DE1946726A1 - Halbfabrikat und Verfahren zur Herstellung eines Trockenuebertragungsmaterials - Google Patents

Halbfabrikat und Verfahren zur Herstellung eines Trockenuebertragungsmaterials

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Description

  • Halbfabrikat und Verfahren zur Herstellung eines Trockenübertragungsmaterials.
  • Die erfindung betrifft ein Halbfabrikat zur Herstellung eines TrockenüSertragungsmaterials in Form von auf einer Trägerfolie befindlichen, Barbstoff enthaltenden Mustern, die von der Trägerfolie auf eine Aufnahmefläche übertragbar sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Trockenübertragungsmaterials unter Verwendung des genarlnten Halbfabrikats.
  • Zur Herstellung von Trockenübertragungsmaterialien der genannten Art griff man bisher auf die bekannten Drucktechniken zurück. Insbesondere bediente man sich des Siebdruckverfahrens, init dessen flilfe die gewünschten Druckfarbenmuster, wie Bild- oder Schriftzelchen und Symbole, auf einer Trägerfolie erzeugt werden.
  • Um diese Druckfarbenmuster auf eine Aufnahmefläche übertragen zu können, wurden sie nach ihrer erzeugung auf der Trägerfolie mit einer Klebeschicht überzogen, deren Haftfähigkeit an den in Frage stehenden Aufnahmeflächen größer sein mußte als die Adhäsionskräfte zwischen dem Druckfarbenmuster und der Trägerfolie. Daher ließen sich die Druckfarbenuster, beispielsweise unter Druckausübung auf die Rückseite der auf die Aufnahmefläche aufgelegten Trägerfolie, mit der Aufnahmefläche verbinden und gleichzeitig von der Trågerfqlie ablösen.
  • Die in der beschriebenen Weise hergestellten Trockenübertragungsmaterialien haben sich zwar in der Praxis bewährt, doch ist die Erzeugung der Muster allein dem Fachmann vorbehalten. Für jedes gewünschte Bild- oder Zeichenmuster ist beispielsweise die Herstellung einer Siebdruckschablone erforderlich, die mittels wiederum dem Fachmann vorbehaltenen Druckverfahren auf eine Trägerfolie zu kopieren ist.
  • Ein solches Vorgehen ist relativ kostspielig. Um es wirtschaftlicher zu gestalten, müßte man sich eigentlich dazu entschließen, die Herstellung von Trockenmaterialien auf einige gängige Btandardmuster zu beschränken. An den individuellen Geschmack angepaßte Muster oder Texte bedingten aber eine entsprechende Auflage und entsprechenden Aufwand.
  • Der Verbraucher war daher in der Regel gezwungen, aus den vorrätigen Standardmustern die entsprechenden Bild- und Schriftzeichen in gewünschter Weise selbst zu kombinieren.
  • Hierfür brauchte er iaSü-r einen relativ umfangreichen Vorrat versohiedenster Standardmusterblätter.
  • Ss zeigte sioh aber, daß bei längerer Lagerung der Trockenübertragungomaterialien die Gefahr einer allmählichen Versprödung des Farbenmaterials besteht, so daß man mit Schwierigkeiten bei der tbertragung länger gelagerter Materialien rechnen muß. Auch das Aussehen und die Haltbarkeit der übertragenen Muster werden durch zu lange Lagerung des Ausgangamaterials beeinträchtigt. Eine Vorratshaltung von Grockenübertragungsmaterialien war daher für den Verbraucher nicht immer wünschenswert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Herstellung von Trockenübertragungsmaterial zu ermöglichen, ohne die bekannten Nachteile goch länger) in Kauf nehmen zu müssen.
  • Erfindungsgemäß ist dies durch Schaffung eines Halbfabrikats gelungen, das zur Herstellung eines Grockenübertragungsmaterials in Form von auf einer Trägerfolie befindlichen, Farbstoff enthaltenden Mustern, die von der Grägerfolie auf eine Aufnahmefläche übertragbar sind geeignet ist.
