DE838548C - Herstellung von Papierdruckfolien fuer Flach- und Offsetdruck mit Hilfe von lichtempfindlichen Diazoverbindungen und Material zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Herstellung von Papierdruckfolien fuer Flach- und Offsetdruck mit Hilfe von lichtempfindlichen Diazoverbindungen und Material zur Durchfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE838548C
DE838548C DEP17531D DEP0017531D DE838548C DE 838548 C DE838548 C DE 838548C DE P17531 D DEP17531 D DE P17531D DE P0017531 D DEP0017531 D DE P0017531D DE 838548 C DE838548 C DE 838548C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diazo compounds
diazo
compounds
light
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP17531D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Jakob Barthenheier
Dr Wilhelm Neugebauer
August Rebenstock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kalle GmbH and Co KG
Original Assignee
Kalle GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kalle GmbH and Co KG filed Critical Kalle GmbH and Co KG
Priority to DEP17531D priority Critical patent/DE838548C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE838548C publication Critical patent/DE838548C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/016Diazonium salts or compounds

Description

  • Herstellung von Papierdruckfolien für Flach- und Offsetdruck mit Hilfe von lichtempfindlichen Diazoverbindungen und Material zur Durchführung des Verfahrens Die Verwendung von lichtempfindlichen Diazoverbindungen zur Herstellung von Lichtpauspapier ist bekannt. Zu diesem Zweck werden Papiere mit Lösungen von Diazoverbindungen gestrichen und getrocknet, wobei auch AzokomponCnten zugesetzt werden können, wenn man durch geeignete Auswahl der Komponenten und der übrigen Bedingungen dafür sorgt. <laß keine vorzeitige Farbstofbildung eintritt. Die Herstellung der Lichtpausen erfolgt in der `''eise, daß man die finit der lichtempfindlichen Diazoverbindung präparierten Papiere unter einer Vorlage belichtet, wobei an den voni Licht getroffenen Stellen die Diazoverl@in.du zerstört wird. Die beim Kopiervorgang durch die liclituudurchlässi@en Stellen geschützte Diazoverb ndung bleibt erhalten und wird anschlie-Bend mit Azokomponenten zu einem Azofarbstoff vereinigt. Für den Bildaufbau wird also nur die nicht zersetzte Diazoverbindung benutzt, während das Lichtzersetzungsprodukt bei der Herstellung von Lichtpausen an sich nicht verwendet wird. Man erhält nach dieser Arbeitsweise positive Pausen von positiven Vorlagen.
  • Man hat andererseits auch schon die Lichtzersetzungsprodukte von gewissen D'iazoverbindungen zum Aufbau von sog. Gerbbildern benutzt. Zu diesem Zweck wird Papier mit einer die Diazoverbindung enthaltenden Lösung löslicher Kolloide, wie Gelatine oder Gummi arabicum, überzogen und getrocknet. Durch Belichten derartiger Schichten wird bei Wahl geeigneter Diazoverbindungen das lösliche Kolloid durch Wechselwirkung mit den Lichtzersetzungsprodukten unlöslich. An den nicht vom Licht getroffenen Stellen behält das Kolloid seine Löslichkeit und kann anschließend mit Wasser oder anderen Lösungsmitteln entfernt werden. NTan erhält auf dieseWeise positive Gerbbilder von negativen Vorlagen.
  • Es ist nun gefunden worden, daß sich .mit Hilfe von Diazoverbindungen auch Druckfolien aus Papier herstellen lassen, die im Flach- und Offsetdruck als Druckplatte benutzt werden können. Dabei erübrigt sich die Mitverwendung von im Licht härtbaren Kolloiden, auch werden keine Azokomponenten für den Aufbau eines Azofarbstoffes benötigt. Das Verfahren beruht auf der Fähigkeit der hier zur Entstehung kommenden Lichtzersetzungsprodukte der Diazoverbindungen, fette Druckfarbe anzunehmen, während die nicht zersetzten Diazoverbindungen im Wasser löslich sind und in Gegenwart von Wasser fette Farbe abstoßen.
  • Die Verwendung von Druckfolien aus Papier im Flach- und Offsetdruck ist an sich bekannt. Das Druckbild wird dabei in der Regel durch Zeichnen, Beschreiben oder Bedrucken auf die Papierfolie aufgebracht, ohne daß dabei lichtempfindliche Stoffe mitverwendet werden. Versuche, das Druckbild auf solche Papierdruckfolien unter Ver-,vendung von im Licht härtbaren Kolloiden und Chromaten als lichtempfindlichen Stoffen haben bisher nicht zu praktischen Erfolgen geführt, wofür anscheinend die schlechte Lagerfähigkeit derartiger Schichten der Grund ist.
