DE345576C - Verfahren zur Herstellung von Rasterdiapositiven in Farben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rasterdiapositiven in Farben

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DE345576C
DE345576C DE1920345576D DE345576DD DE345576C DE 345576 C DE345576 C DE 345576C DE 1920345576 D DE1920345576 D DE 1920345576D DE 345576D D DE345576D D DE 345576DD DE 345576 C DE345576 C DE 345576C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/04Additive processes using colour screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vervollkommnung auf dem Gebiet der Photographie in natürlichen Farben und bezweckt insbesondere die Herstellung durchsichtiger S photographischer Diapositive in natürlichen Farben von einem Negativ, das von einem Gegenstand auf einer lichtempfindlichen Platte gewonnen ist, die mit einem Farbenraster j versehen ist, der ein regelmäßig wiederkehrendes Muster von Linien, Punkten oder Figuren hat.
Es' wurde vorgeschlagen, farbige Positive von Negativen zu gewinnen, welche durch einen Farbenraster mit regelmäßig wiederkehrenden Linien, Punkten oder Figuren erhalten wurden, indem ein Negativ durch einen Linienraster auf einer Hchtempfindlichen Platte getrennt von dem Raster genommen wurde, worauf von diesem Negativ ein Positiv
ao hergestellt "wurde, das durch einen Raster, ähnlich dem Aufnahmeraster, zur Ansicht gebracht wurde. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es schwierig ist, zwischen dem Aufnahmeraster,* und der lichtempfindlichen Fläche der Platte einen optischen Kontakt zu bekommen, weil die Anzahl der Linien, die 80 bis 160 auf den Zentimeter betragen muß, sehr groß ist, um Faxbenergebnisse zu erzielen. Das Fehlen des optischen Kontaktes ruft einen parallaktischen Fehler hervor, welcher auf dem Positiv unvollkommene Farben ergibt, wenn sie mit dem Besichtigungsraster betrachtet werden. Um diesen parallaktischen Fehler zu beseitigen, wurde dann vorgeschlagen, das Negativ auf einer besonders lichtempfindlichen Fläche herzustellen, welche unmittelbar über den Farbenraster selbst gelegt wird. Dieses so erhaltene Negativ muß dann aber mittels umständlicher, aufeinanderfolgender Stufen in ein Positiv umgewandelt werden. Mit diesem Verfahren erhält man zwar gute Positive, doch hat das Verfahren den Nachteil, daß, abgesehen von seiner Umständlichkeit, nur ein einziges Positiv erhalten werden kann. Ferner wurde vorgeschlagen, ein Negativ auf einer Emulsion zu gewinnen, welche unmittelbar auf eine Platte mit Farbenraster von regelmäßig wiederkehrenden Linien, Punkten oder Figuren aufgelegt wurde, worauf dann von diesem Negativ auf einer gleichen, lichtempfindlich gemachten Farbenrasterplatte ein Positiv hergestellt wurde. Positive nach diesem Verfahren sind aber unbefriedigend und auch schwierig herzustellen, weil die Exponierung durch die Farben von zwei Rasterplatten geschehen muß, und dies hat sich so schwierig auszuführen herausgestellt, daß dieses Verfahren praktisch nicht in Frage kommt.
Demgegenüber werden durch das vorliegende Verfahren alle diese Schwierigkeiten überwunden, indem durch dasselbe mit Erfolg Diapositive in jeder gewünschten Zahl und in natürlichen Farben von einem Negativ erhalten werden, das auf einer Rasterplatte hergestellt wird, welche die lichtempfindliche Emulsion auf der Rasterplatte selbst besitzt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Diapositive in beliebiger Anzahl von einem Negativ erhalten werden können, das von einer lichtempfindlichen Platte mit Farbenraster in Linien, Punkten und Figuren
dadurch gewonnen werden kann, daß ein monochromes bzw. einfarbiges Positiv von einem solchen Negativ auf einer panchromen Platte erhalten-wird, so daß man ein gutes Schwarzweißpositiv erhält, vorausgesetzt, daß die Gewinnung dieses Positivs unter sogenanntem Ausgleich von Licht und Emulsion erfolgt. Unter diesem Ausgleich ist der Ausgleich der Lichtempfindlichkeit der Emulsion
to mit der Kopierkraft des Lichtes zu verstehen. Wenn beispielsweise ein Negativ mittels Azetylen- oder Stickstofflicht für eine gegebene Emulsion hergestellt- wird, kann diese Emulsion nicht mit Erfolg gebraucht werden bei Tageslicht, sondern man muß eine andere Emulsion benutzen, die gleich lichtempfindlich für die drei Grundfarben der Rasterplatte ist, durch welche das Positiv kopiert wird. Dieser Ausgleich kann erreicht werden entweder mit-
ao tels eines Ausgleichfilters oder aber durch genaue Einstellung der Farbenempfindlichkeit der Emulsion entsprechend der für das Kopieren gewählten Lichtquelle.
