DE218852C - - Google Patents

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DE218852C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/64Compositions containing iron compounds as photosensitive substances

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVl 218852-KLASSE 57<7. GRUPPE
und von mit Wasser nicht mischbaren Farben.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Mai 1907 ab.
Es ist bekannt, daß Gelatine, welche durch Bichromate lichtempfindlich gemacht worden ist, bald ihre Lichtempfindlichkeit verliert. Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen Ersatz für die Chromatgelatine zu schaffen, welcher dauerhaft und zur längeren Lagerung geeignet ist, bevor die Schicht für photographische Zwecke verwendet wird, und betrifft Verfahren zu dessen Verwendung.
ίο Die Erfindung beruht auf der praktischen Ausnutzung einer bisher nicht verwendeten sehr wirksamen Eigenschaft einer mit einem lichtempfindlichen Eisenoxydsalz imprägnierten Kolloidschicht, nämlich der Eigenschaft, daß diese Leimschicht an den Stellen, wo sie dem Licht nicht ausgesetzt gewesen ist (A), Lösungen von Ferrozyankalium absorbieren kann und (B) von letzteren löslich gemacht wird. An den belichteten Stellen wird die Schicht hingegen gegen solche Lösungen ganz undurchlässig und .in den letzteren unauflöslich. In dem Zustand A, in dem die Schicht genannte Lösungen absorbiert hat, stoßen die unbelichteten Teile derselben solche auf ihre Oberfläche aufgebrachten Farben ab, welche mit Spiritus, mit Fetten oder. anderen Stoffen zubereitet worden sind, die sich mit Wasser nicht mischen.
Wenn die Schicht anstatt nur von den Ferro-Zyankalilösungen getränkt zu werden, an den unbelichteten Teilen durch sie aufgelöst wird, geht bei dem Verfahren nach B eine positive, in der Leimschicht durchbrochene Schablone hervor, indem der Träger der Schicht an den unbelichteten Teilen frei wird und für Farben zugänglich ist, während die belichteten und unlöslichen Teile der Schicht die Oberfläche beim Auftragen von Farben vor der Anfärbung schützen. Dieser in Wasser unlösliche Teil der Schicht kann schließlich in einem dünnen Säurebad entfernt werden, so daß die Unterlage der Leimschicht an den belichteten Teilen ebenfalls frei liegt. Auf diese Weise kann durch das Verfahren B eine Kopie erhalten werden, welche umgekehrt von jener durch das Verfahren A hervorgebrachten Kopie ist. Es kann somit entweder eine positive oder negative Kopie erhalten werden.
Lichtempfindliche Eisenoxydleimschichten gemäß dieser Behandlung können nach der Belichtüng so behandelt werden, daß nicht nur einzelne negative oder positive, mit Körperfarbe versehene Photographien, sondern auch umdrückbare Kopien hergestellt werden können. Solche umdruckbare Kopien sind bereits bekannt, sie sind aber nur durch Belichtung und Einfärben, ohne die Behandlung der belichteten Schicht mit. Kaliumferrozyanid hergestellt worden (vgl. E d e r , Handbuch der Photographie, 4. Teil, 2. Auflage, S. 260, 261). .
Für das Verfahren der Erfindung wird ,Papier, Metall oder ein anderes Material, auf welchen ein photographischer Abdruck hergestellt werden soll, mit einer Lösung überzogen, welche aus einem organischen Kolloidstoff, wie Gelatine oder Gummi, aus einem Eisenoxydsalz und einer
organischen oder anderen schwachen Säure besteht, und welche die Bildung einer lichtempfindlichen Eisenoxydkolloidschicht in der bei dem Blaudruckverfahren üblichen Weise gestattet.
Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß die bekannten, mit Eisenoxydsalzen lichtempfindlich gemachten Leimschichten nicht gleichförmig widerstandsfähig gegen das Eindringen von Spiritusfarben oder von fetten Farben sind. Die zu verwendenden Kolloide enthalten meist Verunreinigungen, Gummi z. B. enthält Harz und Gelatine enthält Fett. Diese sind im Wasser unauflöslich, werden aber von Alkohol und Fetten angegriffen. Es würden also, da diese Stoffe bei Verwendung einer wässerigen Lösung unaufgelöst in kleinen Teilchen in der ganzen Schicht verteilt sind, bei der nachherigen Anwendung von Spiritus- oder Fettfarben diese kleinen Teilchen aufgelöst, und die Schicht würde von den Farben durchdrungen, und das Papier oder der sonstige Träger würde befleckt und gesprenkelt werden. Dies würde die gewöhnliche Eisenoxydschicht, wie sie jetzt für das Kopieren nach dem Pelletblaulinienverfahren (Eder, Handbuch der Photographie, 4. Teil, - 2. Auflage, S. 248) verwendet wird, für die Zwecke des Erfinders unbrauchbar machen. Um nun die trockene Schicht gegen das Eindringen der Farbenbindemittel widerstandsfähig zu machen, wird eine größere Menge, etwa 12 Prozent und mehr, Alkohol oder ein anderes geeignetes Lösungsmittel für die verschiedenen Fette, Gummiarten oder harzigen Verunreinigungen zugesetzt, die sich freischwebend in der wässerigen Lösung vorfinden, so daß eine vollkommenere Lösung und eine gleichförmigere Schicht erlangt wird, die dem teilweisen Eindringen der Färbenbindemittel widersteht, so daß die erhaltenen Bilder einen vollkommen weißen Grund frei von jeden Flecken aufweisen.
Wird Papier als Träger der Schicht benutzt, so gelangt zweckmäßig ein mit einer emaillierten Schicht von Bariumsulfat versehenes Papier (Barytpapier) zur Anwendung, welche die Leimschicht festhält und das Einsinken der Farben in den weichen filzigen Papierstoff verhindert. Die Fettfarben werden dann auch gleichmäßiger und gleichförmiger an die Oberfläche von Stein oder Metall abgegeben, was für eine photolithographische Übertragung sehr wesentlich ist. Die lichtempfindliche Schicht wird in der üblichen Weise eine Zeitlang der Einwirkung des Lichtes ausgesetzt, so daß die belichteten Stellen mehr oder weniger undurchdringlich oder unlöslich in einer Ferrozyankaliumlösung werden.
Die nachstehend gebrauchten Worte »positiv« und »negativ« sind nur auf das Original zu beziehen. Die belichtete Eisenoxydgelatine- oder Gummischicht wird, wenn sie sich auf der.Oberfläche von Glas oder anderem geeigneten Material befindet, so lange mit einer Lösung von Ferrozyankalium behandelt, als die nicht belichteten Teile dasselbe absorbieren, und danach mit fetter Druckfarbe, welche nur auf der Oberfläche der belichteten harten, nicht absorbierenden Schichtteile in dem Maße haften bleibt, als das Licht darauf eingewirkt hat, so daß eine negative Kopie des Originals erzeugt wird. Diese Farbkopie kann nun in einer Presse auf Papier oder anderes Material übertragen oder gedruckt werden, und da dies sich beliebig oft wiederholen läßt, so kann eine ganze Reihe von Kopien angefertigt werden.