  • Die Herstellung der nicht sensibilisierten Papierdruckfolien wird hier als bekannt vorausgesetzt und ist nicht Gegenstand der Erfindung. Die Folien sollen eine möglichst geschlossene Oberfläche haben. Mit Vorteil können pergamentierte Papiere benutzt werden. Auch solche Papiere haben sich vielfach bewährt, die eine Oberflächenbehandlung mittels Kasein und Füllstoffen, wie z. B. Ton, erfahren haben.
  • _11s Diazoverbindungen für die Erzeugung von durch photomechanische Bildübertragung herstellbaren Papierdruckfolien sind haltbare Diazoverbindungen von höherem Molekulargewicht der allgemeinen Formel R-Y-Ar-N z 1 brauchbar. Dabei bedeuten R einen Aryl-, Aralkvl-, einen höheren Alkvl- oder einen Aroylrest, Y O, S, NH oder N R,' wobei R1 eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe ist, Ar einen aromatischen Rest, N2 ,die Diazogruppe und X ein Äquivalent eines Säureanions. Y und die Diazogruppe befinden sich zweckmäßig in 1>-Stellung zueinander. Der aromatische Kern Ar und die Gruppen R und R1 können weiter substituiert sein. Vorteilhaft ist meist eine Substitution von R oder Ar durch #Alkoxy-, Aroxy-, N-arylsulfamidogruppen sowie ein oder mehrere Halogenatome. Im Falle der Verwendung von Verbindungen des Typs können R und R1 untereinander verbunden, d. h. Glieder eines Ringes sein, oder sie können auch, wenn sie für Aryl stehen, mit Ar durch kovalente Bindung verknüpft sein. Eine Substitution von R, R1 und/oder Ar durch Sulfogruppen ist im allgemeinen unvorteilhaft.
  • Die genannten Verbindungen können in an sich bekannter Weise durch Behandeln mit Carbonylverbindungen, wie Formaldehyd, in 'höher kondensierte Diazoverbindungen übergeführt werden, die sich im allgemeinen für das Verfahren besonders gut eignen.
  • An Stelle der Diazoverbindungen können auch die Diazosulfonate `Verwendung finden, welche in bekannter Weise aus ihnen durch Umsetzung mit Sulfiten dargestellt werden können. Auch Diazoaminoverbindungen können benutzt werden, beispielsweise die durch Umsetzung .der obengenannten Diazoverbindungen mit Guanidin, Taurin usw. erhältlichen Verbindungen. Allerdings ist dieLichtempfindlichkeit der Diazoaminoverbindungen meist geringer als die der vorher genannten Diazoverbindungen.
  • Brauchbar für das vorliegende Verfahren sind beispielsweise die Diazoverbindungen aus 4-(N-Benzyl-N-äthyl)-aminoanilin, 4-(N-2', 6'-Dichlorbenzyl) -aminoanilin, 4-(N -Cvclohexyl) -aminoanilin, 4-Amino-2, 5, 4 -trihromdiphenylamin, 4-Amino-2', 4', 6'-trichlordiphenylamin, 4'-Ami'no-2-N-(2', 5'-diäthoxyphenyl)-sulfamidodiphenylamin, 4-Amino-3, 6-dimethoxydiphenylamin-2'-carbonsäure, i-Amino-2, 5-di-n-propoxy-4 --mebhyldiphenylsulfid, N - (2', 6' - Dichlorbenzyl) - 3 - aminokarbazol, 4-(N-2', 3', 4 . 6'-Tetrac#hlorl>en.zyl)-aminoanilin, 4-(N-2', 6'-Dichlorbenzyl-N -äthyl) -amino-2, 5-diäthoxyaniliti, 4-:lmino-2, 5, . -triäthoxydiphenyläther.
  • Das Auftragen der Diazoverbindungen auf die Papierfolien kann in bekannter Weise durch Aufgießen, Aufsprühen, mit Antragwalzen, Aufbürsten oder mit Hilfe eines Tampons vorgenommen werden, wobei man Lösungen oder Suspensionen der Diazoverbindungen benutzen kann. Ein überschuß kann durch Abstreichen, Abblasen mit einem Gasstrom, Abfließenlassen oder in einem Schleuderapparat entfernt werden. Die Auftragslösung stellt man zweckmäßig neutral oder schwach sauer ein.
