DE461212C - Verfahren zur Herstellung von Schwarz-Weiss-Teilskizzen nach fertigen farbigen Mustern und Bildern zur Anfertigung von Druckformen oder Diapositiven fuer die Herstellung von Bildern des Musters in beliebigen Farbenzusammenstellungen und Umstellungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schwarz-Weiss-Teilskizzen nach fertigen farbigen Mustern und Bildern zur Anfertigung von Druckformen oder Diapositiven fuer die Herstellung von Bildern des Musters in beliebigen Farbenzusammenstellungen und Umstellungen

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/04Colour separation; Correction of tonal value by photographic means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schwarz-Weiß-Teilskizzen nach fertigen farbigen mustern und Bildern zur Anfertigung von Druckformen oder Diapositiven für die Herstellung von Bildern des Musters in beliebigen Farbenzusammenstellungen und Umstellungen. Um Vorlagen, Bilder usw. in ihre verschiedenen Farben aufzuteilen und diese Teilbilder wieder nach irgendeinem Verfahren in anderen Farben zu vereinigen, ist erforderlich, die Vorlagen in so viele Schwarz-Weiß-Skizzen aufzuteilen, wie man Bildteile in den Farben umzustellen wünscht.
  • Der Vorgang ist hierbei entweder der, daß auf dem Wege des Klischeedruckes die Aufteilung der Bilder und Wiedervereinigung erfolgt, oder der, daß jeder in den Farben zu verändernde Bildteil in Schwarz-Weiß skizziert wird, so daß so viele Skizzen entstehen, wie eine Vorlage Farbbilder besitzt. Diese Skizzen werden photographiert und nach den gewonnenen Platten durch Übereinanderdrucken nach irgendeinem Verfahren Papier-, Glas- oder andere Bilder angefertigt, und zwar bei Verwendung der Farben, welche man für jeden Bildteil wünscht, oder es werden Projektionen mit so vielen Objektiven gemacht, wie Teilplatten vorhanden sind, und farbige Filter nach freier Wahl vorgeschaltet.
  • Bedingung ist in allen Fällen, daß die Platten, nach welchen die Endbilder bzw. die Projektionen gemacht werden sollen, Resultate geben, bei welchen sich alle Bildkonturen scharf decken. Diese Forderung ist bei den bekannten Verfahren, welche darauf beruhen, eine Vorlage durch Abzeichnen, Pausen usw. in die einzelnen Bildteile aufzuteilen, nicht in allen Fällen erfüllbar oder mit so großen Kosten verbunden, daß die praktische Anwendung unmöglich wird. Bei Vorlagen mit vielen zarten, feinen Linien muß von vornherein verzichtet werden, ein derartiges Muster so in seine Bildteile aufzuteilen, daß deren Vereinigung ein Gesamtbild mit genügend scharfen Bildkonturen erhält.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß, um auf leichte und billige Weise auch von Vorlagen mit den feinsten und zartesten Linien aufgeteilte Teilskizzen zu erhalten, die Vorlage bei Vorschaltung eines die Bildteile in den Farben gut trennenden Filters photographiert wird und von der resultierenden Platte so viele Vergrößerungen auf Papier, Glas usw. gemacht werden, wie Teilskizzen benötigt «-erden. Diese Vergrößerungen geben die Gewähr, daß bei allen die Bildkonturen gleich groß ausfallen. Auf jeder der Vergrößerungen wird nur ein Bildteil, der in einer bestimmten Farbe wiedergegeben werden soll, mit wasserfester Tusche, Lack usw. abgedeckt, so daß schließlich jede der Teilvergrößerungen einen anderen Bildteil abgedeckt erhält. Damit das Abdecken erlaubt, auch die zartesten, feinsten Bildteile bei Einhaltung -guter Konturenübereinstimmung überdecken zu können, wird die Größe des Vergrößerungsbildes angepaßt und beispielst% eise für Webmuster, bei denen die Webfäden möglichst genau überdeckt werden müssen, ein besonders großes Format, beispielsweise 5o X 6o cm, gewählt.
  • Die auf diese Weise erhaltenen, teilweise abgedeckten Vergrößerungen werden schließlich in irgendeinem Bleichbad, wie Blutlaugensalzlösung, Jodkalilösung usw., gebadet, damit alle nicht mit Tusche, Lack usw. abgedeckten Bildstellen verschwinden.
  • Es resultieren schwarze Teilskizzen mit in den: Konturen genau übereinstimmenden Teilbildern.
