DE2362843B2 - Verfahren zum darstellen eines bildes auf einem bildtraeger und hiernach hergestellter bildtraeger - Google Patents
Verfahren zum darstellen eines bildes auf einem bildtraeger und hiernach hergestellter bildtraegerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich einerseits auf ein Verfahren zum Darstellen eines Bildes auf einem
Bildträger, insbesondere einer Bestätigungskarte durch Eingravieren eines Halbtones auf den Bildträger mit
Hilfe eines durch photomechanische Abtastung des Originalbildes erhaltenen Bildsignalstromes und betrifft
weiterhin einen Bildträger insbesondere in Form einer Bestätigungskarte mit durch Eingravieren eines Halbtones
auf den Bildträger mit Hilfe eines durch photomechanische Abtastung des Originalbildes erhaltenen
Bildsignalstromes aufgebrachter Wiedergabe des Originalbildes.
Bisher wurde die Wiedergabe einer photographischen Abbildung eines Portraits oder eines Kopfbildes
einer Person od. dgl. auf einer Bestätigungskarte, wie beispielsweise einer Kreditkarte, einem Personalausweis
od. dgl. im allgemeinen dadurch bewirkt, daß auf das Kartenträgermaterial unmittelbar ein photographischer
Druck aufgeklebt wurde. Dieses bekannte Verfahren bringt jedoch in nachteiliger Weise vielfältige
Möglichkeiten mit sich, daß die aufgeklebte Photographie im Verlaufe des Gebrauchs der Bestätigungskarte
abgestreift oder beschädigt werden könnte, und es hat sich durch Erfahrung gezeigt, daß deswegen, weil der
mit der Photographic beklebte Bereich eine um die Dicke des Photographie-Papiers vergrößerte Dicke
aufweist, erhebliche Schwierigkeiten bei der Verwendung in Verbindung mit einem automatischen Kartenlesegerät
auftreten. Dieses Verfahren ist außerdem nicht vollständig sicher gegen Fälschung solcher Bestätigungskarten.
Um diese Probleme zu überwinden, ist bereits ein
-IiI Verfahren vorgeschlagen worden, bei welchem die
Photographic oder sonstige bildliche Wiedergabe eines Kopfbildes einer Person auf einer Trägerplatte aus
Kunststoff durch Halbton-Gravur tnittels Verwendung einer photomechanischen Abtast-Gravier-Maschine erfolgt.
Dieses neue Verfahren, welches zur Zeit in der Praxis bereits benutzt wird, basiert auf der sogenannten
positiven Graviertechnik zur Wiedergabe der Töne des Originals. Genauer gesagt wird die Oberfläche des für
die Aufnahme der photographischen Wiedergabe bestimmten Teils auf einem weißen oder einem andere
helle Farbe aufweisenden Kartenträgermaterial aus Kunststoff mit einem Film einer unterschiedlichen
Farbe, wie beispielsweise schwarz, beschichtet und im Verlauf der Durchführung des Halbton-Graviervorganges
wird die Größe der auf diesem eingravierten Gravurpunkte an den Stellen vergrößert, an denen beim
Original die Bereiche besonderer Helligkeit liegen, in denen die Bilddiqhte niedrig ist, während die Gravurgröße
in den Schattenbereichen verringert wird, wo die Bilddichte sehr hoch ist.
Dieses Verfahren gemäß dem älteren Vorschlag weist jedoch noch einige Nachteile auf. Da es nämlich
wesentlich ist, vor dem Gravieren eine Filbeschichtung mit einer unterschiedlichen Farbe vorzunehmen, wie
oben dargelegt, und zwar dies auch noch auf einem bestimmten vorher ausgewählten Teil der Trägerkarte,
ist es unmöglich, ein anderes Material als dieses vorher speziell präparierte Trägerkartenmaterial zu benutzen.