  • Um die erstrebten Druckfolien aus den mit Diazoverbindungen sensibilisierten Papierfolien ztt erhalten, belichtet man letztere unter einer negativen Vorlage. Hierbei wird an den vom Licht getroffenen Stellen die Diazoverbindung zerstört und geht dabei im allgemeinen in ein unlösliches Umwandlungsprodukt über. Die Entwicklung kann in der Weise vorgenommen werden, daß man die, unzerstörten Diazoverbindungen mit Wasser oder einer Salzlösung auswäscht; dann wird die feuchte Folie mit Fettfarbe eingerieben, wobei sie an den vom Licht getroffenen Stellen fette Farbe annimmt. Die Folie kann dann in den Druckapparat eingespannt werden. Die Entwicklung und das Einfärben können auch nach dem Aufspannen der Folie in den Druckapparat vorgenommen werden. Sehr zweckmäßig ist auch eine andere Art der Entwicklung, die sich der beim Chroineiweißverfahren üblichen Arbeitsweise anschließt. hierbei wird die belichtete Folie in trockenem Zustand mit fetter Farbe eingerieben und nun mit @\'asser oder Lösungen von Salzen behandelt. Dabei wird an den nicht vom Licht getroffenen Stellen die untersetzte Diazoverbindung samt der darin befindlichen fetten Farbe entfernt, während an den belichteten Stellen die fette harke haftenbleiht.
  • Die Papierfolien können auf geeignete Unterlagen aus Kunststoff, Metall, Papier usw. aufkaschiert «erden. Für den gleichen Zweck, die Widerstandsfähigkeit der Folie ztt erhöhen, sind auch Lackierungen der Rückseite der Folie oder Zwischenschichten aus -,wasserunlöslichen Lacken brauchbar. Zur Erhöhung der \\"asserfestigkeit können in an sich bekannter \Veise dem Papier härtbare Harze, wie Melanin- oder Phenol- oder t1artistofformaldehydharze oder ähnliche, einverleibt werden.
  • Die Lagerfähigkeit der finit den vorstehend genannten Diazoverbindungen lichtempfindlich gemachten Papierdruckfolien kann verbessert werden, wenn man den Schichten Stoffe einverleibt, welche die Diazoverbindungen in einen schwer löslichen Zustand überführen. Hierfür sind zahlreiche anorganische Salze und insbesondere Salze von Sulfosäuren aus der aliphatischen oder aromatischen Reihe brauchbar. Durch einfache Reagenzglasversuche lassen sich die für die einzelnen Diazoverbindtingen besonders brauchbaren Salze jeweils leicht ermitteln. Im allgemeinen wurden mit folgenden Salzen sehr gute Resultate erhalten: Cadmiumchlorid, Natritimchlorid. Kalitimchlorid, Ainmoniunirhlorid, Zinkchlorid, Zinkbromid, Natriumsulfat, 2-buten-i, 4-<listilfosaures Natrium, 2, 5-dichlorbenzolsulfosauresNatrium, 4-chlorbenzolsulfosaures Natrium, 3, 6-dichlor-5-nitrobenzolsulfosaures Natrium, 2, 4-tlinitrotoluol-6-sulfosaures Natrium, i-chlor-4-nitrol>etitol-2-sulfosaures Natrium, 4-oxy-benzolsulfosaures Natrium, 4, : -dioxydil>henyl-2, 2'-disulfosaures Natrium, i, 5-naphthalindisulfosatiresNatritim, 2-oxy-3-carl>oxvnaphthalin-6-stilfosaures Natrium, i, 4-cyannaphtlialinsulfosaures Natrium, i, 8-nitronaphthalinsulfosaures Magnesium, 2, 7-antttracliitiondisulfosaures Natrium. Die Salze werden zN#eckmäßig vor oder nach den 'Diazoverbindungen, z. B. durch Aufstreichen in wäßriger Lösung, auf die Papierfolie aufgebracht.
  • Auch die unter Verwendung von Diazosulfonaten und Diazoaminoverbindungen hergestellten Papierdruckfolien sind gut lagerfähig.