  • Dieses Halbfabrikat ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Oberfläche des Hilf strägers Farbmaterial, Klebemittel sowie strahlungsempfindliche Substanzen in einer Schicht gemeinsam, in drei getrennten Schichten Jeweils für sich, in zwei Schichten, von denen eine Schicht eine der drei Komponenten und die andere Schicht die beiden anderen Komponenten enthält oder in einer Kombination von Schichten der genannten Art aufgebracht sind.
  • Mit Hilfe dieses erfindungsgemäßen Halbfabrikats, dessen Schichtaufbau von Jedem Fachmann den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann, ist es nunmehr nicht nur für den Fachmann sondern gegebenenfalls auch für den Verbraucher möglich, Jederzeit Trockenübertrqgungsmaterial mit Jedem beliebigen Muster zu erzeugen, sofern das erfindungsgemäß.
  • Halbfabrikat durch eine das gewünschte Muster tragende Maske (Positiv- oder Negativvorlage) bestrahlt und dabei je nach Wahl der strahlungsempfindlichen Substanz (en) entweder gehärtet, erweicht, polymerisiert, ausgebleicht, zerstört oder gefärbt und nötigenfalls anschließend ausgewaschen oder entwickelt wird.
  • Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Halbfabrikats hat sich die Herstellung von Trockenübertragungsmaterialien erheblich vereinfacht. Beispielsweise kann die Anfertigung von Siebdruckschablonen entfallen. Man benötigt statt dessen für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens lediglich eine beliebige Maske oder Bildvorlage, beispielsweise in Form eines fotografischen Negativs, die heute ohne größeren Arbeits- und Zeitaufwand und ohne ins Gewicht fallende Kosten schnell den jeweiligen Wünschen entsprechend, praktisch auch von jedem Verbraucher selbst angefertigt werden kann. Diese Bildvorlage-kann in einfacher Weise, Jederzeit wiederholbar, auf das erfindungsgemäße Halbfabrikat kopiert werden. Damit entfällt die bisher unumgängliche und unrentable Vorratshaltung von Trockenübertragungsmaterialien verschiedener Muster. Vielmehr ist es jetzt auch möglich, gegebenenfalls, die Herstellung des TrockenübertragungsmateriaX zu einem '2ein dem Verbraucher zu überlassen, der sich dann, Je nach Bedarf, die gerade gewünschten Muster in benötigter Zahl anfertigen kann.
  • Damit ist aber der Verwendung von Trockenübertragungsmaterial praktisch keine Grenze mehr gesetzt. Nunmehr kann jedermann Druckmuster mit individuellen Schriftzeichen verwenden.
  • Komplizierte Texte lassen sich ohne größeren Zeitaufwand ebenso leicht und schnell wie Einzel zeichen herstellen und auf eine Aufnahmefläche übertragen. Beine mühsame Kombination einzelner Schriftzeichen von verschiedenen Musterbögen ist nicht mehr unbedingt notwendig.
  • Die Herstellung und Handhabung von Trockenübertragungsmaterialien sind daher infolge der vorliegenden Erfindung ganz entschieden erleichtert. Die durch die Erfindung erreichte Rationalisierung des Verfahrens hat sowohl für den Hersteller als auch für den Verbraucher eine entscheidende Verbilligung zur Folge.
  • Wenn auch für den Fachmann eine große Vielzahl verschiedener Anordnungen der Schichten des erfindungsgemäßen Halbfabrikats denkbar und verwirklichbar sind, so hat es sich doch gezeigt, daß man im Hinblick auf die Einfachheit der Herstellung, einem einschichtigen Aufbau häufig den Vorzug geben wird.
