DE1003582B - Farblinienraster fuer die additive Farbenphotographie, bei dem die Rasterflaeche in Felder eingeteilt ist, und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Farblinienraster fuer die additive Farbenphotographie, bei dem die Rasterflaeche in Felder eingeteilt ist, und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/04—Additive processes using colour screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/06—Manufacture of colour screens
- G03C7/10—Manufacture of colour screens with regular areas of colour, e.g. bands, lines, dots
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Description
Farbraster, wie sie z. B. für Zwecke der additiven Farbfotografie Verwendung finden, sind als Linienraster
und Punktraster bekannt.
Die Linienraster werden zumeist durch Abschälen von Folien von aus unterschiedlichen Farbschichten
bestehenden Blöcken aus geeignetem Material, wie Kunststoffen, hergestellt. Die Rasterfläche weist
durchlaufende Farblinien verschiedener Farben, z. B. Rot, Grün, Blau, in abwechselnder Folge auf. Derartige
Farblinienraster finden unterschiedliche Verwendung. In der additiven Farbfotografie kaschiert
man die Farbraster auf ein Trägermaterial, z. B. auf einen Filmträger oder auf Papier, und bringt in üblicher
Weise eine Fotoemulsion auf. Nachteilig ist bei den bekannten Farblinienrastern, daß die Farblinien
die gesamte Rasterfläche durchlaufen. Da zumeist nur bis zu hundert oder häufig sogar weniger Farblinien
je Millimeter erzeugt werden können, erkennt das Auge die einzelnen Farblinien. Ein beispielsweise
nach dem additiven Farbfotografieverfahren unter Verwendung der bekannten Farblinienraster hergestelltes
Mehrfarbenbild wirkt daher, je nach dem Abstand des Betrachters mehr oder weniger stark
störend, streifig. Eine Verbesserung durch Verfeinerung der Farblinien, d. h. Vergrößerung der Anzahl
der Farblinien je Millimeter, ist schwierig, da Farblinienraster mit hinreichend feinen Linien, die das
Auge praktisch nicht mehr in einzelne Farbwerte auflösen kann, bisher nur mit sehr großem Aufwand hergestellt
werden können.
Zur Vermeidung der störenden Streifen hat man an Stelle von Linienrastern auch Punktraster vorgeschlagen,
die in abwechselnder Folge verschiedene Farbpunkte aufweisen. Man stellt derartige Punktraster
z. B. so her, daß man die obenerwähnten Farblinienraster in geeigneter Reihenfolge aufeinanderlegt, sie
wieder zu Blöcken vereinigt und von diesen erneut Folien abschält. Die erwähnte Streifigkeit von Farbbildern
läßt sich durch Verwendung von Punktrastern zwar beseitigen, doch ist die Herstellung von farbigen
Bildern mit Farbpunktrastern wesentlich komplizierter als mit Farblinienrastern, da beispielsweise beim
Kopieren die einander zugeordneten Farbpunkte der Farbraster des Positiv- und des Negativmaterials in
umständlicher Weise zur Deckung gebracht werden müssen, was häufig schon wegen verschiedener Wärmeoder
Feuchtigkeitsdehnung des Negativ- und des Positivmaterials nicht hinreichend genau möglich ist.
Bei der Verwendung von Farblinienrastern treten diese Schwierigkeiten nicht auf, da man durch überkreuzte
Anordnung der Farbrasterlinien auf Negativ- und Positivmaterial stets eine einwandfreie Farbwiedergabe
erreicht.