Außerdem ist es bei der Durchführung des Gravurvorganges unbedingt erforderlich, eine genaue Ausrichtung
des zu gravierenden Bildes in bezug auf den Film unterschiedlicher Farbe vorzunehmen. Dies bringt
unausweichbar die Folge erhöhter Kosten und geringen Arbeitswirkungsgrades mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren ebenso wie die des
Verfahrens nach dem älteren Vorschlag in einfacher und wirtschaftlicher Weise auszuschalten und ein Verfahren
eingangs erwähnter Art ebenso wie einen Bildträger der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das bzw. der
vergleichsweise praktischer und wirtschaftlicher im Einsatz bzw. Gebrauch ist, wobei insbesondere die
Schwierigkeiten hinsichtlich einer sorgfältigen Ausrichtung in bezug auf den Farbträgerfilm in Fortfall
kommen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Verfahren zum Darstellen eines Bildes auf einem
Bildträger eingangs erwähnter Art in überraschend einfacher Weise dadurch, daß die individuelle Gravurpunkthöhe
in dem Teil vergrößert wird, wo die Bilddichte hoch ist, während diese Gravurpunktgröße in
dem Teil verringert wird, wo die Bilddichte niedrig ist, und daß dann jeder der eingravierten Punkte mit einem
Pigment anderer Farbe als der des Materials der Trägerkarte in an sich bekannter Weise gefüllt wird.
Hierbei kann in vorteilhafter Weise eine einfache Kunststoffplatine Verwendung finden, ohne daß diese
zunächst irgendeiner Vorbehandlung unterzogen werden müßte. Infolgedessen kommt es daher hier in
vorteilhafter Weise auch nicht mehr auf eine exakte Ausrichtung des zu gravierenden Bildes in bezug auf den
Bildträger an, was die Handhabung und Verfahrensdurchführung nicht unwesentlich vereinfacht und daher
verbilligt. Die Verwendung eines Farbpigments gewährleistet außerdem in vorteilhafter Weise ein Füllen der
GravurDunkte ohne Verschmieren und Verschmutzung
der glatten Außenoberfläche des Bildträgers. Die mit
der Erfindung erzielbaren Vorteile sind daher insbesondere in ihrer Wirtschaftlichkeit zu sehen.
Im Kunstgewerbe ist zwar seit langem ein unter der Bezeichnung Niello-Technik bekanntgewordenes Verfahren
zur Verzierung von Metallgegenständen in Gebrauch, bei dem die mit einem handgeführten Stichel
in das zu verzierende Metallteil eingebrachten Vertiefungen mit einer Mischung von Schwefelmetallen mit
mehr oder weniger großem Silberzusatz ausgefüllt wird, wobei diese Füllung anschließend zum Verschmelzen
gebracht wird. Ein Schmelzvorgang würde jedoch im vorliegenden Fall zu einer völligen Zerstörung des
gesamten Bildträgers, der in der Regel durch eine Kunststoffplatine gebildet wird, führen. Außerdem folgt
bei der bekannten Niello-Technik die Verteilung der Gravurpunktgrößen nicht einer bestimmten Gesetzmäßigkeit
sondern ist der geschmacklichen Empfindung des Künstlers überlassen. Hierdurch wurde daher die
Erfindung nicht nahegelegt.
Als besonders zu bevorzugen hat es sich überraschend erwiesen, wenn die Gravurpunkte jeweils mit für
elektrostatisches Kopieren verwendbarem schwarzem Toner gefüllt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, welches in der
Zeichnung dargestellt ist, rein beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine herkömmliche Trägerkarte, auf welcher eine Halbtongravur vorgenommen
ist,
F i g. 2 einen Teilschnitt einer Trägerkarte, auf welcher eine erfindungsgemäße Halbtongravur vorgenommen
worden ist, und
Fig.3 einen Teilschnitt, bei dem die Gravurpunkte
mit Pigment aufgefüllt sind.
