DE627845C - Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterkopien nach Aufnahmen auf Linsenrasterfilmen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterkopien nach Aufnahmen auf LinsenrasterfilmenInfo
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- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/14—Additive processes using lenticular screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials
Landscapes
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Description
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Bei der Aufnahme von Bildern auf Linsenrasterfilm wird bekanntlich das .Aufnahmeiüter durch die einzelnen Rästerlinsen auf der lichtempfindlichen Schicht abgebildet, und zwar so, daß die Abbildung durch die Randlinsen nach außen hin verschoben ist. Wird ein solcher Film Raster gegen Raster mit einem anderen Linsenr aster film kopiert, so zeigt es sich, daß die Abbildung des Filters durch die Randlinsen auf der Kopie in bezug auf die Achse der Rasterlinsen nach der Mitte des Bildfeldes verschoben ist.Bei der Projektion "leines 'Linsenrasterfilms muß das Filter im Schnittpunkt der Strahlen durch die Mittelpunkte der Filterabbildungen hinter jeder Rasterlinse und die Mittelpunkte der entsprechenden Rasterlinsen liegen. Bei der durch Kopieren von Raster auf Raster im Kontakt erhaltenen Kopie liegt der Schnittpunkt dieser Verbindungslinien auf der Seite der lichtempfindlichen Schicht. Ein solcher Film kann jedoch ohne besondere Hilfsmittel nicht ohne weiteres projiziert werden.Es wurde nun gefunden, daß man eine Linsenrasterkopie mit richtiger Filterlage herstellen kann, indem man von der Linsenraster originalaufnahmie Raster gegen Raster im Kontakt mit einem Linsenrasterfilm eine Zwischenkopie anfertigt und diese zur Herstellung der lendgültigen Kopie verwendet, wobei man die Zwischenkopie Raster gegen ■Raster im Kontakt mit leinem Linsenrasterfilm. kopiert. Bei der nach der Zwischenkopie hergestellten !endgültigen Kopie sind die Abbildungen des Filters in bezug auf die Mitte der Rasterlinsen wieder nach außen verschoben, so daß sich die Verbindungslinien der Mitte der Filterabbildungen mit der Mitte der • Rasterlinsen genau so-wie auf dem Originalfilm vor der gerasterten Seite des Films schneiden.In den beiliegenden Abbildungen sind die bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung herrschenden Verhältnisse schematise!) dargestellt.In Abb. ι bedeutet A1 B das Aufnahmefilter mit den Farbstreifen Rot (r), Grün (g), Blau (b). Die Mitte des Filters M wird durch die Randlinsen F· νχιά G in D und E, also nach außen hin vierschoben, abgebildet.In Abb. 2 wird gezeigt, wie die den .Randlinien FD und QE des Originals entsprechenden Randlinien H. I und Ιζ L entsprechend nach innen konvergieren. Durch nochmaliges Kopieren eines Linsenrasterfilms im Kontakt mit der Zwischenfcopie wird ein Film erhalten, dessen Randlinien wieder die Lage der Randlinien DF und EG zeigen.Patun taκ si/κ υ cn:Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterkopien nach Aufnahmen auf Linsenrasterfilm, dadurch gekennzeichnet, daß man von der Linsenrasteraufnahme Raster gegen Raster im Kontakt mit einem Linsenrasterfilm eine Zwischenkopie anfertigt und diese zur Herstellung der endgültigen Kopie verwendet, indem man die Zwischenkopie Raster gegen Raster im Kontakt mit einem Linsenrasterfilm kopiert.Von dem Paientsucher sind als die Erfinder angegeben worden: ■■: Dr. John Eggert in Leipzig und Dr. Gerd Heymer in Wolfen, Kr. Bitterfeld.
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DEI46955D DE627845C (de) | Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterkopien nach Aufnahmen auf Linsenrasterfilmen |
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DE627845C true DE627845C (de) | 1936-03-24 |
Family
ID=7191888
Family Applications (1)
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DEI46955D Expired DE627845C (de) | Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterkopien nach Aufnahmen auf Linsenrasterfilmen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE627845C (de) |
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