DE3125238A1 - "verfahren zur herstellung von druckempfindlichen abziehfolien" - Google Patents

"verfahren zur herstellung von druckempfindlichen abziehfolien"

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DE3125238A1
DE3125238A1 DE19813125238 DE3125238A DE3125238A1 DE 3125238 A1 DE3125238 A1 DE 3125238A1 DE 19813125238 DE19813125238 DE 19813125238 DE 3125238 A DE3125238 A DE 3125238A DE 3125238 A1 DE3125238 A1 DE 3125238A1
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photoresist
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DE19813125238
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Ronald D. 60067 Palatine Ill Edhlund
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American Photo-Graphics Corp
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American Photo-Graphics Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/34Imagewise removal by selective transfer, e.g. peeling away
    • G03F7/346Imagewise removal by selective transfer, e.g. peeling away using photosensitive materials other than non-macromolecular photopolymerisable compounds having carbon-to-carbon double bonds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/16Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
    • B44C1/165Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like for decalcomanias; sheet material therefor
    • B44C1/17Dry transfer
    • B44C1/1733Decalcomanias applied under pressure only, e.g. provided with a pressure sensitive adhesive

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  • Printing Methods (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Color Printing (AREA)

Description

AMERICAN PHOTO-GRAPHICS CORPORATION
700 Bonnie Lane
Elk Grove Village, Illinois 60Ό07 /V.St.A.
Unser Zeichen: A 1858
Verfahren zur Herstellung von druckempfindlichen Abziehfolien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von druckempfindlichen Trocken-Abziehfolien sowie eine durch dieses herstellbare Trocken-Abziehfolie.
Trocken-Abziehfolien bzw. Abreibefolien werden in weitem Umfang verwendet, um Beschriftungen od.dgl. vorzunehmen, ohne eine Flüssigkeit für den Übertragungsvorgang zu benötigen. Solche Folien werden gegen die Oberfläche gelegt, auf die das Bild übertragen werden soll, und das auf der Folie befindliche Bild wird überführt, indem mit einer bestimmten Stärke gerieben wird.
Druckempfindliche Abziehfolien werden gewöhnlich hergestellt, indem eine Siebdrucktechnik zur Anwendung gelangt, wodurch
— rf IH
Tausende von Exemplaren hergestellt werden können. Oft soll jedoch nur eine geringe Anzahl von Folien hergestellt werden, die ein besonderes Bild oder Symbol tragen, und die Anwendung einer Siebdrucktechnik für eine geringe Stückzahl wäre dann unwirtschaftlich. Die Herstellung von Abreibefolien unter Anwendung eines Siebdruckverfahrens zum Aufdrucken der Bilder' ist ferner zeitraubend und relativ kostenaufwendig, insbesondere wenn ein bestimmtes Bild nur auf einer geringen Anzahl von Folien enthalten sein soll.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von druckempfindlichen Abziehfolien bzw. Abreibefolien ohne Anwendung einer Siebdrucktechnik. Insbesondere soll es möglich sein, eine geringe Anzahl von Folien innerhalb sehr kurzer Zeit herzustellen. Die Herstellung soll einfach und wirtschaftlich erfolgen können.
Diese Aufgabe wird insbesondere durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von druckempfindlichen Trocken-Abziehfolien bzw. Abreibefolien geschaffen, bei dem im ersten Schritt ein Ablöseüberzug auf einer Trägerfolie aufgebracht wird. "Ein Farbstoff wird dann auf dem Ablöseüberzug aufgebracht und mit einem Fotolacküberzug bedeckt. Ausgewählte Teile der Fotolackschichf werden dann belichtet, und diejenigen Teile des Fotolacks und des Farbstoffes, die nicht Bestandteil des zu übertragenden Bildes sind, werden entfernt. Anschließend wird ein druckempfindlicher Haftüberzug auf dem Abreibebild aufgebracht.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens wird eine wasserunlösliche Farbe bzw. Tinte verwendet, während der verwendete Fotolack wasserlöslich ist." Nachdem also die ausgewählten Teile des Fotolacks belichtet wurden, wird
bei dieser Ausführungsform Wasser zugeführt, um diejenigen Teile des Fotolacks zu entfernen/ die nicht Bestandteil des zu übertragenden Bildes sind; danach werden diejenigen Teile der Farbe bzw. Tinte, die nicht mit Fotolack bedeckt sind und nicht Bestandteil des Abziehbildes sind, durch ein Lösungsmittel entfernt.
Durch die Erfindung wird ferner eine druckempfindliche Trocken-Äbziehfoiie bzw. Abreibefolie geschaffen, die eine Trägerfolie mit einem Ablöseüberzug aufweist, auf dem ein Farbstoff bzw", eine Tinte aufgebracht ist. Über der Farbe bzw. der Tinte ist ein Fotolack angeordnet, der von einem druckempfindlichen Haftmittel bedeckt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter.Bezugnahme auf die Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Trocken-Abziehfolie bzw. Abreibefolie während ihrer Herstellung nach dem erfinduhgsgemäßen Verfahren;
Fig. 2 eine ähnliche schematische Schnittansicht wie Fig. 1,
jedoch zur Darstellung der darauffolgenden Stufe ■ des Verfahrens;
Fig. 3 eine weitere schematische Schnittansicht analog Fig. 1, wobei jedoch eine weitere Stufe des Verfahrens dargestellt ist; und
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht analog Fig. 3, wobei jedoch die fertiggestellte druckempfindliche Trocken-Abziehfolie bzw. Abreibefolie dargestellt ist.
Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß die in den Fig. 1 bis 4 gezeigten schematischen Schnittansichten nicht maßstabsgetreu sind, wodurch das Verständnis der Erfindung erleichtert werden soll.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine Trägerfolie 10 aus flachem glatten Material vorgesehen. Als Trägerfolie können Glassin, Polyäthylen, Polypropylen, Polyester, Vinyl, Polystyrol oder ein anderes geeignetes Material verwendet werden. Die Trägerfolie hat vorzugsweise eine Dicke von 0,1016 bis 0,127 mm (0,004 bis 0,005").