In F i g. 1 ist diagrammartig beziehungsweise schematisch
das herkömmliche Verfahren zur Wiedergabe eines Bildes auf einer Bestätigungskarte durch Verwendung
üblicher Photogravier-Techniken dargestellt. Hier an diesem Verfahren wird auf die Oberfläche der
hellfarbigen Trägerkarte 1 ein Film 2 unterschiedlicher Farbgebung aufgetragen, und das wiederzugebende Bild
wird nun so eingraviert, daß Punkte 3 gebildet werden, die eine den Helligkeits- und Schattentönen des
Originals entsprechende Größe aufweisen und dadurch ein Halbtonbild wiedergeben. In diesem Falle sind, wie
oben bereits dargelegt, die Größen der Gravurpunkte an den Stellen vergrößert, die den Zonen besonderer
Helligkeit des Originals entsprechen, um auf diese Weise das Flächenverhältnis der eingravierten Punkte
zu dem übrigbleibenden Teil des Filmes unterschiedlicher Farbgebung zu vergrößern, so daß die helle Farbe
der Trägerkarte 1 in größerem Ausmaß sichtbar wird, um dadurch die Helligkeit des Halbtonbildes zu
vergrößern. Andererseits wird die Größe der eingravierten Punkte in den Teilen reduziert, welche den
Schatten des Originals entsprechen, um auf diese Weise die Fläche der eingravierten Punkte geringer als den
Teil des Filmes unterschiedlicher Farbe zu machen, so daß auf diese Weise die Helligkeit des Bildes verringert
Im Vergleich zu der geschilderten herkömmlichen Verfahrensweise besteht nach der Erfindung keine
Notwendigkeit, die Trägerkarte irgendeiner vorbereitenden Behandlung zu unterziehen, und weiterhin ist
statt Durchführung einer Positivgravur wie bei den herkömmlichen Verfahren bei der Erfindung Negativgravur
verwandt, und es werden dann die eingravierten Punkte mit einem Pigment einer unterschiedlichen
Farbe aufgefüllt, um dadurch das reproduzierte Bild sichtbar zu machen.
Fig.2 und 3 zeigen das Verfahren nach der Erfindung, bei welchem Punkte 4 auf einer weißen oder
eine andere helle Farbe aufweisenden Trägerkarte durch eine Abtast-Gravur-Maschine eingraviert werden,
welche durch ein Bildsignal gesteuert wird, das durch Abtasten des Originalbildes erhalten wird. Anders
als bei den herkömmlichen Verfahren sind die Punktgrößen in dem Teil, der den Bereichen großer
Helligkeit des Originals entspricht, verringert, während die Punktgrößen in dem Teil, der den Schatten des
Originals entspricht, vergrößert sind, wodurch auf diese Weise die sogenannte Negativgravur bewirkt wird.
Das auf diese Weise erhaltene Halbtonbild ist zwar bereits eine vollständige Darstellung des Originals, dies
jedoch in einer Art Relief-Darstellung, es ist jedoch bezüglich flächiger Wahrnehmung mit dem Auge
deswegen noch unbestimmt, weil sowohl der mit Gravurpunkten versehene Bereich, als auch der
stehengebliebene Bereich die gleiche Farbe aufweisen wie die Trägerkarte, ein unterscheidungsfähiges Bild
wird aber dann wiedergegeben, wenn die eingravierten Punkte mit einem Pigment 6 einer sich von der Farbe
der Trägerkarte 5 unterscheidenden Farbe aufgefüllt werden, wie in Fig. 3 gezeigt.
Das Pigment 6 kann beispielsweise schwarzgefärbter Toner der Art sein, wie diese für elektrostatisches
Kopieren Verwendung findet, und der eingebrachte Toner wird dann in geeigneter Weise aufgeheizt, um zu
schmelzen, und dann in den Punkten zur Verfestigung gebracht, wodurch eine sehr dauerhafte und stabile
Bildwiedergabe erhalten werden kann.