  • Diese Teilskizzen werden entweder auf Einzelplatten in gewünschter Größe photographiert, um Platten für irgendein Druckverfahren zum Drucken bei Anwendung verschiedener Farben zu erhalten, oder mit Hilfe eines Projektionsapparats, der mindestens so viele Objektive hat, wie Teilbilder erforderlich sind, nacheinander und nebeneinander auf eine einzige Platte photographiert, indem der Projektionsapparat nicht als solcher, sondern als Aufnahmeapparat benutzt wird.
  • Zur Wiedergabe wird die Platte mit den Teilbildern wieder an der gleichen Stelle des Projektionsapparats eingesetzt und wird, wenn bei der Aufnahme die Teilskizzen so angeordnet wurden, daß jede Teilskizze das Bildfeld an genau gleicher Stelle stehen hat, ohne weiteres die Projektion aller Teilbilder eine einzige, in den Konturen sich deckende Projektion ergeben, die durch Vorschalten immer wieder anderer Filter vor den Objektiven in immer wieder umgestellten Farben zur Erscheinung kommt.
  • Es kann auch vorkommen, daß eine Vorlage, von der man Projektionen in umgestellten Farben wünscht, aus wesentlich mehr Farben besteht, wie am Projektionsapparat Objektive vorhanden sind. In diesem Falle bedient man sich des Dr eifarbenverfahrens, macht aber nicht nur drei Teilaufnahmen, sondern außerdem noch so viele Teilaufnahmen, wie man Farbenbildpartien von der Farbenumstellung frei halten will. Bei den Platten der Dreifarbenaufnahme werden die Bildteile, welche von der Farbenumstellung frei bleiben sollen, mit Lack usw. konturenscharf abgedeckt; bei den anderen außerdem noch angefertigten Teilaufnahmen werden die Platten umgekehrt in den Bildpartien mit Lack usw. abgedeckt, welche in den Farben umgekehrt werden sollen. Durch Baden in einer Bleichlösung, wie beispielsweise Blutlaugensalzlösung, werden bei allen Platten die nicht mit Lack überdeckten Bildteile ausgebleicht. Selbstredend kann man das gleiche auch mit von den Negativen gemachten Diapositiven machen. Um das konturenscharfe Abdecken zu erleichtern, werden die Aufnahmen in größerem Format, z. B. 13 X 18 cm, gemacht, oder es werden von den Originalteilnegativen Vergrößerungen auf lichtempfindlichem Papier, Glas usw. gemacht und auf diesen die Bildabdeckung vorgenommen und schließlich in oben beschriebener Weise verkleinerte Platten bzw. mit Hilfe des als Verkleinerungsapparat eingerichteten Projektionsapparats die Verkleinerungen auf einer einzigen Platte nebeneinander aufgebracht. Eine solche Platte würde enthalten: die drei nach dem Dr eifarbenverfahr en gemachten Aufnahmen, bei denen alle Bildteile, die von der Farbenumstellung frei bleiben sollen, vollkommen schwarz, undurchsichtig sind. Damit an diesen Dreifarbenaufnahmen die anderen Bildpartien getreue Kopien der Teilnegative bzw. Diapositive ergeben, wurde bei den drei Dreifarbenvergrößerungen, nach dem Ausbleichen, der aufgetragene Lack mit entsprechendem Lösungsmittel entfernt, so daß diese drei Dreifarbenvergrößerungen die Bildteile, welche bei der Projektion in den Farben umgestellt werden sollen, in allen Einzelheiten enthält. Die Projektion dieser drei Dreifarbenplatten würde nach dem additiven Verfahren bei Anwendung normaler Dreifar benfilter Projektionen in natürlichen Farben ergeben, bei denen die Bildteile, welche bei allen drei Teilplatten undurchsichtig schwarz gehalten sind, als farblose schwarze Flächen an der Leinwand erscheinen. Bei Änderung der Farben der vor den drei Objektiven aufzusteckenden Filter würden sich somit am Projektionsbild die Farben mit jeder Filterfarbenänderung umstellen, die auf den drei Teilplatten undurchsichtigen schwarzen Bildstellen aber von der Bildumstellung bzw. Farbenumstellung frei i bleiben und stets als farblose schwarze Flächen erscheinen.
