DE2607897A1 - Farbbild und verfahren zum herstellen desselben - Google Patents

Farbbild und verfahren zum herstellen desselben

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DE2607897A1
DE2607897A1 DE19762607897 DE2607897A DE2607897A1 DE 2607897 A1 DE2607897 A1 DE 2607897A1 DE 19762607897 DE19762607897 DE 19762607897 DE 2607897 A DE2607897 A DE 2607897A DE 2607897 A1 DE2607897 A1 DE 2607897A1
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DE19762607897
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Nigel A Anstey
Michael J Castleberg
Clyde W Hubbard
Emmett J Klein
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Seiscom Delta Inc
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    • G01V1/28Processing seismic data, e.g. for interpretation or for event detection
    • G01V1/34Displaying seismic recordings or visualisation of seismic data or attributes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • HELECTRICITY
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Description

G 5ο 224 - su
Firma SEISCOM DELTA INC., 26ο6 South Gessner, P.O. Box 36789, Houston, Texas, (USA)
Farbbild und Verfahren zum Herstellen desselben
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Farbbilder und Verfahren zum Herstellen derselben.
Bekannte Farbbehandlungstechniken, wie das HaIbtonverfahren, sind nicht ohne weiteres geeignet zum Umwandeln eines Schwarz^Weiß-Bildes oder von Digitalsignalen in eine farbige Darstellung, da als Eingabe für das Halbtonfarbverfahren ein anfänglicher oder ursprünglicher Farbdruck bzw. -abzug erforderlich ist. Von diesem müssen einzelne Halbtonfarbabzüge oder -abspaltungen gemacht werden. Wenn keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden, erfolgt vielfach ein Überlappen von Teilen der Halbtonabspaltungen und ein gegenseitiges Stören im Rahmen von Moire-Interferenzmustern, wodurch die Klarheit und Wirksamkeit des Farbbildes vermindert werden. Ferner ist es oft schwierig, Halbton-Farbbildduplikate in genauer und präziser Weise zu erzeugen. Ferner ist bei den bekannten Farbtechniken die Definition bzw. Festlegung des Färbtons oder der Abstufung einer Farbe oder Farbenmischung in dem Bild unpräzis und subjektiv, wodurch eine genaue Reproduktion dieser Farbbilder verhindert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Herstellen von Farbbildern sowie deren Eigenschaften zu verbessern.
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Zur Lösimg der gestellten Aufgabe wird entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung bei einem Verfahren zum Färben eines Materials mit zumindest einer Mischfarbe vorgeschlagen, daß die zu färbende Fläche in Zellen unterteilt wird, daß jede Zelle in eine Vielzahl von elementaren Punktbereichen weiter unterteilt wird, daß die in einer Zelle aufzutragende Mischfarbe entsprechend ihrer Darstellung durch eine Vielzahl von Komponentenfarben ausgedrückt bzw. bezeichnet wird, wobei sie einen ersten Anteil einer, ersten Komponentenfarbe und einen zweiten Anteil einer zweiten Komponentenfarbe enthält, daß die erste Komponentenfarbe auf einen ersten Anteil der Punktbereiche der Zelle aufgetragen wird und daß die zweite Komponentenfarbe auf einen zweiten Teil der Punktbereiche aufgebracht wird.
Erfindungsgemäß werden ein Farbpunktbild und ein Verfahren zum Erzeugen desselben vorgeschlagen, wobei Farben auf Punkt- bzw. Fleckbereiche innerhalb einer aus Zellen bestehenden Matrix aufgetragen werden, und zwar in Übereinstimmung mit einem Farbkode, der die Anzahl und Lage der die Farben aufnehmenden Punktbereiche in den Zellen bestimmt. Der Anteil von Punkten einer bestimmten Farbe in einer Zelle bestimmt die Darstellung oder Sättigung der Farbe in der Zelle, während die überlagerung, visuell oder physikalisch oder beides, der Punkte der verschiedenen Komponentenfarben in einer Zelle die sich ergebende bzw. die nach außen erscheinende Farbe der Zelle bestimmt.
Die Erfindung ermöglicht es, von einem Eingabebild, das beispielsweise ein Schwarz-Weiß-Bild seismischer Daten, ein Föntgennegativ oder ein Bild einer anderen Datenart sein kann, wie eine Fotografie von künstferischem oder anderem Interesse, ein Farbpunktbild herzustellen. Die Bilder können auch von geeigneten kodierten Digitalsignalen ausgehend erzeugt werden, die beispielsweise seismische Signale sein können.
Wenn ein Eingabebild benutzt wird, werden die Fläche des Bildes einer aus Zellen bestehenden Matrix zugeteilt und das Bild abgetastet. Ein Farbkode wird entsprechend der optischen Dichte,des
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Bildes verschiedenen Teilen desselben zugeordnet. Wenn Digitalsignale dargestellt werden sollen, werden diese in den Farbkode umgesetzt.
Der Farbkode definiert die Anzahl und Lage von die Komponentenfarben des Farbbildes aufnehmenden Punkten in Punktfeldern innerhalb der Zellen der Matrix, so daß der Anteil von Punkten einer bestimmten Komponentenfarbe in den Punktbereichen einer Zelle der Matrix das relative Vorhandensein der Farbe in der Zelle bestimmt, während die Überlagerung von Punkten der Komponentenfarben das sich ergebende Farberscheinungsbild der Zelle festlegt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einem schematischen Diagramm ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
Figur 2 - ein von einem Schwarz-^Weiß-Röntgenbild eines Schädels hergestelltes erfindungsgemäßes Farbbild,
Figuren 3A,
3B , 3C u.3D - in vergrößerten schematischen Diagrammen Farbpunkte und Zellen eines Abschnitts aus Figur 2,
Figuren 4A,
4B , 4C u. 4D - erfindungsgemäß hergestellte Bilder eines seismischen Schnitts mit einer überlagerten Modulation,
Figur 4E - ein Schwarz-Weiß-Bild des seismischen Schnitts aus Figur 4D und
Figuren 5A,
5B, 5C u.5D - den Figuren 3A bis 3D ähnelnde vergrößerte schematische Diagramme von Farbpunkten in Zellen zum Darstellen der entsprechend dem Farbkode ansteigenden Folge von Punkten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Herstellen eines Farbbildes aus Daten oder Bildern und ist besonders geeignet zur Herstellung eines Farbbildes aus digital kodierten Daten oder einer Fotografie oder einem anderen Bild. Die Erfindung ist besen-
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ders geeignet zum Ausbilden von Farbbildern von geophysikalischen Daten, wobei die geophysikalischen Variablen als Funktionen seismischer Signallaufzeiten aufgetragen werden, oder von medizinischen Röntgenstrahlen, wie es noch beschrieben wird. Es ist jedoch klar, daß die vorliegende Erfindung gleichermaßen zum Herstellen von Farbbildern von wissenschaftlichen, medizinischen, industriellen und anderen Arten technologischer Daten geeignet ist. Ferner kann die vorliegende Erfindung auch zum Ausbilden von Farbbildern von Schwarz-Weiß-Fotografien mit künstlerischem Anteil oder anderen Bildern mit künstlerischem oder sonstigem Anteil bzw. Interesse geeignet sein. Die Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf das Herstellen eines Farbbildes von einem fotografischen Bild, nämlich einem Röntgenbild, und dann unter Bezug auf das Herstellen eines Farbbildes von digitalen Eingangssignalen beschrieben.
