DE746625C - Verfahren zum Herstellen ein- oder mehrfarbiger Bilder nsch dem Absaugeverfahren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen ein- oder mehrfarbiger Bilder nsch dem Absaugeverfahren

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DE746625C
DE746625C DEI67640D DEI0067640D DE746625C DE 746625 C DE746625 C DE 746625C DE I67640 D DEI67640 D DE I67640D DE I0067640 D DEI0067640 D DE I0067640D DE 746625 C DE746625 C DE 746625C
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DEI67640D
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English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Schneider
Dr Gustav Wilmanns
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/22Subtractive cinematographic processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/25Dye-imbibition processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Description

  • Verfahren zum Herstellen ein- oder mehrfarbiger Bilder nach dem Absaugeverfahren Es ist seit langem bekannt, farbige photographische Bilder dadurch herzustellen, daß man mehr oder weniger gehärtete Gelatineauswaschreliefs oder Duellreliefs sich mit Farbstofflösungen vallsaugen läßt und dann in Kontakt mit aufsaugenden Schichten beliebiger Art, z. B. Papier oder Gelatine usw., bringt, wodurch ,der Farbstoff in diese Schicht hineindringt, - da sie ein besseres -Aufsaugevermögen besitzt als das ursprünglich eingefärbte gehärtete Relief. Derartige Verfahren sind unter dem Namen Anilindruck, Pinatypie, Jos-Pe-Druck usw. bekannt und finden - in neuerer Zeit zur Herstellung von Mehrfarbenkinefilmen _ großtechnische Anwendung.
  • Neben der Schwierigkeit der Registerhaltigkeit jedes Mehrfarbendrucks sind diese Druckverfahren vor allen Dingen stark in der Auswahl geeigneter Farbstoffe beschränkt, die einerseits beim Drucken aus der Druckmatrize auf den neuen Träger leicht überdiffundieren sollen, andererseits aber auch auf letzterem keine schädliche Diffusion zeigen dürfen, damit das erzeugte Bild scharf ist. Hier bietet das neue Verfahren die mannigfaltigsten Möglichkeiten zur Abstimmung.
  • Es ist ferner bekannt, auf Gelatineschichten oder Gelatinefolien Gerbmittel, Tannin, Metallsalze oder Formaldehyd einwirken zu lassen, wodurch die Gelatine an den Stellen der Einwirkung weniger wasserdurchlässig wird, so daß eine Schablone entsteht, durch die chemische Stoffe verschieden schnellbildmäßig durchdiffundieren können, um auf einem entsprechend präparierten chemischen Druckpapier unter Bilderzeugung reagieren zu können. Ein solcher Prozeß ist mit einem Absaugedruckv erfahren nicht zu vergleichen. Desgleichen ist es bekannt, auch gasförmige Stoffe, wie Halogene, durch eine solche Schablone für eine derartige Bilderzeugung diffundieren zu lassen. Weiterhin ist es bekannt, beim normalen Pressendruck Farbbildner zu benutzen, mit deren Hilfe durch chemische Reaktion auf (der Druckfläche die Reproduktion erscheinen soll.
  • Es wurde gefunden, daß man in hervorragender Weise das Absaugeverfahren ver-
    entwickelt werden.- Man kann sich für dieses Verfahren fast aller Farbstoffklassen bedienen. So kann man zum Druck Leukofarbstoffe benutzen oder Komponenten der Azofarbstoffklasse, der Indoph enolklasse usw. Man kann dieses Druckverfahren weiterhin mit sonstigen photographischen Verfahren kombinieren. So ist es z. B. auch möglich, bei einem Mehrfarbenverfahren nur einige Teilbilder nach dem Absaugeverfahren herzustellen und ein anderes Teilbild rein photographisch, so, kann man z. B. das Blaubild durch Tonurig eines vorher erzeugten Silberbildes als Eisenblaubild herstellen usw. Man kann selbstverständlich auch den einen Farbstoff mit Hilfe einer Leukoverbindung, -den zweiten z. B. als Methinfarbstoff und eine dritten bzw. vierten als Azofarbstoff herstellen.
  • Eine wesentliche Bereicherung .der Technik liegt nun darin, daß für das Absaugeverfahren, welches an sich nur für die Erzengung von Farbbildern nach einem Druckverfahren mit Hilfe fertiger_Farbstoffe in Frage kommt, dieses bekannte.Verfahren der Bildung von Bildfarbstoffen durch chemische Reaktion .auf dem Druckträger nutzbar gemacht wird. Gerade hierdurch erhält das Absaugeverfahren die für die Herstellung von Mehrfarbendrucken erforderliche Anpassungsfähigkeit und Vielgestaltigkeit. Während man bei den üblichen bekannten Absaugeverfahren mit einer gewissen begrenzten Anzahl geeigneter Farbstoffe auskommen muß, die sich genügend gut absaugen lassen, ist man hier in der Lage, durch die vielseitige @rariationsmöglichkeit der einzelnen Farbstoffbildner die verschiedensten Farbnuancen und Farbstoffe verschiedenster Eigenschaften auf dem Druckträger herzustellen. Andererseits war keineswegs vorauszusehen, daß Farbstoffkomponenten, die sich physikalischchemisch ganz anders verhalten als -Pinatypiefarbstoffe, sich in ausreichender Weise absaugen lassen.