Ferner kann man, um eine negative Kopie mit umgekehrtem Licht und Schatten auf der belichteten Leimschicht zu erlangen, diese nach der Belichtung in ganz trockenem Zustände mit Druckfarbe bestreichen und hierauf in ein Ferrozyankaliumbad eintauchen, dessen Einwirkung gewünschtenfalls durch Einbringen der Kopie in ein Wasserbad unterbrochen wird. Die überflüssige Farbe auf den absorbierenden oder löslichen, nicht belichteten Teilen wird hierbei entfernt. Als Ergebnis wird eine negative Kopie auf blauem Grund erhalten. Bei Verwendung von gewöhnlicher Fettfarbe und bei Benötigung nur einer einzigen Kopie wird die unerwünschte blaue, durch die Entwicklung mit Ferrozyankalium hervorgerufene Färbung durch Behandlung in einem Bad von Soda oder von oxalsaurem Kalium gebleicht oder entfernt. Gelangt ein rastriertes oder ein Strichnegativ zur Anwendung und ist die Kopie in Kopier- oder einer anderen geeigneten Farbe ausgeführt, so läßt sie sich auf die Oberfläche von Steinen oder Metall übertragen, mit deren Hilfe alsdann gedruckt werden kann. Wird jedoch eine positive Kopie benötigt, dann wird die belichtete Leimschicht, die in diesem Falle vorteilhaft mit Gummi versetzt wurde, zunächst der Einwirkung von Ferrozyankalium ausgesetzt, wodurch die nichtbelichteten, unter den dunklen Stellen einer durchscheinenden Zeichnung liegenden Teile löslich gemacht und dann durch Abspülen oder Abreiben in einem Wasserbade entfernt werden, bis die Oberfläche des Papiers 0. dgl. an den betreffenden Stellen vollkommen frei liegt.' Das Ganze wird getrocknet. Die ganze Fläche wird nunmehr mit farbigen Tinten, Farben, Firnis oder aber mit fettigen Umdruckfarben u. dgl. überzogen, wobei die Farben in direkte Berührung mit dem Träger der Leimschicht kommen und an diesem anhaften.
Wird nunmehr die Kopie in ein schwaches Säurebad eingetaucht, so wird die Gummioder Gelatineschicht, die an den belichteten Stellen noch die Oberfläche deckt, gelöst, und es bleibt unmittelbar auf dem Schichtträger
eine positive Kopie, die für sich oder für Umdrucke Verwendung finden kann.
Hat man Gelatine zur Herstellung der lichtempfindlichen Schicht benutzt, so muß man die Waschungen mit warmem Wasser vornehmen, wohingegen bei Anwendung von Gummi kaltes Wasser genügt.
Somit kann von derselben Glasplatte bei Verwendung des Eisenoxydfilms und der beiden ίο Lösemittel Ferrozyankalium und schwache Säure sowohl eine positive wie eine negative Kopie erlangt werden.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Lichtpausen unter Verwendung von mit lichtempfindlichen Eisenoxydsalzen getränkten Kolloidschichten und von mit Wasser nicht mischbaren Farben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten nach der Belichtung mit Kaliumferrozyanid behandelt werden.
  2. 2. Ausführungsweise des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die belichtete Kolloidschicht zuerst mit in Wasser unlöslichen Farben eingefärbt und dann mit einer Ferrozyankalilösung getränkt wird, wodurch die Entfernung der Farben von den nicht belichteten Stellen ermöglicht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Hilfe einer Ferrozyankaliumlösung löslich gemachten, nicht belichteten Teile der Kolloidschicht durch Abspülen in Wasser oder Abreiben entfernt werden, und daß nach dem Einfärben der ganzen Fläche auch die belichteten Schichtstellen in einem schwachen Säurebade weggelöst werden.
  4. 4. Ein Verfahren zur Herstellung der lichtempfindlichen Kolloidschicht nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die zur Herstellung der Schicht benutzte Leimlösung Alkohol oder ein anderes Lösungsmittel für die in der Leimsubstanz enthaltenen Verunreinigungen zugegeben wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem Papier für die Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Barytpapier als Unterlage der Schicht verwendet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2856119A (en) * 1952-12-19 1958-10-14 Gen Motors Corp Refrigerating apparatus
US6029489A (en) * 1998-03-25 2000-02-29 Sket Walzwerstechnik Gmbh Process and device for dividing and/or cutting of the wire rolling stock into a strand of rolled wire and pieces of scrap
US6082237A (en) * 1997-09-03 2000-07-04 Sket Walzwerkstechnik Gmbh Device for cropping and deflecting a wire-rod strand
US6138541A (en) * 1997-07-16 2000-10-31 Sket Walzwerkstechnik Gmbh Method for deflecting wire-rod strand

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