Bei dieser Ausfuhrungsform der Erfindung wird ein fotografisches Schwarz-Weiß-Bild eingegeben, wie ein Röntgenbild eines menschlichen Schädels. Das fotografische Eingabebild wird einem herkömmlichen Scanner bzw. Abtaster zugeführt, wie einem Optronics Modell P-looo, der das Eingabebild in einer Folge von sehr schmalen bzw. kleinen Abtastschritten abtastet oder zerlegt, um das Bild in eine Matrix angrenzender Zellen bzw. Elemente mit weitgehend mikroskopischer Größe aufzuteilen. Typische Zellen sind Quadrate mit Seitenlängen von 5o, loo, 2oo und 4oo μ . Der Abtaster überprüft und zerlegt die Zellen des Eingangsbildes, um optisch für jede Zelle die optische Dichte des Bildes festzustellen. Der Abtaster ordnet dann einer jeden Zelle auf der Basis der optischen oder fotografischen Dichte des Bildes in der Zelle eine digitale Intensitätspegelzahl zu. Er leitet diese Intensitätspegelzahl zu einer geeigneten Speichervorrichtung, wie einem Magnetband.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht ein wiederholtes genaues Ausbilden von Farbbildern definierbarer Farbtöne und -Intensitäten. Wie es noch näher beschrieben wird,werden entsprechende Zellen auf dem zu bildenden Farbbild in Felder einer Vielzahl von Farbpunkt- bzw. -fleckbereichen unterteilt, die in Übereinstimmung mit einem noch zu erläuternden Farbkode Farbe aufnehmen können.
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Wenn es erwünscht ist, können die entsprechenden Zellen bezüglich ihres Maßstabes gegenüber demjenigen des Eingangsbildes erweitert oder reduziert werden.
Bei einer geeigneten Ausführungsform werden Zellen mit einer Länge und einer Breite von jeweils 2oo μ durch Vierfachteilung pro Kante in ein Feld von quadratischen Punkt- bzw. Fleckbereichen mit einer Kantenlänge von 5o μ weiter unterteilt, um hierdurch sechzehn Punktbereiche zur Farbaufnahme entsprechend einem Farbkode zu bilden. Es ist darauf hinzuweisen, daß diese Abmessungen nur beispielhaft sind und daß andere Maße für die Farbzellen, Felder und Farbpunktbereiche benutzt werden können, wenn dieses erwünscht ist. Auch kann die Größe von Punktbereichen von einem Bild zum anderen, von einem Farbbild in einem Bild zu einem anderen oder innerhalb eines Farbbildes im Bedarfsfall geändert werden. Ferner müssen die Farbpunktbereiche nicht quadratisch sein, sondern sie können auch rechtwinklig bzw. rechteckig, kreisförmig oder in sonstiger Weise geeignet geformt sein. Dementsprechend soll der vorliegend benutzte Ausdruck 'Punktbereiche1 mikroskopische Stellen bzw. Flecken oder Markierungen irgendeiner geeigneten Konfiguration umfassen. Es ist jedoch aus Berührungsgründen und zur Ausschaltung von Überlappungen und Verwischungen bevorzugt, Punkte bzw. Flecken zu benutzen, die sich nicht überlappen und die aneinander angrenzen.
Die Figuren 3A bis 3D und 5A bis 5D zeigen in stark vergrößerter und beispielhafter Weise gefärbte Zellen mit jeweils einem 4x4 Feld von Punktbereichen.
Die den Intensitätspegel des Eingabebildes in jeder der abgetasteten Zellen repräsentierenden Digitalzahlen werden dann zu einem Farbkode umgesetzt, der für jede Zelle die Anzahl und Lage der Farbe aufnehmenden Punktbereiche in der Zelle bestimmt.
So ist beispielsweise in einem Farbbild nach der vorliegenden Erfindung, das einem Röntgenbild eines menschlichen Schädels entspricht (Figur 2), ein die numerische Beziehung zwischen den Kom-
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ρonentenfarben des Farbbildes identifizierender Farbschlüssel an der rechten Seite des Bildes angegeben. Der Farbschlüssel zeigt sechzehn Reihen aus sechzehn verschiedenen Farben, d.h. insgesamt 256 Farben. Diese Farben werden durch ein in einer noch zu beschreibenden Weise erfolgendes überlagern von Zellenbildern erzeugt, die aus Farbpunkten bzw. -flecken mit vier Komponentenfarben zusammengesetzt sind: Magentarot (magenta), Gelb, Cyanblau (cyan) und Schwarz. Die 256 Farben werden 256 verschiedenen Intensitätspegeln im eingegebenen Röntgenbild zugeordnet. Die Figuren 3A bis 3D zeigen das Ausbilden der Farbe, wie sie sich beispielsweise bezüglich des Dichtepegels 32 ergibt, d.h. die in der zweiten Reihe aus Figur 2 am weitesten rechts befindliche Farbe. Für diese Farbe werden 14 der 16 Punktbereiche innerhalb einer jeden 2oo u Quadratzelle in dem gefärbten Bereich aus Figur 2 mit Magentarot gefärbt (Figur 3A), 9 der Punktbereiche in jeder solchen Zelle werden mit Gelb gefärbt (Figur 3B) und 5 der Punktbereiche in jeder Zelle werden mit Cyanblau gefärbt (Figur 3C). Es werden keine schwarzen Punktbereiche in der Färbung des Dichtepegels 32 (Figur 3D) benutzt. Auf diese Weise bestimmen die 14 Magentarot-Punktbereiche einen starken Magentarot-Farbton, die 9 Gelb-Punktbereiche einen mittleren Gelb-Farbton und die 5 blauen Punktbereiche einen leichten Blau-Farbton für die Zelle. Die Zellen der Magentarot-, Gelb- und Cyanblau-Farbtöne bilden bei einer Überlagerung in einer noch zu beschreibenden Weise die dem Dichtepegel 32 entsprechende Farbe, die einen Farbton zwischen Kastanienbraun und Purpurrot hat. Unter Verwendung der Farbdosierung von 14 Magentarotpunkten, 9 Gelbpunkten und 5 Cyanblaupunkten pro Zelle kann diese Farbe exakt bestimmt und wiederholt erzielt werden. Die verbleibenden 255 Farben in dem Farbschlüssel sind in ähnlicher Weise quantisierbar und als eine überlagerung verschiedener Elemente von Farbpunkten der vier Komponentenfarben in jeder Zelle definierbar, und sie sind bezüglich ihrer Zusammensetzung in einer Tabelle I am Ende der vorliegenden Beschreibung wiedergegeben. Wenn es erwünscht ist, kann auch eine andere Anzahl von Komponentenfarben von mehr oder weniger als vier benutzt werden.
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Das farbig umzusetzende Eingabebild kann einem geeigneten herkömmlichen Abtasterauswerter, wie dem erwähnten Optronics Modell P-looo, zugeführt werden. Der Abtaster behandelt das Eingabebild so, als wäre es eine Matrix aus mikroskopisch kleinen Zellen bzw. Elementen, und der Abtaster zerlegt sequentiell das Eingabebild in eine Gruppe angrenzender mikroskopisch kleiner Zellen, um die optische Dichte einer jeden Zelle zu bestimmen. Er ordnet jeder Zelle entsprechend der optischen Dichte derselben eine Dichtepegelzahl zu und speichert den zugeordneten Dichtepegel der Zelle in einem geeigneten Speicher, wie einem Magnetband.
Nachdem der Abtaster die Zellen des Bildes abgetastet, den Zellen einen Dichtepegel zugeordnet und diese zugeordneten Dichtepegel der Zellen auf einem Band gespeichert hat, werden die Dichtepegel einer jeden Zelle in den Farbkode umgesetzt, der die Anzahl und Lage von Punkten im Feld einer jeden Zelle bestimmt, die Komponentenfarben des Bildes aufnehmen sollen. Dieses Zuordnen des Farbkodes zum Dichtepegel kann durch Bezugnahme auf eine Tabelle, wie die Tabelle I, manuell durchgeführt werden. Alternativ kann diese FarbkodeZuordnung zur Einsparung von Zeit auch in einem Digitalcomputer erfolgen.
Nach dem Zuordnen der Farbkode ist das Bild tatsächlich eine Matri: aus Zellen für jede der Komponentenfarben, wobei der Farbkode die Anzahl und Lage der Punkte im Feld einer jeden Zelle in der Matrix bestimmt, die eine bestimmte Komponentenfarbe aufnehmen. Wie es bereits erläutert wurde, haben die Punkte bzw. Elemente in den Zellen des Farbbildes eine quadratische Form mit der Kantenlänge von jeweils 5o μ , wobei diese Punkte in einem 4x4 Feld angeordnet sind, um eine quadratische Zelle mit einer Kantenlänge von 2oo u zu bilden.