Es sind auch Farblinienraster für die additive
Farbenphotographie,
bei dem die Rasterfläche in Felder
bei dem die Rasterfläche in Felder
eingeteilt ist,
und Verfahren zu seiner Herstellung
und Verfahren zu seiner Herstellung
ίο Anmelder:
EMIMETA Fabrikations-Anstalt,
Vaduz (Liechtenstein)
Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter: Dr.-Ing. Dipl.-Ing. H. Idel, Patentanwalt,
Essen, Kettwiger Str. 36
Essen, Kettwiger Str. 36
Dr.-Ing. Karl Wahl, Schaan (Liechtenstein),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Farbfotografie bekannt, bei denen die Rasterflächen in Felder eingeteilt sind, in denen die Farblinien
ihrerseits von Feld zu Feld verschieden orientiert angeordnet sind. Zu einer solchen Anordnung ist man
aus herstellungstechnischen Gründen gekommen, wobei die Rasterlinien in den einzelnen Feldern gleichfarbig
entstanden. Zu einer anderen solchen Anordnung ist man gekommen, um den Kopiervorgang zu
erleichtern, wobei ebenfalls in den einzelnen Feldern gleichfarbige Rasterlinien gewählt wurden. In beiden
Fällen mußten bezüglich der Farbwiedergabe Nachteile in Kauf genommen werden, was wegen der verhältnismäßig
großen Farbfelder einheitlicher Farbe verständlich ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Farbwiedergabe gegenüber dem bisher in der additiven
Farbfotografie erreichten zu verbessern, zugleich auch das Kopieren zu vereinfachen.
Die Erfindung betrifft Farblinienraster für die additive Farbfotografie, bei denen die Rasterfläche in
Felder eingeteilt ist und in denen die zueinander parallelen Farblinien von Feld zu Feld verschieden orientiert
sind, sie besteht darin, daß die verschiedenen Teilfarben entsprechenden Farblinien je in jedem der
Felder enthalten sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rasterflächen in an sich bekannter
Weise in schachbrettartige Felder eingeteilt und die Rasterlinien von Feld zu Feld zueinander
orthogonal verlaufend angeordnet. Ein anderer Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß bei rechteckigen
609' 837/403
3 4
Rasterflächen die Feldeinteilung parallel zu den Farbpunktraster mit den Vorteilen der bekannten
Rasterrändern verläuft und in Richtung der Raster- Farblinienraster vereinigt und zugleich beider Nachlinien
in an sich bekannter Weise in den Feldern ab- teile vermieden sind. Wie beim Arbeiten mit über
wechselnd parallel zu dem einen bzw. zu dem anderen Kreuz angeordneten Aufnahmelinienrastern und
Rasterrand gewählt ist. ■ 5 Wiedergabelinienrastern ist es auch beim Arbeiten
Es empfiehlt sich, in den Feldern, die in gleicher mit erfindungsgemäßen Rastern nicht erforderlich,
Richtung verlaufende Rasterlinien aufweisen, die entsprechende Rasterlinien zur Reckung zu bringen,
Farbe der Rasterlinien gegeneinander versetzt anzu- was bekanntlich um so schwieriger ist, je feiner die
ordnen. Hierdurch wird verhindert, daß über die ge- Raster unterteilt sind. Es ist lediglich erforderlich, die
samte Rasterfläche, wenn auch mit Unterbrechungen io einander zugeordneten verhältnismäßig großen Felder
in anderen Feldern, in der Farbe gleiche Farblinien von Aufnahmeraster und Wiedergaberaster miteiniri
gleicher Höhe verlaufen. ander zur Deckung zu bringen, was leicht geschehen
Die erfindungsgemäßen Raster können für Negativ- kann. Es ist dabei überraschenderweise nicht einmal
zwecke bzw. für die Aufnahme von Farbaufnahmen erforderlich, diese Deckung der Felder in den beiden
und auch für positive Zwecke, d. h. für die Wieder- 15 Richtungen der Ebene mit äußerster Präzision durchgabe
von Farbaufnahmen, Verwendung finden. Man zuführen, da die Erfindung nach obigen Vorschlägen
wird dabei die für Negativzwecke bzw. für die Auf- auch angibt, wie Farbunschärfen an den Felder nahme
von Farbbildern verwandten Raster die gleiche begrenzungen vermieden oder reduziert werden
Einteilung wie für Positivzwecke bzw. für die Wieder- können.
