DE662620C - Verfahren zur Vervielfaeltigung von positiven oder negativen Farbrasterkinofilmen - Google Patents

Verfahren zur Vervielfaeltigung von positiven oder negativen Farbrasterkinofilmen

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DE662620C
DE662620C DEI51790D DEI0051790D DE662620C DE 662620 C DE662620 C DE 662620C DE I51790 D DEI51790 D DE I51790D DE I0051790 D DEI0051790 D DE I0051790D DE 662620 C DE662620 C DE 662620C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/04Additive processes using colour screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer beliebigen Anzahl von entweder positiven oder negativen farbigen Kopien von einem einzigen Originalfilm, der mit einem Mehrfarbenraster versehen ist und negativ oder positiv sein kann.
Bei der Herstellung von schwarzweißen kinematographischen Filmen ist es üblich, eine große Anzahl von positiven Kopien des negativen Originalfilms herzustellen, um sie an die Lichtspieltheater abzugeben. Da die Anzahl solcher Kopien gewöhnlich eine sehr bedeutende ist und der Originalfilm bei der Herstellung von Kopien nur eine beschränkte Anzahl von Malen, z. B. fünfzigmal, kopiert werden kann, bevor, die mechanische Beschädigung infolge des wiederholten Durchgangs durch den Kopierapparat ihn für weitere Kopien ungeeignet macht, so ist es üblich, zwei Kopierstufen anzuwenden und eine Anzahl von z. B. zwanzig Zwischenkopien des Originalfilms herzustellen und diese ihrerseits für die Herstellung der endgültigen Vorführungskopie zu benutzen, derart, daß jede Zwischenkopie ihrerseits fünfzig endgültige Kopien liefert und so etwa eintausend Vorführungsfilme von einem einzigen Original ohne Beschädigung desselben hergestellt werden können.
Verfahren zum Kopieren von Mehrfarbenrasterbildern durch direkten Kontakt auf mit Mehrfarbenraster versehene Kopieträger sind an sich bekannt. Versucht man indes, dieses direkte Kontaktkopieren für jede der beiden Kopierstufen bei einem Mehrfarbenrasteroriginal und einem Mehrfarbenrasterkopieträger anzuwenden, um in der für das Schwarzweißkopieren angegebenen Weise eine größere Anzahl von Zwischenkopien und daraus wiederum endgültige Kopien herzustellen, so muß man feststellen, daß ein Verlust an Bildschärfe und Farbenwiedergabe in der ersten Stufe des Kopierens auftritt, und zwar infolge der Unmöglichkeit, eine genaue Übereinstimmung oder Registerhaltung der Einzelfarbenelemente des Original- und des Kopierasters zu sichern, während bei der zweiten Stufe des Kopierens von der Zwischenkopie auf die endgültige Kopie ein weiterer Verlust an Schärfe und Farbenrichtigkeit aus dem nämlichen Grunde entsteht.
Die Erfindung beseitigt die genannte Schwierigkeit dadurch, daß zunächst eine der Rasterfarbenanzahl entsprechende Anzahl von rasterlosen Zwischenfilmen durch Kopieren des als Originalaufnahme hergestellten Farbrasterfilms mittels eines je einer Rasterfarbe entsprechenden farbigen Lichtes hergestellt und durch Übereinanderkopieren der so erhalte-
nen Zwischenfilme auf Farbrasterfilm die endgültige Farbrasterkopie erzeugt wird. Es ist ersichtlich, daß, da bei keiner der beiden Kopierstufen ein unmittelbares Überlagern von je zwei Farbrastern erfolgt, die Notwendigkeit einer genauen Übereinstimmung der Einzelfarbenelemente nicht mehr vorliegt und die genannten Nachteile vermieden werden können. An und für sich ist es bereits bekannt, ίο von einem Farbrasternegativ durch Kopieren mit monochromatischem Licht z.B. drei positive Teilkopien auf ungerasterten Filmen herzustellen. Andererseits ist es vorgeschlagen worden, die Teilfarbenbilder auf einem Mehr farbenrasterfilm mittels monochromatischen Lichtes zu kopieren. Weder das eine noch das andere dieser älteren Verfahren hat jedoch den Weg beschriften, von einer Farbrasteraufnahme eine größere Anzahl von Teilkopien 2D herzustellen und jede dieser Teilkopien bzw. Teilfarbenbilder wiederum -als Vorlage für eine weitere Vervielfältigung auf einem gerasterten Kopieträger zu verwenden.