Es hat sich auch als zweckmäßig herausgestellt, den sechzehn Punkt bereichen im Feld einer jeden Zelle eine ansteigende numerische Folge für jede Komponentenfarbe zuzuordnen, wobei diese Folge für jede der Komponentenfarben unterschiedlich ist. Beispielsweise zeigt Figur 5A die ansteigende Folge der 16 Punktbereiche, die
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mit dem Magentarot-Farbton entsprechend dem Farbkode zu färben sind. Aus Figur 3A ergibt es sich, daß für den Farbdichtepegel 32, bei dem der Farbkode für Magentarot 14 beträgt, alle Bereiche Magentarot aufnehmen, bis auf zwei Bereiche, die in Figur 5A die höchste Numerierung Ί51 und Ί61 tragen.
Figur 5B zeigt die ansteigende Folge von Punktbereichen für die gelbe Komponentenfarbe. Wie es sich aus Figur 3B ergibt, beträgt der Farbkode für Gelb 9, und die in der aufsteigenden Folge am niedrigsten numerierten neun Punktbereiche nehmen Gelb auf. In ähnlicher Weise zeigen die Figuren 5C und 5D die aufsteigende Folge der Farbanwendung bezüglich der Punktbereiche für Cyanblau und Schwarz entsprechend der zunehmenden Größe des Farbkodes für solche Komponentenfarben.
Nachdem der Farbkode für jede Zelle und jede Komponentenfarbe zugeordnet worden ist, wird der Kode in einen herkömmlichen Plotter bzw. Auswerter oder Kurvenschreiber eingelesen, wie das Optronics Modell P-15oo. Dieses Gerät bildet für jede der Komponentenfarben im Ausgabebild ein separates Filmtransparenzbild, das nach dem Entwickeln in einer geeigneten Filmentwicklervorrichtung in den Punktbereichen des Feldes bezüglich der Anzahl und Lage in den Zellen bestimmte Punkte für die jeweilige Farbe entsprechend dem Farbkode enthält, der seinerseits auf dem Intensitätspegel der abgetasteten Zellen für die entsprechenden Teile des Eingabebildes basiert. Wie es beschrieben wurde, haben die Punktbereiche inner-
+/ halb einer Zelle jeweils dieselbe Dichte, während die Frequenz des Auftretens dieser Punkte, wie es durch den Farbkode bestimmt wird, den Farbton der Farbe in der Zelle festlegt. +) bzw. Häufigkeit
Dann wird ein Blatt aus Fotopolymerfolie auf eine Bildunterlage geschichtet. Eine geeignete Fotopolymerfolie ist ein Film auf Polyesterbasis mit einer aufgebrachten lichtempfindlichen Beschichtung, und beide Teile befinden sich zwischen oberen sowie unteren schützenden Abdeckblättern aus einem geeigneten Kunststoffmaterial. Eine Fotopolymerfolie bzw. -schichtung dieser Art ist ein von DuPont unter der Handelsbezeichnung "Cromalin1 ver-
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triebener Film, obwohl auch andere geeignete Folien benutzt werden können, wenn dieses erwünscht ist.
Die mit der Folie versehene Bildunterlage wird dann in einer Bearbeitungsvorrichtung angeordnet, wie einem Vakuumdrucker, der beispielsweise von der Berkey-Ascor Corporation of Woodside, New York, hergestellt wird. Darin wird die Fotopolymerfolie dem Ultraviolettlicht einer Ultraviolettlampe in einem weitgehenden Vakuumzustand ausgesetzt, und es wird entsprechend dem Vorhandensein oder Fehlen von Punkten in den Punktbereichen der Zellen des Filmtran spar en zbildes eine Polymerschicht auf der Bildunterlage abgelagert. Wo sich Punktbereiche im Filmtransparenzbild befinden, wird eine gummiartige Polyesterschicht auf Bereichen der Unterlage entsprechend dem Vorhandensein von Punkten in den Punktbereichen abgelagert. An den transparenten Stellen des Filmtransparenzbildes wo sich in den Punktbereichen keine Punkte befinden, ergibt sich auch keine abgelagerte gummiartige Polyesterschicht.
Dann wird von Hand oder durch andere geeignete Mittel ein Farbtoner bzw. -stoff einer ersten Farbe aufgebracht, um an diesen gummiartigen Bereichen zu kleben. Auf diese Weise wird die erste Tonerfarbe entsprechend dem Vorhandensein oder Fehlen von Punkten in den Punktbereichen der Zellen des Ausgabefarbbildes aufgebracht, wie es durch den Farbkode bestimmt wird. Nach dem Aufbringen des ersten Farbtoners wird der Bildunterlage eine neue Folie für die nächste Farbe überlagert, und hierauf wird ein neues Transparenzbild geschichtet, das durch Vorhandensein oder Fehlen von Punkten in den Punktbereichen den Farbwert und die Lage der im Ausgabefarbbild zu erzeugenden Farbe bestimmt. Die Unterlage mit der neu hinzugefügten Folie und dem nächstfolgenden Farbtran sparen z;bi Id werden dann zur B earbeitungs vorrichtung zurückgeführt, und die Folie wird belichtet, um Punktbereiche für die Farbpunkte in den Punkte enthaltenden Zellen zu bilden. Wie es oben beschrieben wurde, werden die Unterlage und die Folie nach einer ausreichend langen Belichtung der Folie aus der Vorrichtung entnommen und die Abdeckung freigelegt, um eine gummiartige Polyesterschicht in den Bereichen zu erhalten, wo die
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durch den Farbkode definierten Punktbereiche anzeigen, daß im Ausgabefarbbild Farbpunkte vorhanden sein sollen. (Weitere Details bezüglich der Farbauftragungstechnik sind in einer US-Patentanmeldung Ser. No. 441 ol2 vom 11. Februar 1974 beschrieben). Da die nach der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Farbpunkte eine konstante Dichte und Größe haben, wurde festgestellt, daß die Bilder den zuvor aufgetragenen Farben unter Deckung überlagert werden können, und zwar ohne Bildung von Moire-Interferenzmustern zwischen den Farben.
Die Behandlung wird in der obigen Weise fortgesetzt, wobei für jedes Transparenzbild für eine Komponentenfarbe im Ausgabefarbbild den vorherigen Farben eine neue Folie überlagert wird. Wie schon erwähnt wurde, zeigt Figur 2 ein nach der vorliegenden Erfindung hergestelltes Röntgenteilbild eines menschlichen Schädels. Die Höhlen (bzw. Sinushöhlungen )des Schädels befinden sich in der Mitte der linken Seite des Bildes, und die Krümmung des Schädels ist an der Oberseite des Bildes ersichtlich. Es wird nunmehr die Aufmerksamkeit auf die Farbkode der Dichtepegel 97 bis 112 in Tabelle I gerichtet, und hierbei handelt es sich um Färbungen von einem sehr hellen Gelb bis zu einem starken Gelb, wobei die Farbdichtepegel von 113 bis 128 zunehmende Werte von Magentarot und Blau enthalten, die dem Gelb der Dichtepegel 97 bis 112 überlagert sind. Es wird nunmehr auf den oberen zentralen Farbbildteil des Röntgenbildes verwiesen, bei dem relativ kleine Änderungen bezüglich des Dichtepegels, d.h. von einem ungefähren Pegel Io5 bis zu einem ungefähren Pegel 116, anzeigen, was in Wirklichkeit die durch die purpurfarbene Masse des Gehirns verlaufenden gelben Linien sind, nämlich Blutgefäße im Gehirn. In ähnlicher Weise befinden sich hellere Gelbfarben in den bernsteinfarbenen Bereichen des Gehirns, wodurch wiederum durch das Gehirn verlaufende Blutgefäße bestimmt werden. Es ist somit ersichtlich, daß durch ein selektives Zuordnen von Farben zu den Intensitätspegeln des abzutastenden Bildes relativ kleine Veränderungen im Dichtepegel des Eingabebildes als stark unterschiedliche Farben in Erscheinung gebracht werden können, und zwar als Hilfe beim Analysieren und Abschätzen der Eingabebilder.