Eine Ablöseschicht 11 aus Silikon wird auf einer Oberfläche der Trägerfolie 10 aufgebracht und mit einer lackartigen Farbschicht 12 bedeckt, die dann getrocknet wird. Die Farbschicht bzw. Tinte 12 enthält die Farbpigmente in der zu übertragenden Farbe.
Die Farbschichtoberfläche wird mit fein gemahlenem Magnesiumsilikatpulver 13 beschichtet. Zu diesem Zweck wird gesiebtes, fein gemahlenes Magnesiumsilikatpulver 13 über die gesamte Oberfläche der trockenem Farbschicht 12 ausgebreitet. Das Pulver reagiert mit einer Fotoemulsion, die anschließend aufgebracht wird, und bildet einen mechanischen Verbund mit der Farbschicht 1 2.
Eine Fotoemulsion 14, z.B. ein Fotolack, wie er zur Herstellung von Siebdruckmatrizen verwendet wird, wird gleichmäßig auf der gesamten Oberfläche der Farbschicht 12 aufgebracht, die mit dem Pulver 13 bedeckt wurde, und wird getrocknet. Das entstandene Gebilde ist schematisch in Fig. 1 gezeigt; es umfaßt die Trägerfolie 10, die Ablöseschicht 11 über der Trägerfolie 10, die Farbschicht 12 über der Ablöseschicht 11, das über der Farbschicht 12 angeordnete Pulver 13 und den Fotolacküberzug 14 über der Farbschicht 12 und. dem Pulver 13.
-JB-
Nachdem der Fotolack 14 getrocknet ist, wird ein Negativ des gewünschten Bildes in Berührung mit der Fotolackschicht 14 auf diese gelegt. Der Fotolack wird belichtet, das Negativ wird entfernt, und die Folie wird dann mit der Emulsionsseite nach oben in einer Halterung auf eine flache, geneigte Ebene gelegt. Die Folie wird mit Wasser abgespült, um den nicht belichteten Teil des wasserlöslichen Fotolacks zu entfernen, wodurch sich die in Fig. 2 gezeigte Folie ergibt, bei der nur die belichteten (gehärteten) Teile 14a der Fotolackschicht -.14 zurückgeblieben sind.
Dann wird mit einem Kissen, das mit einem geeigneten Lösungsmittel für die wasserunlösliche Farbe gesättigt ist, über die Oberfläche gewischt. Die Farbe in den Bereichen, die von der Fotolackschicht 14a nicht bedeckt sind, wird entfernt, wodurch nur' die Farbteile 12a zurückbleiben, die mit der Fotolackschicht 14a bedeckt sind. Danach wird auf der gesamten Oberfläche ein druckempfindliches Haftmittel mit schwacher Klebewirkung aufgebracht und getrocknet. Die ent-, standene Folie ist in Fig. 4 dargestellt; sie umfaßt die Trägerfolie 10, die Ablöseschicht 11, die Farbschichtteile 12a, das Pulver 13 über den Farbschichtteilen 12a, den Fotolack 14a über den Farbschichtteilen 12a sowie das druckempfindliche Haftmittel 15, das die Oberfläche der Folie bedeckt.
Die Bilder können dann auf eine gewünschte Oberfläche übertragen werden, indem die Folie in Berührung mit der Oberfläche gebrächt wird, wobei die Haftmittelseite 15 mit der Oberfläche in Berührung ist, auf die das Bild übertragen werden soll. Es kann dann ein Andrückwerkzeug gegen die Trägerfolie 10 gedrückt werden, um das Bild von der Abziehfolie auf die Oberfläche zu übertragen.
β 12523§
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel wird eine Trägerfolie 10 aus Polystyrol mit einem Silikonüberzug 11 vom Typ Dow Corning Sy1-Off 23 beschichtet und getrocknet. Eine Farbschicht 12 wird aufgebracht und getrocknet, und zwar bei diesem Ausführungsbeispiel eine lackartige Farbe vom Typ DLW Series von Advance Process Supply, Chicago, 111. Eine Schicht 13 aus Magnesiumsilikat wird dann über der gesamten Oberfläche der getrockneten Farbschicht 12 ausgebreitet. · Dann wird die Fotoemulsionsschicht 14 aufgebracht, und zwar bei diesem Ausführungsbeispiel· vom Typ Ulano Fotocoat 449 von Ulano, Brooklyn, New York, eine mit Ammoniumbichromat sensibilisierte Emulsion. Ein Filmnegativ des gewünschten Bildes wird dann in engen Kontakt mit der getrockneten Fotoemulsion 14 gebracht, und die Belichtung findet mit aktinischem Licht statt. Nach der Belichtung wird das Filmnegativ entfernt, und die Fotoemuision 14 wird mit Wasser gespült, wobei die unbelichteten Teile abgewaschen,werden und ein gehärtetes, unlösliches Bildtdes Negativs auf der Farboberfläche 12 zurückbleibt. Ein Streifen Polyätherschaum wird mit Xylol gesättigt und über die Farbschicht 12 gewischt, wodurch die nicht von der gehärteten Fotoemulsion 14 bedeckte Farbe entfernt wird. Ein Überzug aus druckempfindlichem Haftmittel· 15 wird dann über die gesamte Oberfiächeaufgebracht und getrocknet. Die Foiie wird dann umgewendet und mit der Haftmitteiseite nach unten auf ein Biatt Papier geiegt. Dann wird über die Biidbereiche der Foiie gerieben, wodruch das Biid auf das Papierbiatt übertragen wird.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel· sind dieseiben Verfahr ens schritte' wie bei dem e'rsten Ausführungsbeispiel· vorgesehen, jedoch ist die Trägerfoiie 10 aus Giassin, während die Schicht 11 ein Siiikonüberzug vom Typ General· El·ectric SS 4191 ist. Ais Farbe wird eine soiche vom Pol·ymidtyp für fiexible Träger verwendet, z.B. vom Typ Fiexog^ss von General· Printing Ink, Chicago, IUinois. Ais Fotoemuision 14 wird der
Typ Ulano Fotocoat 771, sensibilisiert mit Diazoharz, ver- · wendet. Zur Entfernung der Farbe, die nicht von der gehärteten Fotoemulsion bedeckt ist, wird ein Streifen PoIyatherschaum mit einem Gemisch aus Isopropylalkohol und Kerosin gesättigt..
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel sind dieselben Verfahrensschritte wie beim Beispiel 1 vorgesehen, jedoch wird als Trägerfolie 10 anstelle von Polystyrol durchscheinendes Polyester verwendet. ■ '
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von druckempfindlichen Trpcken-Abziehfolien bzw. Abreibefolien wird im Gegensatz zu der herkömmlichen Siebdrucktechnik eine fotografische Technik angewendet, wodurch geringe Stückzahlen von Folien wirtschaftlich hergestellt werden können.
-40-
Leerseite