  • Mine weitere Möglichkeit, dieLagerfähigkeit von mit Diazoverbindungen lichtempfindlich gemachten Papierdruckfolien zu steigern, besteht darin, daß man außer den Diazoverbindungen, deren Lichtzersetzungsl>rodukte fette Farbe annehmen, weitere D iazoverbindungen oder Sulfonate von Diazoverbindungeii niitvertvendet, die für sich allein nicht in dem hier beanspruchten Verfahren einsatzfähig sind. da ihre Lichtzersetzungsprodukte keine fette Farbe annehmen. Derartige Diazoverbindungen sind z. 13. Alkoxydiazoverbindungen, wie die Diazoverbindungen aus p-Anisidin, o-Phenetidin, 4-Aminoresorcindimethyläther, Aminoantipyrin, die Sulfonate der Diazoverbindungen von Anitin und p-Toluidin. So erhält man eine beträchtliche Verbesserung in der Lagerfähigkeit von Papierdruckfolien,die mit dem Kondensationsprodukt aus 4-Diazodiphenylamin und Formaldehyd sensibilisiert sind, wenn man der beispielsweise 3o/oigen wäßrigen Lösung des genannten Kondensationsproduktes noch io bis iooo/o der stabilisierenden Diazoverbindung, bezogen auf das Gewicht des Kondensationsproduktes, zufügt und mit der Lösung der beidenDiazoverbindungen dieDruckfolie bestreicht und trocknet. Es ist selbstverständlich auch möglich, die beiden Diazoverbindungen nacheinander aufzustreichen. Doch ist gerade in der Möglichkeit eines gemeinsamen Aufstreichens der beiden Diazoverbindungen ein gewisser Vorteil gegenüber der Stabilisierung durch fällend wirkende Salze zu sehen, bei denen ein getrennter Auftrag meist zweckmäßiger ist.
  • Um Bilder zu erhalten, .die gleich nach erfolgter Belichtung klar und gut sichtbar sind, werden der lichtempfindlichen Schicht vorteilhaft Diazoverbindungen von Oxyaminocarbon- oder -sulfosäuren der Benzol- oder Naphthalinreihe zugemischt, in denen die Oxy- und die Aminogruppen orthoständig zueinander sind, beispielsweise die Diazoverbindung der 3-Amino-2-oxybenzoesäure-(i) oder der 3-Amino-4-oxy-benzolsulfosäure-(i). Die dabei entstehenden Bilder sind gefärbt.
  • Beispiele i. Eine Pergamentpapierfolie wird mit einer So/oigen wäßrigen Lösung des Chlorzinkdoppelsalzes der Diazoverbindung aus i-Amino-2, 5-di-npropyl-4 -methyldiphenylsulfid bestrichen und bei mäßiger Wärme getrocknet. Man belichtet nun beispielsweise an der Bogenlampe unter einer negativen Kopiervorlage, spannt die Folie in einen nach dem Offsetprinzip arbeitenden Druckapparat ein und wäscht mit Wasser mit Hilfe eines Schwammes. Dann läßt man die Folie mit Farbe auf der Maschine einlaufen und kann nun drucken. An Stelle der genannten Diazoverbindung !kann man auch andere, in der Beschreibung angeführte Diazoverbindungen oder Gemische davon verwenden.
  • 2. Eine 3o/oige wäßnige Lösung des Sulfonats der Diazoverbindung aus 4-Am-ino-2', 4', 6'-trichlordiphenylamin (das Sulfonat kann durch Umsetzung der biazoverbindung mit Natriumsulfit in üblicher Weise dargestellt werden) wird auf Pergamentpapier, das auf eine dünne Aluminiumfolie aufkaschiert ist, aufgestrichen und unter einer negativen Vorlage belichtet. Man verfährt weiter, wie in Beispiel i beschrieben, und erhält positive Drucke.
  • 3. Das Guamidid der Diazoverbindung aus 4-(N-2', 6'-Dichlorbenzyl)-aminoanilin, das aus der Diazoverbindung durch Umsetzen mit Guanidinnitrat in sodaalkalischer Lösung in üblicher Weise erhalten wird, wird in wäßriger Suspension auf eine Pergamentpapierfolie, die auf ein dickeres, rückseitig mit einem wasserfesten Lack überzogenes Papier aufkaschiert ist, mit Hilfe eines Tampons aufgerieben. Nach dem Trocknen wird unter einer negativen Vorlage belichtet. Dabei wird (las Guaniclid all den vom Licht getroffenen Stellen in einen Fettfarbe annehmenden Stoff übergeführt. Man spannt die Folie in einen nach dein Flach- oder Offsetdruckprinzip arbeitenden Druckapparat ein und verfährt weiter, wie in Beispiel i angegeben.
  • 4. _1uf eine Papierdruckfolie wird eitle 2%ige wäßrige Lösung des Kondensationsproduktes aus der Diazoverbindung aus 4-_1tllinodil)ltenylaniin uhd Formaldehyd (s. deutsches Patent 596 731) mit Hilfe eines Tampons aufgebracht und die Folie getrocknet. Nach Belichtung unter einem Positiv wircl dieFolie mitFettfarbe eingerieben undarschließend mit Wasser, dem etwas D.extrin zugesetzt ist, durch Überwischen mit einem Schwamm entwickelt. Beim Druck in einer Offsetdruckniascliine erhält inan von der Folie negative Drucke.
