DE739230C - Verfahren zum Erzeugen einer zusaetzlichen Farbwirkung in Dreifarbenaufnahmen - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen einer zusaetzlichen Farbwirkung in Dreifarbenaufnahmen

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DE739230C
DE739230C DEE52658D DEE0052658D DE739230C DE 739230 C DE739230 C DE 739230C DE E52658 D DEE52658 D DE E52658D DE E0052658 D DEE0052658 D DE E0052658D DE 739230 C DE739230 C DE 739230C
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Germany
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Expired
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DEE52658D
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Inventor
Dr Wolfgang Ehrenberg
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BETTINA JOHNSKE V BECHTOLSHEIM
WILLY UMBREIT
Original Assignee
BETTINA JOHNSKE V BECHTOLSHEIM
WILLY UMBREIT
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zum Erzeugen einer zusätzlichen Farbwirkung in Dreifarbenaufnahmen Vorliegende Erfindung ist eine Nutzanwendung von Beobachtungen und Erkenntnissen über Gesetzmäßigkeiten des Farbensehens, welche in »Melliand's Textilberichten«, 1938, Nr. 1o, in der »Zeitschrift für die gesamte Naturwissenschaft«, 1937, Heft 11, S.445 bis 451, und in der »Zeitschrift für Sinnesphysiologie«, 194o (Bd.68), S.65 bis 68, veröffentlicht worden sind.
  • Die bisherige Farbenphotographie ist mit einigen grundsätzlichen Mängeln behaftet, welche sich nur durch besonders geschickte Wahl des Motivs verdecken lassen und die sich, wie im folgenden gezeigt wird, auf eine gemeinsame Ursache zurückführen lassen. Es sind dies der Mangel an farbiger Geschlossenheit, das unnatürlich starke Hervortreten von Reflexen und die Leblosigkeit der Beleuchtung, welche u. a. dazu führt, daß bei den bisherigen Farbaufnahmen aller Systeme sonnig und trüb sich im Gegensatz zur Wirklichkeit nur im Zeichnerischen, nicht aber im Farbcharakter unterscheiden.
  • Auf rein photographischem Wege wäre eine richtige Farbwiedergabe nur möglich, wenn eine gegenseitige Beeinflussung benachbarter Farben nicht stattfände. Statt dessen aber hat jeder Farbfleck um sich ein gegenfarbiges Feld, das sich den Eigenfarben der Umgebung überlagert. So wird die Farbe der bei Tageslicht gelben Natriumflamme neben einer roten Lampe gelbgrün, neben einer grünen Lampe orangerot empfunden, und zwar um so ausgeprägter, je näher sie der farbigen Lichtquelle steht. Ebenso ruft jede Lichtfarbe eine bestimmte Schattenfarbe hervor . 7,. B. wirft orangerotes Licht blaue, gelbes Licht violette Schatten usf. Die paarweise Zusammengehörigkeit dieser Farben wurde bereits von Goethe erkannt. Sie können daher zur Unterscheidung von den Ostwaldschen Kompleinentärfarben als Goethesche Kontrastfarben bezeichnet werden. Es sind dies die Farbenpaare Gelb-Veil, Gelbgrün-Veilrot, Grün-Rot, Blaugrün-Kreßrot, Blau-hreß, Veilblau-Kreßgelb (vgl. ZV. Ehrenberg »Die Farbenwelt und ihre zahlenmäßige Erfassung«, 1I. Mitt., Zeitschr. gesamte 1 aturwiss., z g 3 7 (.I 1144 5; »Kritisches über Farbendefinitionen«, Zeitschr. Sinnesphvsiol., 194o [2164)- Die Stärke dieser induzierten Farben wächst mit dem Unterschied im Buntgehalt zwischen ihrem Erreger und seiner Umgebung und daher mit dem Helligkeitskontrast. Sie sind also im räumlichen Original ganz andere als in der photographischen Abbildung mit ihren notwendig verminderten Helligkeitsunterschieden. Diese fehlenden Kontrastfarben müssen hier also zusätzlich durch Überlagerung erzeugt werden, wenn das Farbenphoto natürliche Wirkung haben soll.
  • Darüber hinaus ermöglicht dieses Überlagerungsprinzip auch künstlerische Zusatzwirkungen.