  • In diesem halle enthält die auf einen Hilfsträger aufgebrachte strahlungsempfindliche Schicht neben den durch strahlung aktivierbaren Substanzen auch noch zusätzlich Forbstoffe und/oder Pigmente und Klebemittel. Um auf eine gesonderte Schutzfolie für die strahlungsempfindliche Schicht verzichten zu können, kann man vorzugsweise hier ein Klebemittel in mikrogekapselter Form verwenden, da die Aktivierung eines solchen Klebemittels in der Regel erst während des Übertragungsvorganges nach Druckausübung erfolgt. Vorher ist der Schicht Jedoch noch keine Klebewirkung eigen, es sei denn, sie wird durch Anwendung von Lösungsmitteln oder durch Strahlung in einen klebefähigen Zustand gebracht. ßoi Verwendung von Aktivklebern ist es zweckmäßig, das Halbfabrikat schichtseitig mit einer Schutzfolie abzudecken, die durch einen mit einer Trennschicht überzogenen Film oder ein beschichtetes Papierblatt gebildet; sein iizid auf der Schicht unmittelbar anliegen oder loser dnrüberliegen kann.
  • Als Trennschicht kann beispielsweise ein siliconagtiges Material verwendet werden. Sie kann aber auch aus Lacken denen trennwirksame Substanzen, beisplelsweise Wachse oder Fettsäureseifen beigegeben sind, bestehen.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung der Erfindung wird man bei Vorliegen eines Zwei- oder Dreischichtenaufbaus das Halbfabrikats die das Klebemittel enthaltende Schicht entweder mit iarbmaterial-versetzen oder der das Farbmaterial enthaltenden Schicht überlagern.
  • So kann beispielsweise die dem Hilfsträger anliegende strahlungsempfindliche Schicht mit Barbmaterial versetzt sein und das Klebemittel in einer weiteren darüberliegenden Schicht enthalten sein.
  • Bs hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, gegebenenfalls zwei strahlungsempfindliche Schichten zu verwenden. Hierbei kann die dem Hilfsträger zunächst liegende schicht Farbstoffe oder Pigmente enthalten und mit einer das Klebemittel enthaltenden Schicht überlagert sein, während die zweite strahlungsempfindliche Schicht als Deckschicht über der das Klebemittel enthaltenden Schicht liegt.
  • Um das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte Bild-und Zeichenmuster auf eine Aufnahmefläche zu übertragen, wird wie bei den bekannten Trockenübertragungsmaterialien der das Muster tragende Hilfsträger mit seiner beschichteten Oberfläche auf eine AuSnahmefläche aufgelegt und seine schichtfreie Oberfläche, beispielsweise durch Reiben, mit Druck beaufschlagt.
  • Um hierbei die Anordnung der Zeichenmuster auf der Aufnahmefläche besser bestimmen zu können, besteht der Hilfsträger vorzugsweise aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material, welches durch eine Kunststoftfolie oder durch Transparentpapier gebildet sein kann.
  • Die Verwendung durchsichtiger Materialien hat ferner den Vorteil, daß gegebenenfalls die Belichtung auch durch den Hilfsträger hindurch erfolgen kann.
  • Als Folienmaterial haben sich insbesondere Zelluloseazetat oder Triazetat bewährt. Vorzugsweise können auch Polystyrol, Polycarbonat, Polypropylen, Polyester, Polyäthylen o.
  • dgl. verwendet werden. seiner Polyesterfolie wird im allgemeinen der Vorzug zu geben sein, da das nach Belichtung und Sntwicklung erfolgende evtl. Herauslösen der bildfreien Schichtbereiche und die sich anschließende Trocknung bei höheren Temperaturen erfolgen kann, so daß eine Kontinuität des Herstellungsvorganges gewahrt bleibt.
  • Die Belichtung wird man in der Regel mittels elektromagnetischer Strahlung des W- und/oder des sichtbaren und/ oder des Infrarotsbereichs vornehmen.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung des erfindungsgemäßen Halbfabrikats enthält das strahlungsempfindliche Material als Grundsubstanz Tierleim oder Gelatine oder Polyvinylalkohol oder Polyvinyl-Pyrrolidon oder dgl. und als strahlungsempfindliche Substanzen Verbindungen wie Ammoniumbichromat oder Diazoverbindungen oder Silberhalogenide.
