtecke durch waagrechte und senkrechte Linien 12a unterteilt ist. Eine Basis 10 aus lichtdurchlässigen polymeren Materialien, wie Polyurethan od. dgl. ist so bemessen, daß sie der Größe des zu bedruckenden Objektes entspricht und kann eine Dicke von 1 mm (0,04 ") haben.
- Die Basis 10 wird auf die Unterlage 11 aufgelegt und trägt an ihrer Oberseite einen Rahmen 13, der im wesentlichen den Rändern bzw. den Kanten des zu bedruckenden Objektes entspricht und dessen Höhe im Bereich von 1 - 3 mm (0,04 bis 0,12 ") beträgt. Der Rahmen 13 dient zur Aufnahme einer flüssigen lichtempfindlichen Masse 14 als Relief zur Bestrahlung durch eine aktinische Lichtquelle. Ein bildtragendes Negativ 15, das eine für aktinisches Licht durchlässige Glasplatte 17a trägt, ist auf einem dünnen Abstands stück 16 aus lichtdurchlässigem Material in paralleler Lage zur Oberfläche der flüssigen lichtempfindlichen Masse 14 angeordnet. Das Abstandsstück 16 hat die Aufgabe, zu verhindern, daß das Negativ 15 an der flüssigen lichtempfindlichen Masse haftet.
- Zur Durchführung der Erfindung werden die Basis 10 und die Unterlage 11 so bemessen, daß die Größe des Objektes, beispielsweise die eine Seite einer Pappe oder eines zu bedruckenden Kartons der Basis entspricht. Das Negativ 15 wird zeitweilig auf die Basis 10 aufgelegt, damit das auf dem Negativ photographierte Bild eine geeignete Stellung suchen kann, während das Bild mit dem Gitter 12a auf der Unterlage durch die transparente Basis 10 hindurch zusammengestellt wird, so daß ein Abdruck an einer gewünschten Stelle auf dem Karton aufgebracht wird.
- Sodann wird der Rahmen 13 in Ausfluchtung mit den Rändern oder Kanten der Basis in Bereitschaft zur Aufnahme der flüssigen lichtempfindlichen Masse 14 gebracht, die durch geeignete Mittel zugeführt#rd.
- Das Abstandsstück 16 wird auf den die flüssige lichtempfindliche Masse 14 enthaltenden Rahmen 13 aufgelegt und das die Glasplatte 17a tragende Negativ 15 wird auf dem Abstandsstück 16 angeordnet.
- Eine weitere für aktinisches Licht durchlässige Glasplatte 17b wird an der anderen Seite der Unterlage 11 angeordnet.
- Nun werden die vorerwähnten Elemente durch die beiden Glasplatten 17a und 17b mechanisch durch eine geeignete Klemmeinrichtung in einem geteilten Rahmen (nicht gezeigt) zusammengespannt.
- Nachdem alle Elemente in der beschriebenen Weise angeordnet worden sind, wird eine Anzahl aktinischer Lichtquellen, beispielsweise Quellen für ultraviolette Strahlen, die im Abstand von den erwähnten Elementen angeordnet sind,-elnge-schaltet, so daß. aktinische Lichtstrahlen durch die beiden Glasplatten auf die flüssige lichtempfindliche Masse 14 gerichtet werden, welche diesem während eines Zeitraums von 5 - 10 Minuten ausgesetzt wird. Dies hat zur Folge, daß ein Teil der flüssigen lichtempfindlichen Masse, der dem durch das Bild (heller Bereich) auf dem Negativ hindurchtretenden Licht ausgesetzt wird, belichtet wird und auf der Basis 10 an diese angebrmt erstarrt.
- Es können verschiedene Lichtquellen verwendet werden, wenn ausreichende Ergebnisse erzielt werden können. Solche Lichtquellen sind nicht auf chemische Lampen, Lichtbogenlampen,Quecksilberlichtbogen und Sonnenstrahlen mit ultravioletten Strahlen beschränkt.
- Die Klemm- bzw. Einspannvorrichtung (nicht gezeigt) wird zusammen mit den anderen Elementen, d.h. den beiden Glasplatten 17a und 17b, im Negativ 15, dem dünnen Abstandsstück 16, und dem Rahmen 13 entfernt, so daß die lichtempfindliche Masse 14 und die Basis 10 übrig bleiben.
- Ein Lösungsmittel, beispielsweise eine verdünnte Alkalilösung, wird dazu verwendet, die nicht erstarrte und unbelichtete flüssige lichtempfindliche Masse wegzuwaschen, so daß die Druckplatte mit einem scharf umrissenen Relief 19, wie in Fig. 2 gezeigt, erhalten werden kann.
- Wenn gewünscht, kann die erstarrte Masse einer Nachbelichtung mit aktinischem Licht ausgesetzt werden, um ein noch schärfer umrissenes Relief zu erhalten.
- Wenn die Unterlage 11 weggelassen wird, kann die Glasplatte 17b, die rechtwinkelig in Quadrate oder Rechtecke durch waagrechte und senkrechte Linien 12a unterteilt ist, in unmittelbare Anlage an der Basis 10 gebracht werden, um das gleiche Ziel zu erreichen.
- Obwohl die Erfindung in Verbindung mit Karton- oder Pappedruckplatten beschrieben wurde, kann sie natürlich auch zur Herstellung von Platten für andere Kopierma-.
- schinen oder Markierungsdruckplatten angewendet werden.
- Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
- Patentanspriiche:
Claims (3)
- Patentansprüche: /'\ Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Basis aus lichtdurchlässigen Materialien, wie Polyurethan od. dgl., in ihrer Größe so bemessen wird, daß sie derjen#en des zu bedruckenden Objekts entspricht, eine Unterlage oder eine lichtdurchlässige Glasplatte verwendet wird, auf welche die Basis aufgelegt wird, ein Rahmen auf der Basis so angeordnet wird, daß er diese an ihren Rändern umgibt, eine flüssige lichtempfindliche Masse in den Rahmen auf der Basis eingeleitet wird, ein Negativ, das Abbildungen, wie Buchstaben, Symbole, Markenzeichen oder Warenzeichen trägt, auf die lichtempfindliche Masse aufgelegt wird, eine weitere lichtdurchlässige Glasplatte entgegengesetzt der ersterwähnten Glasplatte so angelegt wird, daß sie gegen das Negativ anliegt, die Unterlage bzw. die eine lichtdurchlässige Glasplatte in Quadrate oder Rechtecke durch waagrechte und senkrechte Linien unterteilt wird, um die Lagebestimmung der Abbildungen auf dem Negativ zu erleichtern, damit die Druckplatte in einer gewünschten Stellung des Objekts verwendet werden kann, die beiden Glasplatten mit dem Negativ, dem Rahmen und der Basis zusammengespannt werden, um die lichtempfindliche Masse in ihrer Lage zu halten, die Masse mit aktinischem Licht bestrahlt wird, um die Masse zum Erstarren zu bringen, und alle Elemente mit Ausnahme der Basis, welche die Masse trägt, entfernt werden und ein Lösungsmittel verwendet wird, um die nicht erstarrte und unbelichtete Masse wegzuwaschen, um ein scharf umrissenes Relief zu erhalten.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Negativ mit einem Abstandsstück verwendet wird, das dazu dient, das Haftenbleiben des Negativs an der lichtempfindlichen Masse zu verhindern.
- 3.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis durch waagrechte und senkrechte Linien in Quadrate oder Rechtecke unterteilt wird.L e e r r s e i t e
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