DE2137555A1 - Übertragungsmaterial, insbesondere für Abziehbilder oder dergleichen - Google Patents
Übertragungsmaterial, insbesondere für Abziehbilder oder dergleichenInfo
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Description
Pcitentcirwalf
Dip-! g
D-8023 Mu.-S.he,i - Puilach
Wisnef£if.2,i.f-ün.7«O570,7S3178Z
Wisnef£if.2,i.f-ün.7«O570,7S3178Z
DBr/Fo München-Pullach, 27» Juli I971
P 754-9
VISUTROIiIC LIMITED, 3-4 Ludgate Circus Buildings, Ludgate
Circus, London E.C.4, England
Übertragungsmaterial, insbesondere für Abziehbilder oder dergleichen
Die Erfindung betrifft Übertragungsmaterialien» Insbesondere betrifft die Erfindung eine klebende Übertragung, die
allgemein als Abziehbild bekannt ist und betrifft speziell eine Form von Übertragungsmaterial, bei dem ein Bild, ein
graphisches Muster, ein Buchstabe oder dergleichen (im folgenden ganz allgemein als "Bild" bezeichnet) von einem Trägerblatt
auf eine Aufnahmefläche übertragen werden kann.
Es sind viele verschiedene Arten von Übertragungsmaterialien auf dem Markt erhältlich, von denen einige von der Verwendung
von Wasser abhängen, um das Freilassen des Bildes von seinem Träger zu bewirken, ehe dieses übertragen wird, während
andere die unter der Bezeichnung "Trocken-Übertragung Materialien"
bekannt sind, die lediglich von einem Druck und nicht von einer Flüssigkeit abhängen, um das Freilassen zu
bewirken. So verwendet ein bekannter Typ von Trocken-Übertragungsmaterial
auf dem Markt die Übertragung von Bildern, die durch übliche Druckprozesse hergestellt sind, wie beispielsweise
Hochdruckverfahren, direkte und Offsetlithographie,
Fotogravierung, Lichtdruck und Siebdruckverfahren. Einer der Nachteile "dieser Art von Übertragungsmaterialien wird darin
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das
gesehen, daß/zu übertragende Bild von seiner Herstellung und dazwischengeschalteten Einrichtungen abhängt, wie beispielsweise die Hochdruck-Druckplatten, einem gravierten Zylinder oder einer von einem Sieb gehaltenen Schablone, wie sie üblicherweise bei Siebdruckverfahren Verwendung findet, wobei letzteres das hauptsächliche Verfahren darstellt mittels dessen eine einen S1Um bildende Tinte auf den Träger bei der Herstellung von trocken klebenden Übertragungsmaterialien übertragen wird, wie es zur Zeit üblich ist, und die Verwendung derartiger zwischengeschalteter Mittel ermöglicht nicht eine sehr scharfe oder feine Reproduktion.
gesehen, daß/zu übertragende Bild von seiner Herstellung und dazwischengeschalteten Einrichtungen abhängt, wie beispielsweise die Hochdruck-Druckplatten, einem gravierten Zylinder oder einer von einem Sieb gehaltenen Schablone, wie sie üblicherweise bei Siebdruckverfahren Verwendung findet, wobei letzteres das hauptsächliche Verfahren darstellt mittels dessen eine einen S1Um bildende Tinte auf den Träger bei der Herstellung von trocken klebenden Übertragungsmaterialien übertragen wird, wie es zur Zeit üblich ist, und die Verwendung derartiger zwischengeschalteter Mittel ermöglicht nicht eine sehr scharfe oder feine Reproduktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes' klebendes Ubertragungsmaterial zu schaffen, mittels dessen
die zuvor erwähnten Nachteile bekannter Materialien vermieden werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird nach einem Gesichtspunkt der Erfindung im wesentlichen bei einem Trockenübertragungsmaterial
dadurch gelöst, daß es ein Trägerblatt mit dem zu übertragenden Bild aufweist, das lediglich durch
fotographische und/oder thermographische und/oder andere Energiemittel gebildet ist, wobei das Bild ein Klebemittel
trägt, mittels dessen das Bild von dem Trägerblatt auf eine Aufnahmeoberfläche lediglich dadurch übertragen werden
kann, daß das Übertragungsmaterial mit dem Klebemittel in Berührung mit dem Trägerblatt gebracht wird und im Bereich
des Bildes auf das Blatt Druck aufgebracht wird, wonach das Trägerblatt abgeschält wird.
