DE861197C - Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Bilder bei kinematographischen Bildfilmen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Bilder bei kinematographischen Bildfilmen

Info

Publication number
DE861197C
DE861197C DEP2155A DEP0002155A DE861197C DE 861197 C DE861197 C DE 861197C DE P2155 A DEP2155 A DE P2155A DE P0002155 A DEP0002155 A DE P0002155A DE 861197 C DE861197 C DE 861197C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
mask
background
white
foreground
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP2155A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LONDON FILM PRODUCTIONS Ltd
Original Assignee
LONDON FILM PRODUCTIONS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LONDON FILM PRODUCTIONS Ltd filed Critical LONDON FILM PRODUCTIONS Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE861197C publication Critical patent/DE861197C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Bilder bei kinematographischen Bildfilmen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Bilder bei kinematographischen Bildfilmen und bezweckt die Herstellung von Schwarz-Weiß-Filmen mit mehreren getrennt photographierten Szenen, die bei der Prajektion des Films dem Auge als gleichzeitig auf einem Film, aufgenommen erscheinen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen, zusammengesetzte Bildfilme durch Verfahren herzustellen, von denen aber jedes Merkmale #enthält, die die Brauchbarkeit der Verfahren beeinträchtigen.
  • So wird nach einem bekannten Verfahren zur Vorbereitung zusammengesetzter beweglicher Bildfilme eine wandernde Maske während der Rückphotographierung von:einern Film miteiner Vordergrundszene und ein Film mit einer Hintergrundszene verwendet, aber, um die wandernde Maske herzustellen, ist #es notwendig, daß eine Z-thl von Fachleuten mit großer Erfahrung jedes besondere Bild der Maske von Hand hemmt. Das ist ein langwkeriges und teures Verfahren, es begrenzt die Länge und Art der hiernach herstellbaren zusammengesetztet Filme.
  • En neuerer Zeit ist das beschriebene Verfahren durch ein -unter dem Namen Rückprojektionsverfahren bekanntes Verfahren verdrängt. Nach diesem Vexfahren wird eine Vordergrundszene vor einen durchscheinenden Hintergrundschirrn photographiert, auf dem eine Hintergrundszene projiziert ist. Das Rückprojektio'nsverfahren erfordert jedoch ;einen umfangreichen technischen Apparat, der die dauernde Anwesenheit technischer Fachleute erforderlich macht. Bei dem Rückprojektionsverfahren ist auch die Größe des Hintergrundschirmes begrenzt, und man findet selten einen bei diesem Verfahren vgn,oendeten Hintergrundschirm, der in der Länge größer als 7 In ist.
  • Bei der Verwendung des Rückprojektionsverfahrens ist es ferner, bedingt durch die Silberteilchei# in der Emulsion eines Schwarz-Weiß-Films, schwierig, eine Reproduktion des Hintergrundes zu erhalten, dessen Güte gleich ist der des ursprünglichm Hintergrundfilms, so daß nach diesem Verfahren hergestellte zusammengesetzte Filme manchmal u4-ausgeglichen erscheinen.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung eines Schwarzi Weiß-Films mit getrennt aufgenommenen Vorergrund- und Hintergrundszeuen gemäß der Erfindung werden zunächst eine Vordergrundszenierie und ein Hintergrundschirin mit photographisch kontrastierendem Licht unabhängig voneinander beleuchtet und kinematographisch. auf einem Einpackfarbfilm aufgenommen, der nach der Entwicklung als Maskenband zusammen mit einem die Hintergrundszene darstellenden Film zur Herstellung des zusammengesetzten Films dient.