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tfie es oben erwähnt wurde, eignet sich die vorliegende Erfindung zur Verarbeitung von Digitalsignalen, wobei es sich um Signale handeln kann, die entsprechend gespeichert sind, wie in einer geeigneten Speichervorrichtung, beispielsweise einem Bandaufnahmegerät, einem anderen passenden Digitalspeicher bzw- einer anderen Signalspeichervorrichtung, oder einer weiteren geeigneten Digitalsigna lque 1 Ie .
Beispielsweise können die Daten seismische Signale sein, die in einer herkömmlichen Datenverarbeitungsvorrichtung, wie einem
omputer, verarbeitet und dann in einem geeigneten Computerspeicher, beispielsweise auf einem Magnetband, gespeichert wurden. Die seismischen Signale befinden sich in Form verschlüsselter Werte, die verschiedene Farben in einem Farbbild einer seismischen Hilfsvariablen repräsentieren, welche einem seismischen Schwarz-Weiß-Schnitt bzw. Feld zu überlagern ist. Geeignete seismische HiIfsvariablen sind die Intervallgeschwindigkeit, die Reflexionsstärke, die Kohärenz und die Quersenke (cross-dip), wobei jeder dieser Werte vor dem Darstellen mit einem Schwellwertpegel verglichen werden kann und wobei nur diejenigen Variablen dargestellt werden, die den Schwellwertpegel übersteigen. Oder es handelt sich um eine von einer zweiten Hilfsvariablen unterschiedene Hilfsvariable, beispielsweise um die von der Signalkohärenz unterschiedene Reflexionsstärke. (Verarbeitungstechniken zum Erzielen derartiger Daten von seismischen Variablen ergeben sich aus den US-Patentanmeldungen Ser. No. 3oo 718 und 58o 437).
Die Verarbeitungsergebnisse dieser Art sind eine Vielzahl von Signalen in einer geeigneten Signalfolge, wobei ein Signal in Form digitaler Daten einen herkömmlichen seismischen Schwarz-Weiß-Schnitt und drei Signale die Dichtewerte der drei Komponentenfarben Magentarot, Cyanblau. und Gelb repräsentieren. Diese Komponentenfarben bilden nach dem Auftragen als Punkte in der Matrix von Zellen nach der vorliegenden Erfindung die Farben in der seismischen Hilfsvariablen, die als eine Farbmodulation dem seismischen Schwarz-Weiß-Schnitt überlagert wird, und zwar zusammen mit einem geeichten Schlüssel, der die den numerischen Werten der Variablen
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zugeordnete Farbe repräsentiert, um die Analyse und quantitative
Interpretation von numerischen Werten der Daten zu erleichtern.
Eine geeignete Tabelle zum Zuteilen der Zahl und Lage der Punktbereiche in den Zellen entsprechend dem Farbkode nach der vorliegenden Erfindung wird noch erläutert.
Die Eingabedaten werden einem herkömmlichen Signalplanzeichner zugeleitet, wie dem Optronics Planzeichner der Type P-15oo, der ein Transparenzbild in Form von Punktbereichen bildet, deren Zahl und Lage in den Feldern der Zellen in der Matrix des Transparenzbildes von dem noch zu erläuternden Farbkode bestimmt werden. Die Eingabesignale werden für jede der Komponentenfarben des zu erstellenden Farbbildes auf Transparenzbilder aufgetragen, wobei in dieser Ausführungsform vier Komponentenfarben vorliegen.
Die ausgabeseitigen Filmtransparenzbilder· des PlanZeichners werden dann in einem geeigneten fotografischen Entwickler entwickelt, so daß die entwickelten Transparenzbilder Punkte bzw. Flecken konstanter Dichte aufweisen, deren Zahl und Lage für jede Zelle durch den Farbkode bestimmt wird. Ein erstes Blatt einer Fotopolymerfolie der oben beschriebenen Art wird dann auf eine Bildunterlage geschichtet, und dieser Anordnung wird ein erstes entwickeltes
Transparenzausgabebild überlagert. Die Folie und das Transparenzbild werden dann in einem Drucker angeordnet und mit Ultraviolettlicht bestrahlt. An den Stellen, an denen sich wegen des Datengehaltes des Eingabesignals Punktbereiche in den Zellen befinden,
erfolgt durch das Ultraviolettlicht von der Strahlenquelle kein
Aushärten der Polymeremulsion in der Schicht, wodurch gummiartige oder klebrige Punktbereiche auf der Bildunterlage zurückbleiben.
Die Anzahl der Punktbereiche und ihre Lage auf der Bildunterlage, an der die Schicht der klebrigen Emulsion anklebt, werden durch
die Anzahl und Lage von Punktbereichen in dem Transparenzbild gesteuert, wie es durch den Farbkode bestimmt wird.
Nachdem die Bildunterlage und die Folie ausreichend lange im Drukker belichtet worden sind, werden sie aus diesem entfernt und das obere Abdeckblatt der Fotopolymerfolie entfernt, wodurch die kle-
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benden Emulsionsschichten freigelegt werden. Ein herkömmliches Farbtonerpulver einer ersten Farbe wird dann von Hand oder durch andere geeignete Mittel auf die gummiartigen Bereiche der Bildunterlage aufgebracht. Figur 4A zeigt eine Bildunterlage bzw. einen Bildträger nach der vorliegenden Erfindung, wobei ein Magentarot-Tonerpulver auf Punktbereiche aufgebracht ist, die von einem noch zu erläuternden Farbkode bestimmt sind. Die Schritte bezüglich eines Anordnens einer neuen Folie für die nächste Farbe und eines Belichtens der Folie, um für jedes der in dem Planzeichner gebildeten Transparenzbilder Punktbereiche für Punkte in den Zellen auszubilden, werden wiederholt, bis alle Komponentenfarben auf das herzustellende Farbbild aufgebracht worden sind. Figur 4B zeigt den seismischen Schnitt aus Figur 4A nach dem Auftragen der gelben Farbe in von dem Farbkode bestimmten Punktbereichen, während Figur 4C den seismischen Schnitt aus Figur 4B nach dem Auftragen von Cyanblau-Farbpunkten darstellt. Figur 4D zeigt das Farbbild aus Figur 4C mit dem aufgetragenen seismischen Schwarz-Weiß-Schnitt aus Figur 4E, wobei die seismische Hilfsvariable der Reflexionsstärke eines seismischen Signals als eine Farbmodulation von Figur 4C überlagert ist. Die horizontale Abmessung am Bild aus Figur 4D ist die Distanz längs einer seismischen Meßlinie, wie es durch Abstandslinien angegeben ist, während die vertikale Abmessung die durch o, 1, 2, 3, und 4 am linken Rand des Bildes in Sekunden angegebene Laufzeit des seismischen Signals beinhaltet. Es ist gleichzeitig ein geeichter Farbschlüssel ausgebildet, um eine numerische Analyse der zugeordneten numerischen Werte der Reflexions stärke funk ti on in den seismischen Daten entsprechend dem Farbkode zu ermöglichen. Der Farbschlüssel an der rechten Seite von Figur 4D zeigt durch Farbveränderungen von Magentarot für eine maximale relative Stärke über Farbtöne von Orange, Gelb, Grün und Blau geeichte numerische Werte in der relativen Stärke dieser seismischen Reflexionsstärke, wobei diese Veränderungen als eine Farbmodulation überlagert sind, um den Informationsgehalt des Schnitts für geophysikalische Analysen im Vergleich zu dem Schwarz- Weiß-Bild aus Figur 4E zu vergrößern.
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Die am Ende der vorliegenden Beschreibung befindliche Tabelle II zeigt die Zuordnung des Farbkodes zu den genannten relativen Stärken in dem geeichten Farbschlüssel an der rechten Seite aus Figur 4D. Diese Tabelle gibt die Zahl von Punktbereichen innerhalb jeder Zelle in der Matrix an, und zwar für das seismische Farbbild aus Figur 4D und den geeichten angrenzenden Farbschlüssel. Die Lage der Punktbereiche in der Zelle wird durch die aufsteigende Zuordnungsfolge der Zellenpunktbereiche bestimmt, wie es unter Bezug auf Figuren 5A bis 5D beschrieben wurde.