  • 5. Eine Papierdruckfolie wird ntiteiner2'/,%igen lvälirigen Lösung des Sulfonats der in Beispiel 4 genannten Diazoverbindung, hergestellt aus dieser hiazoverbindung und Natriuinsulfit, gleichmäßig bestrichen und getrocknet. Man belichtet unter einem Negativ, wäscht die Folie zunächst mit Wasser, darin mit einer Lösung 1-01t 2 GeWiChtsteilen primärem und i Gewichtsteil sekundärem Natriuniphosphat in ioo Raumteilen Wasser, spült mit Wasser nach und spannt in den Druckapparat ein. Die Behandlung mit Wasser und Phosphat kann auch nach dem Einspannen der Folie in den Druckapparat vorgenommen tverden. Man erhält positive Drucke.
  • 6. -lau bestreicht eine Papierdruckfolie niit eili:r 6%igen wäßrigenLösung desChlorzinkdoppelsalzes der Diazoverbindung aus 4-(N-benzoyl)-amino-2, 5-diätlioxyanilin und trocknet. Man belichtet unter einer negativen Vorlage. Es wird weiter verfahren, wie in Beispiel i angegeben. Man erhält positive Drucke.
  • 7. Eine Papierdruckfolie wird zunächst mit eitler 5%igen wäßrigen Lösung von Cadmiumchlorid vorgestrichen. Nach Zwischentrocknlitig wird eilte 3%ige wäßrige Lösung eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol 4-Diazodiphenylaniin und i Mol Formaldehyd, hergestellt nach dem Verfahren des deutschen Patents 596 731, aufgebracht und wieder getrocknet. Nach Belichtung unter einem -Negativ verfährt man weiter, wie in Beispiel i heschrieben, und erhält positive Drucke.
  • Die mit einem Vorstrich mit Cadniiumchlor-id versehenen Druckfolien hallen in unlxlichtetem Zustand eine wesentlich größere Lagerfähigkeit als Folien ohne diesen Vorstrich. An Stelle von Cadmiumchlorid können u. a. die in der B.eschreihung angegebenen Salze mit ähnlichem Erfolg zum orstreichen Verwendung 'fin(len, lieisl@ielsl@ eise Natriumchlorid, Zinkchlorid, Zinkbromid, Natriumsulfat, i, 8-nitroriaphthalinsulfosatires Natrium, i, 5-naphthalindisulfosattres Natrium, chlortoluolsulfosatires Natrium und viele andere. Auch bei den anderen, für das Verfahren als brauchbar angegebenen Diazoverbindungen (s. Beschreibung) läßt sich durch A-litverlven.dunb von Salzen eine wesentliche Verbesserung der Lagerfähigkeit erreichen. Das genieins;tnie Charakteristikum der stabilisierend wirkenden Salze ist, daß sie die Diazoverbindungen aus ihren wüßrigen Lösungen abzuscheiden vermögen.
  • B. ,Die Diazoverbindungen aus 4-.@inino-i, 3-dimethoxybenzol werden in 60''oiger wäßriger Lösung auf eine Papierdruckfolie aufgestrichen und getrocknet. Dann streicht man eine 3%ige wäßrige Lösung des Kondensationsproduktes aus i Mol der Diazoverbindung aus 4-Aminoniplietiylamin und i Mol Formaldehyd (deutsches Patent 596731) auf und trocknet. Man belichtet unter einem Negativ und verfährt weiter, wie in Beispiel .4 .beschrieben. Beim Druck mit einer Flach- oder Offsetpresse erhält man positive Drucke.
  • Man gelangt zu einem gleich guten Ergebnis, wenn man auf die Papierdruckfolie mit der Bürste eine einzige wäßrige Lösung aufträgt, die 2% Diazoverbindung von 4 Anrino-i, 3-dimethoxybenzol und 3% Kondefisationsprodukt aus der Diazoverbindung des 4-Aminodiplienylamins mit Formaldehyd enhält, und die Folie anschließend trocknet.
  • Die so in ein- oder zweistufiger Arbeitsweise hergestellten Folien können im unbelichteten Zustand wesentlich länger aufbewahrt werden als die ohne die 1litverwendung der Diazoverbindung aus 4-Amiilo-1, 3-dimetlioxylrenzol oder ähnlicher Stabilisatoren hergestellten. Ähnlich gute Effekte in Bezug auf die Verbesserung der Lagerfähigkeit der unbelichteten Druckfolien erzielt inan auch, -,verirr man an Stelle der Diazol-erl)indung aus 4-Aminoi, 3-dimethoxybenzol die Diazoverbindungen aus p-Anisidin,o Anisidill,4-Aniitio-i-metliyImerkapto-3-methoxybenzol,4 Aminodimetliylanilin, i Amino-2-dimethylamino-4, 5-(C-imino)-thiazol anwendet. Diese Diazoverbindungen können 1lreispielslveise in Form ihrer Clilorzinkdoplielsalze oder ihrer Sulfonate angewendet werden.