  • Die große Variationsfähigkeit des neuen Verfahrens geht aus folgendem hervor: Wird ein Farbstoff aus den Komponenten A und B gebildet, so kann man mit der Komponente A von der Druckmatrize drucken und die Komponente B dem Druckträger einverleiben. ' Man kann auch umgekehrt die Komponente B zum Drucken verwenden und die Komponente Adem Druckträger einverleiben. Diej(eni.ge Komponente, die im Druckträger vorhanden sein soll, kann von vornherein sich im Druckträger befinden, sie kann aber auch durch Baden in einer Lösung der Kom--Vonente nachträglich erst dem Druckträger ebiverleibt werden, wobei wiederum einmal "die Möglichkeit besteht, das Baden vor dem Druck vorzunehmen und andererseits als zweite Möglichkeit, die Komponente erst nach dem Druck aufzubringen. Weiterhin ist es möglich, beide Komponenten A und B in einem nicht kupplungsfähigen Zustande zum Drucken zu benutzen oder dem Druckträger zuzusetzen. Je nachdem kann dann der die Kupplung auslösende Stoff dem Druckträger von vornherein einverleibt oder ihm nach dem Druck zugefügt werden. Hierbei können die beiden Kupplungskomponenten bereits fertig vorliegen und durch Einwirkung einer dritten chemischen Verbindung zum Kuppeln gebracht werden. Es ist aber auch möglich, 1 daß eine der beiden Komponenten in Form einer anderen chemischen Verbindung vorliegt, die erst durch eine weitere chemische Behandlung in die kupplungsfähige Komponente übergeht.
  • Zur Ausführung des Verfahrens geht man in üblicher Weise von einer photographischen Aufnahme, und zwar insbesondere von Teilfarbenaufnahmen aus und fertigt hiernach in bekannter Weise die Gelatinereliefs an, von denen gedruckt werden soll. Als Vorlage kann insbesondere auch ein fertiges Mehrfarbenbild, z. B. ein Mehrschichtenfarbfilm mit positivem oder negativem Bild, benutzt werden. Mit farbigem Licht werden dann die Teilfarbenauszüge auf entsprechenden lichtempfindlichen Materialien, z. B. Chromatschichten oder Bromsilberschichten, hergestellt. In üblicher Weise erfolgt dann die Entwicklung solcher Schichten zu den betreffenden Quell-oder Härtereliefs (z. B. härtende Entwicklung), von denen dann gedruckt werden kann.
  • Dem Druckträger können Stoffe zugefügt werden, die beim Druck das Übergehen der Farbstoffkomponente erleichtern oder sie bzw. den fertigen Farbstoff fixieren.
  • Einige Beispiele mögen das Verfahren näher erläutern: i. Eine auf einer beliebigen Unterlage befindliche Gelatineschicht wird z. B. mit Bichromat lichtempfindlich gemacht und durch die Unterlage hindurch belichtet; das entstandene positive Bild wird, wie beim Pigmentdruck üblich, mit warmem Wasser entwickelt und gegebenenfalls weiter etwa mit Chromalaun, Formalin usw. gehärtet. Man badet dieses Relief beispielsweise in ß-Naphthol und druckt es ab, indem man es. mit einer feuchten auf Papier befindlichen Gelatineschicht in Kontakt bringt. Das ß=N.aphthol wandert in die Gelatineschicht und kann dort z. B. mit einer Diazolösung von Nitranilin zu einem leuchtenden Rot entwickelt wenden In z. B. aus der Färberei bekannter Weise' können dem endgültigen Träger bzw. seinen Schichten dabei fällende Salze oder sonstige Verbindungen hinzugefügt werden, die mit der Komponente, z. B. einem geeigneten Naphtholderivat, bzw. dem Farbstoff schwerläsliche Salze oder Komplexe bilden. Das ß-N,aphtbol s;elbs:t kann in beliebiger Weise substituiert sein, solange nur die Kupplungsfähigkeit gewahrt bleibt. Hierdurch kann der Farbton, die Löslichkeit, das Diffusionsvermögen von Komponente oder Farbstoff in beliebigster Weise geändert werden. Die Wasserlöslichkeit läßt sich so von der Schwerlöslichkeit oder vom kolloiden Charakter bis zur Leichtlöslichkeit und zum Charakter eines Kristalloids ändern. Das gleiche gilt von den Diazokomponentendes Beispiels 2.