  • Das Auftragen der genannten Schichten auf den Hilfsträger kann in an sich bekannter Weise, beispielsweise mit Hilfe eines Coatingverfahrens unter Verwendung der hierfür üblichen Vorrichtungen schichtweise erfolgen. Hierbei ist es zweckdienlich, das Material des Hilfsträgers in Form von Rollen zu verwenden und erßt nach Beendigung des Auftragungsverfahrens zuzuschneiden oder aber auch in Rollenform dem Verbraucher zuzuführen.
  • Bei Verwendung von Polyolefin-Kunststoffen, wie Polyäthylen oder Polypropylen als Trägermaterial hat es sich aber bewährt, vor Aufbringen der Schichten das als Unterlage dienende Material beispielsweise durch Elektronenbeschuß oder Beflammen vorzubehandeln.Hierdurch läßt sich die Haftfähigkeit der Schichten regulieren.
  • Auch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, vor dem Aufbringen der ersten Schicht, auf dem hilfsträger eine Trenschicht, beispielsweise aus einem siiiconsrti£;en Material aufzubringen. Hierdurch wird die spätere Glertragung des Bildmusters auf eine Aufnahmefläche erleichtert.
  • Um eine unerwünschte Klebe-Wirkung des mit den Bildmustern auf eine Aufnahmefläche übergegangenen Klebemittels zu vermeiden liegt gemäß einer Ausbildung des erfindungsge mäßen Halbfabrikates, zwischen dem Hilfsträger und der ersten Schicht, eine Zwischenschicht vor, deren flaftfähigkeit an dem Hilfsträger oder gegebenenfulls an de dem Hilfsträger anliegenden Trennschicht kleiner ist als ihre Bindungskräfte zur ersten ihr anliegenden Schicht. Hierdurch wird erreicht, daß bei der Übertragung des Bildmusters auf die Aufnahmefläche die dem Bildmuster entsprechenden Teile der Zwischenschicht zur Abdeckung der Klebrigkeit des übertragenen Musters mitübertragen werden.
  • Im folgenden sei ein Beispiel aus der Vielzahl der dem Fachmann zur Verfügung stehenden Möglichkeiten für die Zusammensetzung der verschiedenen Schichten und der zu ihrer Behandlung dienenden Lösungen herausgegriffen und im Einzelnen aufgeführt.
  • 1. Schicht (pigmentierte Schicht) Farbruß 9 gr Äthylcellulose (N 7) 63 gr Methyläthylketon 180 gr Methylisobutylketon 90 gr 2. Schicht (Klebeschicht) Polyvinylisobutyläther (beispielsweise Lutonal J 60 450 gr Alkydharz (beispielsweise Rezyl 99-5) 160 gr Testbenzin, Kristallöl 30 700- gr Shellsol E 300 gr Cyclohexanonharz (beispielsweise Kunstharz AW 2) 50 gr Aerosil (Kieselsäureanhydrid) 190 gr 3. Schicht (lichtempfindliche Schicht) 25%ige Lösung von Gummiarabicum in Wasser 50 cm3 20%ige Lösung von Ammoniumbichromat in Wasser 20 cm³ Polyvinylazetatemulsion (beispielsweise Mowilith Lösung, Hoechst) 5 cm3 12%ige wässrige Lösung von Polyvinylalkohol niedrigviskos 6 cm Entwickleflüssigkeit Glycerin 75 cm³ Wasser 25 cm³ Auswaschtinktur für die 1. pigmentierte Schicht Trichloräthylen 100 cm³ ve3rgüllter Sprit (98%) 100 cm3 Hoxylenglykol 10 cm³ Zur Verdeutlichung des Aufbaus des erfindugsgemäßen Halbfabrikats sowie der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in schematischer Darstellung drei verschiedene Schichtanordnungen aus der Vielzahl der denkbaren Anordnungen sowie die wirkungsweise der verschiedenen verfahrensschritte auf eine dieser Follen in der Zeichnung wiedergegeben.
