DE1287093B - Verfahren zur Erzeugung eines Mehrfarbendruckes - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines Mehrfarbendruckes

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DE1287093B
DE1287093B DEJ20337A DEJ0020337A DE1287093B DE 1287093 B DE1287093 B DE 1287093B DE J20337 A DEJ20337 A DE J20337A DE J0020337 A DEJ0020337 A DE J0020337A DE 1287093 B DE1287093 B DE 1287093B
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckverfahren druckes, und zwar sowohl der vorbereitenden Schritte zur Erzeugung von Mehrfarbendrucken. als auch des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen F i g. 3 eine schematische abgebrochene perspek-
solchen Mehrfarbendruck einfacher und billiger als tivische Ansicht einer Sorte des erfindungsgemäßen nach den herkömmlichen Verfahren durchzuführen, 5 Druckmaterials, welche das Verfahren veranschaudamit er insbesondere zum Druck farbiger Seiten von licht, mit dem neutral getönte Farbtrennaufzeichnun-Zeitungen, Zeitschriften, einfachen Büchern und an- gen der in F i g. 1 dargestellten photographischen deren qualitativ weniger hochwertigen Druckerzeug- Vorlage aufgedruckt werden,
nissen verwendbar wird. F i g. 4 eine ähnliche Ansicht einer zweiten Sorte
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch io eines Druckwerkstoffes, welche die Bildung der neugelöst, daß ein zu bedruckendes Material verwendet tral getönten Farbtrennaufzeichnungen der photowird, auf dem ein Farbraster gebildet ist, der aus graphischen Vorlage gemäß F i g. 1 erkennen läßt, wenigstens zwei Gruppen von Rasterelementen be- F i g. 5 eine gleiche Ansicht einer dritten Sorte von
steht, die unterschiedliche Tönungscharakteristiken Druckmaterial, welche das Druckverfahren veran- und unterschiedliche Empfänglichkeits- und Abstoß- 15 schaulicht, mit welchem neutral getönte Farbtrenneigenschaften gegenüber den Drucksubstanzen, die aufzeichnungen der photographischen Vorlage gemäß das Bild erzeugen, aufweisen, und daß auf dem Färb- F i g. 1 hergestellt werden.
raster die Drucksubstanzen in der Verteilung eines F i g. 1 veranschaulicht eine photographische Vor-
Bildes aufgebracht werden, welche im wesentlichen lage, die durch das erfindungsgemäße Druckverfahren die gleichen Tönungseigenschaften, jedoch vonein- 30 reproduziert werden soll. Es wird z. B. angenommen, ander unterschiedene Farbträger aufweisen, wobei die daß die Vorlage ein Farbbild in naturgetreuen Fareine der Substanzen hierdurch im wesentlichen aus- ben darstellt, wobei die Blumen 14 rot, die Blätter 16 schließlich von einer Gruppe von Rasterelementen grün und der Hintergrund 18 blau ist. Neutral geaufgenommen und die andere dieser Substanzen im tönte Abschnitte sind mit 20 bezeichnet. Der Schatwesentlichen ausschließlich von der anderen Gruppe 25 ten, der charakteristisch für ein naturgetreues Farbder Rasterelemente aufgenommen wird, so daß Färb- bild in seinen verschiedenen Abschnitten ist, kann in trennaufzeichnungen des Farbgehaltes der Vorlage der Zeichnung im einzelnen nicht wiedergegeben werauf getrennten Gruppen von Rasterelementen abge- den, muß aber als vorhanden angenommen werden, bildet werden. Die in Fig. 1 dargestellte Vorlage weist nur drei
Das erfindungsgemäße Verfahren, das etwa gleich- 30 Farben auf, diese Zahl von Farben wurde jedoch nur mäßig getönte Druckfarben zum Druck der Aufzeich- zur Vereinfachung der Erklärung gewählt, und es ist nungen auf der Druckoberfläche des Farbschirmes klar, daß das erfindungsgemäße Verfahren die Rebenutzt, unterscheidet sich demgemäß grundsätzlich produktion von Vorlagen ermöglicht, die im wesentvon den bisher üblichen Farbdruckverfahren, bei liehen alle Farben aufweisen. Bei dem Ausführungsdenen Farbsubstanzen in den Druckfarben zum 35 beispiel kann man das Rot der Blumen als langwelli-Druck der Farbauszüge benutzt werden. Bei den her- gen oder »warmen« Farbanteil der Vorlage und das kömmlichen Druckverfahren werden z. B. gelbe, rote Grün der Blätter und das Blau des Hintergrundes und Zyan-Druckfarben benutzt. Nach dem erfindungs- als kurzwelligen oder »kalten« Farbanteil angemäßen Verfahren wird jedoch der gesamte Färb- sehen.