  • Die Vordergrundszenerie wird hierbei mit rotem oder gelbem, und der Hintergrund entweder mit blauem oder mit weißem Licht beleuchtet. Der bei Verwendung von blauem Licht für die Beleuchtung des Hintergrundes hergestellte Film, der als wandernde Maske dient, wird dann auf einen Schwarz-Weiß-Film in einem optischen Kopierapparat durch ein Filter hindurchkopiert, durch das das durch die roten oder gelb-en Teile der Mashe durchtretende Licht absorbiert wird, worauf dann die Maske und der teilweise belichtete Schwarz-Weiß-Film, wieder zu der Anfängslage aufgewickelt werden, um dann wieder in die erwähnte Kopiervorrichtung in Verbindung und Deckung mit einem Schwarz-Weiß-Positivfilm, der eine Hintergrundszenerle aufweist, eingelegt zu werden, wobei die durch ein blaues Filter beleuchtete Maske und der Schwarz-Weiß-PositivflIm. auf den erwähnten teil-weise belichteten Film kopiert werden. Der teilweise belichtete Film wird dabei in Deckung gebracht nüt dem PositivfLIm und der wandernden Maske, die sich decken.
  • Wahlweise kann, wie #erwähnt, die Vordergrundszenerie mit rotem oder gelbem Licht und der Hintergrund mit blauem oder weißem Licht beleuchtet werden. Die so hergestellte wandernde Maske und ein Schwarz-Weiß-Niegativfilrn mit einer Hintergrundszenerie werden sich deckend in eine optische Kopierverrichtung zusammen mit einem orthochromatischen Film eingesetzt und auf diesen kopiert, worauf der orthochromatische Film entwickelt und eine positive Kopie davon genommen wird, die dann mit der wandernden Maske in einen optischen Kopierapparat eingelegt und sich genau deckend auf einen. noch unentwickelten Schwarz-Weiß-Film belichtet, d. h. übertragen werden. - Die Erfindung hat u. a. den Vorteil, daß die Maske durch -unmittelbare- Photographie und durch übliche Druck- oder Koplerverfahren herstellbar ist. Durch die Verwendung eines Farbfilms ist --es weiter möglich, einen zusammengesetzten Schwarz-Weiß-Film von guter Qualität zu erhalten auf Grund der Tatsache, daß verschiedene Bilder in unterschiedlichen Farbtönen keine Salze besitzen, wie das Silber in der Schwarz-Weiß-Emulsion, und infolgedessen keine körnige Wirkung ergeben, wie sie häufig bei Schwarz-Weiß-Filmen auftritt.
  • Die Erfindung ist im folgendeii an Hand von zwei Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In dieser zeigt Fig. i schematisch die Art, wie maneine Vordergrundszene gegen einen ebenen Hintergrund photographiert, Fig. 2 schematisch eine optische Koplervorrichtung, Fig. 3 einen Teil der gemäß der Erfindung hergestellt-en wandernden Maske, Fig. 4 einen Teil einer positiv-en Kopie mit einer Hintergrundszenerie und Fig. 5 einen Teil eines Films mit zusammengesetzter Vordergrund- und Hintergrundszenerie. Die Vordergrundszenerle nach Fig. i besteht aus einer Vase i o mit einem Blumenstrauß, r i, einem Stapel Bücher 12 mit verschiedenfarbigen Einbänden und einem schwarzen Gegenstand 13. Alle diese Gegenstände sind auf einer-Tischplatte 14 angeordnet. Die Vordergrundszenerle auf dem Tisch'14 ist vor einen weißen Hintergrund gestellt, bestehend aus einem von einem Rahmen 16 getragenen Schirm 15, der gleichmäßig mit blauem Licht von Lampen 17 beleuchtet wird. Die Vordergrundszenerle ist unabhängig davon mit rotem Licht von einer Lampe 18 beleuchtet.
  • Die so gestellte Szenerie wird durcli eine Kinokamera i#q bekannter Art auf einem unbelichteten Monopackfarbfilm photographiert, der in die Filmöffnung der Kamera eingeführt wird.
