DE568606C - Verfahren zur Herstellung von gerasterten Bildern, insbesondere von Reklameplakaten u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gerasterten Bildern, insbesondere von Reklameplakaten u. dgl.

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DE568606C
DE568606C DEK126030D DEK0126030D DE568606C DE 568606 C DE568606 C DE 568606C DE K126030 D DEK126030 D DE K126030D DE K0126030 D DEK0126030 D DE K0126030D DE 568606 C DE568606 C DE 568606C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F5/00Screening processes; Screens therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von gerasterten Bildern u. dgl.
In der Drucktechnik werden Bilder, die auf photographischem Wege aufgenommen oder reproduziert werden sollen, gewöhnlich durch das Rasterverfahren in einzelne Bildpunkte aufgelöst. Die vorliegende Erfindung benutzt dieses Verfahren und zeigt eine Weiterbildung desselben, insbesondere für solche Zwecke, bei denen es sich um die Herstellung sehr großer Bilder, wie z. B. Reklameplakate u. dgl., handelt. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die Größe der einzelnen Rasterpunkte in Abhängigkeit zu setzen ist von der Entfernung, von der der Beschauer aus das Bild betrachtet, wenn eine geschlossene Bildwirkung, d. h. mit fließend ineinander übergehenden Schattenflächen, erzielt werden soll.
ao Bei der bisher üblichen Drucktechnik, die das Rasterverfahren benutzte, wurde diese Erkenntnis nicht verwertet, und war die Herstellung großer Plakate sehr teuer, weil große Rasternegative hergestellt werden mußten. Diese Nachteile vermeidet die Erfindung dadurch, daß das zu erzeugende Bild nach einer gerasterten Bildvorlage in beliebiger Größe aus einzelnen Drucktypen maschinell oder von Hand zusammengesetzt wird. Zu diesem Zwecke wird zunächst ein positives Rasterbild als Vorlage photographisch hergestellt. Die Größe der Rasterpunkte in dieser Vorlage bzw. der Grad des zu wählenden Rasters wird nach Grundsätzen gewählt, die später erörtert werden. Die so gewonnene Vorlage wird in einzelne diagonal über die Vorlage verlaufende Zeilen unterteilt. Der Abstand der einzelnen Zeilen voneinander entspricht der Größe des größten Rasterpunktes. Nach dieser Vorlage wird nunmehr vermittels besonderer Rastertypen der Druckstock für das zu druckende Plakat hergestellt. Dies geschieht in der an sich in der Drucktechnik bekannten Weise, daß der Drucker — falls die Zusammenstellung von Hand erfolgt — das Setzschiff, also den Rahmen für die Typen, in der gewohnten Weise mit den einzelnen Typen füllt.
In der Zeichnung ist das Verfahren schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf eine Kante des Setzerschiffs, die beim Setzen hochkant gestellt wird, α bedeutet die einzelnen Rastertypen. Der Pfeil b zeigt die Richtung an, in welcher das Setzen erfolgt, und c bedeutet besondere Fülltypen, sogenanntes Füllmaterial, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet werden, um die Stellung der Typen zum Rahmen des Setzerschiffes zu sichern.