umfang eines Bildes mittels des speziell ausgebildeten 40 In F i g. 2 sind bestimmte Hauptschritte eines Druckmaterials durchgeführt, welches über die ge- »Dreifarben«-Verfahrens zur Erzeugung eines Mehrsamte Fläche ein Muster von Schirmelementen einer farbendruckes schematisch dargestellt. Die größere oder mehrerer Farben aufweist, auf denen selektiv, Zahl der dargestellten Verfahrensschritte, nämlich d. h. an bestimmten diskreten Stellen, z. B. in einem jene, die sich auf die Bildung der Farbtrennegative neutralen Ton, Bilder aufgedruckt werden, die dem 45 und -positive mittels ausschließlich photographischer Farbgehalt der Vorlage entsprechen. Verfahren beziehen, sind generell bekannt und müs-
Das nach der Erfindung hergestellte Mehrfarben- sen als Vorstufen des erfindungsgemäßen Verfahrens bild kann allgemein als durch additive Farbmischung betrachtet werden. Diese herkömmlichen Verfahrenserzeugt angesehen werden. Der Selektivdruck der BiI- schritte sind in der Zeichnung nur deshalb mit aufder auf den geeigneten Schirmelementen wird allge- 50 genommen, um die Folge von Verfahrensschritten zu mein durch Drucksubstanzen und Schirmelemente erläutern, die zwischen der Aufnahme der vierfarbierreicht, die speziell gewählte Charakteristiken be- gen photographischen Vorlage durch die Kamera und züglich Affinität bzw. Abstoßung zueinander haben. dem erfindungsgemäßen Verfahren liegen. Dabei werden zweckmäßigerweise die Affinitäts- und Ein Teilabschnitt der photographischen Vorlage
Abstoßeigenschaften der Gruppen der Rasterelemente 55 12 gemäß Fig. 1 ist in Fig. 2 dargestellt, der einen umgekehrt, nachdem eine bestimmte Drucksubstanz Rotanteil 14, einen Grünanteil 16, einen Blauanteil 18 auf den Raster gebracht wird, so daß ein einziger und einen Neutralanteil 20 aufweist. Die Verfahrens-Druckfarbenträger benutzt werden kann, um selek- schritte zur Herstellung von Schwarz-Weiß-Farbtrenntiv zwei Gruppen von Rasterelementen zu be- aufzeichnungen werden in der Zeichnung wiedergegedrucken. 60 ben durch die rot-, grün- und blaudurchlässigen FiI-
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Er- ter 22, 24 und 26, die teilweise belichteten und befindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der handelten Flächen des Negativfilms 28, 30 und 32 Zeichnung zeigt und die teilweise belichteten und behandelten Flä-
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer photo- chen des Positivfilms 34, 36 und 38, die von dem graphischen Vorlage, die durch das erfindungsgemäße 6g Negativfilm hergestellt wurden. Druckverfahren reproduziert werden soll, Die geschwärzten bzw. ungeschwärzten Abschnitte
F i g. 2 eine schematische Darstellung der haupt- der Negativ- und Positivaufzeichnungen sind in sächlichen Stufen zur Herstellung eines Mehrfarben- F i g. 2 durch Kreuzschraffur bzw. durch eine weiße
Fläche angedeutet, wobei der Raster der verschie- den Negativen 28, 30 und 32 und den Positiven 34,
denen Farbanteile der Anordnung der Farben auf 36 und 38 sowie in den Druckoberflächen der Druck-
der photographischen Vorlage entspricht. Durch das walzen 40, 42 oder 44 nicht dargestellt. In der Zeich-
Rotfilter22 und die Zwischenstufe der Entwicklung nung sind bestimmte Abschnitte 48 α, 50 α und 52 α
und des Kopierens von dem Negativ 28 wird ein im 5 der Druckoberfläche, die den Bildabschnitten der
wesentlichen weißer Abschnitt34a auf der Positiv- Vorlage gemäß Fig. 1 entsprechen, als völlig unge-
Farbtrennaufzeichnung 34 erzeugt, die dem Rotanteil schwärzt dargestellt. Es ist jedoch klar, daß Schwär-
14 der photographischen Vorlage entspricht. Die zungen infolge der Linien und kontinuierlichen
grünen bzw. blauen Abschnitte 16 bzw. 18 der photo- Tönungen der photographischen Vorlage innerhalb
graphischen Vorlage erzeugen ihrerseits geschwärzte io der betreffenden Bildabschnitte in diesen Flächen
Abschnitte 34 ft und 34 c der positiven Aufzeichnung vorhanden sind.
34. Ebenso entspricht das ungeschwärzte Feld 36 b F i g. 3 zeigt ein Blatt eines Dreifarbendruckeines zweiten Positiv-Farbtrennbildes 36 dem grünen materials 46, und nur in Umrissen sind die Begren-FeId 16 der photographischen Vorlage, und die ge- zungen 54, 56 und 58 der Farbeindrücke dargestellt, schwärzten Abschnitte 36 a und 36 c entsprechen dem 15 die selektiv durch die Druckoberflächen 48, 50 und roten Feld 14 und dem blauen Feld 18 dieser Vor- 52 mittels neutral getönter Druckfarben aufgedruckt lage. Der ungeschwärzte Abschnitt 38 c des dritten sind. Diese Druckraster bilden zusammen das aus Positiv-Farbtrennbildes 38 entspricht dem blauen Fig. 1 ersichtliche Bild. Das so erzeugte Bild erFeld 18 der photographischen Vorlage, während die scheint in den natürlichen Farben. Die Abdrucke 54, geschwärzten Abschnitte 38a und 38c den roten so 56 und 58 sind in Fig. 3 nur im Umriß dargestellt, bzw. grünen Abschnitten dieser Vorlage entsprechen. um zu vermeiden, daß die Linien des Rasters voll-
Die vorstehend als ungeschwärzte Felder des Färb- ständig mit Schwärzungen bedeckt werden, die die trennbildes 34 bezeichneten Abschnitte sind nicht darunterliegende Struktur des Rasters der Sicht entvöllig ungeschwärzt, sondern enthalten Schwärzungs- ziehen würden. Diese geschwärzten Stellen sind jeflächen je nachdem, welche farblich schwächeren as doch in der Praxis immer vorhanden, und zwar über Felder kontinuierlicher Tönung oder Schatten oder einen großen Teil der Fläche, die im folgenden im Linien, z. B. gedruckte Abschnitte, die photographi- einzelnen auseinandergesetzt wird, und müssen auch sehe Vorlage neben den Abschnitten mit voller Fär- in der Zeichnung als vorhanden angenommen werden, bung aufweist. In F i g. 2 sind die erforderlichen bild- Das Druckmaterial 46 weist einen Träger 60 aus erzeugenden Elemente, z. B. die Linsen, die Licht- 30 transparentem, durchscheinendem oder lichtdurchquellen u. dgl., weggelassen, da sie bekannt sind. lässigem Bogenmaterial auf, je nachdem in welcher
In der Zeichnung sind die rotierenden Druckzylin- Weise der Druck betrachtet werden soll. Der Träger der oder Offsetwalzen schematisch dargestellt und mit kann z. B. aus Papier, aus Plastik, aus Textilwerkden Bezugszeichen 40, 42 und 44 bezeichnet. Diese stoff, aus Metall od. dgl. bestehen. Mehrere Gruppen bewirken einen Druck der Bildaufzeichnungen einer 35 von Rasterelementen 62, 64 und 66 verschiedener gegebenen Tönung, z. B. in einem neutralen Ton und Färbung sind auf der Oberfläche des Trägers 60 vorrepräsentieren den roten, grünen und blauen Färb- gesehen. Diese Gruppen sprechen jeweils nur auf eine gehalt der photographischen Vorlage. Ein neuartiges, der benutzten Druckfarben an. In dem in der Zeichan der Oberfläche mit einem Raster versehenes nung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Druckmaterial 46, das z. B. rote, grüne und blaue 40 Rasterelemente in Form relativ großer, parallel zuStreifen trägt und weiter unten im einzelnen beschrie- einander angeordneter Streifen dargestellt. Es ist klar, ben wird, ist in einer Lage dargestellt, in welcher se- daß diese Streifen zur Veranschaulichung stark verlektiv auf gewissen Streifen ein schwarzweiß- oder größert sind und tatsächlich in ihren Abmessungen einfarbiger Eindruck vorgenommen wird, der dem kleiner sind, als daß sie das menschliche Auge aufroten Farbgehalt der Vorlage entspricht und von der 45 lösen könnte, wenn der Druck unter den üblichen Druckoberfläche 48 der Druckwalze 40 herrührt. Betrachtungsentfernungen oder bei möglichen Ver-Nachdem diese Druck durchgeführt worden ist, wird größerungen angesehen wird. Es ist weiterhin klar, das Druckmaterial nacheinander durch die Druck- daß die Rasterelemente, die allgemein als Streifen walzen 42 und 44 behandelt, derart, daß ein Schwarz- dargestellt sind, auch andere Gestaltung aufweisen weiß- oder Einf arbendruck von den Druckoberflächen 50 können und daß sie entweder von geometrisch regu-50 und 52 dieser Walzen erzeugt wird, der dem lärer Gestalt sein können oder insgesamt ein irregrünen bzw. blauen Farbanteil der Vorlage entspricht. guläres Mosaik darstellen können.