Es ist ferner bekannt, besondere Perforierangen, z. B. SchÜtze, zu verwenden, um beim Aufkopieren eines Farbrasters auf ein Filmband das Fihnband mit den einzelnen Kopierastern in bezug auf die gegenseitige Lage der Rasterelemente sicher festzustellen. Die vorliegende Erfindung verwendet ebenfalls derartige Schlitze als Hilfsmittel beim Kopieren der Zwischenfihne auf den endgültigen Farbrasterfihn, jedoch nicht zu dem Zweck, die genaue Lage der Rasterelemente zu sichern, sondern um die Übereinstimmung der Bildfelder der Teilfarbenkppien beim Übereinanderlagern auf die endgültige Kopie zu sichern.
Einige besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der schematischen Zeichnung beschrieben.
Fig. ι zeigt die Art der Herstellung der Sätze oder Serien von Farbteilbildern.
Fig. 2 zeigt die Einrichtung, die zur Herstellung des zum Ausblenden des unerwünschten farbigen Lichtes aus dem Spektrum dienenden Schirmes dient.
Fig. 3 zeigt eine andere Art der Herstellung der Farbteilbilder.
Fig. 4 veranschaulicht die Arbeitsstufe des Kopierens des endgültigen Positivs von den nach Fig. ι hergestellten Farbteilbildern.
Fig. S zeigt eine Einzelheit, nämlich eine Lochreihe, wie sie an dem Endteil des FiIm-Streifens der Originalaufnahme, der Positivkopie oder der Zwischenkopien vorgesehen ist. Fig. 6 zeigt in größerem Maßstabe einen Führungsbolzen, welcher zum Justieren von zwei Filmbändern mittels Lochreihen dient. Bei jedem der nachfolgenden Ausfüihrungsbeispiele wird der positive Originalfihn in natürlichen Farben'auf einer Dreifarbenrastergrundlage mit roten, grünen und blauvioletten Rasterelementen zweckmäßig nach dem Umkehrverfahren hergestellt. Das Originalpositiv ist in Fig. 1 und 3 mit 1 bezeichnet. Von diesem Originalpositiv wird, wie in Fig. 1 erläutert, eine Anzahl von Farbteilbildersätzen hergestellt, von welchen jeder drei negative, als Zwischenfilm dienende Teilfarberibilder 2, 3, 4 enthält. Jede dieser Kopien entspricht einer Farbe des Originalrasters und wird durch Kontaktkopieren mittels eines je einer Rasterfarbe entsprechenden farbigen Lichtes hergestellt.