  • Das Kondensationsprodukt aus 4-Diazodiplietiylamin und Formaldehvd kann durch andere der in der Beschreibung und in den vorhergehenden Beispielen genannten Diazoverbindungen, deren Lichtzersetzungsprodukte Fettfarlx annehmen, ersetzt werden, wobei gleichfalls lr"träclitliclie Verbesserungen in der Lagerfähigkeit der titibelichteten Folien erreicht werden.
  • 9. Man bestreicht eine Papierdruckfolie mit einer wäßrigen Lösung, die in loo Raumteilen 5 Gewichtsteile der Diazoverbindung aus 2-Oxy-3-aniiliolrenzoesäure und 5 Gewichtsteile des Chlorzinkdoppelsalzes der Diazoverbindung aus 4-Amitio-2', 4', 6'-trichlordiphenylainin enthält, trocknet und belichtet unter einem Negativ. -Man erhält ein gut sichtbares Bild, während ohne .den Zusatz der Diazoverbindung aus 2-Oxy-3-aniiliolretizoesäure das Bild nach denn Kopieren weniger deutlich hervortritt.
  • .1ii Stelle der Diazoverh ndung aus 2-Oxy-3-aniinol>enzoesätire 1:<innen auch andere Orthooxydiazo @verhindungender Bei izol-oder N aphthalinreihe, die beim Belichten in Farbstoff übergehen, Verwendung finden, z. B. die Diazoverbindungen aus Oxyaminobenzoesäuren und Oxyaminonaphthoesäuren, deren Oxy- und Aminogruppen orthoständig zu:inander angeordnet sind, ferner Oxyaminosulfosäuren der Benzolreihe mit orthoständigen Oxv- und Aminogruppen.
  • Es kann aber auch das Zinkchloriddoppelsalz der Diazoverbindung von 4-Amino-2', 4 , 6'-triclilord.iphenylaniin in der vorhergenannten Kombination mit Orthooxydiazoverbindungen, im besonderen mit der Diazoverbindung der 2-Oxy-3-aminolenzoesäure, durch die anderen Diazoverbindungen bzw. die Sulfonate der Diazoverbindungen, welche erfindungsgemäß hier als lichtempfindliche Substanzen zu verwenden und in der Beschreibung und den Beispielen aufgeführt sind, ersetzt werden. Man erhält z. B. ausgezeichnete Druckfolien aus Papier durch Auftragen einer wäßrigen Lösung, welche das Sulfonat der Diazoverbindung, die aus p-Diazodiplienylamiii durch Kondensation mit Formaldehyd entsteht, sowie die Diazoverbindung von 2-Oxy-3-aininol>enzoesäure oder von 4-Oxy-3-aminol>enzolstilfosäure enthält.
  • to. Eine Papierdruckfolie wird wie in Beispiel 4 sensibilisiert und unter einer negativen Vorlage belichtet. Die Folie wird mit Wasser mit Hilfe eines Schwammes abgewaschen und dann mit. einer Lösung bestrichen, die in ioo Raumteilen 5 Gewichtsteile phenylmethylliyrazolonsulfosaures Natrium, 3 Gewichtsteile sekundäres Natriumphosphat und 2 Gewichtsteile primäres Natriumphosphat enthält. Die Folie wird getrocknet und ist in jedem Falle gegen weitere Lichteinwirkung fixiert, auch wenn sie vor dein Trocknen beliebig lange aufbewahrt und dabei auch dem Licht ausgesetzt wird.
  • In ähnlicher Weise können auch mit anderen der in der Beschreibung und den Beispielen genannten Diazoverbindungen sensibilisierte Druckfolien nach dein Kopieren gegen weitere Lichteinwirkung fixiert werden. Statt des phenylmethylpyrazolonsulfosauren Natriums können auch andere Azokomporienten Verwendung finden, soweit sie bei der Kupplung zu 'hydrophilen Azofarbstoffen führen. Geeignet sind vor allem sulfogruppenhaltige Azokornponenten. Eine Hohe Kupplungsenergie der Azokomponenten ist vorteilhaft, da man dann dieKupplung zu den Azofarbstoffen ohne Anwendung von Alkali ausführen kann.
