DE694914C - Verfahren zur Herstellung von farbigen Kopien auf mehrschichtigem photographischem Material - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von farbigen Kopien auf mehrschichtigem photographischem Material

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DE694914C
DE694914C DE1935I0055409 DEI0055409D DE694914C DE 694914 C DE694914 C DE 694914C DE 1935I0055409 DE1935I0055409 DE 1935I0055409 DE I0055409 D DEI0055409 D DE I0055409D DE 694914 C DE694914 C DE 694914C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/14Additive processes using lenticular screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von farbigen Kopien auf mehrschichtigem photographischem Material In der photographischen Industrie ist es vielfach üblich, zwischen die Originalaufnahme und die endgültige Kopie Zwischenfilme einzuschalten. Beispielsweise stellt man von den Originalnegativaufnahmon Duplikatnegative her, welche ihrerseits erst in die Kopieranstalten zur Vervielfältigung geschickt werden. Diese Zwischenfilme sind bei manchen Farbenverfahren insofern sogar unerläßlich, als man zum Kopieren auf das endgültige Kopiermaterial vom Positiv ausgehen muß, wie z. B. bei den sog. Si;berausbleichverfahren, bei denen die in den Schichten befindlichen Bildfarbstoffe durch Reduktionsmittel dort ausgebleicht werden, wo sich die silberhaltigen Bildstellen befinden. Die Herstellung von Zwischenfilmen ist in den meisten Fällen kostspielig und die Handhabung derselben meist umständlich.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei der Herstellung von farbigen Kopien auf mehrschichtigem photographischem Material die Nachteile, die mit der Verarbeitung der einzelnen Zwischenteilfilme verbunden sind, vermeiden kann, indem man die Teilbilder zunächst zu einer Zwischenkopie auf einem Linsenrasterfilm oder einem Film mit farbigem Raster vereinigt und diese in an sich bekannter Weise auf ein mehrschichtiges Material kopiert. Die Zwischenkopie kann dabei als Negativ oder Positiv hergestellt werden. Die Herstellung eines solchen Linsen- oder Farbrasterzwischenfilms gestattet es, bei der Kopie des Zwischenfilms auf den Mehrschichtenfilm durch Wahl der Filter (bei Linsenrasterfilm oder der Rasteraufärbung (bei Farbrasterfilm) das Kopierlicht jeweils dem Kopiermaterial genau anzupassen, wähnend man bei subtraktiven Zwischenfilmen, die man für ähnliche Zwecke früher schon vorgeschlagen hat, auf Farbstoffe angewiesen ist, die außer der Forderung der bestmöglichen Anpassung an das Kopiermaterial auch noch für den substraktiven Farbbildherstellungsprozeß geeignet sein müssen, welche beiden Forderungen schwer zu erfüllen sind.
  • Als photographisches Material für die Zwischenkopie können Rasterfilme verwendet werden, bei denen die Bildelemente sich durch Verschiedenheit in den spektralen oder geometrisch-optischen Eigenschaften so unterscheiden, daß die ineinandergeschachtelten Teilbilder nachträglich wieder zu trennen sind. Zu dieser . Gruppe gehören die Filme mit farbigen Korn-, Linien- oder Kreuzrastern, zur zweiten Gruppe die Filme mit Uns;enrast.erun;g.
  • Die erste Stufe des Verfahrens, nämlich die Vereinigung der Teilbilder zur Zwischenkopie, richtet sich nach den Eigenschaften der yerwendeten Zwischenfilme. Bei Verwendung eines phatographischen Materials mit Farbrastern belichtet man die Teilbilder entweder im Kontakt nacheinander mit Hilfe von Filtern oder gleichzeitig mixt Hilfe einer optischen Vorrichtung, welche mehrere in ihren Konturen einander entsprechende Teilbilder als übereinanderliegende Bilder auf dem gleichen Film entwirft, wobei der umgekehrte Strahlengang zur Anwendung kommt wie bei der Aufnahme von Teilbildern mit Hilfe einer Strahlenteilungsvorrichtung und wobei in die Strahlengänge, soweit sie noch getrennt sind, entsprechende Filter eingeschaltet werden, wie dies in Patent 565 999 beschrieben ist.
  • Bei Verwendung von Linsenrasterfilmen für die Zwischenkopie kopiert man die Teilauszüge auf den Linsenrasterfilm nach einem der an sich bekannten Verfahren, beispielsweise im Kontakt nach dem in der deutschen Patentschrift 6o6 9o5 beschriebenen Verfahren oder optisch nach dem in der fränzösisichen Patentschrift 472 954 angegebenen Verfahren.