gäbe von Farbbildern verwandten Raster wählen. Vor- 20 Ein besonderer \rorteil wird darin gesehen, daß sich
teilhaft ist dabei in entsprechenden, einander bei der bei erfindungsgemäßen Rastern unterschiedliche Deh-Wiedergabe
bzw. beim Kopieren zugeordneten Feldern nungen von Aufnahmerastern und Wiedergaberastern
des Positiv- und Negativmaterials, die Rasterlinien durch Temperatur- oder Feuchtigkeitseinflüsse sich
durch entsprechende Orientierung sich überkreuzen nicht nachteilig bemerkbar machen. Die Absolutwerte
zu lassen. Man kann aber auch die Feldereinteilung 25 der Dehnungen, die prozentual natürlich gleichbleiben,
verschieden wählen. werden pro Feld um so kleiner, je kleiner die Felder Beim Kopieren bzw. bei der Wiedergabe von Färb- selbst werden, sie lassen sich daher so weit herabaufnahmen
werden die Rasterfelder des Positiv- und drücken, daß sie praktisch nicht mehr stören und
des Negativmaterials miteinander zur Deckung ge- durch Einstellung von Aufnahme- und Wiedergabebracht,
wobei, wenn die Rasterlinien der zugeordneten 30 raster kompensiert werden können. Die erfindungs-Raster
sich überkreuzen, ein Zur-Deckung-Bringen gemäßen Raster eignen sich daher insbesondere zur
entsprechender Rasterlinien wie bei der Verwendung Aufnahme und Wiedergabe von farbigen Bildern, die
der eingangs erläuterten Punkt- oder Linienraster unter Verwendung von Schwarzweißfilmmaterial
nicht mehr erforderlich ist. Um zu verhindern, daß durch Vorschaltung von Farbrastern vor Aufnahmebei
nicht genauer Deckung der einzelnen Rasterfelder 35 un(j Wiedergabeoptik erzeugt werden. Hier bestand
in einer Richtung Farbunschärfen an den Feldbegren- bisher insbesondere infolge von unterschiedlichen
zungen auftreten, kann man bei Verwendung erfin- Dehnungen der verwandten Raster die Schwierigkeit,
dungsgemäßer Raster in den nicht einander zugeord- bei der Wiedergabe die Raster so einzurichten, daß
neten Feldern der für die Aufnahme bzw. für die sie der Stellung der Aufnahmeraster zum dadurch
Wiedergabe verwandten Raster in gleicher Richtung 40 belichteten Filmmaterial entsprechen. Auch für die
verlaufende Rasterlinien in den Farben leicht so an- Verwendung beim Fernsehen eignen sich die erfinordnen,
daß bei nicht genauer Deckung der Felder dungsgemäßen Raster aus gleichem Grunde besser als
von Aufnahme- und Wiedergaberastern an den Raster- die bekannten. Von großem Vorteil ist ferner die
rändern entsprechende Rasterlinien zur Deckung durch den Erfindungsvorschlag der Auswahl einer bekommen.
45 sonderen Körnung des lichtempfindlichen Materials Die Feldeinteilung der erfindungsgemäß-en Raster hergestellte, bisher unerreichte Liniendichte, die in
kann verschieden groß gewählt werden und läßt sich Zusammenwirkung mit den anderen beschriebenen
dem Verwendungszweck der Raster anpassen. Beson- Maßnahmen es ermöglicht, das Farbauflösungsverders
vorteilhaft sind Farblinienraster nach der Erfin- mögen des menschlichen Auges zu unterschreiten und
dung, bei denen pro Quadratzentimeter mehr als 50 so ideale Farbwerte zu erzeugen. Die Erfindung erhundert
Rasterfelder angeordnet sind, die ihrerseits reicht so eine überraschend gute Farbwiedergabe,
eine möglichst große Zahl von Rasterlinien, z. B. Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer
hundert und mehr pro Millimeter, enthalten sollen. Zu lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichdiesem
Zweck wird, nach einem Verfahren zur Her- nung ausführlich erläutert. Es zeigt stellung der erfindungsgemäßen Farbraster, eine auf 55 Fig. 1 in vergrößerter Darstellung schematisch
einer verhältnismäßig großen Fläche, z. B. von Hand einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen
oder durch Druck hergestellte Rasterfelder- und Raster,
Rasterfarblinienanordnung mittels mehrschichtiger, Fig. 2 einen Raster mit anderer Anordnung der
für das substrative Farbfotografieverfahren eingerich- Rasterlinien,
teter Farbfilme fotografisch auf die gewünschte 60 " Fig. 3 einen Rasterausschnitt aus Fig. 1, z. B. als
Rastergröße und Farbliniendichte verkleinert. Es Aufnahmeraster, und
empfiehlt sich dabei, daß der mittlere Durchmesser Fig. 4 ein der Fig. 3 entsprechendes Raster, z. B. als
der fotografisch empfindlichen Körper und gegebenen- Wiedergaberaster.