Es ist klar, daß statt dessen auch drei Druckplatten Die unterschiedlich eingefärbten Rasterelemente, od. dgl. aufeinanderfolgend auf einer einzigen Walze nämlich die roten Elemente 62, die grünen Elemente angeordnet werden können und nicht auf getrennten 55 64 und die blauen Elemente 66 sind in dieser Folge Walzen, wobei diese Platten aufeinanderfolgend den in geometrischer Anordnung über das ganze Blatt 46 Abdruck herstellen. verteilt. Es soll z. B. angenommen werden, daß drei
Voraussetzung für die Durchführung des Verfah- Druckfarben im wesentlichen gleicher Tönung zum rens ist natürlich, wie bei allen bekannten Verfahren, Druck der Farbentrennbilder benutzt werden, z. B. daß die Raster der Farbtrennaufzeichnungen genau 60 schwarze Druckfarben, die jedoch unterschiedliche aufeinander ausgerichtet sind. Es kann zu diesem Farbträger- und Pigmenteigenschaften haben, näm-Zweck eine bekannte mechanische oder elektronische Hch eine ölige Druckfarbe, eine wasserlösliche Druck-Ausrichteinrichtung benutzt werden. Die neutral ge- farbe mit basischem Farbstoff und eine wasserlöstönten Abschnitte 20 der photographischen Vorlage liehe Druckfarbe mit Säurefarbstoff zur Herstellung sind bis zu einem gewissen Umfang in jedem dieser 65 der Bildfelder 54, 56 und 58. Die roten Streifen 62 Elemente enthalten, da Licht von diesen Abschnitten können aus einer Substanz bestehen, die nur auf die 20 natürlich durch jedes der Filter 22, 24, 26 hin- ölige Druckfarbe, z. B. einen Ölfirnis anspricht, durchtritt. Diese Anteile sind in der Zeichnung in welche ein rotes Pigment enthält. Der Ölfarbträger
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kann ein natürlicher oder synthetischer Farbträger jede Gruppe von Streifen ausreichend erstarrt sein sein. Die grünen Streifen 64 werden von einer Sub- muß, bevor der nächste Überzug oder die nächste stanz gebildet, die nur die Druckfarbe mit basischem Gruppe von Streifen aufgebracht wird, so daß ein Farbstoff empfängt, jedoch sowohl die ölige Druck- Verschmieren oder eine Vermischung vermieden farbe als auch die Druckfarbe mit Säurefarbstofl ab- 5 wird.
stößt. Diese Substanz kann z. B. eine Gelatine- Im folgenden soll nunmehr der Druckvorgang an
substanz sein, welche ein grünes Pigment und einen Hand einer Reproduktion der photographischen Vorbasischen Beizenfarbstoff, z.B. Polystyrolsulfosäure lage gemäß Fig. 1 beschrieben werden. Sämtliche enthält. Die blauen Streifen 66 werden dann von verwendeten Druckfarben weisen die gleiche neutrale einer Substanz gebildet, die nur die Druckfarbe mit io oder einfarbige Tönung auf und besitzen die beschrie-Säurefarbstoff empfängt, jedoch sowohl die ölige benen Eigenschaften bezüglich Empfindlichkeit oder Druckfarbe als auch die Druckfarbe mit basischem Abstoßung gegenüber den Rasterelementen des Farbstoff abstößt. Beispielsweise kann hierfür eine Blattes 46.
Gelatinesubstanz benutzt werden, die ein blaues Pig- Der erste Verfahrensschritt zum Drucken des roten
ment und einen sauren Beizenfarbstoff, z. B. deace- 15 Farbtrennbildes durch die Druckwalze 40 besteht tyliertes Chitin, enthält. darin, einen Farbabdruck auf den roten Rasterstrei-
Die Rasterstreifen 62, 64 und 66 können auf dem fen 62 aufzubringen (in der Zeichnung durch die Träger 60 auf verschiedene Weise aufgebracht sein. Kreuzschraffur 68 angedeutet), wobei der Abdruck Zum Beispiel können die Rasterstreifen nacheinander sowohl im Bereich der Blätter 16 (F i g. 1) liegt und durch einzeln eingefärbte Druckplatten aufgedruckt ao die gesamte Fläche des Hintergrundes 18 umfaßt, werden, die z.B. graviert sind, wobei streng darauf Hierdurch werden diese Streifenfelder im wesentgeachtet werden muß, daß die Linien aufeinander liehen auf eine neutrale Tönung gebracht. Außerdem ausgerichtet sind und die einzelnen Gruppen sich umfaßt dieser Schritt das Drucken bestehender Linicht überlappen. Ein weiteres Verfahren besteht nien und Schattierungen auf den roten Feldern innerdarin, die gesamte Fläche des Trägers 60 einzufärben 25 halb des Bereichs der Blumen 14. und dann darauf die Gruppen der zweiten und drit- Der zweite Verfahrensschritt des Aufdruckens des
ten Streifen aufzubringen. Die erste Gruppe wird von grünen Farbtrennbildes durch die Druckwalze 42 beden Zwischenräumen gebildet, die die eingefärbte steht darin, die eingefärbten Abdrucke, die durch die Oberfläche frei lassen. Ein weiteres Verfahren besteht Kreuzschraffur 70 angedeutet sind, auf den grünen darin, einen Offset-Druckfilz-Zylinder zur Bildung 30 Rasterstreifen 64 aufzudrucken, und zwar innerhalb der Gruppen von Rasterelementen zu benutzen. Ein des Feldes der Blumen 14 und über die gesamte viertes Verfahren besteht darin, die Streifen in einem Fläche des Hintergrundes 18. Außerdem werden auch kontinuierlichen Verfahren auf einem sich bewegen- hierbei etwa existierende Linien und Schattierungen den Band aufzubringen, z. B. durch Fließpressen von auf den grauen Streifen innerhalb der Felder der viskosen und schnell erstarrenden pigmentierten 35 Blätter 16 aufgedruckt.