  • Die zweite Stufe des Verfahrens, wonach von der so gewonnenen Zwischenkopie die endgültige Kopie hergestellt wird, entspricht in gewisser Weise der ersten Stufe des Verfahrens zur Herstellung der Zwischenkopie. Man muß jedoch bei denjenigen Verfahren, bei denen ein Farbraster Verwendung findet, darauf achten, daß die Farben der Teilchen den Empfindlichkeiten derjenigen Schichten entsprechen, auf die sie kopiert werden sollen. Bei der Verwendung von Linsenrasterfilmen liegt eine solche Bindung nicht vor.
  • Die Zuordnung der auf der Zwischenkopie vereinigten Teilauszüge zu den einzelnen Schichten des Kopiermaterials, welche, entweder die für den endgültigen Bildaufbau bestimmten Farbstoffe oder die Ausgangsprodukte zu solchen bereits in der Schicht tragen oder durch bestimmte Verfahren nachträglich eingefärbt werden, erfolgt durch Sensibilisierung der einzelnen Schichten für verschiedene Spektralgebiete und Durchleuchtung des aufzukopierenden Teilauszuges durch Filter, welche auf die Empfindlichkeit der Kopierschichten abgestimmt sind, Bei Filmen, bei denen sich nicht alle Schichten auf der gleichen Seite befinden, sondern beispielsweise nur zwei auf der einen und eine auf der anderen Seite, wird das vorliegende Verfahren sinngemäß nur auf die beiden übereinanderliegenden Schichten angewendet. Beispiel I Es sollen Teilauszüge, welche als gewöhnliche Teilnegative vorliegen, auf einen mehrschicht9 en photographischen Fiten kopiert werden, welcher auf der einen Seite eine Gelb- und Purpurschicht trägt, auf der anderen eine blaugrüne Schicht. Die unmittelbar am Schichtträger liegende Gelbschicht ist rotempfindlich, die darüberliegende Purpurschicht nur blauempfindlich. Nach den bekannten Gesetzen der subtraktiven Farbenphotographie muß der Grünauszug auf die purpurgefärbte Schicht, der Blauauszug auf die gelbgefärbte Schicht kopiert werden. Die Teilauszüge werden zunächst zu einer Zwischenkopie vereinigt, für die ein zweifarbiger Strich-, Kreuz- oder Kornrasterfilm, dessen Elemente aus blau- bzw. rotgefärbten Teilchen bestehen, verwendet wird. Der Blauauszug wird mit Hilfe eines Rotfilters auf den Zwischenrasterfilm kopiert, der Grünauszug mit Hilfe eines Blaufilters. Dadurch wird erreicht, daß das grüne Positiv unter den blauen Teilchen aufgezeichnet wird und das blaue Positiv unter den roten Rasterteilchen. Kopiert man einen solchen Zwischenrasterfilm mit weißem oder blaurotem Licht auf die Gelb- und Purpürschicht des mehrschichtigen Films, so wird jedes Positiv in der richtigen Schicht des Farbenpositivs aufgezeichnet. Die blaugrüne, auf der anderen Seite des mehrschichtigen Films liegende Schicht wird gesondert belichtet, etwa mit Hilfe eines gewöhnlichen Zwischenpositivs. Beispiel 2 Zur Erzeugung eines Stereofilms sollen zwei getrennt aufgenommene Teilnegative auf einen Film kopiert werden, welcher übereinander eine röte und eine blaugrüne Schlicht trägt, deren Farben einander komplementär sind entsprechend dem sog. Anaglyphenverfahren. Zur Herstellung der Bilder auf dem Anaglyphenfilm benötigt man Zwischenpositive. Erfindungsgemäß sollen diese Zwischenpositive, zu einer Zwischenkopie vereinigt, zum Kopieren des Anaglyphenfilms verwendet werden. Man erhält die Zwischenkopie, indem man nach einem der obengenannten Verfahren zum Kopieren von Teilauszügen auf Linsenrasterfilm die Teilnegative auf einem Linsenrasterfilm vereinigt und diesen mit Hilfe von entsprechenden Filtern auf den Anaglyphenillm kopiert. Ist beispielsweise die Rotschicht romempfindlich, die blaugrüne Schicht blauempfindlich, so wird das eine Teilbild nU#t einem Rotfilter kopiert, welches. sich an der gleichen Stelle beflmdet, an der bei der Herstellung des Zwischenpositivs sich die Kopierblende befand, Während für das, andere Teilbild ein Grünfilter benutzt