Bei bestimmten Farbbildern kann es statt einer Überlagerung einer Farbmodulation (Figur 4C) auf ein Schwarz-Weiß-Bild (Figur 4E) zum Erzeugen des Ausgangsbildes (Figur 4D) erwünscht sein, abwechselnde Abtastungen oder verschiedene Abtastverhältnisse vertikaler farbiger und schwärζ-weißer Zellen vorzusehen.
Beim Herstellen dieser Bilder, beispielsweise in abwechselnden Färb- und Schwarz-Weiß-Abtastungen, wird der Auswerter so eingestellt, daß nur jede alternierende vertikale Zellenreihe für das Bild einer jeden Komponentenfarbe aufgetragen wird, während die anderen alternierenden Reihen freigelassen werden. Der Auswerter wird für Schwarz dementsprechend eingestellt, wobei jede alternierende vertikale Zellenreihe freigelassen wird, die mit den alternierenden Farbzellenreihen zusammenfällt. Hierdurch wird ein Ausgabebild alternierender vertikaler Reihen aus Farbzellen und Schwarz-Weiß-Zellen gebildet. Es ist darauf hinzuweisen, daß außer diesem alternierenden (oder 1:1) Abtastverhältnis andere Abtastverhältnisse (beispielsweise 2 : 1, 3 : 1, 3 : 2 und dergleichen) benutzt werdenkönnen, wenn dieses erwünscht ist.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, Farbbilder leicht und schnell von Eingabedaten herzustellen, wobei das Vorhandensein von Farbpunkten und die Lage derselben die numerischen Veränderungen in den Daten repräsentieren und wobei keine Signalverarbeitungsanlage für spezielle Zwecke erforderlich ist. Die Erfindung ermöglicht es, für jedes der herzustellenden Bilder eine bestimmte Farbe wiederholt zu erzielen. Ferner sind die erfin-
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dungsgemäß benutzten Farbpunkte dichteunabhängig, so daß nicht ihre Dichte, sondern ihr Vorhandensein oder Fehlen die Farbtöne und erzeugten Farben bestimmen. Der Anteil oder die relative Anzahl der erscheinenden Punkte einer bestimmten Farbe in der Zelle bestimmt die Sättigung oder die relative Intensität der Farbe in der Zelle, und die physikalische und/oder visuelle Überlagerung der verschiedenen Komponentenfarben legen die auftretende oder sich ergebende Farbe in der Zelle fest.
Mit dem im erfindungsgemäßen Verfahren benutzten Farbkode kann ein Benutzer dieselbe Farbe mehr als einer bestimmten Zahl zuordnen, und das Zuordnen kann linear, logarithmisch oder in irgendeiner erwünschten numerischen Kodierungsbeziehung erfolgen, so daß der Änderungsbereich der Variablen durch Veränderungen in der Farbe angezeigt und hierdurch leichter festgestellt werden kann.
Während in dem oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel die Farbe im Ausgabebild durch Verwenden von Farbtonern einer Type aufgetragen wurde, ist darauf hinzuweisen, daß das Ausgabebild auch auf Seidenschirme bzw. -wände oder Druckplatten aufgebracht werden kann und daß andere Farbtonertechniken und Farbreproduktionstechniken, wie das Farbfotokopieren, genauso gut benutzt werden können. Während ferner ein Schwarz-Weiß-Röntgenbild als das Eingabebild beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung auch dazu benutzt werden, um Farbbilder von anderen Eingabefarbbildern über ein geeignetes Filter für jede der Komponentenfarben zu erzeugen.
Während eine fotografische und Filmverarbeitung als bevorzugtes Ausführungsbeispiel zum Erzeugen von Farbe aufnehmenden Punktbereichen beschrieben wurde, ist darauf hinzuweisen, daß genauso gut andere Techniken für die Farbauftragung benutzt werden können. Beispiele hierfür sind eine Stiftperforation, ein Säureätzen oder ein Laserätzen von Punktbereichen auf einem Grundmaterial, wonach auf die so gebildeten Punktbereiche Tinte oder Farbe aufgetragen wird; ein Elektronenstrahlabtasten; und das Ablagern von gummiartigen Bereichen auf einer Unterlage durch Stoß- bzw. Aufpralldruk-
- 16 -
S 09838/0839
ken (impact printing) oder durch elektrostatxsches Ablagern in Verbindung mit einem Auftragen von Farbtusche oder Farbe.
- 17 -
603 8 38/0839
Tabelle I
Farbschlüssel und: Kode
Dichtepegel- Magenta- Gelb Cyan Farbe rot blau
Schwarz
M Y C B
1 0 0 1 1
2 0 0 2 1
3 0 0 2 2
4 0 0 3 2
5 0 0 4 2
6 0 0 4 3
7 0 0 5 3
8 0 0 6 3
9 0 0 6 4
10 0 0 7 4
11 0 0 8 4
12 0 0 8 Ul
13 0 0 9 Ul
14 0 0 10 5
15 0 0 10 6
16 0 0 11 6
- 18 -
809838/0839
Tabelle I
Farbschlüssel und Kode
LChtepe«
arbe
jel- Magenta- Gelb
rot
Y Cyan-
blau
Sch
M 1 C B
17 2 1 1 0
18 2 1 2 0
19 3 2 2 0
20 4 3 2 0
21 5 4 2 0
22 6 5 2 0
23 7 5 2 0
24 7 5 3 0
25 8 6 3 0
26 9 6 3 0
27 10 7 3 0
28 11 7 3 0
29 12 7 4 0
30 12 8 4 0
31 13 9 4 0
32 14 Ul 0
- 19 -
803838/0839
- 19 Tabelle I
Farbschlüssel und Kode
Dichtepe
Farbe
gel- Magenta-
rot
Gelb Cyan-
blau
Schi
M Y C B
33 0 .0 1 0
34 0 0 2 0
35 0 0 3 0
36 0 0 4 0
37 0 0 5 0
38 ■ 0 0 6 0
39 f 0 0 7 0
40 0 0 8 0
41 0 0 9 0
42 0 0 10 0
43 0 0 11 0
44 0 0 12 0
45 0 0 13 0
46 0 0 14 0
47 0 0 15 0
48 0 0 16 0
- 2O -
609B38/0839
- 2ο Tabelle I
Farbschlüssel und Kode
LChtepeg
irbe
el- Magenta- Gelb
rot
Y Cyan-
blau
Schwär
M 16 C B
49 0 16 1 0
50 0 16 2 0
51 0 16 3 0
52 0 16 4 0
53 0 16 5 0
54 0 16 6 0
55 0 16 7 0
56 0 16 8 0
57 0 16 9 0
58 0 16 10 0
59 0 16 11 0
60 0 16 12 0
61 0 16 13 0
62 0 16 14 0
63 0 16 15 0
64 0 16 0
609838/0839
- 21 -
- 21 Tabelle I
Farbschlüssel und Kode
Dichtepegel- Magenta- Gelb Farbe rot
65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80
M" 2
3 4
5 6
7 8
7 6 5
3 2 1
Gelb Cyan
blau
Y C
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
13 0
12 0
11 0
10 0
9 0
Schwarz
609838/0839
Tabelle I
Parbschlüssel und Kode
Dichtepegel- Magenta- Gelb Farbe rot
81
82
83
M 1 2
3 4
5 6 7 8
10 11 12
13 14
15 16
Gelb Cyan-
blau
Schwarz
Y C B
16 0 0
16 0 0
16 0 0
16 0 Ό
16 0 0
16 0 0
16 0 0
16 0 0
16 0 0
16 0 0
16 0 0
16 0 0 .