  • Da die auf derselben Platte befindlichen weiteren Teilbilder in den Bildpartien, welche bei den drei Dreifarbenteilbildern undurchsichtig schwarz sind, für jeden gewünschten Bildteil rein weiße durchsichtige Flächen besitzen, während alle anderen Bildteile undurchsichtig schwarz gehalten sind, ist die Möglichkeit gegeben, in das projizierte Dreifarbenbild, durch Aufstecken entsprechend gefärbter Filter auf die Objektive dieser anderen Teilbilder, Bildteile in beliebigen Farben einzuschalten, die von der Farbenumstellung des Dreifarbenbildes frei bleiben, die aber für sich durch Aufstecken andersfarbiger Filter in den Farben beliebig veränderlich sind.
  • Es wird damit erreicht, bei Vorlagen mit sehr viel Farben und bei Mitanwendung des additiven Dreifarbenverfahrens neben dem Bildaufteilungsverfahren, Teile des Musters, z. B. größere Flächen, den Fond usw., nicht nach dem Dreifarbenverfahren in der Farbenumstellung zu verändern, sondern diesen Flächen bei der Projektion die Farben zu geben, welche man vorher bestimmen kann, so daß die wichtigsten Bildteile nicht der zufälligen Farbenumstellung des Dreifarbenverfahrens unterworfen sind, sondern dem eigenen Geschmack und der eigenen Wahl.
  • Selbstredend kann dieses Verfahren in analoger Weise auch zur Anfertigung von Papier- oder Glasbildern bei teilweiser Benutzung des substraktiven Dreifarbenverfahrens, des Chromoskops usw. benutzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Verfahren zur Herstellung von Schwarz-Weiß-Teilskizzen nach fertigen farbigen Mustern und Bildern zur Anfertigung von Druckformen oder Diapositiven für die Herstellung von Bildern des Musters in beliebigen Farbenzusammenstellungen und -umstellungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein farbig vorliegendes . Muster oder Bild mittels eines farbentrennenden Filters auf eine entsprechend farbenempfindliche Platte photographiert wird, davon so viele Vergrößerungen als Schwarz-Weiß-Teilskizzen angefertigt, auf jeder derselben nur ein für eine bestimmte Farbe in Betracht kommender Teil mit einem entsprechend chemisch widerstandsfähigen schwarzen Überzug (Tusche, Lack o. dgl.) abgedeckt wird, so daß jede Vergrößerung eine andere Teilskizze darstellt, worauf die nicht abgedeckten Zeichnungsteile beseitigt, sämtliche Teilskizzen auf das gleiche Format photographiert und von den Negativplatten in an sich bekannter Weise Druckformen oder Projektionsdiapositive hergestellt und damit in ebenfalls an sich bekannter Weise farbige Druck- bzw. Projektionsbilder erzeugt werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Schwarz-Weiß-Teilbildern nach fertigen farbigen Mustern und Bildern zur Anfertigung von Druckformen oder Diapositiven für die Herstellung von Bildern des Musters in beliebigen - Farbenzusammenstellungen und -umstellungen, dadurch gekennzeichnet, daß von dem farbigen Muster oder Bild eine mehrfarbenphotographische Gesamtaufnahme (Dreiteilaufnahme) und so viele Schwarz-Weiß-Aufnahmen, vorzugsweise mit farbentrennenden Filtern, gemacht werden, wie einzelne Teile des Musters oder Bildes von Farbenumstellungen frei bleiben sollen, von den Aufnahmen einmal bei den Teilplatten der Mehrfarbenaufnahme die nicht umzustellenden Bildteile, zum anderen bei den Schwarz-Weiß-Teilaufnahmen die in den Farben umzustellenden Teile konturenscharf mit einem schwarzen Überzug (Tusche, Lack o. dgl.) abgedeckt und die unbedeckten Teile (auf chemischem Wege) von den Aufnahmen entfernt werden, worauf von sämtlichen Aufnahmen der schwarze Überzug wieder beseitigt wird, so daß die darunter befindlichen schattierten Schwarz-Weiß-Zeichnungen wieder zum Vorschein kommen, von sämtlichen Teilplatten Aufnahmen in gleichem Format auf photographischem Wege gemacht, von diesen auf gleiches Format gebrachten Aufnahmen Druckformen oder Projektionsdiapositive hergestellt und durch Zusammendrucken mit entsprechenden Farben oder Zusammenprojizieren mit entsprechenden Farbfiltern Bilder bzw. Muster in beliebigen und beliebig umgestellten Farben erzeugt werden.
DED50810D 1926-06-29 1926-06-29 Verfahren zur Herstellung von Schwarz-Weiss-Teilskizzen nach fertigen farbigen Mustern und Bildern zur Anfertigung von Druckformen oder Diapositiven fuer die Herstellung von Bildern des Musters in beliebigen Farbenzusammenstellungen und Umstellungen Expired DE461212C (de)

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