  • Der belichtete Farbfilm wird aus der Kamera herausgenommen -und entwickelt, ;vobei jedes Bild des Films, einen blau-en, Hintergrund und einen j roten Vordergrundenthält. Der soentwickelte Film bildet die wandernde Maske 2 1 gemäß Fig. 3. Diese wird in den Koplerapparat 22 der optischen Kopiervorrichtung, wie sie schematiscb. in Fig. 2 dargestellt ist, durch die Filraöffnung 23 eingeführt. Ein unbelichteter Negativpanchromatikfilrn wird in die Kamera 24 gelegt und durch die Filmöffnung 25 eingeführt. Der Film in der FilM-ÖffnUng 23 wird auf den panchromatischen Film in der öffnung 25 photographiert, wobei ein rotes Filter zwischen die Lampe 26 und die FilmÖffuang 23 gestellt wird. Daraus ergibt sich, daß die Vordergrundszenerie auf den panchromatischen Film in der Kamera 2 4 kopiert wird und daß die Hintergrundflächen des Films unbelichtet bleiben. Der teilweise belichtete panchromatische Film wird wieder zu der Anfangslage aufgewickelt und wird dann wieder in die FilmöffnUng 25 eingeführt.
  • Die wandernde Maske 21 wird wieder zu der Anfangslege in der KopfervorrichtUng 22 aUfgC-wickelt, und ein positiver Film 27 gemäß Fig. 4 mit einer Hintergrundszenerie wird ebenfalls in die Kopiervorrichtung eingesetzt. Die Maske 21 und der Filrn27 werden, einander genau- deckend, in die Filinöffnung23 eingeführt, und die Bilder des teilweise belichteten Films sind ebenfalls in genauer Deckung mit dem Film 2 7 und der Maske 2 1. Das rote Filter wird aus seiner Stellung vor der Lampe 26 fortgenommen und durch ein blaues Filter ersetzt, und die Maske 21 und der Film 27 werden auf den teilweise belicliteten panchromatischen Film in der Kamera 24 kopiert. Infolge des *blauen Filters werden die unbelichteten Teile des panchromatischen Films hierdurch belichtet, und als Ergebnis zeigt der Film. eine zusammengesetzte-Vordergrund- und Hintergrundszexierie. Er wird dann. entwickelt #n der ühlichen Weise und ergibt einen Fihn" wie er in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Bei dem eben beschriebenen Verfahren bleibt:der panchromatische Film in der KopiervorrichtUng 24 bis das zusammengesetzte Bild darauf belichtet ist, und ebenso bleibt die wandernde Maske in der Kopiervorrichtung 22 und wird zu jeder Zeit in genauer Deckung gehalten in. bezug auf die- Film,-,ÖffnUng 23 durch die gleichen Zacken der Filmschaltrollen. Durcli dieses Verfahren ist es möglich, Schwierigkeiten zu. vermeiden, die bei früheren bekannten Verfahren infolge auftretender Schrumpfung oder unrichtiger Deckung beim Wechsel der Filme dadurch entstehen, daß sie abwechselnd auf die Schaltrollen der einen Vorrichtung und auf die ,der anderen aufgelegt werden müssen.
  • Bei Ader Entwicklung von Filmen, die nicht dem gleichen Emulsionsguß, entstammen, entstehen im allgemeinen Schrumpfungsunterschiede, die durch Unterschiede in der Emulsion oder in der Dicke der Filme verursacht werden. Bei dem vorliegenden Verfahren jedoch ist der panchroniatische Film, der in der Kopiervorrichtung verbleibt, bis das vo-nkommene zusammengesetzte Bild darauf belichtet ist, nicht solchen Schrumpfungen ausgesetzt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens wird die Vordergrundszenerle vor einen Hintergrund, wie oben beschrieben, gestellt, und die Hintergrund- und die Vordergrundszenerie werden wieder unabhängig voneinander beleuchtet, wobei die Vordergrundszenerie mit rotem Licht, der Hintergrund mit weißem Licht beleuchtet wird. Der Faxbfilm wird dann. eingeführt in die Filmäffnung 2o der Kamera und die oben. beschriebene photographierte Szenerie zeigt, nachdem, der belichtete Farbfilm aus der Kamera entfernt und entwickelt ist, daß eine Fläche auf jedem Bild des Films tentsprechend dem Umriß der Vordergrundszenerie in roter Farbe erscheint und der Hintergrund als klarer weißer Hintergrund. Dieserentwickelte Film -dient als Vordergrundfilm und auch als wandernde Maske, wie unten be# Ader- Herstellung eines zusammengesetzten Films beschrieben wird.