  • Der Vorgang ist folgender: Die hellen Bildteile werden mit der beobachteten oder riewünschten Beleuchtungsfarbe, die dunklen Bildteile mit der zugehörigen Goetheschen Kontrastfarbe als Schattenfarbe in beliebiger Weise zusätzlich angefärbt. Diese Farbüber Lagerung kann in jedem Stadium der Bildherstellung: bei der Herstellung der lichtempfindlichen Schicht, bei der Aufnahme, beim Kopieren, beim Projizieren oder auch beim Drucken, erfolgen. je nachdem sind die dazu verwendbaren Mittel verschieden. Die Lichtfarbe soll möglichst geringen Schwarzgehalt, die Schattenfarbe möglichst geringen Weißgehalt haben. Die günstigste Farbstärke läßt sich empirisch ermitteln und wechselt wie das Farbenpaar selbst mit dem Verwendungszweck. Dieser kann -r. eine Erhöhung der 'N atürlichkeit farbiger Aufnahmen sein. In diesem Falle verwendet man als Lichtfarbe ein schwaches Gelb, als Schattenfarbe ein dunkles Violett; 2. kann bei farbigen Aufnahmen eine Veränderung des Beleuchtungscharakters erwünscht sein, z. B. die Verwandlung einer nüchternen Beleuchtung in eine Morgenstimmung. Hierzu dient ein Gelbgrün als Lichtfarbe, als Schattenfarbe ein Rotviolett, dagegen zur Erzielung vonAbendbeleuchtung ein Orangegelb als Lichtfarbe und ein Blauolivviolett als Schattenfarbe.
  • Für die technische Durchführung gibt es folgende Möglichkeiten: z. Will man dem Photographen die Arbeit möglichst erleichtern, so stimmt man beim modernen Dreifarbenmehrschichtenfilm die spektralen Empfindlichkeiten der lichtempfindlichen Schichten so ab, daß eine weiße Fläche -f bei der herrschenden Beleuchtung nicht Weiß, sondern die gewünschte Lichtfarbe ergibt. Es wird z. B. die Empfindlichkeit der Blauschicht im Verhältnis zur Empfindlichkeit der anderen Schichten noch weiter herabgesetzt als iin handelsüblichen Tageslichtfilm, so daß nach der Aufnahme und Verarbeitung ein Gelbstich entsteht. Die gesamte Emulsion ist dann mit dem Lichte der Kontrastfarbe, in diesem Falle Violett, gleichmäßig vorzubelichten.
  • Da bei gegebenem Gelbstich und gegebener schattenfarbiger Lichtquelle die günstigste Violett-Belichtungszeit bei kontrastarmen Motiven höher liegt als bei kontrastreichen, muß ein mittlerer Wert gewählt werden. Um Schwankungen in der Violettempfindliclikeit der Emulsion zu begegnen, empfiehlt es sich, diesen günstigsten Mittelwert für jede Charge durch Vorversuche mit den Anfangs- und Endstücken der Filmstreifen neu zu ermitteln.
  • Sofern man dem Photographen die freie Wahl der Kontrastfarben lassen will, ist die Herstellung von Dreifarbenmehrschichtenaufnahmen auch dadurch möglich, daß man die Lichtfatbe durch Vorschalten eines lichtfarbenen (z. B. gelben) Farbfilters erzeugt. Die Kontrastfarbe (in diesem Falle violett ist nach der Aufnahme durch eine zweite Belichtung einzuführen, indem man z. B. vor das Objektiv ein Lichtfilter in der Schatten-' farbe (in diesem Falle violett) und eine lichtstreuende Schicht, z. B. eine Mattscheibe, setzt. Durch Offnen des Objektivs erreicht man dann eine diffuse zusätzliche Belichtung in der Schattenfarbe.
  • Für den Amateurphotographen eignet sich hierzu ein Farbfilter, welches mittels eines elastischen, den Apparat umschließenden Bandes vor jeder Linse befestigt werden kann, und welches aus zwei Schichten besteht, einer farblosen und durchscheinenden, lichtstreuenden Schicht und einer auf das zugehörige lichtfarbige Filter abgestimmten schattenfarbigen Schicht.
  • 3. Sollen Licht- und Schattenfarbe nachträglich einkopiert werden, so ist dies bei einem aus drei Teilnegativen bestehenden Farbenphoto dadurch möglich, daß diese zti einem vierten Teilfarbenbild vereinigt werden, dessen Positiv schattenfarbig angefärbt') und zusammen mit den drei ursprünglichen Teilfarbenbildern einem lichtfarbig getonten Untergrund überlagert wird.