Wie oben bereits beschrieben, hat das Bildwiedergabeverfahren nach der Erfindung es nicht nötig, daß
irgendeine Vorbehandlung der Trägerkarte, wie beispielsweise deren Beschichtung mit einem Film
unterschiedlicher Farbe, vorgenommen werden muß, und es gestattet die Erfindung die unmittelbare
Benutzung einer Kunststoffplatine, die einfach und preisgünstig auf dem Markt zu erhalten ist, wodurch
eine große Wirtschaftlichkeit insbesondere im Hinblick auf die Gestehungskosten eines fertigen Bildträgers
erzielt wird. Da im übrigen erfindungsgemäß keine besondere Ausrichtungsgenauigkeit im Hinblick auf die
Bestimmung und Festlegung der Gravurstellung der Bildträgerplatine erforderlich ist, wird auch die Handhabungsfähigkeit
merklich verbessert, so daß es nicht mehr nötig ist, erfahrenes Bedienungspersonal mit im
übrigen erheblicher Geschicklichkeit einsetzen zu müssen. Auf diese Weise hat die Erfindung große
Bedeutung im praktischen Einsatz.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Darstellen eines Bildes auf einem Bildträger, insbesondere einer Bestätigungskarte, durch Eingravieren eines Halbtones auf den ί
Bildträger mit Hilfe eines durch photomechanische Abtastung des Originalbildes erhaltenen Bildsignalstroms,
dadurch gekennzeichnet, daß die individuelle Gravurpunktgröße in dem Teil vergrößert
wird, wo die Bilddichte hoch ist, während diese in Gravurpunktgröße in dem Teil verringert wird, wo
die Bilddichte niedrig ist, und daß dann jeder der eingravierten Punkte (4) mit einem Pigment (6)
anderer Farbe als der des Materials der Trägerkarte (5) in an sich bekannter Weise gefüllt wird. ι >
2. Bildträger, insbesondere in Form einer Bestätigungskarte, mit durch Eingravieren eines Halbtones
auf eine Trägerkarte mit Hilfe eines durch photomechanische Abtastung des Originalbildes
erhaltenen Bildsignalstromes aufgebrachter Wieder- _>n gäbe des Originalbildes, dadurch gekennzeichnet,
daß die individuelle Gravurpunktgröße in dem Teil, in dem die Bilddichte hoch ist, vergrößert und in dem
Teil, in dem die Bilddichte niedrig ist, verringert ist.
3. Bildträger nach Anspruch3, dadurch gekenn- j>
zeichnet, daß die Gravurpunkte (4) jeweils mit einem Farbpigment (6) anderer Farbe als der der
Trägerkarte (5) gefüllt sind.
4. Bildträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gravurpunkte (4) jeweils mit für m
elektrostatisches Kopieren verwendbarem schwarzem Toner gefüllt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47127259A JPS4986115A (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 |
Publications (3)
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DE2362843B2 true DE2362843B2 (de) | 1978-02-16 |
DE2362843C3 DE2362843C3 (de) | 1978-10-19 |
Family
ID=14955605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732362843 Granted DE2362843B2 (de) | 1972-12-20 | 1973-12-18 | Verfahren zum darstellen eines bildes auf einem bildtraeger und hiernach hergestellter bildtraeger |
Country Status (2)
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JP (1) | JPS4986115A (de) |
DE (1) | DE2362843B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5162799U (de) * | 1974-11-12 | 1976-05-18 | ||
JPS5165799U (de) * | 1974-11-20 | 1976-05-24 | ||
DE19720877A1 (de) * | 1997-05-17 | 1998-11-19 | Anatolii Dipl Ing Fel | Verfahren zur Herstellung von Abbildungen auf Glas, Stein und anderen harten Materialien durch Zerstörung ihrer Oberfläche |
-
1972
- 1972-12-20 JP JP47127259A patent/JPS4986115A/ja active Pending
-
1973
- 1973-12-18 DE DE19732362843 patent/DE2362843B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4986115A (de) | 1974-08-17 |
DE2362843A1 (de) | 1974-12-05 |
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