Flüssigkeiten, welche aus einem oder mehreren Köp- Der dritte Verfahrensschritt des Aufdruckens des
fen mit entsprechend dimensionierten und im Ab- blauen Farbtrennbildes durch die Druckwalze 44 bestand angeordneten Öffnungen aufgepreßt werden. steht darin, die eingefärbten Abdrucke (durch die Weitere Verfahren zur Herstellung des Rasters wer- Kreuzschraffur 72 angedeutet) auf die blauen Rasterden weiter unten beschrieben. 40 streifen 66 aufzudrucken, und zwar sowohl innerhalb Wenn Substanzen verwendet werden, die sehr der Felder der Blumen 14 und der Felder der Blätter unterschiedliche Charakteristiken bei der Aufbrin- 16. Die bläuen Linien innerhalb des den Hintergrund gung der Rasterelemente haben, kann es erforderlich bildenden Feldes können leicht oder möglicherweise sein, besondere Oberflächenwerkstoffe oder Unter- nicht alle bedruckt werden, je nach der Bildgüte des lagen vorzusehen, um eine ausreichende Haftung auf 45 Hintergrundes. Die Fläche 21 der Fig. 1, die keine dem Träger 60 zu gewährleisten. Wenn z. B. ein Trä- Schwärzung aufweist, erhält keinen Farbabdruck, ger auf Zellulosebasis, z.B. regenerierter Zellulose, Fig. 4 veranschaulicht ein Blatt 74 aus Zwei-Zellulose-Acetat oder Zellulose-Acetat-Butyrat, be- Farben-Druckmaterial. Dieses enthält ein Bild, das nutzt wird, können die roten Firnisöldruckfarben in den natürlichen Farben sichtbar ist. Das Blatt 74 empfänglichen Streifen 62 unmittelbar darauf ge- 50 weist einen Träger 76 auf, dessen Werkstoff der bracht werden. Über die gesamte Fläche wird ein gleiche sein kann wie bei dem Ausführungsbeispiel Überzug, z. B. ein Gelatineüberzug, ein Barytüber- nach Fig. S. Außerdem ist ein Farbraster vorgezug, ein Überzug aus Polyvinylalkohol od. dgl. auf- sehen, der aus roten Streifen 78 und grünen Streifen gebracht. Hierüber werden die grünen Streifen 64, 80 zusammengesetzt ist. Wenn z. B. eine ölige Druckdie für die Druckfarbe mit grünem basischem Färb- 55 farbe und eine wasserlösliche Druckfarbe zum Drukstoff empfänglich sind, benachbart zu den roten ken der Farbtrennbilder benutzt werden, bestehen Streifen gefügt, und schließlich werden die Streifen die Streifen 80 aus einem geeigneten natürlichen oder 66, welche die Druckfarbe mit dem blauen sauren synthetischen Ölfirnis, der nur die ölige Druckfarbe Farbstoff empfangen, unmittelbar benachbart zu den aufnehmen kann, die ein rotes Pigment enthält. Die grünen Streifen aufgebracht. Statt dessen kann eine 60 grünen Rasterelemente 80 bestehen aus einem wasserder Gruppen von Streifen dadurch hergestellt wer- löslichen Farbstoff od. dgl., der unmittelbar auf den den, daß die gesamte Oberfläche selektiv nur für eine Träger 76 aufgebracht ist, wenn dieser Träger hydro-Druckfarbe empfänglich ist und die anderen Gruppen phil ist oder einen hydrophilen Überzug trägt, der der Rasterelemente überdeckt, wobei in der Ober- vorher aufgebracht worden ist. Die Rasterelemente fläche des Blattes Flächen unbedeckt sind, um die 65 können aufgedruckt oder in anderer Weise, wie unter dritte Gruppe von Elementen zu bilden. Ein Schutz- Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben, aufgebracht überzug kann, falls erforderlich, über diese Schichten werden. Es sind nur die geradlinigen Begrenzungen gefügt werden. Es ist klar, daß jeder Überzug und der beiden Farbtrennaufzeichnungen dargestellt,
welche die beiden eingefärbten Eindrücke bilden, welche über den roten und grünen Streifen liegen und mit 82 bzw. 84 bezeichnet sind.
Die Herstellung einer mehrfarbigen Kopie der Vorlage gemäß F i g. 1 mittels zweier neutral getönter oder einfarbiger Druckfarben verschiedener Empfindlichkeit gemäß F i g. 4, z. B. einer öligen Druckfarbe und einer wasserlöslichen Druckfarbe, geht wie folgt vor sich: Während des ersten Druckverfahrensschrittes wird die rote Farbtrennaufzeichnung mit der öligen Druckfarbe gedruckt, und zwar mittels einer Druckwalze, wie sie vorstehend beschrieben worden ist. Es entsteht dann ein Farbabdruck, der teilweise durch die Kreuzschraffur 86 dargestellt ist, auf den roten Streifen innerhalb der Fläche, die den Blättern und dem Hintergrund zugeordnet ist, aber nur in einem solchen Ausmaß, um Linien oder Schattierungen innerhalb der Fläche der Blumen herzustellen. Während des zweiten Druckverfahrensschrittes wird die grüne Farbtrennaufzeichnung in wasserlöslicher Druckfarbe als Farbabdruck hergestellt, wie dies durch die Kreuzschraffur 88 dargestellt ist, und zwar auf den grünen Streifen innerhalb der Fläche der Blumen und bis zu einem gewissen Grade innerhalb der Fläche des Hintergrundes. Der Druck innerhalb der Fläche der Blätter wird nur in einem Maße durchgeführt, das erforderlich ist, um Linien oder Schattierungen innerhalb dieser Flächen hervorzuheben. Es ist klar, daß die grünen Rasterelemente in geeigneter Weise hydrophil sein müssen. Es ist weiterhin selbstverständlich, daß im wesentlichen rot- und gründurchlässige Filter bei der Herstellung der photographischen Aufnahme der Farbtrennbilder benutzt werden müssen.