  • In den Figuren sind die verschiedenen Schichtstärken nicht maßstabsgetreu dargestellt, sich entsprechende Teile sind mit übereinstimmenden Bezugszeichen bezeichnet.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen verschiedene Ausbildungsformen des erfindungsgemäßen Halbfabrikats.
  • Fig. 4 bis 8 zeigen die Wirkungsweise verschiedener Verfahrensschritte auf ein Halbfabrikat nach Fig. 1.
  • In allen Fig. ist jeweils der Hilfsträger mit dem Bezugs zeichen 1 bezeichnet. Die Schicht 2 in Fig. 1 enthält strahlungsempfindliche Substanzen 3, Farbstoff-und/oder Pigmentpartikel 4 sowie Klebematerialien 5 in mikrogekapselter Form.
  • In Fig. 2 trägt der Hilfsträger 1 eine ihm anliegende strahlungsempfindliche Schicht 6 mit strahlungsempfindlichen Substanzen 3 und Farbstoffpartikeln 4. Der Schicht 6 verlagert findet sich eine Kleberschicht 7, in der der Klebstoff 5 in Kapselform vorliegt. Eine zweite strahlungsempfindliche Schicht 8, mit strahlungsempfindlichen Substanzen 3 bildet die Deckschicht des erfindungsgemäßen Halbfabrikats.
  • Nach Fig. 3 entspricht die auf dem Hilfsträger 1 anliegende atrahlungsemptindliche Schicht in ihrem Aufbau der Schicht 6 nach Fig. 2. Die ihr überlagerte, flächenhaft aufgebrachte Kleberschicht 9 ist dagegen aus Aktivkleber 10 gebildet. Zur Abdeckung dieser Schicht ist daher eine Schutzfolie 11 vorgesehen1 die aus einem Film oder einem Papierblatt 12 mit einer zur Kieberschicht 9 hinweisenden Silikonschicht 13 besteht.
  • Zwischen dem Hilfsträger 1, der gegebenenfalls mit einer, beispielsweise aus einem siliconartigen Material bestehenden Trennschicht überzogen sein kann, kann noch eine Zwischenschicht beispielsweise aus Zelluloseabkömmlingen mit oder ohne Weichmacher-und Kunststoffanteilen vorliegen. Vorzugsweise werden Lacke, bestehend aus Nitrocellulose, Weichmachern und nicht trocknenden Alkydharzen hierfür eingesetzt, da sie stabile Filme ergeben und auf den genannten Hilf strägermaterialien nur schwache Haftung aufweisen. Werden gegebenenfalls spezielle Anforderungen an die Echtheitseigenschaften, Widerstand8 fahigkeit- gegen bestimmte Agewlzien, atmosphärische Einwirkungen oder dgl. gestellt, können diese Zwischenschichten auch aus Polyesterharzen oder anderen Kunststoffen bestehen.
  • Nach Fig. 4 ist auf ein Halbfabrikat gemäß Fig. 1 eine Bildvorlage 14 aufgelegt, die im Beispiel als Negativvorlage gewählt ist. Die Belichtung erfolgt daher ausschliesslich in den Bereichen 15, die nach dem EAtwicklungsvorgang das Bildmuster zeigen. Nach erfolgter Entwicklung ist die Schicht 2 in den nicht abgedeckten Bereichen, Je nach Wahl des strahlungsempfindlichen Materials beispielsweise gehärtet und geschwärzt, was in Fig. 5 schematisch durch Schwärzung der Symbole 3 angedeutet ist.
  • Nach Anwendung auf die Zusammensetzung der Schichten abgestimmter Lösungsmittel sind dann, wie Fig. 6 zeigt, die bildfreien Bereiche der Schicht 2 herausgelöst, so daß lediglich das dem gewtinschten Muster entsprechende Bild auf dem Hilf sträger 1 zurückbleibt. Das Trockenübertragungsmittel ist fertig.
  • Nach schichtseitigem Auflegen des Trockenübertragungsmaterials auf eine Aufnahmefläche 16 gelingt es durch Ausübung von Druck in Pfeilrichtung den Klebstoff 5 zu aktivieren, so daß die Haftfähigkeit der Bildbereiche der Schicht 2 an der Aufnahmefläche 16 die Adhäsionskräfte zwischen der Schicht 2 und dem Hilfsträger 1 übersteigt und sich letztere leicht ablösen läßt.
