DE689200C - Verfahren zum Kopieren von farbigen Filmen auf Linsenrasterfilm - Google Patents

Verfahren zum Kopieren von farbigen Filmen auf Linsenrasterfilm

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DE689200C
DE689200C DE1934I0050237 DEI0050237D DE689200C DE 689200 C DE689200 C DE 689200C DE 1934I0050237 DE1934I0050237 DE 1934I0050237 DE I0050237 D DEI0050237 D DE I0050237D DE 689200 C DE689200 C DE 689200C
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Expired
Application number
DE1934I0050237
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English (en)
Inventor
Dr John Eggert
Dr Gerd Heymer
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/14Additive processes using lenticular screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Description

  • Verfahren zum Kopieren von farbigen Filmen auf Linsenrasterfilm Es wurde bereits vorgeschlagen, die einzelnen Teilfarbenauszüge von farbigen Aufnahmen auf gewöhnlichen: Filmen nacheinander äuf einen Linsenrasterfilm zu kopieren. In vielen Fällen wird ein farbiger Kopiefilm vorliegen, der die Farben vorführfertig farbenrichtig wiedergibt. In diesem Falle sind die Filter, die- in das Kopierobjektiv oder in die beleuchtenden Flächen beim Kontaktkopieren eingefügt werden, in der Grundfarbe identisch mit dem für die Projektion zu verwendenden Filter bis auf die Abstufungen in der Helligkeit, welche gegebenenfalls durch den Kopierprozeß, z. B. durch die Farbe der Lichtquelle, gefordert werden.
  • Andererseits gibt es aber des öfteren auch Filme, die bezüglich der Farbwerte nicht farbrichtig vorführfertig sind, sondern bei denen die Teilfarben innerhalb des Farbenkreises vertauscht enthalten sind. Hierbei sind z. B. die einzelnen übereinanderliegenden Emulsionsschichten, die die Teilfarben Gelb, Purpur, -Blaugrün enthalten, nicht wie sonst derart sensibilisiert, daß die Gelbschicht blauempfindlich ist, die Purpurschicht grünempfindlich und die Blaugrünschicht rotempfindlich, sondern in anderer Zuordnung der Spektralempfindlichkeit zur Farbe der Schicht. So macht man z. B. die Gelbschicht für grünes Licht empfindlich, die Purpurschicht für rotes Licht, während die Blaugrünschicht lediglich für blaues Licht empfindlich bleibt. Eine solche sogenannte unnätürliehe Anordnung der Farben hat vielfach großen Vorteil. Bei der üblichen Anordnung wird z. B. beim Silberfarbbleichverfahren in der blauempfindlichen Schicht durch den gelben Farbstoff, der als Filter -wirkt, das blaue Licht bereits absorbiert, ehe es die 4Schicht vollständig durchdrungen hat. Die Folge davon ist eine Verflachung der Gradation, wie sie bekanntlich beim Dub-Film praktisch verwertet wird, für Mehrschichtenfilm jedoch nachteilig ist, da das Gelbbild dann eine andere Gradation aufweist als die darunterliegenden anderen Teilfarbenbilder. Ferner kommt es vor, daß bei denjenigen Farbenverfahren, bei denen an Stelle der Teilfarbenfarbstoffe Farbstoffkomponenten in der Schicht enthalten sind, die Farbstoffkomponenten den Sensibilisierungsfarbstoff bzw. `dessen Sensibilisierungsfähigkeit nachteilig beeinflussen, so daß die Farbenempfindlichkeit leidet. So kann z. B. die blaugrüne Farbstoffkomponente den Rotsensibilisator beeinflussen, mit dem in üblicher Weise die Schicht für *die Teilfarbe Blaugrün sensibilisiert sein muß. Man ist dann gezwungen, die blaugrüne Farbkomponente z. B. in die blauempfindliche Schicht zu legen, die keinen Sensibilisator enthält. Ein solcher Film mit vertauschter Anordnung der Teilfarben in den verschieden sensibilisierten Emulsionsschichten 'ist dann nicht vorführfertig, denn Gelb würde bei der Projektion blaugrün erscheinen, Rot als grün und Blau als rot. Es würde also eine Farbverschiebung um zao° im Farbenkreis auftreten (18o° wäre komplementär zur richtigen Farbe). Trotzdem kann die Trennung der Teilfarbenauszüge genau so gut und vollständig sein, als wären die Teilbilder in die richtigen Färbungen umgewandelt worden. Da die Vertauschung eine gesetzmäßige ist, muß es auch möglich sein, diese Verschiebung wieder rückgängig zu machen und zu einem farbrichtigen vorführfertigen Film zu gelangen.