F i g. 5 veranschaulicht ein Blatt eines »Ein-Farben«-Druckmaterials mit zwei Farbtrennaufzeichnungen, die zusammen ein mehrfarbiges Bild ergeben. Das Blatt 90 weist einen Träger 92 aus lichtundurchlässigem, lichtdurchlässigem oder transparentem Papier, Plastikmaterial oder anderem Werkstoff auf, je nachdem, ob der Druck beleuchtet oder unbeleuchtet werden soll oder ob andere Verwendungszwecke beabsichtigt sind. Eine im wesentlichen weiße oder transparente hydrophile Schicht 94 ist auf der Trägerschicht aufgebracht. Die Schicht 94 weist einen Farbraster auf, der aus roten Streifen 96 zusammengesetzt ist, die nur für eine Art von Druckfarbe, z. B. öliger Druckfarbe, empfänglich sind, wobei Zwischenräume 94 α für eine andere und nur für diese Druckfarbe empfänglich sind, z. B. wasserlösliche Druckfarbe. Die Zwischenräume oder Streifen 94 a sind entweder selbst weiß, oder sie können ungefärbt und transparent sein und die weiße Farbe von der Trägerschicht 92 erhalten.
Es sind nur die geraden Begrenzungen der Farbtrennaufzeichnungen der Vorlage gemäß F i g. 1, nämlich der Blumen, dargestellt, die von den Grenzen 98 und 100 der Farbabdrucke gebildet werden und über die roten bzw. die weißen Streifen geführt sind. Es kann allgemein vorausgesetzt werden, daß im wesentlichen rot- und gründurchlässige Filter bei der ursprünglichen photographischen Aufnahme der Vorlage benutzt worden sind. Unter der Aufnahme, daß Druckfarben der vorerwähnten unterschiedlichen Empfänglichkeits- und Abstoßeigenschaften je von neutraler Tönung zum Druck der »warmen« und »kalten« Farbtrennaufzeichnungen benutzt worden sind, wird ein mehrfarbiges Abbild der Vorlage gemäß F i g. 1 wie folgt erzeugt: Während des ersten Druckverfahrensschrittes wird das rote oder »warme« Farbtrennbild auf die roten Linien innerhalb der Fläche der Blätter und der Fläche der Umgebung 5 oder des Hintergrundes gedruckt. Die roten Linien innerhalb der Fläche der Blumen erhalten einen Farbabdruck nur in jenem Ausmaß, das zur Schattenbildung oder zur Hervorhebung von Linien erforderlich ist, die in der Vorlage 12 gemäß F i g. 1 enthalten sind.
Während des zweiten Druckverfahrensschrittes wird das grüne oder »kalte« Farbtrennbild auf die weißen Linien innerhalb der Fläche der Blumen aufgedruckt. Die weißen Linien innerhalb der Fläche der Blätter werden in einem solchen Ausmaß bedruckt, wie dies zur Schattenbildung an den Blättern oder durch andere Linien erforderlich ist. Innenhalb der Fläche der Umgebung oder des Hintergrundes können die weißen Linien eine gewisse Schwärzung
ao enthalten, z. B. einen Grauton, wobei hier geringere Schwärzungen sind, möglicherweise deshalb, weil die gründurchlässigen Filter Blau nicht ganz zufriedenstellend aufzeichnen. Die weiße Fläche der Umgebung wird durch die Rasterlinien unabhängig von den Farbabdrucken wiedergegeben. Die Farbabdrucke der roten und grünen Aufzeichnungen sind außerdem durch Kreuzschraffur 102 bzw. 104 veranschaulicht, und zwar in gleicher Weise durch Linien auf dem Raster, wie oben angegeben.
Wenn man ferner die neuartige Farbrastergestaltung des Druckpapiers oder anderen Druckmaterials, welches gemäß der Erfindung verwendet wird, betrachtet, das in Verbindung mit selektiv aufgebrachten neutral getönten oder einfarbigen Abdrucken zur Erzeugung eines mehrfarbigen Bildes benutzt wird, ergibt sich, daß verschiedene Abänderungen in dem Verfahren oder der Ausbildung dieses Druckmaterials sowie in dem Verfahren zur Erzeugung der Farbabdrucke getroffen werden können. Eine solche Abänderung kann darin bestehen, zunächst in wasserlöslicher Druckfarbe ein neutral getöntes Bild des »warmen« oder grünen Farbinhaltes der Vorlage auf einer hydrophilen Oberfläche des Druckmaterials aufzubringen. Dann wird ein aus vorbestimmten, in Abstand zueinander liegenden, im wesentlichen lichtundurchlässigen Streifen oder anderen Rastern zusammengesetzter Farbraster auf die gedruckte Bildaufzeichnung aufgedruckt oder in anderer Weise darüber gefügt. Die Streifen weisen eine Substanz auf, die vorzugsweise für eine gegebene Druckfarbe empfänglich ist, z. B. wird ein mit roten Farbkörperchen pigmentierter Ölfirnis benutzt, der nur eine ölige Druckfarbe empfangen kann. Ein neutral getönter Farbabdruck des »kalten« Farbgehaltes der Vorlage wird in einer wasserlöslichen Druckfarbe der Zwischenräume oder Streifen des hydrophilen Materials aufgedruckt, die zwischen den roten Streifen liegen. Ein neutral getönter Farbabdruck des »warmen« Farbgehaltes der Vorlage wird dann in öliger Druckfarbe nur auf die roten Streifen aufgedruckt. Statt dessen kann die Oberfläche des Blattes derart präpariert werden, daß sie für Öldruckfarben empfänglich wird, wobei die roten Rasterelemente darüber in einer Substanz gebildet werden, die wasserlösliche Druckfarbe empfängt, so daß die Aufzeichnung des »warmen« Farbgehaltes dann in einer wasserlöslichen Druckfarbe und die Aufzeichnung des »kalten« Farbgehaltes in einer Öldruckfarbe gebildet
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werden. Während des Verfahrens zur Herstellung bracht. Ein erster Farbabdruck, z. B. einer, der den des Farbrasters aus Ein- oder Zweifarbendruck- »kalten« Farbgehalt wiedergibt, wird in Öldruckfarbe material der vorbeschriebenen Art, z. B. mit streifen- ausschließlich auf jenen Abschnitten aufgebracht, die förmiger Ausbildung, kann das Druckmaterial zu- hierfür empfänglich sind. Ein zweiter Farbabdruck, nächst mit einer hydrophilen und Öldruckfarbe 5 z. B. einer, der den »warmen« Farbanteil wiedergibt, abstoßenden Substanz, z. B. Gelatine, überzogen wird in wasserlöslicher Druckfarbe nur auf den roten werden, die in geeigneter Weise befeuchtet wurde. Rasterabschnitten aufgebracht. Einer oder beide Die Rasterstreifen des wasserabstoßenden und Öl- Farbabdrucke können vorteilhaft vor völliger Trockdruckfarben empfänglichen Ölfirnis werden in vor- nung der Rasterelemente aufgebracht werden, und bestimmten Abständen auf das überzogene Material io die zweiten Farbabdrucke können zweckmäßigeraufgedruckt. Der Firnis enthält einen roten Farbstoff weise vor vollendeter Trocknung der ersten aufge- oder ein Pigment. bracht werden.