16 0 0
16 0 0
16 0 0
16 0 0
- 23 -
609838/0839
Tabelle I
Farbschlüssel und Kode
Dichtepegei-
Farbe
Magenta-
rot
Gelb Cyan-
blau
Schwarz
JYl ϊ C B
97 0 1 0 0
98 0 2 0 0
99 0 3 0 0
100 0 0 0
101 0 5 0 0
102 0 6 0 0
105 0 7 0 0
104 0 8 0 0
105 0 9 0 0
106 0 10 . 0 0
107 0 11 .0 0
108 0 12 0 0
109 0 13 0 0
110 0 Vi 0 0
111 0 15 0 0
112 0 16 0 0
- 24 -
809838/0839
- 24 Tabelle I
Farbschlüssel und Kode
Dxchtepeg«
Farbe
al- Magenta- Gelb
rot
ϊ Cyan-
blau
Sc
M 0 C B
113 9 0 1 0
114 10 0 1 0
115 11 0 1 0
116 12 0 1 0
117 13 0 1 0
118 14 0 1 0
119 15 0 1 0
120 16 0 1 0
121 16 0 2 0
122 16 0 5 0
123 16 0 4 0
124 16 0 5 0
125 16 0 6 0
126 16 0 7 0
127 16 0 8 0
128 16 9 0
Schwarz
603838/0839
- 25 -
Tabelle I
Farbschlüssel und Kode
Dichtepegel- Magenta- Gelb Farbe rot
129 1
130 2
131 3 3-32 4
133 5
134 6
135 < 7
136 8
137 9 13S ίο 139 ii
1'1O 12
l/i 1 13
"3 I5 144 16
Gelb Cyan-
blau
Schwarz
Y C B
16 1 0
16 2 0
16 3 0
16 0
16 5 0
16 6 0
17 7 0
16 8 0
16 9 0
16 10 0
16 11 0
16 12 0
16 13 0
16 lh 0
16 15 0
16 16 0
- 26 -
609838/0839
Tabelle I
Farbschlüssel und Kode
Dxchtepeg
?arbe
el- Magenta-
rot
Gelb Cyan-
blau
Schwi
M Y C B
145 0 1 1 0
146 0 1 2 0
147 0 2 3 0
148 0 2 4 0
149 0 3 5 0
150 0 3 6 0
151 0 4 7 0
152 0 4 8 0
153 O 5 9 0
154 0 5 10 0
155 0 6 11 0
156 0 6 12 0
157 0. 7 13 0
158 0 7 14 0
159 0 8 15 0
160 0 8 16 0
- 27 -
809838/0839
- 27 Tabelle I
Farbschlüssel und Kode
Dichtepegel-
Farbe
Magenta
rot
M
161 1
162 2
163 3
164 k
165 5
166 · 6
167 7
168 9
169 9
170 10
171 11
172 12
173 13
17k Ik
175 15
. 176 16
Gelb
6 7 8
10 11 12
13 Ik
15 16 16 16 16 16 16 Cyanblau
C 2 3 3 k k k k
k k k k k k k k
Schwarz
- 28 -
609838/0839
Tabelle I
Farbschlüssel und Kode
Dichtepegel- Magenta- Gelb Cyan- Schwarz
Farbe rot blau
M . Y C B
177 0 4 1 0
178 0 5 2 0
179 0 5 3 0
180 0 6 4 0
181 0 6 5 0
182 0 7 6 0
183 0 7 7 0
184t 0 8 8 0
185 0 8 9 0
186 0 9 10 0
187 0 10 11 0
188 0 10 12 0
189 0 10 13 0
190 0 11 14 0
191 0 11 15 0
192 0 11 16 0
609838/0839
- 29 -
2607397
Tabelle I
Farbschlüssel und Kode
Dichtepegel- Magenta- Gelb Farbe rot
193
194
195
196
197
198
199
200
201
202
203
204
205
206
207
208
M 1 2
3 4
5 6 7 8 9
10 11 12
13 14
15 16
ilb Cyan-
blau
Schwarz
Y C B
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
- 3o -
609838/0839
Tabelle I
Farbschlüssel und Kode
Dichtepeg
Parbe
el- Magenta-
rot
Gelb Cyan-
blau
Schwarz
M Y C B
209 2 1 0 0
210 3 1 0 0
211 2 0 0
212 5 2 0 0
213 6 3 0 0
214 7 4 0 0
215 8 5 0 0
216 9 5 0 0
217 10 6 0 0
218 11 7 0 0
219 12 8 0 0
220 13 9 0 0
221 14 10 0 0
222 15 11 0 0
223 16 12 0 0
224 16 14 0 0
- 31 -
609838/0839
Tabelle I
Farbschlüssel und Kode
Dichtepegel- Magenta- Gelb Farbe rot
225 2
226 3
227 4
228 5
229 6
230 ( 7
231 8
232 9
233 10 23^ 11
235 12
236 I3
237 l*
238 15
239 16
240 16
Lb Cyan-
blau
Schwarz
Y C B
0 16 0
0 16 0
0 16 0
0 16 0
0 16 0
0 16 0
0 16 0
0 16 0
0 16 0
0 16 0
0 16 0
0 16 0
0 16 0
1 16 0
2 16 0
3 16 0
- 32 -
809838/0839
Tabelle I
Farbschlüssel und Kode
Dichtepegel- Magenta- Gelb Cyan- Schwarz Farbe rot blau
M Y C B
241 0 0 0 1
242 0 0 0 2
243 0 0 0 3
244 0 0 0 4
245 0 0 0 5
246 0 0 0 6
247 0 0 0 7
248 0 0 0 8
249 0 0 0 9
250 0 0 0 10
251 0 0 0 11
252 0 0 0 12
253 0 0 0 13
254 0 0 0 14
255 0 0 0 15
256 0 0 0 16
- 33 -
609838/0839
Tabelle II
Farbnummer Magenta-
rot
Gelb Cyan-
blau
Schwarz relative
Stärke (db)
M ϊ G B (db)
1 0 0 0 0 -20
2 0 0 2 0
3 0 0 5 0 -18
h 0 0 8 0
5 0 0 11 0 -16
6 0 3 9 0 -15
7 0 5 11 0 -14
8 0 7 13 0 -13
9 0 9 14 0 -12
f
10
0 16 16 0 -11
11 0 15 13 0 -10
12 0 13 10 0 -9
13 0 11 6 0 -8
14 0 5 0 0 -7
15 ' 0 16 0 0 -6
16 4 16 0 0 -5
17 8 16 0 0 -4
18 10 16 0 0 -3
19 12 16 0 0 -2
"20 16 16 0 0 -1
21 16 0 0 0 0
- 34 -
609838/0839

Claims (1)

  1. Patentan sprüche
    1. Verfahren zum Färben eines Materials mit zumindest einer Mischfarbe, dadurch gekennzeichnet, daß die zu färbende Fläche in Zellen unterteilt wird, daß jede Zelle in eine Vielzahl von elementaren Punktbereichen weiter unterteilt wird, daß die in einer Zelle aufzutragende Mischfarbe entsprechend ihrer Darstellung durch eine Vielzahl von Komponentenfarben ausgedrückt bzw. bezeichnet wird, wobei sie einen ersten Anteil einer ersten Komponentenfarbe und einen zweiten Anteil einer zweiten Komponentenfarbe enthält, daß die erste Komponentenfarbe auf einen ersten Anteil der Punktbereiche der Zelle aufgetragen wird und daß die zweite Komponentenfarbe auf einen zweiten Teil der Punktbereiche aufgebracht wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Komponentenfarben drei oder mehr Komponentenfarben umfaßt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponentenfarben weiß, schwarz und Grautöne aufweisen.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponentenfarben die Grundfarben aufweisen.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material eine zusätzliche Komponentenfarbe repräsentiert.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Position einer jeden Zelle von einem kartesischen Koordinatensystem bestimmt wird und daß die Punktbereiche einer jeden Zelle in einem Quadrat- oder Rechteckfeld angeordnet sind.
    7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Flächen von den Anteilen der Komponentenfarben der Gesamtfläche der Zelle entspricht. -35-
    S0383S/0839
    ' - : ^i^ 260789?