  • Das gewünschte Muster befindet sich Jetzt auf der Aufnahmefläche 16 (Fig. 8).
  • Für die Herstellung der Kleberschicht kann man auch einen Kleber verwenden, welcher nach dem Auftragen, beispielsweise als Schicht 9, trocknet und dabei seine Klebrigkeit verliert. In diesem Fall könnte man auf eine Schutzfolie 11 zur Abdeckung verzichten. Allerdings muß man, verwendet man einen solchen Klebstoff, diesen bei Verwendung des Trockenübertragungsmaterials erst wieder aktivieren, und zwar beispielsweise mit Wasser oder einem anderen Lösungsmittel befeuchten oder mit Wärme oder Strahlen behandeln.
  • Ein derart auf«Pbautes Trockenübertragungsmaterial hat den Vorteil besonders gut lagerfähig zu sein. Außerdem ist weder ein unbeabsichtigtes Ankleben noch ein unerwünschtes Anhaften von Schmutz zu befürchten. Kurz gesagt, hierdurch wird ein besonders gut verarbeitbares Trockenübertragungsmaterial erzielt.
  • Darüberhinaus lassen sich auf diese Weise die übertragenen Zeichen kratzfest machen, was bei ihrer Verwendung an Maschinen, Tafeln, Schildern, Hinweisen oder dergl. besonders vorteilhaft ist.

Claims (22)

Patentansprüche
1. Halbfabrikat zur Herstellung eines Trockenübertragungsmaterials in Form von auf einem Hilfsträger befindlichen, Farbstoff und Klebemittel enthaltenden Mustern, die von dem Hilfsträger auf eine Aufnahmefläche übertragbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, das auf einer Oberfläche des Hilfsträgers(l) Farbmaterial (4) Klebemittel ( 5,10) sowie strahlungsempfindliche Substanzen (3) in einer Schicht gemeinsam, in drei getrennten Schichten Jeweils für sich, in zwei Schichten, von denen eine Schicht eine der drei Komponenten und die andere Schicht die beiden anderen Komponenten enthält, oder in einer Kombination von Schichten der genannten Art aufgebracht sind.
2. Halbfabrikat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei Vorliegen eines Zwei-, Drei- oder Mehrschichtenaufbaus die das Klebemittel enthaltende Schicht entweder auch das Farbmaterial enthält oder der das Farbmaterial enthaltenden Schicht überlagert ist.
3. Halbfabrikat nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, , da13 zwischen dem Hilfsträger und der ersten Schicht eine Trennschicht z.B. aus einem siliconartigen Material oder aus Lacken, denen trennwirksame Subftanzen, beispielsweise Wachse oder Fettsäureseifen beigegeben sind, vorliegt.
4. Halbfabrikat nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Hilfstrager und der ersten Schicht eine Zwischenschicht vorliegt, deren Haftfähigkeit an dem Hilfsträger oder der ihm anliegenden Trennschicht kleiner ist als ihre Bindungskräfte zur ersten ihr anliegenden Schicht, so daß bei Ubertragung der erzeugten Muster auf die Aufnahmefläche die Zwischenschicht zur Abdeckung der Klebrigkeit des übertragenen Musters mitübertragbar ist.
5. Halbfabrikat nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zwischenschicht aus Zelluloseabkömmlingen mit oder ohne Weichmacher- und Kunststoffanteilen, vorzugsweise aus Lacken, bestehend aus Nitrocellulose, Weichmachern und nicht trocknenden Alkydharzen gebildet ist.
6. IIalbfabrikat nach einem der Ansprüche 1 - 5 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dat3 die erste, dem Hilfsträger (1) oder gegebenenfalls der Trennschicht oder der Zwischenschicht anliegende Schicht eine mit yarbmaterial versetzte strahlungsempfindliche Schicht (6) ist,der eine Klebemittel enthaltende Schicht (7,9) überlagert ist.