Nach einem anderen Gesichtspunkt ist durch die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des Trockenübertragungsmaterials
geschaffen, welches die Verfahrensschritte der Herstellung
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eines fotographischen und/oder thermographischen und/oder mittels anderen Energieeinrichtungen erzeugten Bildes auf
einem Trägerblatt und des Aufbringens eines Klebemittels auf die Oberfläche des Bildes, die von dem Trägerblatt entfernt
liegt, gekennzeichnet ist.
Somit können beispielsweise negative oder positive Bilder auf einem durchscheinenden Basismaterial hergestellt sein,
das negative oder positive Bild kann in einer derartigen Weise angeordnet werden, daß das Bild auf ein Trägerblatt
projiziert werden kann, welches eine zweckdienliche Bn—ulsion
aufweist., wobei diese Belichtung mittels Licht erfolgen kann, das dadurch hergestellte Erzeugnis kann gewaschen werden, bis
die Teile der !Emulsion, die durch die dichteren Teile des positiven
oder negativen Bildes vor Licht geschützt i^aren, weggewaschen
wurden und die verbleibenden Teile ausgehärtet ; sind, wobei das verbleibende Bild getrocknet oder trocknen
gelassen wird und dann mit einem zweckdienlichen Klebemittel überzogen wird.
Die Emulsion kann gefärbt, eingefärbt, pigmentiert und/oder
texturiert sein, je nachdem wie es gewünscht ist, so daß
Bilder mit einem ausgesprochen großen Farbenbereich und/oder
Oberflächeneffekten erzeugt werden können,»
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Trocken-Übertragungsmaterial eine silizierte oder andere
schnell freilassende Zwischenschicht zwischen dem Trägerblatt und dem Bild aufweisen. Eine derartige silizierte
oder andere schnell freilassende Zwischenschicht zwischen dem Trägerblatt und dem Bild erleichtert das schnelle und
zuverlässige Freilassen des Bildes,auf das zum Zwecke des Übertragene Druck aufgebracht wurde, wobei die silizierte
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Schicht auf der unten liegenden Fläche des Trägerblattes verbleibt, ohne eine Verformung oder Verschiebung während
des Übertragungsvorganges zu erleiden. v
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird eine Ausführungsform derselben im folgenden beispielhaft erläutert.
Bei dieser Ausführungsform wurden negative oder positive
t Bilder mittels irgendeines zweckdienlichen und üblichen Mittels auf einem transparenten Träger gebildet oder vorgesehen.
Die negativen oder positiven Bilder wurden in Berührung mit einem Trägerblatt oder derart angeordnet, daß sie auf ein
derartiges Blatt projiziert wurden, angeordnet, welches aus einem transparenten oder durchscheinenden dimensionsmäßig
stabilen Grundkörper, einer silizierten oder anderen schnell freilassenden Zwischenschicht und einer Oberflächenbeschichtung
aus einer Emulsion bestand, die beispielsweise Gelatine und/oder Polyvinylacetat/Alkohol und ein sensibilisierendes
Salz enthielt, wie beispielsweise Ammonium-Dichromate, Na- * trium-Dichromat, Silbernitrat, Silberchlorid und/oder SiI-berbromid.
Wenn es gewünscht ist, wasserfeste Bilder zu erzeugen, sollte Gelatine weggelassen werden und eine PoIyvinylacetat/Alkoholemulsion
Verwendung finden.