  • Ein Hintergrundfilm, enthaltend ein Negativbild der Hintergrundszeiie, wird in. die öffnung 23 der Kopiervorrichtung zusammen mit der wandernden Maske eingelegt, die sich in genauer Deckung mit dem Hünergrundfilm befinden. Ein unbelichteter orthochromatischer Film wird in die Kamera 24 eiiigelegt und in die Filmöffnung 25 eingeführt, und die Filme werden auf diesem Film 'kopiert. Da die wandern-de Maske einen roten Vordergrund hat, werden lediglich die Hintergrulidflächen auf dem forthochromatischenFilmkopiert, undletztererliefert -nach der Entwicklung eine positive Kopie, die aus einer darauf photographIerten. Hintergrundszene sowie aus klaren den Umrissen der Vordergrundsz#ene entsprechenden Flächen besteht.
  • Die genannte poisitive Kopie wird nun in die Kopiervorrichtung zusammen mit der wanderndexi Maske, die wieder zu der Anfangslage aufgewickelt ist, in die Filmöffnung23 unter genau-er Deckung der Bilder eingeführt.
  • Ein unbelichteter panchromatischer Film wird dann in. die Kamera24 eingelegt und in die Filmöffmung25 eingeführt, und die Filme in, der Filmöffnung23 der Kopiervorrichtung werden gleichzeitig auf den unbelichteten panchromatischen Film kopiert. Der panchron-latische Film besitzt nach seiner Entwicklung und Kopierung kombinierte Vordergrund- und Hintergrundszenen, wie in Fig. 5 dargestellt.
  • Man erkennt, daß bei dies-er Ausführung der Erfindung die wandernde Maske, wie man sie bei Entwicklung des in der Kamera ig kopierten Faxbfilms erhält, zwei Fdnktionen dient, erstens als 'Maske oder wandernde Maske bei der Herstellung eines Zwischenfilms, der eine Hintergrundszenerle mit einer klaren Fläche darauf entsprechend dem Umriß der Vordergrundszene zeigt, und danach als Maske, welche zusammen mit dem Zwischenfilm wieder photographIert wird, um dann einen Film zu erhalten mit kombinierten Sveiien.
  • Es ist klar, daß in jedem cheser Verfahren, wie 'sie oben heschrieben sind, an Stelle des mit rotem Licht beleuchteten Vordergrundes die Vordergrundszene, wenndies gewünscht wird, nüt gelbem Licht belichtet werden kann, wobei ein geeignetes Filter verwendet wird, wie iii dem zuerst beschriebenen Verfahren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Bilder bei kinematographischen Bildfilmen, dadurich gekennzeichnet, daß eixie Vorderg.rundszenerie und ein Hintergrundschirm mit photographisch kontrastierendem. Licht unabhängig voneinander beleuchtet und kinematographisch auf einem Einpackfarbfilm aufge.-nommen werden, der nach der Entwicklung als Maskenband zusammen mit einem die Hintergrundszene darstellen-den Film zur Herstellung des zusammengesetzten Flms dient.