  • 4. Dient zur Aufnahme ein Dreifarbenmehrschichtenfilm, so wird zusätzlich ein Schwarzweißabzug hergestellt, schattenfarbig getont und wie oben übertragen. Statt die Unterlage lichtfarbig zu tönen, kann auch ein lichtfar-biges Deckglas verwendet werden.
  • 1) @. Eder, >%-Ausführliches Handbuch der Photographie;, 4. Bd., :.Teil, 4. Aufl., S-414-- 5. Zur Erzeugung der Kontrastfarben bei der Projektion wirken zwei Lichtquellen zusammen: Die eine projiziert das Bild durch ein lichtfarbiges Filter hindurch, die andere übergießt die vom Bild ausgeleuchtete Fläche gleichmäßig mit ;schattenfarbigem laicht. Hierbei wird die Schattenfarbe an den hellen Bildstellen von der Lichtfarbe verdeckt, während sie an den dunklen Bildstellen sichtbar wird. Umgekehrt tritt die Lichtfarbe nur in den hellen Bildstellen hervor und verschwindet an den dunklen Bildstellen hinter der Schattenfarbe.
  • Söfern nur ein einziger Projektionsapparat zur Verfügung steht, kann der zur Projektion der Schattenfarbe benötigte Lichtstrahl auf dem Wege der Strahlenteilung dem zur Projektion-des Bildes bestimmten Strahl entnommen werden. Zur Erleichterung der aArbeit für die Lichtspieltheater kann statt dessen auch ein mit Licht- und Schattenfarbe bereits versehenes Diapositiv verwendet werden (s. z, z und q.).
  • Zur Erzeugung der Beleuchtungsfarben beim Drucken werden die drei Teilnegative beim Kopieren zur Deckung gebracht und nach dieser Kopie eine Ätzung hergestellt, welche die Bildwerte,der drei Teilaufnahmen in sich vereinigt. Diese Ätzung wird in der Schattenfarbe zusammen mit den Autotypien der drei Teilnegative auf einen lichtfarbig getonten Untergrund aufgedruckt. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ,z. Verfahren zum Erzeugen einer zusätzlichen Farbwirkung in Dreifarbenaufnahmen bei der Herstellung des lichtempfindlichen Materials, bei der Aufnahme, beim Kopieren, beim Projizieren oder beim Drucken, dadurch gekennzeichnet, daß nach beliebigen an sich bekannten Verfahren in den helleren Bildteilen eine beliebige gewünschte Farbe und in den dunkleren .Bildteilen ebenfalls nach an sich bekannten Verfahren die zugehörige Goethesche Kontrastfarbe zusätzlich erzeugt wird. a. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Empfindlichkeiten der drei lichtempfindlichen Teilschichten so aufeinander abgestimmt werden, daß bei der Herstellung des Bildes ein Farbstich entsteht, mit dessen Kontrastfarbe das Material gleichmäßig belichtet wird. 3. Verfahren nach Anspruch F, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufnahme die eine Farbe durch Vorschalten eines entsprechenden Farbfilters, die Kontrastfarbe durch Zusatzbelichtung unter Vorschalten einer Kombination von Farbfilter und lichtstreuender Schicht erzeugt wird. q.. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kopie des Dreifarbenbildes ein lichtfarbiger Untergrund gewählt und ein in an sich bekannter Weise schattenfarbig getönter Schwarzweißabzug des Gesamtbilfles dem Ganzen aufgedruckt oder vorgeschaltet wird. 5. Verfahren nach Anspruch z; dadurch gekennzeichnet, daß bei derProJektion die eine Farbe durch Vorschalten eines Farbfilters, die Kontrastfarbe mittels ,einer zweiten Lichtquelle oder mittels eines herausgefilterten Teiles des Projektionslichtes gleichmäßig auf die Bildfläche geworfen wird. 6. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drucken die eine Farbe als Untergrundfarbe gewählt wird und außer den Aufnahmefarben ein kontrastfarbig getönter Schwarzweißabzug darüber gedruckt wird. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens 'nach Anspruch 3 und 5, bestehend aus einer Kombination von Farbfilter mit einer lichtstreuenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe des Farbfilters zu der gewünschten Lichtfarbe im Kontrastfarbenverhältnis steht.
DEE52658D 1939-06-14 1939-06-14 Verfahren zum Erzeugen einer zusaetzlichen Farbwirkung in Dreifarbenaufnahmen Expired DE739230C (de)

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