Die Zeichnung erläutert eine beispielsweise Ausführungsform des neuen Verfahrens, und zwar zeigt Abb. 1 schematisch den zu photographierenden Gegenstand, Abb. 2 ist eine Vorderansicht eines Negativs des Gegenstandes, welches auf einer liniierten Rasterplatte gewonnen wird, wobei zur Erkennung des Rasters die Emulsion teilweise weggenommen ist. Abb. 3 ist die Vorderansicht eines einfarbigen Positivs, welches auf einer unliniierten Platte von dem Negativ der Abb. 2 genommen ist, während Abb. 4 die Vorderansicht des einfarbigen Positivs nach Abb. 3, aufgelegt auf eine Rasterplatte, zeigt, welche der Rasterplatte der Abb. 2 entspricht. Der Raster der Abb. 4 und das einfarbige Positiv sind teilweise entfernt, um die übereinanderliegenden Platten erkennen zu lassen.
Gemäß dem Verfahren wird ein Negativ auf einer Platte hergestellt, welche dadurch gewonnen ist, daß eine Rasterplatte mit einem wiederkehrenden Muster, beispielsweise von drei parallelen Linien der Grundfarben, grün, blau und rot, mit einer lichtempfindlichen Emulsion versehen wird. Diese Emulsion wird unmittelbar auf die Farbenraster der Platte aufgebracht. Vorteilhaft ist, wie dargestellt, ein Farbenraster mit parallelen Linien, doch kann der Raster auch ein anderes Muster von regelmäßig wiederkehrenden Elementen haben.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, besteht der beispielsweise gewählte Gegenstand aus einer roten Blume 1 mit grünen Blättern 2 in einem blauen Topf 3 auf einem schwarzen Tisch 4. Die Aufnahme dieses Gegenstandes geschieht mit einer Rasterplatte, die abwechselnd parallele Linien von rot 5, grün 6 und blau 7 hat.
[ Diese Aufnahme erfolgt mittels einer Kamera, j die mit einem Ausgleichfilter versehen ist, d. h. mit einem Filter, welches die Wirkung des Lichtes, welches durch die roten, blauen ! und grünen Elemente des Rasters hindurchj geht, im wesentlichen gleich macht. Nach der Aufnahme wird dieses Negativ in der üblichen Weise entwickelt und fixiert, und man erhält ein farbiges Negativ, dessen Farben zu denen des Gegenstandes die Gegenfarben (Komplementärfarben) bilden. Diese Farben sind in Abb. 2 in Linien dargestellt, wobei die schwarzen Linien 8 diejenigen sind, durch welche die roten Linien des Rasters das rote Licht der Blume 1 durchgelassen haben und die lichtempfindliche Schicht der Platte diesem j ausgesetzt haben. Die Emulsion über den grünen und blauen Linien 9 und 10 ist unberührt geblieben, so daß, wenn das Negativ entwickelt und fixiert ist, diese Linien hell erscheinen. Die gleiche Wirkung ergibt sich für die grünen Blätter, indem die Silberemulsion über den grünen Linien bei diesem Beispiel durch die geschwärzten Linien 11 angedeutet ist, während die Emulsion über den blauen und roten Linien 12 und 13 nicht beeinflußt worden ist. Ebenso ist das gleiche bezüglich des Topfes der Fall, bei welchem die blauen Linien beeinflußt worden sind und die schwarzen Linien bei 16 gebildet haben, während die Emulsion über den grünen und roten Linien 14 und 15 unbeeinflußt geblieben ist. Über den Linien des schwarzen Tisches ist die Silberemulsion der Platte vollständig unbeeinflußt geblieben, was durch die Linien 17 angedeutet ist. Von diesem Negativ wird nun ein Positiv auf einer Platte mit panchromatischer Emulsion kopiert, d. h. eine Emulsion, die gegen alle Farben empfindlich ist, so daß man ein einfarbiges Positiv erhält, welches gute Schwarzweißbedingungen zeigt, d. h. bei welchem man ein reines Schwarz und Weiß ohne Färbung erhält. Beim Κο·> pieren dieses Positivs kann jede beliebige Lichtquelle benutzt werden. Vorteilhaft wird man ein künstliches weißes Licht anwenden, wie dies durch Azetylen- oder die bekannten Stickstofflampen erzeugt wird. Erfolgt das Kopieren mittels solchen Lichtes, so hat die no Emulsion auf der Platte die Eigenschaft, daß sie für grün, blau und rot des Negativrasters gleich empfindlich ist, so daß man in diesem Falle beim Kopieren einen Ausgleichfilter fortlassen kann. Geschieht indessen das Kopieren bei einem natürlichen Licht, so wird ein Ausgleichfilter von bekannter Art benutzt, welches dann die Emulsion ebenfalls gleich empfindlich für die drei Farben des Rasters macht. Bei der Benutzung eines solchen Filters ist keine Verschiedenheit der Emulsion nötig. Es ist deshalb vorteilhaft eine Platte
zu benutzen, die eine für die drei Farben gleich empfindliche Emulsion hat, wo Azetylen oder Stickstoff oder ein ähnliches weißes Licht benutzt wird und für den Fall der Benutzung anderen Lichtes ein Ausgleichfilter anzuwenden ist.