wird. Beispiel 3 Es isoll ein Dreifarbenfilm hergestellt wer- i dennach Patent 583 747= Der Frontfilm; also der Linsenrasterfilm des Aufnahmematerials, ist durch Umkehrentwicklung in ein Positiv übergeführt worden. Als Material für die endgültige Kopie soll ein mehrschichtiger Farbenfilm verwendet werden, wie er in Beispiel I beschrieben ist. Als Zwischenfilm soll ein Linsenrasterfilm verwendet werden. Zur Herstellung der Zwischenkopie wird zunächst der Linsenrasterfrontfilm im Kontakt nach einem der bekannten Verfahren auf einen Linsenrasterfilm kopiert, wobei die bekannte Verschiebung der Grünmittellinien stattfindet. Der Rückfilm wird Schicht gegen Schicht kopiert. Diese beiden Filme sind nunmehr seitenrichtig. Der Linsenrasterzwischenfilm wird im Kontakt auf den mehrschichtigen Endfilm kopiert, indem man an derjenigen Stelle, die bei der Aufnahme der blauroten Filterzone entspricht, ein Rot- oder Gelbfilter einsetzt, während dort, wo sich bei der Aufnahme das Gelbfilter befand, ein blaues oder blaugrünes Filter eingesetzt wird. Bei der Herstellung der endgültigen Kopie muß man die bei der Kopie anders verlaufende Konvergenz der Grünmittenlinien beachten, indem man durch irgendwelche Mittel, z. B. durch Krümmen des Films oder durch über der Rasterseite des Films angeordnete Linsen, den Einfall der elementaren Strahlenbüschel derart ändert, daß alle diejenigen Strahlen, welche von dem Beleuchtungsfilter beim Kopieren ausgehen, sich an einer Stelle gegenüber der Schichtseite des Linsenrasterzwischenfilms schneiden, welche nach ihrem Abstand dem scheinbaren Abstand des Filters bei der Aufnahme entspricht. Beispiel 4 Wie in Beispiel 3 sollen die Aufnahmen auf, einem Linsenrasterzweipack vorliegen. Ebenso soll das Kopiermaterial wie in Beispiel 3 ein mehrschichtiger Farbenfilm sein. Als Material für die Zwischenkopie wird der gleiche Film wie in Beispiel I, nämlich ein Film mit farbigem Raster, verwendet. Der Linsenrasterfrontfilm wird zunächst nach dem Verfahren der Patentschrift 498 o27 auf den Farbrasterzwischenfilm kopiert, wobei man statt des blauroten Filters bei der Aufnahme ein rotes oder gelbes und an Stelle des gelben Filters bei der Aufnahme ein blaues oder blaugrünes Filter einsetzt und auf den Farbrasterzwischenfilm kopiert. Die so erhaltene Farbrasterzwischenkopie wird wie in Beispiel I auf das mehrschichtige Kopiermaterial kopiert.
  • Die angeführten Beispiele zeigen, daß das dem Verfahren zugrunde liegende Prinzip in verschiedener Weise angewendet werden kann. Das Wesentliche dabei ist jedoch immer, daß man, sobald Zwischenkopien für einen mehrschichtigen Farbenfilm benötigt werden, die umständliche und unsichere Handhabung von einzelnen Kopien dadurch umgeht, daß man diese zu einer einzigen Zwischenkopie vereinigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von farbigen Kopien auf mehrschichtigem photographischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß plan die Teilbilder zu einer Zwischenkopie auf einem Linsenrasterfilm oder einem Film mit farbigem Raster vereinigt und diese in an sich bekannter Weise auf ein mehrschichtiges photographisches Material kopiert. a. Verfahren zur Herstellung von farbigen Kopien auf mehrschichtigem photographischem Material durch Anfertigung einer Zwischenkopie auf einem Film mit farbigem Raster nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterfarben nicht oder nur zum Teil mit denen des aufgenommenen Objekts übereinstimmen, vielmehr in der Weise vertauscht sind, daß sie der Sensibilisierung der Teilschichten des endgültigen mehrschichtigen Kopierfilms entsprechen.
DE1935I0055409 1935-05-12 1935-05-12 Verfahren zur Herstellung von farbigen Kopien auf mehrschichtigem photographischem Material Expired DE694914C (de)

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