  2. 2. Verfahren nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordergrundsoenerie mit rotem oder gelbem, der Hintergrimd mit blauem Licht beleuchtet wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordergrundszenerle mit rotem oder gelbem Licht, der Hintergrund mit weißem Licht beleuchtet wird. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die wandernde Maske allein unter Einschaltung eines roten bzw. gelben Filters zwischen LichtqueUe und Maske und hierauf die Maske in Verbindung und in Deckung mit einem Schwarz-Weiß-Positivfilm mit einer Hintergrundszene =üer Zwischenschaltung eines blauen Filters auf den gleich.,en Schwarz-Weiß-Film kopiert wird. 5. Verfahren nacli Anspruch3, dadurch ge- kennzeichnet daß zunächst die Maske in Verbilndung -und in Deckung mit einem Schwarz-Weiß-N,egativfilm mit einer Hintergrundszene auf einen orthochromatischen Film kopiert und hierauf ein nach dem orthochromatischen Film hergestellter POsitivEhn in Verbindung und in Deckung mit der Maske auf ieinien Schwarz-Weiß-Film kopiert wird.
DEP2155A 1948-01-26 1949-03-11 Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Bilder bei kinematographischen Bildfilmen Expired DE861197C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB235448A GB652394A (en) 1948-01-26 1948-01-26 Improvements in or relating to processes for producing composite pictures on motion picture films

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE861197C true DE861197C (de) 1952-12-29

Family

ID=9738082

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP2154A Expired DE861507C (de) 1948-01-26 1949-03-09 Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Bilder auf beweglichen Bildfilmen
DEP2155A Expired DE861197C (de) 1948-01-26 1949-03-11 Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Bilder bei kinematographischen Bildfilmen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP2154A Expired DE861507C (de) 1948-01-26 1949-03-09 Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Bilder auf beweglichen Bildfilmen

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE861507C (de)
GB (2) GB652395A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE861507C (de) 1953-01-05
GB652394A (en) 1951-04-25
GB652395A (en) 1951-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE861197C (de) Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Bilder bei kinematographischen Bildfilmen
US3260563A (en) Production of composite cinematograph films
DE350188C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bildbaendern fuer die Zwecke der subtraktiven Farbenkinematographie
DE657869C (de) Verfahren zum Kombinieren photographischer, insbesondere kinematographischer Aufnahmen
DE625030C (de) Verfarhen zur Herstellung von mehrfarbig zu projizierenden, doppelseitig beschichteten Filmen
DE372910C (de) Film fuer naturfarbige Lichtbildwiedergabe
DE870946C (de) Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Bildern
DE697745C (de) Verfahren zum Kopieren von Linsenrasterfilmen
DE662620C (de) Verfahren zur Vervielfaeltigung von positiven oder negativen Farbrasterkinofilmen
DE687992C (de) Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern
DE632695C (de) Linsenrasterfilm fuer Farbenphotographie
DE559597C (de) Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Bildern auf einem kinematographischen Film
DE345576C (de) Verfahren zur Herstellung von Rasterdiapositiven in Farben
DE698766C (de) Verfahren zur Herstellung von Filmen fuer die Schwarzweissprojektion
DE677812C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kinematographie mittels Linsenraster
DE739230C (de) Verfahren zum Erzeugen einer zusaetzlichen Farbwirkung in Dreifarbenaufnahmen
DE806634C (de) Verfahren zur Beseitigung von Schwankungen der durchschnittlichen Dichte von Kinobildern
DE625747C (de) Verfahren zum Kopieren von Teilfarbenauszuegen aus Linsenrasterfilmen auf nicht gerastertes photographisches Material
DE441032C (de) Verfahren zur Gewinnung farbiger und naturfarbiger Bildwirkungen aus mehreren Farbteilbildern
DE331746C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Reproduktion von Farbenphotographien
DE697100C (de) Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Aufsichts- oder Durchsichtsbilder auf photographischem Wege
DE1572001C3 (de) Farbphotographische additives Aufnahme- und Wiedergabeverfahren sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1112402B (de) Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Filmbildern
DE662616C (de) Verfahren zur Herstellung von Linsenrastervorfuehrfilmen durch Kopieren einer Linsenrasterzwischenkopie des Linsenrasteroriginalfilms
AT143110B (de) Verfahren zum Kopieren von Teilfarbenauszügen aus Linsenrasterfilmen auf nichtgerastertes photographisches Material.