Statt dessen kann eine hydrophile Schicht oder ein Gemäß einer weiteren Ausgestaltung werden Überzug über die gesamte Fläche gefärbt werden Druckfarben benutzt, die im wesentlichen identisch oder, wenn eine transparente Schicht benutzt wird, 15 für die Bildung von zwei oder mehreren Farbtrennkann der Träger rot gefärbt werden. Dann werden abdrucken sind. Druckfarben gleicher Beschaffenheit lichtundurchlässige weiße Rasterelemente, z. B. Öl- würden natürlich nicht nur eine einzige Tönungsdruckfarben empfängliche weiße Streifen, auf den qualität, z. B. eine neutrale Tönung wie vorstehend hydrophilen Überzug gebracht. Die wasserlöslichen beschrieben, haben, sondern sie würden auch in allen Farbabdrucke des »warmen« Farbgehaltes werden 20 anderen Beziehungen, nämlich hinsichtlich Farbim wesentlichen ausschließlich auf den hydrophilen trägerpigment usw. übereinstimmen. Demgemäß Überzug der Rasterflächen aufgedruckt, die zwischen würde die selektive Aufbringung der Druckfarbe bei den weißen Streifen liegen, und die Ölfarbabdrucke den verschiedenen Sorten von Rasterelementen im des »kalten« Farbgehaltes werden im wesentlichen wesentlichen vollständig von den unterschiedlichen ausschließlich auf die darüberliegenden weißen 25 Eigenschaften der Empfänglichkeit bzw. Abstoßung Streifen aufgebracht. für die Druckfarbe abhängen, die die Schirmelemente
Wenn es z. B. erforderlich ist, die relativen Hellig- des Druckblattes haben oder die zusätzlich vorgekeiten der Farbreize oder Bildintensitäten oder eines sehen werden. Wenn z. B. zwei Gruppen von Raster-Farbreizes, z.B. Rot mit Weiß, auszugleichen, kann elementen vorhanden sind und eine Gruppe für die eine nachleuchtende Substanz z. B. eine fluoreszie- 30 Druckfarbe empfänglich ist und die andere nicht, rende Farbe, benutzt werden, wenn bei der Betrach- wird ein Farbabdruck der ersten Farbtrennaufzeichtung Ultraviolettlicht zur Verfügung steht. Zu einem nung ausschließlich auf dieser einen Gruppe von ähnlichen Zweck kann ein Ungleichgewicht zwischen Rasterelementen aufgebracht. Dann wird die Empder Gesamtfläche der einen Sorte von Schirmelemen- fänglichkeitscharakteristik der Rasterelemente gegenten, z. B. der roten, und jener der anderen Sorte, 35 über der Druckfarbe umgekehrt, z. B. durch Anwenz. B. der weißen, benutzt werden. Es können ver- dung eines Flüssigkeitsbehandlungsverfahrens, das schiedene Kombinationen von Farbeindrücke her- eine chemische Reaktion mit Teilen der Rastervorrufenden Reizen benutzt werden, um den Zwei- elemente bewirkt, z. B. eine Umkehr der lonisationsfarbraster zu bilden, z. B. Rot oder Orange mit eigenschaften od. dgl., worauf ein Farbabdruck eines Zyan, Grün oder Blau; Rot, Grün oder Blau mit 40 zweiten Farbtrennbildes aufgebracht wird.