  • Gemäß der Erfindung wird zum Kopieren von mehrfarbigen Filmen auf Linsenrasterfilme für solche Filme, bei denen den Teilfarbenauszügen die Grundfarben vertauscht zugeordnet sind, ein von dem Projektionsfilter verschiedenes Kopierfilter benutzt, dessen Farbzönenfolge auf die Vertauschung der Grundfarben in dem zu kopierenden Film derart abgestimmt ist, daß die Vertauschung der Grundfarben für die Kopie nicht mehr besteht. Man verwendet also beim Kopierprozeß ein von dem Projektionsfilter verschiedenes Kopierfilter, das die Farbabweichung dadurch kompensiert, daß entsprechende Vertauschungen der Farben im Mehrfarbenzonenfilter vorgenommen werden. Der ursprüngliche farbige Film (Originalfilm) kann z. B. so hergestellt worden sein, daß nicht die normale Zuordnung der Teilfarbenauszüge Rot, Grün, Blau zu ,den entsprechenden Farben Blaugrün, Purpur, Gelb der Emulsionsschichten des Farbenfilms gewählt wurde; sondern daß die Zuordnung der Teilfarbenauszüge zu den Farben in den Emulsionsschichten beliebig vertauscht wurde. In diesem Falle gilt für den Kopierprozeß folgende Regel An derjenigen Stelle im Kopierobjektiv oder der beleuchtenden Fläche, welcher bei der Projektion beispielsweise die Grundfarbe A entspricht, wird ein anderes Filter eingesetzt, dessen Grundfarbe gleich derjenigen anderen ist, deren Teilauszug auf diejenige Schicht aufbelichtet wurde, auf die normalerweise der Teilauszug der Grundfarbe A aufbelichtet wird. Das Durchlässigkeitsgebiet dieses Filters entspricht also dein Absorptionsgebiet derjenigen Schicht, auf die der Teilauszug der Grundfarbe kopiert wurde. So wird normalerweise der rote, grüne, blaue Auszug entsprechend auf die blaugrüne, purpurne, gelbe Schicht des Farbenfilms aufbelichtet. Wenn statt dessen auf die purpurne, gelbe, blaugrüne Schicht äufbelichtet worden ist, so ist ein derartiger Film zwar für die normale Projektion nicht brauchbar, er kann jedoch ohne Schwierigkeiten wieder auf einen Linsenrasterfilm in projektionsrichtiger Weise kopiert werden, indem für das-Farbenfilter im Kopierobjektiv nicht die Reihenfolge Rot, Grün, -Bläu des Projektionsfilters gewählt wird, sondern die Reihenfolge Grün, Blau, Rot. Auf diese Weise ist es auch möglich, die gesetzmäßige Farbvertauschung innerhalb des Farbenkreises auszugleichen, die bei Verwendung von Mehrschichtenfarbenfilmen auftritt, bei denen die Teilschichten Gelb, Purpur und Blaugrün nicht wie sonst entsprechend für blaues, grünes und rotes Licht empfindlich sind, sondern für andere Spektralbezirke. Auch hier läßt sich durch die entsprechende Wahl der Kopierfilter die Farbvertauschung korrigieren.