  • i i. Ausgezeichnete Papierdruckfolien erhält man aus einem wasserfesten Papier, bei dessen Herstellung Melaminformaldehydharz in aus der Papierfabrikation bekannter Weise mit verwendet wurde (geharztes Papier) und das wenigstens auf einer Seite mit einer Mischung behandelt worden ist, die sich aus i8 Teilen Am@rnoniu,m'kaseiriat, ir/z Teil Dimethylolltarnstoff und ioo Teilen Ton zusammensetzt. Nach dem Trocknen wird das Papier kalandert und gegebenenfalls noch gemäß dem Verfahren des italienischen Patents 43.4 094 gebürstet.
  • Eine solche Papierdruckfolie wird mit der gen Lösung des Stilfonats der Diazoverbindung, welche durch Kondensation der Diazoverbindung von 4-Aminodiphenylamin mit Formaldehyd entsteht (vgl. deutsches Patent 596731) (das Sulfonat wird durchReaktion derDiazoverbindung mit Natriumsulfit gebildet), gleichmäßig bestrichen und getrocknet. Nach dein Belichten unter einem Negativ wird die Folie erst mit Wasser, dann mit der Lösung von 2 Teilen Mono- und 2 Teilen Dinatriumphosphat in ioo Teilen Wasser gewaschen, mit Wasser nachgespült und in die Druckmaschine eingespannt. Man erhält positive Drucke.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Papierdruckfolien für Flach- und Offsetdruck mit Hilfe von lichtempfindlichen Diazoverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Papierfolie mit einer lichtempfindlichen Schicht versieht, in welcher haltbare Diazoverbindungen von höherem Molekulargewicht entsprechend der allgemeinen Formel R-Y-Ar-NE X enthalten sind, worin R einen Aryl-, Aralkyl-, einen höheren Alkyl- oder einen Aroylrest, Y O, S, N H oder N R, (wobei R, eine Alkyl-, Aralkyl, oder Arylgruppe darstellt), Ar einen aromatischen Rest, NE die Diazogruppe und X ein Äquivalent eines Säureanions bedeuten, oder Aldehydkondensationsprodukte davon, oder aus diesen Diazoverbindungen oder ihren Aldehydkondensationsprodukten erhältliche Sulfonate oder Diazoaminoverbindungen sowie gegebenenfalls anorganische Salze oder Salze von @Sulfosäuren, dann die getrocknete lichtempfindliche Schicht unter einer Vorlage belichtet und die belichtete Folie mit einer wäßrigen Flüssigkeit und Fettfarbe behandelt.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierfolie mit der Lösung von anorganischen oder sulfosauren Salzen behandelt wird, bevor oder nachdem die lichtempfindliche Schicht aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Erzeugung der lichtempfindlichen Schicht verwendeten Lösung auch noch Diazoverbinidungen oder Sulfonate von Diazoverbindungen einverleibt werden, welche im Dunkeln stabil sind und deren Lichtzersetzungsprodukte im feuchten Zustand fette Farbe nicht annehmen. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung der lichtempfindlichen Diazoverbindungen nach Anspruch i nicht in einer Lösung mit den in Anspruch 3 besonders gekennzeichneten Diazoverbindungen bzw. Sulfonaten von Diazoverbindungen. -erfolgt, sondern in einem besonderen Arbeitsgang vor- oder nachher. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die belichtete Folie mit einer wäBrigen Flüssigkeit.behandelt wird, die eine einen hydrophilen Farbstoff ergebende Azokupplungskomponente enthält. 6. Lichtempfindliche Papiere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet" durch in der lichtempfindlichen Schicht enthaltene Sulfonate von haltbaren höhermolekularen Diazoverbindungen der allgemeinen Formel R-Y-Ar-N,X, worin R einen Aryl-, Aralkyl-, einen höheren Alkyl-oder einen Aroylrest, Y O, S, N H oder N R, (wobei Ri eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe darstellt, Ar einen aromatischen Rest, N2 die Diazogruppe und X ein Äquivalent eines Säureanions bedeuten, oder von Sulfonaten der Aldehydkondensationsprodukte dieser Diazoverbindungen oder Diazoaminoverbindungen aus diesen Diazoverbindungen. y. Lichtempfindliche Papiere nachAnspruch6, gekennzeichnet durch Diazoverbindungen oder Sulfonate von Diazoverbindungen, die im Dunkeln stabil sind und deren Lichtzersetzungsprodukte im feuchten Zustand fette Farbe nicht annehmen. B. Lichtempfindliche Papiere nach Anspruch6 und 7, gekennzeichnet durch Diazoverbindungen von Oxyaminocarbon- oder -sulfonsäuren der Benzol- und Naphthalinreihe, in denen Hydroxyl- und Aminogruppe orthoständig zueinander sind.