Rot, Grau oder Zyan; Gelb verschiedener Wellen- Es ist erforderlich, bei der Zusammensetzung der länge usw. Es sind auch Abänderungen hinsichtlich Rasterelemente und der Druckfarben nicht auf die der Farben des beschriebenen Dreifarbendruck- vorbeschriebenen speziellen Stoffe beschränkt zu sein, materials möglich. Ein wirksamer Dreifarbraster um sie selektiv gegenseitig empfänglich bzw. abkann z. B. als einen »Farb«-Bestandteil des Drei- 45 stoßend zu machen. Zahlreiche Werkstoffe und Verfarbenrasters weiße Elemente aufweisen. fahren können zu diesem Zweck Anwendung finden.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung mehr- So kann bei dem Dreifarbenbeispiel gemäß F i g. 1 farbiger Bilder besteht darin, einen Raster auf einem die erste Gruppe von Streifen im wesentlichen einen Papier oder anderem Grundmaterial mit schwarzen pigmentierten Ölfirnis aufweisen, die zweite Gruppe und weißen Elementen aufzubringen, z. B. einen 50 ein Polymer und ein Pigment und die dritte Gruppe Raster, der aus schwarzen Streifen zusammengesetzt eine gefärbte Gelatinemasse, die selektiv empfänglich ist, zwischen denen farblose oder weiße Streifen sind für Druckfarben, die Öl bzw. Alkohol bzw. liegen. Eine Gruppe dieser Streifen, z. B. die weißen, Wasser als Lösungsmittel enthalten. Eine andere sind hydrophil und sind daher für eine wasserlösliche Kombination von Lösungsmitteln zur Herstellung Druckfarbe empfänglich, aber stoßen eine Öldruck- 55 von Rasterelementen und Druckfarben kann ein farbe ab. Die andere Gruppe, z. B. die schwarze, ist Hydrokarbon, z. B. Toluol oder Xylol, Wasser und hydrophob, aber für die Öldruckfarbe empfänglich. Alkohol aufweisen. Statt dessen kann z. B. das Ma-Der »warme« Farbgehalt der Vorlage wird als terial der ersten Gruppe von Rasterelementen von Farbabdruck in einer roten lichtundurchlässigen Öl- jener Ausführung sein, bei welcher auf der Oberdruckfarbe oder in einer rotlumineszierenden Öl- 60 fläche ein Rückstand gebildet wird, der entweder druckfarbe nur auf die schwarzen Streifen aufge- von selbst oder mittels eines Abdeckagens, das darbracht. Der »kalte« Farbgehalt wird als neutral ge- über gefügt wird oder damit reagiert, für eine Drucktönter Farbabdruck nur auf die weißen Streifen auf- farbe empfänglich gemacht wird, die von jener einer gedruckt. zweiten Sorte von Rasterelementen unterschieden ist. Bei einer weiteren Ausgestaltung wird eine Druck- 65 Bei einer Zweifarbenanordnung kann die erste oberfläche benutzt, die insgesamt für Öldruckfarben Gruppe von Rasterelementen für ölige Druckfarben empfänglich ist. Dann wird hierauf ein Farbraster, empfänglich und wasserabstoßend sein und aus einer z. B. ein roter Schirm aus hydrophilem Material ge- hochmolekularen Verbindung, z. B. Plastikmaterial
mit langen Ketten, wie Acryl-Kunstharz-Lösung, mit ungefähr 30% festen Anteilen, in Zwei-Äthoxyäthyl-Acetat bestehen. Die zweite Gruppe von Rasterelementen kann dann gegenüber öliger Druckfarbe abstoßend und wasserempfänglich sein und z. B. aus Polyvinyl-Alkohol bestehen.
Es können andere Substanzen oder Eigenschaften bei den Rasterelementen oder Druckfarben oder den angewendeten Verfahren Anwendung finden, um die verschiedenen erforderlichen Charakteristiken zu erhalten. Hierbei können Substanzen mit relativ unterschiedlichen Trocknungs- oder Erstarrungscharakteristiken benutzt werden, es kann eine »Kristallisation« der einen Gruppe von Rasterelementen vorgenommen werden, z. B. durch Hinzufügung von Kobalt, nachdem der erste Farbabdruck durchgeführt wurde, so daß ein zweiter Farbabdruck darauf nicht haftet. Es kann eine Polymerisierung einer Gruppe von Rasterelementen vorgenommen werden, um zu bewirken, daß diese selektiv für eine Druckfarbe empfänglich wird. Es kann ein kleiner Prozentsatz von Substanzen wie Wachs oder Talg zu der den Raster bildenden Mischung hinzugefügt werden, um die Empfänglichkeit der Rasterelemente gegenüber einer bestimmten Druckfarbe zu verbessern. Es kann eine Substanz, z. B. Gummiarabikum, hinzugefügt werden, um die Empfänglichkeit einer Gruppe von Rasterelementen gegenüber einer bestimmten Druckfarbe zu vermindern. Es können solche Metalle Verwendung finden, die Amalgame bilden, und andererseits solche, die keine Amalgame bilden, so daß Elemente geschaffen werden, die eine unterschiedliche Empfänglichkeit gegenüber Druckfarben aufweisen. Es kann ein Hochglanz auf einer Gruppe von Rasterelementen, z. B. durch Anwendung von Phenol- oder Alkydharzen geschaffen werden. Es kann auch eine matte Oberfläche auf einer Gruppe von Rasterelementen vorgesehen werden, z. B. durch Einfügung von colloidalen Bestandteilen. Es können auch ionische Verbindungen oder Farben gleicher bzw. entgegengesetzter Ladung benutzt werden. Es können auch mehrere Gruppen von Rasterelementen oder Druckfarben benutzt werden, die unterschiedliche Trocknungseigenschaften besitzen, und man kann dabei Farbabdrucke aufbringen, bevor eine bestimmte Gruppe von Rasterelementen vollständig getrocknet ist. Es können farbrasterbildende Materialien und Druckfarben Anwendung finden, die chemisch mit anderen rasterbildenden Materialien und Druckfarben reagieren oder mit Substanzen, die in einem Druckpapier enthalten sind, um eine unterschiedliche Druckfarbenempfänglichkeit bzw. Abstoßcharakteristik zu erhalten. Es können Substanzen der Absorptionsart, von flexographischer Beschaffenheit und solche, die in der Hitze oder Feuchtigkeit abbinden, Anwendung finden, um den Druckfarben oder den Rasterelementen unterschiedliche Eigenschaften zu verleihen. Es können ferner Pigmente, Gelatinen, vollständige Farbstoffe oder Zwischenstufen von Farbstoffen als Bestandteile der Rasterelemente oder Druckfarben benutzt werden, um Tönungen und gewünschte Eigenschaften bezüglich Dauerhaftigkeit, Haftung, Abstoßvermögen od. dgl. zu schaffen. Andere für diesen Zweck geeignete Stoffe sind für den Fachmann naheliegend.