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1.) Verfahren zur Herstellung einer druckempfindlichen Trocken-Abziehfolie, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- Aufbringen eines Äblöseüberzuges auf einer Trägerfolie;
- Aufbringen einer Farbschicht über dem Ablöseüberzug;
- Aufbringen eines Fotolacküberzugs über der Farbschicht;
- Belichten ausschließlich ausgewählter Teile des Fotolacks; '
- Entfernen derjenigen Teile des Fotolacks und der Farbschicht, die nicht Bestandteil des zu übertragenden Bildes sind; und
- Aufbringen eines druckempfindlichen Haftmittelüberzugs auf dem zu übertragenden Bild.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablöseschicht ein Überzug aus einem Silikon-Ablösemittel aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbschicht eine lackartige, wasserunlösliche gefärbte Tinte bzw. Farbe aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansrpüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein fein gemahlenes Pulver direkt auf der Farbschicht aufgebracht wird, bevor die. Fotolackschicht aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein wasserlöslicher Fotolack verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Teile des wasserlöslichen Fotolacks durch Wasser entfernt werden, die nicht Bestandteil des zu übertragenden Bildes sind, und daß diejenigen Teile der Farbschicht, die nicht von Fotolack bedeckt sind und nicht Bestandteil des zu überführenden Bildes sind, durch ein Lösungsmittel für die Farbtinte bzw. Farbe entfernt werden.
7. Druckempfindliche Trocken-Abziehfolie bzw. Abreibefolie, gekennzeichnet durch:
- eine Trägerfolie mit einem Ablöseüberzug;
- eine über dem Ablöseüberzug liegende Farbschicht;
- Fotolack über der Farbschicht; und
- ein druckempfindliches Haftmittel,.das über dem Fotolack angeordnet ist.
8. Folie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablöseüberzug einen Überzug aus einem Silikon-Ablösemittel umfaßt.
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