Zur Erzielung des Lichtbündels von dieser gewünschten Zusammensetzung dient die in Fig. ι gezeigte Einrichtung. Bei dieser wird für jede Kopie ein besonderes Bündel der parallelen Lichtstrahlen G1, G2 mittels eines Prismas 5 und einer Kollimatorlinse in das reine Spektrum zerlegt. Die unterschiedlichen Farben der Spektra werden auf die reellen Brennebenen 7 eingestellt und die einzelnen Farben durch, den positiven Originalfilm 1 hindurch auf die lichtempfindlichen, zur Herstellung der Zwischennegative dienenden Filme mittels der Sammellinsen 8 geworfen. In den Brennebenen 7 der Spektra ist je ein Schirm 9 angeordnet, welcher undurchsichtige Teile auf weist, die in bezug auf das Spektrumband denjenigen ^Farben entsprechen, welche auszuschließen sind. In Fig. iA ist der untere Teil des Schirmes 9 undurchsichtig und dient zum Ausschließen von Grün und Violett und zum Durchlassen lediglich derjenigen Wellenlängen von Rot, die durch die grünen und violetten Elemente des Originalrasters nicht durchgelassen werden würden. In ähnlicher Weise ist in Fig. iB nur der mittlere Teil des Schirmes durchsichtig, während der obere und der Bodenteil zum Ausschließen der grünen und violetten Wellenlängen dient. In Fig. 1C ist nur der untere Teil des Schirmes durchsichtig, während rote und grüne Wellenlängen ausgeschlossen werden.
Zwecks Sicherung einer genauen Übereinstimmung oder Registerhaltung der Bilder während der endgültigen Kopierstufe ist jedes der Zwischennegative perforiert und wird mittels genau ausgearbeiteter Spitzenräder 10 gefördert, deren Spitzen ebenfalls in das Originalpositiv eingreifen.
Zur Herstellung der obengenannten Schirme dient die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung, bei welcher ein Bündel von parallelen Lichtstrahlen G1, G2 durch ein Filter 11 durchgelassen wird, dessen Farbendurchlässigkeit derjenigen eines Farbenelements des Farbrasters des Originalpositivs entspricht. Das durch dieses Filter durchgelassene Licht wird mittels eines Prismas und einer Kollimator-
linse wie bei der oben beschriebenen Kopierstufe zerlegt. Eine farbenempfindliche photographische Platte 12 wird in der Brennebene des Spektrums angeordnet, so daß nach der Belichtung durch das Spektrum und der Entwicklung der Schirm einen undurchsichtigen Streifen enthält, welcher in seiner Lage in bezug auf das Spektrumband den Lichtstrahlen entspricht, die durch die Elemente der ίο einen Rasterfarbe des Rasters durchgelassen werden. Diese Arbeitsweise wird unter Verwendung eines anderen Filters 11 wiederholt, das einer weiteren Farbe des Originalrasters entspricht, wodurch ein zweiter Schirm hergestellt wird. Dieser zweite Schirm kann mit dem ersteren vereinigt werden zur Bildung eines Schirmes, der Lichtstrahlen von denjenigen Wellenlängen durchläßt, die dereinen der Farben des Originalrasters entsprechen, dagegen die Lichstrahlen von denjenigen Wellenlängen zurückhält, welche den beiden übrigen Farben des Rasters entsprechen. Anstatt zwei solche Schirme miteinander zu kombinieren, kann ein einziger Schirm verwendet werden, der hergestellt wird, indem die lichtempfindliche Platte mittels entsprechender Filter 11 nacheinander belichtet wird.
In dieser Weise wird eine bestimmte Anzahl von Sätzen von negativen Teilfarbenbildem von jedem Original hergestellt, und die Negative jedes Satzes werden dann für die Positivherstellung nacheinander unter Registerhaltung auf das positive Dreifarbenrasterband J3 (Fig. 4) kopiert. Das zum Kopiereneines jeden Negativs verwendete Licht entspricht etwa demjenigen, welches zur Herstellung des betreffenden Negativs gedient hat, und wird auch in der gleichen Weise erzeugt (Fig. 4). Um die Registerhaltung der Bilder der Zwischennegative auf der positivenKopiezusieheriia werden die Negativbildstreifen und der zu kopierende Positivfilm durch Spitzenräder geführt, wie dies beim Kopieren der Negative beschrieben worden ist.