Im vorstehenden wurde die Benutzung von Druckfarben von nur einer einzigen Tönung beschrieben. Es kann jedoch unter gewissen Umständen vorteilhaft sein, bei der Herstellung eines bestimmten mehrfarbig erscheinenden Bildes Druckfarben von zwei verschiedenen Tönungseigenschaften zu benutzen, und die Erfindung soll diese Möglichkeit mit umfassen. Außerdem kann eine durchscheinend gefärbte Druckfarbe benutzt werden, um einen Farbabdruck in neutraler Tönung zu schaffen, wobei die gefärbte Druckfarbe und die gefärbten Rasterelemente, auf welche diese aufgedruckt wird, zusammen eine neutrale Tönung auf subtraktivem Wege schaffen, z. B. durch Anwendung einer grünen Druckfarbe auf einem roten Rasterelement.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann auf elektrischem, z. B. elektrostatischem und insbesondere auf xerographischem Wege das erfindungsgemäße Prinzip der selektiven Anziehung und Abstoßung der Farbrasterelemente gegenüber den Substanzen, welche die Farbtrennaufzeichnungen bilden, verwirklicht werden. So kann z. B. eine photoleitfähige Schicht einen Farbraster tragen, der einer Ladung unterworfen wird, wobei die Ladung selektiv von einer ersten Gruppe von Rasterelementen verteilt wird, wenn sie einer Belichtung unterworfen werden, so daß die Ladung nur bei den zweiten Rasterelementen verbleibt. Die letzteren können dann photographisch einem gegebenen Farbtrennbild od. dgl. ausgesetzt und einer ionisierten Besprühung ausgesetzt und mit einem elektroskopischen Puder bestreut werden, um darauf ein neutral getöntes Bild der Farbtrennaufzeichnung zu erhalten. Dieses Verfahren wird dann wiederholt, um selektiv ein neutral getöntes Bild auf der ersten Gruppe von Rasterelementen zu erzeugen, nachdem die photoleitfähige Schicht wieder aufgeladen wurde. Hierbei wird selektiv die Ladung von den zweiten Rasterelementen zerstreut, worauf die Rasterelemente einer zweiten Farbtrennaufzeichnung aufgesetzt und mit aufgeladenem Pulver oder Flüssigkeit beaufschlagt werden. Der Raster besteht aus geometrisch angeordneten Gruppen von gefärbten und ungefärbten Elementen oder Elementen unterschiedlicher Farbe. Das photoleitfähige Material kann z. B. mit einem Überzug versehenes Papier sein, und dieses kann als Endprodukt von einer Trägerschicht entfernt werden, wobei sie ein Mehrfarbenbild trägt, oder der Überzug kann auf ein in geeigneter Weise abgeschirmtes Blatt gebracht werden. Falls erforderlich, können selektive Abdeckeinrichtungen und farbiges Licht bei der Belichtung angewendet werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird ein Raster aus zwei Gruppen linear photoleitfähiger Rasterelemente hergestellt, die nacheinander geladen, belichtet und in der gleichen Weise mit elektroskopischen Partikeln oder Flüssigkeit behandelt werden. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können Elektroden mit gegenseitig isolierten Feldern benutzt werden, die in einer bestimmten Anordnung unter dem Druckpapier liegen, gegenüber diesem exakt ausgerichtet sind und einen geometrischen Raster einer oder mehrerer Farben haben. Bei einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung werden im Abstand zueinander angeordnete ebene Elektroden benutzt, von denen wenigstens eine transparent ist, wobei eine Schicht selektiv gefärbter und isolierter photoleitfähiger Partikeln auf der Oberfläche jener Elektrode vorgesehen sind, die der transparenten Elektrode gegenübersteht. Dann wird auf die Elektroden eine Ladung aufgebracht, und die Par-
tikeln werden von einem zwei- oder mehrfarbigen Bild durch die transparente Elektrode belichtet, wodurch bewirkt wird, daß die Partikeln selektiv nach der transparenten Elektrode wandern und dort ein Bild erzeugen. Das vorbeschriebene Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarbenbildes erfordert die Benutzung photoleitfähiger Partikeln von zwei oder mehreren Farben, indem ein geometrisches Muster gefärbter und ungefärbter Partikeln vorgesehen wird (z. B. roter und ungefärbter Partikeln) in Verbindung mit einem geometrischen Abdeckraster, der in gleicher Weise angeordnete lichtdurchlässige und lichtundurchlässige Abschnitte aufweist, die genau mit dem Raster ausgerichtet sind, während die Belichtung stattfindet. Auch hierdurch kann ein vielfarbig erscheinendes Bild erzeugt werden.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung eines Mehrfarbendruckes, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu bedruckendes Material verwendet wird, auf dem ein Farbraster gebildet ist, der aus wenigstens zwei Gruppen von Rasterelementen besteht, die unterschiedliche Tönungscharakteristiken und unterschiedliche Empfänglichkeits- und Abstoßeigenschaften gegenüber den Drucksubstanzen, die das Bild erzeugen, aufweisen, und daß auf dem Farbraster die Drucksubstanzen in der Verteilung eines Bildes aufgebracht werden, welche im wesentlichen die gleichen Tönungseigenschaften, jedoch voneinander unterschiedene Farbträger aufweisen, wobei die eine der Substanzen hierdurch im wesentlichen ausschließlich von einer Gruppe von Rasterelementen aufgenommen und die andere dieser Substanzen im wesentlichen auschließlich von der anderen Gruppe der Rasterelemente aufgenommen wird, so daß Farbtrennaufzeichnungen des Farbgehaltes der Vorlage auf getrennten Gruppen von Rasterelementen abgebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänglichkeits- und Abstoßeigenschaften der Gruppen der Rasterelemente umgekehrt werden, nachdem eine bestimmte Drucksubstanz auf den Raster gebracht wird, so daß ein einziger Druckfarbenträger benutzt werden kann, um selektiv beide Gruppen von Rasterelementen zu bedrucken.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksubstanzen in Form von gerasterten Teilfarbdruckformen gedruckt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Drucksubstanzen verwendet werden, die eine neutrale Eigenfärbung aufweisen.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Drucksubstanzen und eine Gruppe der Farbrasterelemente verwendet werden, die Elemente von Farben sind, die bei Übereinanderfügung subtraktiv eine neutrale Tönung erzeugen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbraster verwendet wird, der zwei oder drei Gruppen verschieden eingefärbter Rasterelemente aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksubstanzen in Form von Druckfarbe aufgebracht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarben nacheinander mit Druckformen für die üblichen Druckverfahren aufgebracht werden, wobei die Druckformen ein Linienrasterdruckbild aufweisen.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarben nacheinander als gerasterte Halbtonfarbabdrucke der Farbtrennaufzeichnungen aufgebracht werden.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarben nacheinander als Ganztonfarbabdrucke oder als Linien- und Halbtonfarbabdrucke der Farbtrennaufzeichnungen aufgebracht werden.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksubstanzen nacheinander als Farbabdrucke durch Lichtdruck ein Auswasch-Reliefdruckverfahren aufgebracht werden.
12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Ausgleiches der Bildhelligkeit wenigstens eine Druckfarbe verwendet wird, die eine Lumineszierende Substanz enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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