DEP17531D 1948-10-09 1948-10-09 Herstellung von Papierdruckfolien fuer Flach- und Offsetdruck mit Hilfe von lichtempfindlichen Diazoverbindungen und Material zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE838548C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP17531D DE838548C (de) 1948-10-09 1948-10-09 Herstellung von Papierdruckfolien fuer Flach- und Offsetdruck mit Hilfe von lichtempfindlichen Diazoverbindungen und Material zur Durchfuehrung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP17531D DE838548C (de) 1948-10-09 1948-10-09 Herstellung von Papierdruckfolien fuer Flach- und Offsetdruck mit Hilfe von lichtempfindlichen Diazoverbindungen und Material zur Durchfuehrung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE838548C true DE838548C (de) 1952-05-08

Family

ID=25946455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP17531D Expired DE838548C (de) 1948-10-09 1948-10-09 Herstellung von Papierdruckfolien fuer Flach- und Offsetdruck mit Hilfe von lichtempfindlichen Diazoverbindungen und Material zur Durchfuehrung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE838548C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943209C (de) * 1952-08-16 1956-05-17 Kalle & Co Ag Lichtempfindliches Material fuer photomechanische Reproduktionen
DE950713C (de) * 1953-05-22 1956-10-11 Warren S D Co Lichtempfindliches Papier zur Herstellung von Flachdruckfolien
DE1214086B (de) * 1960-10-07 1966-04-07 Kalle Ag Kopierschichten fuer den Flach- und Offsetdruck

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943209C (de) * 1952-08-16 1956-05-17 Kalle & Co Ag Lichtempfindliches Material fuer photomechanische Reproduktionen
DE950713C (de) * 1953-05-22 1956-10-11 Warren S D Co Lichtempfindliches Papier zur Herstellung von Flachdruckfolien
DE1214086B (de) * 1960-10-07 1966-04-07 Kalle Ag Kopierschichten fuer den Flach- und Offsetdruck

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE886411C (de) Verfahren zur Herstellung von druckfertigen Folien fuer den Flach- und Offsetdruck
DE1572202A1 (de) Vorsensibilisiertes positiv-wirkendes Folienmaterial zur Verwendung beim Flachdruck
DE1108079B (de) Vorsensibilisierte, positiv arbeitende Flachdruckfolie
DE1064343B (de) Verfahren zur Verbesserung der Haftung fetter Druckfarben auf photographischen Silberbildern
DE2218821A1 (de) Polyamid-Diazoharzmasse
DE1447002C3 (de) Kopiermaterial für die photomechanische Herstellung von Flach- und Offsetdruckformen
DE1244582B (de) Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckform
DE838548C (de) Herstellung von Papierdruckfolien fuer Flach- und Offsetdruck mit Hilfe von lichtempfindlichen Diazoverbindungen und Material zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1572060A1 (de) Lichtempfindliche Kopierschicht
DE591969C (de) Verfahren zur Herstellung von Diazotypien
DE1597769A1 (de) Zuvor lichtempfindlich gemachte Druckplatte
DE465381C (de) Verfahren zur photochemischen Herstellung von Kolloiddruckformen, bei denen die unbelichteten Kolloidstellen erhalten bleiben, vorzugsweise fuer den Druck mit Wasserfarben
DE754015C (de) Lichtempfindliche Schicht zur Herstellung von Druckformen
DE1572067C3 (de) Lichtempfindliches Kopiermaterial
DE218852C (de)
DE876951C (de) Lichtempfindliches Material zur Herstellung von Druckformen
DE1547902A1 (de) Lichtempfindliche photographische Zubereitung
DE888805C (de) Beschichtungsstoffe fuer Reproduktionszwecke
DE849955C (de) Verfahren zum Fixieren von belichteten, nach dem Diazotypieprinzip hergestellten Druckfolien
DE857888C (de) Lichtempfindliches, zur Herstellung von Flachdruckformen geeignetes Material
DE852338C (de) Vervielfaeltigungsverfahren fuer den Flach- und Offsetdruck
DE752852C (de) Lichtempfindliche Kolloidschichten zur Herstellung von Gerbbildern
DE615958C (de) Verfahren zur Herstellung von Gerbbildern
CH279321A (de) Verfahren zur Herstellung von positiven Druckfolien für den Flachdruck, insbesondere für den Offsetdruck.
DE2151095A1 (de) Verfahren zur Herstellung von gehaerteten Gelatinebildern