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Flächen von den Anteilen der Komponentenfarben kleiner als die Gesamtfläche der Zelle ist und damit auf gewisse Bereiche keine Farbe aufgetragen wird.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Flächen von den Anteilen der Komponentenfarben größer als die Gesamtfläche der Zelle ist und damit auf einzelne Punktbereiche eine Vielzahl von Farben aufgetragen wird.
    10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Mischfarbe dazu benutzt wird, eine Zahl - eines. Bereichs von Zahlen darzustellen.
    11. Verfahren nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl des Bereichsvon Zahlen die numerischen Werte einer eindimensionalen Variablen darstellt und daß die Zellen in einer Folge längs einer Spur angeordnet sind, so daß die Farbveränderungen längs der Spur die Veränderungen der Variablen darstellen.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Variable ein Meßergebnis bezüglich der Erdeigenschaften als Funktion der Tiefe oder der Laufzeit eines seismischen Reflexionssignals repräsentiert.
    13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Variable eine Eigenschaft eines längs einer Abtastlinie betrachteten Bildes repräsentiert.
    14. Verfahren nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl des Zahlenbereiches die numerischen Werte einer zweidimensionalen Variablen repräsentiert und daß die zu färbende Fläche die zwei Variationsdimensionen darstellt.
    15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
    - 36 -
    SQ9838/0839
    Variable ein Meßergebnis der Erdeigenschaften als eine Funktion einer Position auf einer Profilebene repräsentiert.
    16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Variable eine Eigenschaft eines zweidimensionalen Bildes als eine Funktion der Position auf der Bildebene repräsentiert.
    17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elementaren Bereiche oder Punkte jeweils eine vorbestimmte Größe bzw. Form haben.
    18. Verfahren zum Herstellen eines Farbbildes mit einer Matrix aus Farbzellen, die sich aus einer Vielzahl von darin befindlichen Punktbereichen zusammensetzen, aus einem Schwarz^Weiß-Bild, dessen Oberfläche einer aus Zellen bestehenden Matrix zugeteilt ist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen der Matrix des Schwarz-Weiß-Bildes abgetastet werden, um die Trübung der Zellen zu bestimmen, daß den abgetasteten Zellen entsprechend der Trübung derselben ein Intensitätspegel zugeordnet wird, daß die Intensitätspegel der abgetasteten Zellen zu Farbkodes umgesetzt werden, die entsprechend den abgetasteten Zellen für die Farbzellen die Anzahl und Lage der zur Aufnahme eines bestimmten Kodes bestimmten Punktbereiche in den Farbzellen bestimmen, und daß zum Ausbilden des Farbbildes auf die Punktbereiche der Farbzellen entsprechend dem Farbkode Farbe aufgetragen wird.
    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftragungsschritt ein Bild erzeugt wird, dessen Vorhandensein sich in den Punktbereichen entsprechend dem Farbkode ändert,
    entsprechend dem Vorhandensein des Bildes eine Polymerschicht in den Punktbereichen auf einer Bildoberfläche abgelagert wird und ein Farbtoner aufgetragen wird, um an den Punktbereichen der abgelagerten Polymerschicht anzukleben und hierbei das Farbbild zu erzeugen.
    - 37 -
    603838/0839
    2ο. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktbereiche in den Zellen entsprechend den ansteigenden Werten der Farbkodes in einer aufsteigenden Folge in den Zellen angeordnet sind, daß beim Ausbilden eines Bildes ein solches in den Punktbereichen der Zellen in einer dem Farbkode entsprechenden Folge erzeugt wird, daß beim Ablagerungsschritt die Beschichtung in den mit einem Bild versehenen Punktbereichen erfolgt und daß beim Aufbringen des Farbtoners dieser auf die mit einer abgelagerten Beschichtung versehenen Punktbereiche aufgetragen wird.
    21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbbild eine Vielzahl von Komponentenfarben enthält, daß beim Umsetzungsschritt die Intensitätspegel der abgetasteten Zellen zu Farbkodes umgesetzt werden, die entsprechend den abgetasteten Zellen für die Farbzellen die Anzahl und Lage der Komponentenfarben aufnehmenden Punktbereiche in den Farbzellen bestimmen, und daß beim Auftragungsschritt die Komponentenfarben entsprechend dem Farbkode auf die Punktbereiche aufgetragen werden.
    22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Komponentenfarbe ein sich in den Punktbereichen entsprechend dem Farbkode für die Komponentenfarbe änderndes Bild erzeugt wird, daß für jedes Bild in den Punktbereichen auf der Bildoberfläche eine Polymerschicht abgelagert wird, wobei sich jede der Schichten entsprechend dem Vorhandensein des Bildes ändert, und daß zum Erzeugen des Farbbildes für jede Komponentenfarbe ein unterschiedlicher Farbtoner auf die abgelagerten Polymerschichten aufgetragen wird.
    23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ablagerungsschritt zunächst in den Punktbereichen auf der Bildoberfläche eine erste Polymerschicht abgelagert wird, die sich entsprechend dem Farbkode für eine der Komponentenfarben ändert, daß beim Auftragungsschritt ein erster Farbtoner auf die erste Polymerschicht aufgetragen wird, daß beim Ablage-
    - 38 -
    9838/Q839
    rungsschritt ferner in den Punktbereichen aufeinanderfolgend jede der verbleibenden Vielzahl von Polymerschichten aufgetragen wird und daß beim Auftragungsschritt ferner auf jede der übrigen Polymerschichten ein in seiner Farbe von den anderen Farbtonern abweichender Farbtgner aufgetragen wird, und zwar jeweils nach den aufeinanderfolgenden Ablagerungsschritten.
    4. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktbereiche in den Zellen für jede der verschiedenen Komponentenfarben entsprechend den ansteigenden Werten der Farbkodes für die verschiedenen Komponentenfarben in verschiedenen aufsteigenden Folgen angeordnet sind, daß beim Bilderzeugungsschritt für jede der verschiedenen Komponentenfarben in verschieden aufsteigenden Folgen entsprechend den Farbkodes für die verschiedenen Komponentenfarben ein Bild in den Punktbereichen der Zellen ausgebildet wird, daß beim anfänglichen Ablagerungsschritt eine erste Polymerschicht in einer dem Farbkode für eine erste Farbe der Komponentenfarbe entsprechen den Folge in den Punktbereichen der Zellen abgelagert wird, daß beim Auftragungsschritt ein Farbtoner der ersten Farbe auf die erste Polymerschicht aufgetragen wird, daß beim Ablagerungsschritt aufeinanderfolgend weitere Polymerschichten in einer den Farbkodes für die übrigen Farben der Komponentenfarben entsprechenden Folge in den Punktbereichen der Zellen aufgetragen werden und daß beim Auftragungsschritt für jede der weiteren Polymerschichten nach dem jeweiligen aufeinanderfolgenden Ablagern ein Farbtoner mit einer sich von den anderen Farben unterscheidenden Farbe auf die Punktbereiche der Zellen aufgetragen wird.
    25. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ablagerungsschritt anfänglich eine Polymerschicht in Punktbereichen einer ersten Gruppe von Zellenreihen auf der Bildoberfläche abgelagert wird, wobei sich diese Ablagerung entsprechend dem Farbkode für eine der Komponentenfarben ändert, daß beim Auftragungsschritt ein erster Farbtoner auf die erste Polymerschicht aufgetragen wird, daß beim Ablagerungs-
    - 39 -
    S03838/0839
    schritt alle übrigen Polymerschichten in Punktbereichen einer von der ersten Gruppe abweichenden Gruppe von Zellenreihen abgelagert werden und daß beim Auftragungsschritt ferner auf jede der übrigen Polymerschichten nach den jeweiligen Ablagerungsvorgängen ein sich in seiner Farbe von den anderen Farbtonern unterscheidender Farbtoner aufgetragen wird.
    26. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein interpretierender Farbschlüssel ausgebildet wird, der zur quantitativen Interpretation des erzeugten Farbbildes die Zuordnung der Farbe zu den Intensitätspegeln des Bildes entsprechend dem Farbkode anzeigt.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 26, wobei das Schwarz- Weiß-Bild ein solches von Variablen seismischer Daten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das seismische Schwarz^Weiß-BiId seismischer Daten abgetastet wird und daß zum Ausbilden eines Farbbildes der seismischen Daten Farbe auf die Punktbereiche der FärbzeIlen aufgetragen wird.