Fig. 2 zeigt parallel perspektivisch die Ansicht einer solchen Fülltype. In der gerasterten Bildvorlage sind die einzelnen Rasterpunkte von verschiedener Größe, entsprechend den Schattenoder Lichtstellen, die sie andeuten sollen. Gemäß der Erfindung werden nun diesen Rasterpunkten der Vorlage entsprechende Rastertypen verwendet von verschiedener Größe. Der Typenfuß oder Kegel ist natürlich gleich groß, aber das Bild (der Rasterpunkt) zeigt verschiedene,
vorzugsweise quadratische Größen. Es werden beispielsweise zehn verschiedene Bildgrößen für die Rastertypen gewählt, von denen das größte Bild dem Grundriß des Kegels entspricht. Beim Drucken mißt nun der Drucker mit einer Lehre oder einer anderen geeigneten Vorrichtung die Größe der einzelnen Rasterpunkte auf der Bildvorlage und wählt danach die einzelnen verschieden großen Rastertypen aus. ίο Die Zusammensetzung des Bildes kann auf diese Weise sehr einfach und bei einiger Übung sehr rasch erfolgen, und der Druck mit einem derartig zusammengesetzten Druckstock ergibt viel billigere Abzüge als nach den bisher verwendeten Verfahren. Selbstverständlich können von dem fertiggestellten Druckstock Matern genommen werden, die dann für das Rotationsdruckverfahren verwendet werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung so werden bestimmte Größen für die Bilder der Rastertypen gewählt. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß der subjektive Bildeindruck eines gerasterten Bildes immer in Abhängigkeit steht von der Entfernung, in welcher das Bild betrachtet wird. Bei Plakaten kann man im allgemeinen angeben, auf welche Entfernung das Bild vorzugsweise wirken soll. Diese Entfernung gibt die Grundlage für die Berechnung der Größe der Bilder der Rastertypen, und zwar gemäß der Erfindung derart, daß beim Ausführungsbeispiel von zehn verschieden großen Raster typen die Bildgröße der mittleren Type festgelegt wird. Diese Festlegung erfolgt in der Weise, daß man die Seitenkante des Bildquadrates etwa ein 25oostel bis ein 35oostel der Entfernung des Betrachters vom Plakat festlegt.
In der Fig. 3 sind drei charakteristische Rastertypen in Seitenansicht, Draufsicht und parallel perspektivischer Darstellung gezeigt. In diesen bedeutet & die kleinste, f die mittlere und g die größte Bildgröße. Nachdem die mittlere Bildgröße f in Fig. 3 durch die Berechnung gefunden wurde, ergibt sich aus dieser die Größe der größten Typengröße g einfach dadurch, daß die Diagonale durch das Quadrat f einer Seitenkante des Quadrates g entspricht. Die kleinste Bildgröße 0 und alle zwischen e und f und f und g liegenden Bildgrößen werden nun durch eine einfache geometrische Konstruktion gefunden.
Die Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung dieser Konstruktion für das Ausführungsbeispiel von zehn verschiedenen Bildgrößen. Zunächst wird das Quadrat f, dessen Größe durch die Berechnung gefunden wurde, hochkant gezeichnet. Dann wird die senkrechte Mitteldiagonale nach oben und unten verlängert ausgezogen, und vom Mittelpunkt A5 werden dann auf der Diagonalen nach oben und unten so viele beliebig große gleiche Strecken abgetragen, als der Zahl der gewünschten Bildgrößen für die Rastertypen entspricht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel würden also nach oben und unten je fünf Strecken abgetragen, und auf diese Weise werden die Punkte A10 und A0 gefunden. A0 ist der Mittelpunkt für die Bildgröße 0, das heißt also, daß A1 der Mittelpunkt für das kleinste Bild ist, während A10 der Mittelpunkt für das größte Bild ist.
Die Größe des Typenfußes bzw. des Kegels ist bereits festgelegt durch die Größe des Quadrates f. Der Typenfuß wird jetzt in Form eines die Fläche f umschließenden Quadrates eingezeichnet, dessen Seitenlinien nach oben und unten verlängert werden. Dann wird um den Mittelpunkt A10 das Quadrat g gezeichnet, welches der größten Bildgröße und gleichzeitig deren Typenfuß entspricht. Nunmehr werden zwei durch den Punkt A0 und die Punkte η und 0 gehende Linien gezogen. Die durch Punkt A10 gehende Horizontale schneidet diese Linien in den Punkten I und m. Auf den Linien n-hQ und 0-A0 müssen die Seitenkanten aller Rasterbilder liegen, welche kleiner als das Bild f sind. Die einzelnen Bilder brauchen also nur um die verschiedenen Mittelpunkte A1 bis A5 gezeichnet zu werden. Auf diese Weise werden die Bildgröße e und alle zwischen e und f liegenden Größen gefunden. Für die zwischen den Größen/" und g liegenden Bilder ergibt sich die Konstruktion in entsprechender Weise, indem zunächst ein das Quadrat g umgebendes Quadrat hochkant gezeichnet wird, dessen Eckkanten gemäß dieser Konstruktion mit den Punkten I und m zusammenfallen. Dann werden entsprechende hochkant stehende Quadrate um die Punkte A6-A9 gezeichnet und um diese auf der Spitze stehenden Quadrate dann das auf der Seitenkante stehende Quadrat des zugehörigen Typenfußes gezogen, das die Ecken des auf der Spitze stehenden größeren Quadrates so abschneidet, daß das gewünschte Typenbild entsteht.