Anschließend wurde mittels einer Lichtquelle eine Belichtung durchgeführt, die zum Zwecke der Bequemlichkeit und
einer hohen Geschwindigkeit einen wünschenswert hohen Anteil an ultraviolettem Licht aufwies. Nach Beendigung der
Belichtung wurde das unter anderem die Emulsion enthaltende Material in warmem Wasser gewaschen, bis die Teile der
Emulsion, die vor dem Licht durch die dichten Teile
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des negativen oder positiven Bildes geschützt waren, vollständig weggewaschen worden waren. Die verbleibenden Teile
waren als Ergebnis der ultravioletten Lichteinwirkung
auf der sensibilisierten Emulsion gehärtet.
Die dadurch verbleibenden Bilder wurden dann getrocknet, wobei die Zeit zum Trocknen des Bildes kurz ist, beispielsweise
5 Minuten bei ungefähr 38° C, was im Vergleich mit den Trocknungszeiten eines beispielsweise durch Siebdruck hergestellten
Bildes vorteilhaft ist. Die Oberfläche des Trägerblattes, welche das Bild trägt und die Bilder selbst wurden
dann mit einem zweckdienlichen Klebemittel, beispielsweise einem Wachs und einem Verdünnungsmittel überzogen. Zur Bequemlichkeit
bei der Handhabung wurde.ein siliziertes Schutzblatt
auf die Oberfläche des Bildes aufgebracht, die entfernt von dem Trägerblatt lag, und das Material anschließend gebrauchsfertig.
Das Maß der Imprägnierungsbehandlung der ein derartiges siliziertes Schutzblatt unterworfen werden mußte,
war derart, daß das als Überzug auf das Bild für Übertragungszwecke aufgebrachte Klebemittel ausreichend klebrig war, um
das silizierte Schutzmaterial in Berührung mit dem Klebemittel selbst zu halten, bis ein Verwender die Trennung der beiden
Materialien wünschte. In diesem Zustand wegen der Anwesenheit der Silikone in den Fasern des Schutzblattes ist die
Adhäsion zwischen dem übertragbaren Bild und dem silizierten Schutzblatt derart, daß ein extrem niedriger Wert der
Adhäsion vorhanden ist, und die Scherkraft zum Trennen der beiden Schichten war folglich ausgesprochen niedrig. Im
Idealfall sollte sich das silizierte Blatt unter Wirkung seines Eigengewichtes trennen.
Bei der Verwendung des Trocken-Übertragungsmateriales, das
auf diese Weise1 hergestellt ist, wird das silizierte Schutz-
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blatt von dem Rest des Material-s getrennt. Der Anwender
ordnet dann das Übertragungsmaterial mit der Klebeseite
nach unten weisend in Berührung mit der Aufnahmeoberfläche
an, auf welche der Anwender das Bild übertragen möchte. Anschließend übt er einen mäßigen örtlich begrenzten Druck auf
die oben liegende Fläche des Trägerblattes aus, so daß die
Bilder auf die er den Druck ausübt, auf die Aufnahmefläche übertragen werden.
Schließlich entfernt der Anwender das Trägerblatt von der Oberfläche auf die er das Bild übertragen hat.
Es wurde gefunden, daß ein Vorteil des erfindungsgemäßen Übertragungsmateriales darin liegt, daß die zu übertragenden
Bilder genaue und direkte fotographische Abbildungen darstellen, die nicht von irgendwelchen zwischen liegenden Vorrichtungen
bei der Herstellung abhängen. Daraus ergibt sich die Erzielung von Bildern hoher Qualität, die eine Schärfe
und Feinheit der Reproduktion aufweisen, die lediglich in rein fotographischen und beispielsweise thermographischen
Verfahren möglich ist. Die Bilder halten ihre dimensionsmäßige Stabilität wegen der Retention der Basis, auf der
sie anfänglich ausgebildet oder von der sie getragen sind, aufrecht, bis sie auf fotographischem Wege oder mittels anderer
Energieeinrichtungen reproduziert werden. Weiterhin beispielsweise ist ein erzeugtes Gelatinebild ausgesprochen
fest und kann Beschädigungen während der Herstellungsprozesse und während und nach dem Übertragungsschritt gut
widerstehen. Polyvinylacetat/Alkoholbilder liegen im gleichen
Bereich der Zugfestigkeit.