Es ist beim Kopieren der Negative auf den endgültigen Positivfilm nicht erforderlich, daß die Elemente der Negative, welche den Rasterelementen des Originals entsprechen, in genauer Übereinstimmung mit den Elementen des Farbrasters auf dem Positivfilm stehen. Während der Herstellung des Positivs von dem Originalfilm ist es jedoch zweckmäßig, eine Einrichtung vorzusehen, um das Bild etwas zu zerstreuen, zum Zwecke, bis zum gewissen Grade den Mangel an genauer Übereinstimmung zwischen den Elementen des Originalrasterfilms, wie sie auf die Zwischennegative übergegangen sind, einerseits und den Farbrasterelementen des Positivfilms andererseits auszugleichen. Diese Zerstreuung kann in irgendeiner bekannten Weise ausgeführt werden. Sie kann auch bei der Herstellung der Zwischenkopien vorgenommen werden, beim Kopieren auf den Farbrasterfilm oder auch teilweise während der beiden Arheitsstufen. Wenn ein geeigneter Abstand zwischen Kopiervorlage und Filmbändern vorgesehen wird, kann eine genügende Zerstreuung dadurch erreicht werden, daß man die Lichtstrahlen des farbigen Kopierlichtes aus verschiedenen Richtungen auf die Kopiervorlage auftreffen läßt.
Eine weitere Art der Erzeugung des gewünschten Kopierlichtes ist in Fig. 3 dargestellt. Hier wird zur Ausblendung unerwünschten farbigen Lichtes ein Schirm 14 in den Weg des parallelen Lichtbündels G1, G2 des Kopierbildes eingeschaltet. Der Schirm 14 blendet das farbige Licht des Spektrums in der Weise aus, daß lediglich das Licht, das einer Farbe der Rasterelemente des Originalrasters entspricht, hindurchgelassen wird. Die Fig. 3 zeigt das Kopieren lediglich eines einzigen Zwischennegativs, jedoch ist es selbstverständlich, daß dieselbe Einrichtung für jedes der Zwischennegative unter Verwendung geeigneter Filter benutzt werden kann. Das Kopieren des endgültigen Positivs von den Zwischennegativen wird in gleicher Weise ausgeführt.
Um sicher zu sein, daß sämtliche Teilfarben- oder Zwischennegativbilder von jedem Bildfeld des Originals auf ein und dasselbe Bildfeld des endgültigen Positivs kopiert werden, sind ein Registerschlitz 15 in der Nähe des Filmanfangs des Originalfilms (Fig. 5) sowie Schlitze in jedem der Kopierbänder vorgesehen. Vor dem Beginn des Kopienens, das entweder von dem Original auf ein Zwischennegativ oder von einem Zwischennegativ auf das endgültige Positiv · erfolgt, werden die Schlitze des Filmbandes der Kopiervorlage und der Kopierschicht in Eingriff mit einem durch eine Feder angedrückten Bolzen 16 gebracht (Fig. 6), während gleichzeitig die Perforierumgen der Filmbänder mit den dem Filmtransport dienenden Spitzenrädern in Eingriff kommen. Bevor der Transport der Filmbänder beginnt, wird der Bolzen 16 aus dem Eingriff mit den Bändern zurückgezogen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Vervielfältigung von positven oder negativen Farbrasterkinofilmen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine der Rasterfarbenanzahl entsprechende Anzahl von rasterlosen Zwischenfilmen durch Kopieren des Farbrasterfilms mittels eines je einer Rasterfarbe entsprechenden farbigen Lichtes hergestellt und durch Übereinanderkopieren
    662020
    der so erhaltenen Zwiscbenfilme auf Farbrasterfilm die endgültige Farbrasterkopie erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Farbrasterfilm, die Zwischenfilme und die endgültige Farbrasterkopie Fihnbänder mit Schlitzen (15) verwendet werden, mit denen vor Beginn des Kopierens besondere Registerbolzen (16) in Eingriff kommen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI51790D 1934-03-01 1935-03-02 Verfahren zur Vervielfaeltigung von positiven oder negativen Farbrasterkinofilmen Expired DE662620C (de)

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