falls der sonstigen Lichterhindernisse der Emulsion Das in Fig. 1 dargestellte Raster ist schachbrettdes
für die Fotografie der Rasterlinien verwandten 65 artig in Felder 1, 2 unterteilt. Die Feldeinteilung
Fotomaterials kleiner, als der halben Wellenlänge des läuft längs der Rasterränder. In den Feldern 1, 2 vereinfallenden
Lichtes bzw. dessen kurzwelligen Anteils laufen die Rasterlinien 3 abwechselnd parallel zu der
entspricht, gewählt ist. oberen bzw. seitlichen Begrenzungslinie des Rasters. Die durch die Erfindung erreichten Fortschritte Die Rasterlinien 3 sind in an sich bekannter Weise,
sind darin zu sehen, daß die Vorteile der bekannten 70 z. B. als rote, blaue oder grüne Linien nebeneinander
angeordnet, so daß die den verschiedenen Teilfarben entsprechenden Rasterlinien in jedem Feld enthalten
sind. Die Feldergröße ist so gewählt, daß bei der Betrachtung von mit dem erfindungsgemäßen Rastern
hergestellten Farbbildern der Eindruck durchlaufender Linien im Feld nicht mehr entsteht. Eine gleiche
Wirkung ist erreichbar, wenn die Einteilung der Felder 1, 2 und die Orientierung der Rasterlinien 3 so
gewählt ist, wie es in Fig. 2 dargestellt wurde. Die Rasterlinien 3 verlaufen in diesem Falle diagonal zu
den quadratischen Rasterfeldern 1, 2 und sind in den einzelnen Feldern jeweils um 90° versetzt zueinander
orientiert.
Wie Fig. 3 zeigt, sind zweckmäßig in den Rasterfeldern 1 (la, 1"), 2 (2", 2b), in denen die Rasterlinien
3 in gleicher Richtung verlaufen, diese in den Feldern 1", V>, lc bzw. 2", 2b, 2C versetzt zueinander
angeordnet; hierdurch wird verhindert, daß Rasterlinien 3 gleicher Farbe in den Feldern 1", lb, lc bzw.
2", 2b, 2C, in denen die Rasterlinien 3 in gleicher Riehtung
verlaufen, durch die gesamte Rasterfläche sich hindurchziehen. Wenn Fig. 3 ein Aufnahmeraster darstellt,
zeigt Fig. 4 ein Wiedergaberaster, wobei in den nicht entsprechenden Rasterfeldern, die beim Aufeinanderlegen
der Raster nebeneinanderliegen, die An-Ordnung der Rasterfarben so gewählt ist, daß bei nicht
vollständiger Deckung der Rasterfelder beim Kopieren oder bei der Wiedergabe an den Feldbegrenzungen
Rasterlinien gleicher Farbenanordnung anschließen. Farbunstimmigkeiten durch unvollständige
Deckung der Rasterfeder werden dadurch vermieden.
Claims (6)
1. Farblinienraster für die additive Farbenfotografie, bei dem die Rasterfläche in Felder eingeteilt
ist, in denen die zueinander parallelen Farblinien von Feld zu Feld verschieden orientiert
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Teilfarben entsprechenden Farblinien
in jedem der Felder enthalten sind.