    28. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 26, wobei das Schwarz-Weiß-Bild ein Böntgenbild ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Röntgenbild abgetastet wird und daß zum Erzeugen eines Farbbildes des Eöntgenbildes Farbe auf die Punktbereiche der Farbzellen aufgetragen wird.
    29. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 26, wobei das Schwarz-Weiß-Bild eine Fotografie ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotografie abgetastet wird und daß zum Erzeugen eines Farbbildes der Fotografie Farbe auf die Punktbereiche der Farbzellen aufgetragen.wird.
    30. Verfahren zum Erzeugen eines Farbbildes mit einer Matrix aus Farbzellen, die aus einer Vielzahl von Punktbereichen zusammengesetzt sind, mittels eines Digitalsignals, das ein in eine aus Zellen bestehende Matrix aufgeteilt«BiId bestimmt, dessen Trübung sich zwischen den Zellen entsprechend dem Signal än-
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    dert, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Signalen entsprechend ihren numerischen Werten Intensitätspegel zugeordnet werden, daß die Intensitätspegel zu Farbkodes umgesetzt werden, die für die auszubildenden Farbzellen die Anzahl und Lage der eine besondere Farbe aufnehmenden Punktbereiche in den Farbzellen bestimmt, und daß zum Erzeugen des Farbbildes auf die Punktbereiche der Farbzellen entsprechend dem Farbkode Farbe aufgetragen wird.
    31. Verfahren nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftragungsschritt ein Bild erzeugt wird, dessen Anwesenheit sich in den Punktbereichen entsprechend dem Farbkode ändert, ferner entsprechend dem Vorhandensein des Bildes eine Polymerschicht in den Punktbereichen auf einer Bildoberfläche abgelagert wird und ein Farbtoner aufgetragen wird, um an den Punktbereichen der abgelagerten Polymerschicht anzukleben und hierbei das Farbbild zu erzeugen.
    32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktbereiche in den Zellen entsprechend den ansteigenden Werten der Farbkodes in einer aufsteigenden Folge angeordnet sind, daß beim Bilderzeugungsschritt ein Bild in den Punktbereichen der Zellen in einer dem Farbkode entsprechenden Folge gebildet wird, daß beim Ablagerungsschritt die Beschichtung in den ein Bild aufweisenden Punktbereichen abgelagert wird und daß beim Auftragungsschritt auf die Punktbereiche mit einer abgelagerten Beschichtung Farbtoner aufgetragen wird.
    33. Verfahren nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbbild eine Vielzahl von Komponentenfarben enthält, daß beim Umsetzungsschritt die Intensitätspegel des Signals in Farbkodes umgesetzt werden, die entsprechend dem Signal für die Farbzellen die Anzahl und Lage der die Komponentenfarben aufnehmenden Punktbereiche in den Farbzellen bestimmen, und daß beim Auftragungsschritt die Komponentenfarben entsprechend dem Farbkode auf die Punktbereiche aufgetragen werden.
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    34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftragungsschritt für jede Komponentenfarbe ein Bild erzeugt wird, dessen Anwesenheit in den Punktbereichen sich entsprechend dem Farbkode für die Komponentenfarbe ändert, für jedes Bild in den Punktbereichen auf der Bildoberfläche eine Polymerschicht abgelagert wird, wobei sich jede der Schichten entsprechend dem Vorhandensein der Bilder ändert, und zum Erzeugen des Farbbildes für jede Komponentenfarbe ein unterschiedlicher Farbtoner auf den Polymerschichten abgelagert wird.
    35. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftragungsschritt für eine Komponentenfarbe in den Punktbereichen einer ersten Gruppe von Zellenreihen ein Bild erzeugt wird, dessen Vorhandensein in den Punktbereichen sich entsprechend dem Farbkode für die Komponentenfarbe ändert, für jede übrige Komponentenfarbe in den Punktbereichen einer sich von der ersten Gruppe unterscheidenden Gruppe von Zellenreihen entsprechend dem Farbkode für die Komponentenfarbe ein sich bezüglich der Anwesenheit in den Punktbereichen änderndes Bild erzeugt wird, für jedes Bild eine Polymerschicht in den Punktbereichen auf der Bildoberfläche abgelagert wird, wobei sich die Schichten entsprechend dem Vorhandensein der Bilder ändern, und zum Erzeugen des Farbbildes für jede Komponentenfarbe ein unterschiedlicher Farbtoner auf die abgelagerten Polymerschichten aufgetragen wird.
    36. Farbbild, das durch Farbveränderungen die Änderungen in der optischen Dichte eines Bildes anzeigt, gekennzeichnet durch eine Bildoberfläche, die einer Matrix aus Zellen zugeteilt ist, welche in eine Vielzahl von Punktbereichen unterteilt sind,durch eine in den Punktbereichen der Zellenmatrix entsprechend einem Farbkode abgelagerte Polymerschicht, wobei der Farbkode die besonderen Punktbereiche und deren Lage in Übereinstimmung mit dem Dichtepegel des darzustellenden Bildes bestimmt und wobei die Polymerschicht eine besondere Farbe aufnehmen kann, und durch eine auf die Polymerschicht in den von dem Farbkode bestimmten Punktbereichen aufgetragene
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    Farbe, χάπι somit durch Farbveränderungen die Veränderungen des Bildes anzuzeigen.
    37. Bild nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Komponentenfarben und durch eine Vielzahl von Polymerschichten, die jeweils eine besondere Komponentenfarbe aufnehmen können, wobei in den Punktbereichen jeweils eine unterschiedliche Komponentenfarbe auf die Polymerschicht für die bestimmte Komponentenfarbe - . ... - ' aufgetragen wird, und zwar entsprechend dem Farbkode für die bestimmte Komponentenfarbe.
    38. Bild nach Anspruch 37, ferner gekennzeichnet durch einen interpretativen Farbschlüssel, der die Farbzuordnung zu den Punktbereichen entsprechend dem Farbkode anzeigt, um hierdurch eine quantitative Interpretation des Farbbildes zu ermöglichen.
    39. Bild nach einem der Ansprüche 36 bis 38, wobei das Bild, aus dem das Farbbild erzeugt wird, ein solches seismischer Daten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschicht in den Punktbereichen der Zellenmatrix entsprechend den Dichtepegeln des Bildes der seismischen Daten abgelagert ist und daß entsprechend den Dichtepegeln der seismischen Daten eine Farbe auf die Polymerschicht in den Punktbereichen aufgetragen ist.
    40. Bild nach einem der Ansprüche 36 bis 38, wobei das Bild, aus dem das Farbbild erzeugt wird, ein Köntgenbild ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschicht entsprechend den Dichtepegeln des Röntgenbildes in den Punktbereichen der Zellenmatrix abgelagert ist und daß eine Farbe entsprechend den Dichtepegeln des Röntgenbildes auf die Polymerschicht in den Punktbereichen aufgetragen ist.
    41. Bild nach einem der Ansprüche 36 bis 38, wobei das Bild, aus dem das Farbbild erzeugt wird, ein fotografisches Bild ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschicht entsprechend
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    den Dichtepegeln des fotografischen Bildes in den Punktbereichen der Zellenmatrix abgelagert ist und daß eine Farbe entsprechend den Dichtepegeln des fotografischen Bildes auf die Polymerschicht in den Punktbereichen aufgetragen ist.
    42. Bild nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Polymerschichten, die jeweils in einer entsprechenden Gruppe von Zellenreihen ausgebildet sind, eine entsprechende Komponenten farbe aufnehmen können und in den Punktbereichen in Übereinstimmung mit dem Farbkode für eine entsprechende Komponentenfarbe abgelagert sindr und durch eine Vielzahl von Komponentenfarben, die jeweils in entsprechenden Gruppen von Zellenreihen in Übereinstimmung mit dem Farbkode für die entsprechende Komponentenfarbe auf eine entsprechende Polymerschicht in den Punktbereichen aufgetragen sind.
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