  • Das Verfahren wird am praktischen Beispiel erläutert. Man geht von den Aufnahmefiltern Rot, Grün und Blau aus. Bei der Projektion müssen diejenigen Stellen des Projektionsobjektivs, denen vom Linsenrasterfilm aus die Helligkeitsverteilung dieser gleichen Farbauszüge zugestrahlt wird, auch das gleiche Projektionsfilter tragen. Beim Linsenrasterfilm werden nun bekanntlich die Teilbilder jeweils durch den Winkel festgelegt, unter dem die Strahlen auf den Linsenrasterfilm auffallen. Wenn man also beim Kopieren von der Richtung aus, in der bei der Projektion etwa das Rotfilter liegen mag, eine Vorlage aufkopiert, so wird bei der Projektion unter allen Umständen durch das Rotfilter auch der ursprüngliche Rotauszug projiziert werden, sofern nur die Vorlage in ihrer Helligkeitsverteilung gen Rotauszug darstellt, gleichgültig, mit welcher Kopierlichtfarbe gearbeitet wird. Unter Berücksichtigung dieser Regel kann man dann als Vorlage statt der sonst üblichen schwarzweißen Teilauszöge auch gefärbte Teilauszüge verwenden, sofern nur ein solches Filter gewählt wird, das diese Vorlage in der Helligkeitsverteilung des gewünschten Teilauszuges erscheinen läßt. Das ist immer dann der Fall, wenn das Durchlässigkeitsgebiet des Kopierfilters dem Absorptionsgebiet der Färbung der Kopierschicht entspricht. Ist also beispielsweise die Kopiervorlage an den gedeckten Stellen purpurn gefärbt, so erscheint bei der Durchleuchtung dieses Teilbildes mit einem Grünfilter ein schwarzes Bild auf grünem Grund, weil das Grün durch die purpurne Bildsubstanz absorbiert wird. Diese Verhältnisse werden bekanntlich nicht geändert, wenn man drei subtraktive Schichten übereinanderliegen hat, da das grüne Licht durch die beiden anderen Teilfarben Gelb und Blaugrün ungehindert hindurchgeht. Es ist also lediglich folgender Gang erforderlich: Der mit dem roten Aufnahmefilter hergestellte Teilauszug, der normalerweise in die blaugrüne (Minus Rot) Teilschicht der farbigen Kopiervorlage kopiert wird, sei, was an sich nicht Gegenstand der Erfindung ist, in irgendeine der beiden anderen sonst üblichen Teilschichten kopiert (Minus Grün oder Minus Blau). Beim Kopierprozeß ist nun an die Stelle, an der bei der Projektion das Rotfilter zu sitzen hat, das Komplementärfilter zu der betreffenden subtraktiven Teilschichtfarbe einzufügen, also bei purpurner Anfärbung (Minus Grün) ein Grünfilter, bei gelber Anfärbung (Minus Blau) ein Blaufilter. Entsprechend verfährt man bei den beiden anderen Teilbildern. In diesen drei Fällen wird jedesmal der normale Weg nicht benutzt. Das gleiche ist nochmals in der Abbildung dargestellt, die einen beliebig gelagerten Farbkreis mit den drei Grundfarben A, B und C enthält. Die Abbildung veranschaulicht durch die Verbindungslinien, die von einer Grundfarbe aus dem inneren, das Aufnahmefilter kennzeichnenden Kreise ausgehen, mit gewissen Punkten auf dem das Absorptionsgebiet der Kopierschicht kennzeichnenden Kreis über das Durchlässigkeitsgebiet des Kopierfilters zum Projektionsfilter den Gang des Kopierverfahrens. Die Linien A-A, B-B, C-C kennzeichnen den normalen Gang, bei dem die Durchlässigkeitsgebiete von Aufnahme-, Projektions- und Kopierfilter dem Absorptionsgebiet der Kopierschichten entsprechen.
  • Im vorliegenden Falle kann -man nun aber, von A I ausgehend, nach B II oder C II überspringen; beim Übergang zum Kopierfilter III bleibt man in der gleichen Farbgruppe und springt nun -von. B III oder C III nach A IV zurück. Man ist jedoch nicht an den Übergang von A zu einer der Stellen B oder C gebunden, sondern kann auch über eine beliebige Stelle X II, X III nach A IV zurückkehren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Kopieren von mehrfarbigen Filmen auf Linsenrasterfilme, dadurch gekennzeichnet, daß für Filme, bei denen den Teilfarbenauszügen die Grundfarben vertauscht zugeordnet sind, ein von dem Projektionsfilter verschiedenes Kopierfilter benutzt wird, dessen Farbbzonenfolge auf die Vertauschung der Grundfarben in dem zu kopierenden Film derart abgestimmt ist, daß die Vertauschung der Grundfarben für die Kopie nicht mehr besteht.
DE1934I0050237 1934-07-25 1934-07-25 Verfahren zum Kopieren von farbigen Filmen auf Linsenrasterfilm Expired DE689200C (de)

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