Das Ursprungsnegativ oder -positiv, das bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Übertragungsmaterials Verwendung findet,
kann durch beispielsweise die Wahl zweckdienlicher
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Emulsionen verwendet werden, um auf wirtschaftlichem Wege
so wenig wie beispielsweise 1 Blatt Übertragungsmaterial in irgendeiner oder in mehreren Farben einer Farbskala herzustellen,
ohne, wie es in Verbindung mit bekannten Verfahren notwendig ist, die Notwendigkeit aufzuweisen, Farbtinten mischen
zu müssen.
Sämtliche in der B-eSchreibung erkennbaren technischen Einzelheiten
sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHEM/> Trocken-Übertragungsmaterial mit einem ein Bild tragenden Trägerblatt, dadurch g e k ennzeichnet, daß das Bild lediglich durch ein fotographieches und/oder thermographisches und/oder andere Energieeinrichtungen rerwendendes ψ Verfahren hergestellt ist, wobei das Bild ein Klebemittel trägt, mittels dessen das Bild von dem Trägerblatt auf. eine Aufnahmefläche lediglich dadurch übertragen werden kann, daß das Übertragungsmaterial mit dem Klebemittel in Berührung mit dem Trägerblatt aufgebracht und Druck auf das Blatt im Bereich des Bildes ausgeübt wird, und danach das Trägerblatt abgeschält wird.
- 2. Verfahren zur Herstellung des Trocken-Übertragungsmateriales nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Trägerblatt mittels eines fotographischen und/oder thermographischen und/oder andere Energieeinrichtungen verwendenden Prozesses ein Bild hergestellt und ein Klebemittel aufW die Oberfläche des Bildes aufgebracht wird, die von dem Trägerblatt entfernt liegt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß negative oder positive Bilder auf einem durchscheinenden Basismaterial Verwendung finden, das negativ· oder positive Bild in einer derartigen weise angeordnet wird, daß das Bild auf ein Trägerblatt projiziert werden kann, welches eine zweckdienliche Emulsion aufweist, die Belichtung mittels Licht durchgeführt wird und das dadurch hergestellt te Erzeugnis gewaschen wird, bis die Teile der Emulsion, die vor Licht durch die dichten Teile des positiven oder negativen Bildes geschützt waren, weggewaschen sind und die ver-109887/0277■bleibenden Teile gehärtet sind, das verbleibende Bild getrocknet oder trocknen gelassen wird und anschließend mit einem zweckdienlichen Klebemittel überzogen wird.
- 4. Trocken-Übertragungsmaterial nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß es eine schnell freilassende Zwischenschicht zwischen dem Trägerblatt und dem Bild aufweist,
- 5. Trocken-Übertragungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schnell freilassende Zwischenschicht aus einer silizierten Schicht besteht.109887/0277
Applications Claiming Priority (1)
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DE2137555B2 DE2137555B2 (de) | 1979-03-22 |
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ID=10389426
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712137555 Expired DE2137555C3 (de) | 1970-07-28 | 1971-07-27 | Trocken-Übertragungsmaterial |
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FR (1) | FR2099351A5 (de) |
GB (1) | GB1364627A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125238A1 (de) * | 1980-06-30 | 1982-06-16 | American Photo-Graphics Corp., 60007 Elk Grove Village, Ill. | "verfahren zur herstellung von druckempfindlichen abziehfolien" |
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- 1971-07-27 DE DE19712137555 patent/DE2137555C3/de not_active Expired
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FR2099351A5 (de) | 1972-03-10 |
GB1364627A (en) | 1974-08-21 |
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