Dieses monochrome oder einfarbige Positiv wird dann in der üblichen Weise entwickelt und fixiert unter Anwendung der gewöhnliehen Entwicklungs- und Fixierungsmittel. Das gewonnene Positiv sieht dann so aus, wie Abb. 3 zeigt: die rote Blume erscheint in den Linien 18 und 19, wobei die Linien 18 den Linien 8 des Negativs der Abb. 2 entsprechen und die Linien 19 den Linien 9 und ro dieses Negativs. Ebenso erscheinen die grünen Linien in den Linien 20 und 21, erstere entsprechend den grünen Linien 11 und letztere entsprechend den Linien 12 und 13 des Negativs der Abb. 2, ebenso ist es mit dem blauen Topf, bei welchem die Linien 22 den Linien 16 des Negativs der Abb. 2 und die Linien 23 denen der Linien 14 und 15 dieses Negativs entsprechen, während der Tisch 24 einen schwarzen Silberniederschlag bildet, welcher alle Linien 17 der Abb. 2 bedeckt.
Hierauf wird die Positivplatte registerhaltig mit einem Farbenraster in Deckung gebracht, welcher dem gleicht, durch welchen das Negativ erhalten wurde. Dieser Raster hat parallele Linien 25, 26 und 27 von Wechselweise roter, grüner und blauer Farbe. Beide Platten werden genau passend übereinandergelegt und zusammen auf den Bildträger aufgelegt. Wenn richtig eingestellt ist, ergibt sich ein durchsichtiges Diapositiv in den ursprünglichen Farben, wie dies in Abb. 4 angedeutet ist. Wie aus dieser Abbildung ersichtlich, sind das einfarbige Positiv und die Farbenrasterplatte so eingestellt, daß die Linien 18 der roten Fläche des Gegenstandes über den roten Linien 25 der Rasterplatte liegen, während die grünen Linien 20 über den grünen Linien 26 der Rasterplatte liegen und die bläuen Linien 22 über den blauen Linien 27 der Rasterplatte. .
Hieraus geht hervor, daß das vorliegende Verfahren außerordentlich einfach ist und mit demselben eine beliebige Anzahl farbiger Diapositive von einem farbigen Negativ mit größerer Genauigkeit und mit dem geringsten Aufwand an Einzelstufen und Kosten sowie unter möglichster Ausschaltung von Fehlerquellen erreichbar ist.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Rasterdiapositiven in natürlichen Farben, dadurch gekennzeichnet, daß von dem aufzunehmenden Gegenstand ein Negativ auf einem lichtempfindlichen photographischen Träger mit einem Farbenraster der verschiedenen Farbenelemente genommen wird, worauf von diesem Negativ ein 6s monochromes Positiv auf einer Fläche mit einer panchromatischen Emulsion genommen wird und darauf dieses monochrome Positiv registerhaltig mit einem Farbenraster verwendet wird, welcher dem Farbenraster entspricht, durch den das Negativ gewonnen wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung des Negativs ein Farbenraster mit regelmäßig wiederkehrenden Linien, Punkten oder Figuren benutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das monochrome Positiv von dem Negativ unter Ausgleich von Licht und Emulsion hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das monochrome Positiv von dem Negativ mittels eines Ausgleichfilters gewonnen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1920345576D 1920-11-26 1920-11-26 Verfahren zur Herstellung von Rasterdiapositiven in Farben Expired DE345576C (de)

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