Die Erfindung kann in entsprechender Weise auch für die Herstellung von großen Plakaten, die nicht gedruckt zu werden brauchen, verwendet werden, indem das Plakat selbst an Ort und Stelle aus einzelnen Rasterpunkten zusammengesetzt wird.
Eine vorzugsweise Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens zeigt die Fig. 5. In einem großen Rahmen ist ein diagonal gespanntes Netz aus beispielsweise Drähten angeordnet, und in diesem Netz werden einzelne quadratische Scheiben von verschiedener Größe aus undurchsichtigem oder durchsichtigem und gefärbtem Material aufgehängt. Diese Scheiben stellen die einzelnen Rasterpunkte dar. Die Aufhängung erfolgt vorzugsweise in den Knotenpunkten des Netzes. Die Aufhängung der einzelnen Scheiben und die Auswahl der Größe der jeweils
an einem Knoten aufzuhängenden Scheibe erfolgt nach den gleichen Grundsätzen, die für das Druckverfahren bei der Herstellung des Druckstockes geschildert wurden. Dies geschieht also in der Weise, daß eine entsprechend gerasterte positive Bildvorlage, deren Rasterung dem Netze des Plakates entspricht, zunächst hergestellt wird, und dann wird mit einer Lehre aus der Vorlage die Größe der einzelnen Rasterpunkte festgestellt, so daß die entsprechenden großen Scheiben an der entsprechenden Stelle in das Reklamenetz eingehängt werden können.
Zur Erleichterung dieses Verfahrens kann man die gerasterte Vorlage noch auf Millimeterpapier photographieren und dann die einzelnen Rasterpunkte einfach in bezug auf ihre Größe und Stellung ablesen.
Derart hergestellte Reklamebilder ergeben insbesondere auf freiem Felde eine verblüffende Wirkung. Gleichzeitig gibt die Erfindung zum ersten Male die Möglichkeit, eine Photographie mechanisch ins Große zu übertragen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von gerasterten Bildern, insbesondere von Reklameplakaten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine vorzugsweise auf photographischem Wege erzeugte Vorlage eines positiven gerasterten Bildes hergestellt wird und dann die einzelnen Rasterpunkte aus Drucktypen entsprechend der Bildervorlage zu einem Druckstock zusammengesetzt werden.
    z. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer beschränkten Anzahl von Drucktypen als Rasterpunkte, deren Bildgröße gewählt wird nach der Größe des herzustellenden Piakates und der durchschnittlichen Entfernung des Betrachters vom Plakat, wobei für die Bestimmung der Bildgröße die mittlere Drucktype in der Weise verwendet wird, daß die längste Seitenkante des Bildes der Type vorzugsweise ein 25oostel bis ein 35oostel der Entfernung des Betrachters vom Bild betragen soll.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der Rasterung der Bildvorlage verändert wird nach der Größe des herzustellenden Bildes und der durchschnittlichen Entfernung des Betrachters von demselben.
    4. Abänderungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bildvorlage direkt das Plakat durch Zusammensetzung von Rasterpunkten hergestellt wird, indem beispielsweise als Rasterpunkte dienende Scheiben verschiedener Größe aus undurchsichtigem oder durchsichtigem und gefärbtem Werkstoff in ein Netz eingehängt werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben in die Knotenpunkte der Netzbespannung eingehängt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung der Bildvorlage, dadurch gekennzeichnet, daß die gerasterte photographische Bildvorlage auf einem mit einem Liniennetz versehenen Bildgrund (Millimeterpapier) zwecks Ablesung der Größe der Rasterpunkte aufgenommen wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEK126030D 1932-05-10 1932-05-11 Verfahren zur Herstellung von gerasterten Bildern, insbesondere von Reklameplakaten u. dgl. Expired DE568606C (de)

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