7. Halbfabrikat nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine zweite strahlungsempfindliche Schicht (8) vorgesehen ist, die als Deckschicht über der das Klebemittel enthaltenden Schicht (7) aufgebracht ist.
8. Halbfabrikat nach einem der Ansprüche 1 - 7 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die strahlungsempfindliche Substanzen enthaltende Schicht aus Tierleim1 Gelatine, Polyvinylalkohol, Polyvinyl-Pyrrolidon oder dgl. aufgebaut ist t und als strahlungsempfindliche Substanzen Ammonioumbichromat oder Diazoverbindungen oder Silberhalogenide enthält.
9. halbfabrikat nach einem der Ansprüche 1 - 8 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Hilfsträger (1) ein durchsichtiges oder durchscheinendes Material gewählt ist.
10. Halbfabrikat nach Anspruch 9 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Hilfsträger (1) eine Kunststofifolie gewählt ist beispielsweise aus Oelluloseazetat oder Triazetat oder Polystyrol oder Polycarbonat oder Polypropylen oder Polyester, Polyäthylen oder dgl.
11. Halbfabrikat nach Anspruch 9 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Hilfsträger (1) ein Transparentpapier gewählt ist.
12. Halbfabrikat nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei Verwendung von Polyolefin-Kunststoffen wie Polyäthylen oder Polypropylen als Material für den Hilfsträger (1) das Material vor Aufbringen der Schichten beispielsweise durch Blektronenbeschuß oder Beflammen vorbehandelt ist.
13. Halbfabrikat nach einem der vorhergehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hilfsträger in Form eines kontinuierlichen Bandes vorliegt.
14. Halbfabrikat nach Ansprüchen 1 - 13 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Klebemittel in mikrogekapselter Form (5) vorliegt.
15. Halbfabrikat nach einem der Ansprüche 1 - 13 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Klebemittel in aktiver Form (10) vorliegt.
16. Halbfabrikat nach einem der vorhergehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß schichtseitig eine Schutzfolie (12) aus Eunststoff oder Papier mit einer die Haftung an der obersten Schicht (9) verhindernden Trennschicht (13) z.B. aus einem siliconartigen Material angeordnet ist.
17. Halbfabrikat nach Anspruch 15 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schutzfolie die Schichtoberfläche lose darüberliegend bedeckt.
18. Verfahren zur Herstellung eines Trockenübertragungsmaterials in Form von auf einem Hilfsträger befindlichen, Farbmaterial und Klebemittel enthaltenden Muster4 die auf eine Aufnahmefläche übertragbar sind, unter Verwendung eines Halbfabrikats nach einem der Ansprüche 1 - 17 d å d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Halbfabrikat durch eine das gewünschte Muster tragende Maske bestrahlt und dabei je nach Wahl der strahlungsempfindlichen Substanz(en) entweder gehärtet, erweicht, polymerisiert, ausgebleicht, zerstört oder gefärbt und nötigenfalls anschließend ausgewaschen oder entwickelt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das in einer oder mehreren Schichten des Halbfabrikats vorliegende Elebemittel beispielsweise durch Anwendung von Lösungsmitteln, durch Strahlung oder durch Druckausübung in einen klebefähigen Zustand gebracht wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 oder 19 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Halbfabrikat von der unbeschichteten Seite des Ifilfsträgers aus durch die das gewünschte Muster tragende Maske hindurch bestrahlt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 - 20 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daR zur Bestrahlung des Halbfabrikats eine elektromagnetische strahlung des UV- und/oder des sichtbaren undXoder des Infrarotbereichs verwendet wird.
22. Verfahren zur Herstellung eines Halbfabrikates nach einem der Ansprüche 1 bis 17 , d a d u r c h g e e n n Ii z e i c h n e t , daß das Auftragen der verschledenen Schichten auf den Hilfsträger in au sich bekannter Weise mit Hilfe eines kontinuierlichen Durchlaufverfahrens erfolgt.
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