2. Farblinienraster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterflächen in an sich
bekannter Weise in schachbrettartige Felder eingeteilt und die Rasterlinien von Feld zu Feld zueinander
orthogonal verlaufend angeordnet sind.
3. Farblinienraster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckigen
Rasterflächen in an sich bekannter Weise die Feldeinteilung parallel zu den Rasterrändern verläuft
und die Richtung der Rasterlinien in an sich bekannter Weise in den Feldern abwechselnd parallel
zu dem einen bzw. zu dem anderen Rasterrand gewählt ist.
4. Farblinienraster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Feldern, die in
gleicher Richtung verlaufende Rasterlinien aufweisen, die Farben der Rasterlinien gegeneinander
versetzt angeordnet sind.
5. Verfahren zur Herstellung von Farblinienrastern nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß pro Quadratzentimeter mehr als hundert Rasterfelder angeordnet werden, die ihrerseits
eine möglichst große Zahl von Rasterlinien, z. B. hundert und mehr pro Millimeter, enthalten
und diese Rasterlinienanordnung fotografisch auf substraktivem Fotomaterial erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Durchmesser der fotografisch
empfndlichen Körner und gegebenenfalls der sonstigen Lichthindernisse der Emulsion des
für die Fotografie der Rasterlinien verwandten Fotomaterials kleiner, als der halben Wellenlänge
des einfallenden Lichtes bzw. dessen kurzwelligem Anteil entspricht, gewählt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 178 571;
französische Patentschriften Nr. 431 991, 370 956.
Schweizerische Patentschrift Nr. 178 571;
französische Patentschriften Nr. 431 991, 370 956.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 837/403 2.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE10109A DE1003582B (de) | 1955-01-18 | 1955-01-18 | Farblinienraster fuer die additive Farbenphotographie, bei dem die Rasterflaeche in Felder eingeteilt ist, und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DEE10109A DE1003582B (de) | 1955-01-18 | 1955-01-18 | Farblinienraster fuer die additive Farbenphotographie, bei dem die Rasterflaeche in Felder eingeteilt ist, und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1003582B true DE1003582B (de) | 1957-02-28 |
Family
ID=7067786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE10109A Pending DE1003582B (de) | 1955-01-18 | 1955-01-18 | Farblinienraster fuer die additive Farbenphotographie, bei dem die Rasterflaeche in Felder eingeteilt ist, und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1003582B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0033882A2 (de) * | 1980-01-25 | 1981-08-19 | Demolux GmbH & Co.KG. | Verfahren zur Herstellung eines optisch aktiven Flächengebildes |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR370956A (fr) * | 1907-01-08 | 1907-02-23 | Louis Ducos Du Hauron | Mode de fabrication automatique d'écrans à divisions polychromes pour la photographie des couleurs, permettant la multiplication d'un meme sujet |
FR431991A (fr) * | 1911-07-05 | 1911-11-24 | Henry William Hamblin Palmer | Perfectionnements apportés aux écrans colorés employés en photographie |
CH178571A (de) * | 1934-11-09 | 1935-07-31 | Weberling Heinrich | Einrichtung, um bei der Herstellung farbiger Photokopien die Rasterelemente von Negativ und Kopierpapier zur Deckung zu bringen. |
-
1955
- 1955-01-18 DE DEE10109A patent/DE1003582B/de active Pending
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CH178571A (de) * | 1934-11-09 | 1935-07-31 | Weberling Heinrich | Einrichtung, um bei der Herstellung farbiger Photokopien die Rasterelemente von Negativ und Kopierpapier zur Deckung zu bringen. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0033882A2 (de) * | 1980-01-25 | 1981-08-19 | Demolux GmbH & Co.KG. | Verfahren zur Herstellung eines optisch aktiven Flächengebildes |
EP0033882A3 (en) * | 1980-01-25 | 1982-06-30 | Demolux Gmbh & Co.Kg. | Optically active surface element and process for its production |
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