  • 2. Man kopiert ein Negativ auf einen übliehen, für Positivbilder geeigneten halogensilberhaltigen -Film wiederum durch die Rückseite des Filmträgers, entwickelt direkt in einem ,härtenden Entwickler, wie' z. B. Brenzkatechin, Pyrogallol u. dgl. in., oder sofern man in einem gewöhnlichen, nicht härtenden Entwickler entwickelt und fixiert hat, führt man ,in bekannter Weise das entstandene nichtgehärtete .Silberbild durch Umwandeln in ein gehärtetes Bild etwa mit Bichromat und Salzsäure über. Man wäscht nun die nichtgehärtete Gelatine aus und erhält ein dem Beispiel r analoges Relief, dessen Silbergehalt in bekannter Weise entfernt werden kann. Das so erhaltene Relief tränkt man mit der Lösung des Diazotates des a-Naphthylamins und überträgt durch Druck auf ein Gelatinepapier,dessen Schicht bei der Herstellung einen Zusatz von ß-naphthol-2; 6-disulfosaurem Natrium unter Zugabe von etwas Säure oder saurem Salz, z. B. Zitronensäure oder saurem Natriumphosphat, erhalten hat; es entwickelt sich ein Bild .des als Echtrot bekannten Farbstoffes.
  • 3. Statt der- Bildung eines Azofarbstoffes durch Druck kann man das nach z oder 2 hergestellte Relief auch mit der Leukoverbindung eines Triphenylmethanfarbstoffes, eines Azinfarbstoffes oder eines Alizarinfarbstoffes tränken: Man hat es in der Hand, durch Abwandlung der L eukoverbindung Löslichkeit, Diffusionsvermögen, Farbton und Farbkraft in breitester Weise zu ändern. Beispielsweise tränkt man das Relief mit der Leukoverbindung des als Alizarinblau bekannten Farbstoffes, wobei man in bekannter Weise det Leukoverbindung konservierende Zusätze zugeben kann, druckt dann auf eine nicht oder wenig gehärtete Gelatineschicht über, ,der man ein Oxydationsmittel, etwa Bichromat, zugefügt hat. Es entwickelt sich dann auf diesem endgültigen Träger ein Bild des fertigen Alizarintarbstoffes.
  • q.. Man geht von den drei Teilnegativen einer Farbenaufnahme aus, wie sie üblicher-': weise entweder durch direkte Aufnahme der `'.:drei Teilnegative oder auch durch Auszug aus einem farbigen Mehrfarbennegativ gewonnen werden, das sich auf einem oder mehreren Filmen zusammen befinden kann. Man druckt etwa in der Art .der oben angegebenen Beispiele die drei Farbstoffkomponenten auf ein und denselben Empfangsfilm und entwickelt die drei positiven Teilbilder gemeinsam zum endgültigen Farbbild. Statt dessen kann man auch die Teildrucke, wie schon erwähnt, jiedes für sich einzeln entwickeln oder überhaupt nach verschiedenen Verfahren herstellen, eins z. B. mit Hilfe der Azokupplung, ein anderes etwa nach dem Verfahren der chromogenen Entwicklung (Methin- bzw. Iminfarbstoff), ein drittes etwa mit Leukofarbstoffen oder über ein gewöhnliches Silberbild etwa durch Tonung. Ebenso ist es möglich, in bekannter Weise etwa die Tonspur oder auch Teile des Bildes., z. B. .die stark gedeckten Töne, durch Silberbildentwicklung vorher zu bilden und dann erst durch direkten Komponentendruck mit nachfolgender Farbentwicklung die Farbstoffe des Dreifarbenbildes aufzubringen.
  • 5. Man druckt von den drei Teilnegativen einer Farbenaufnahme in bereits bekannter Weise drei Reliefs, die man mit Komponenten zur chromogenen photographischen Entwicklung färbt, wobei die bekannten Gesetze über die Farbauswahl im Verhältnis zur Farbe des Originalnegativs bestehen, z. B. tränkt man die Matrize des Rotauszugs mit einer Lösung von o-Oxydiphenin, die Matrize des Grünauszugs mit einer Lösung von Phenylmethylpyrazolon in Alkali, die Matrize des Blauauszuges mit einer Lösung von Azetessiganilid. Man druckt diese drei Matrizen nacheinander dann auf denselben Träger ab, wobei die Komponente in den endgültigen Träger überwandert, dessen Gelatineschicht man bei der Herstellung oder durch einen besonderen Tränkungsprozeß mit einem Entwickler versieht. Durch nachträgliche Oxydation, z. B. durch Baden in einem Oxydationsmittel, erfolgt Kupplung. zum Farbstoff, wobei diese Operation natürlich nach jedem Einzeldruck als auch auf einmal für alle drei Drucke ausgeübt werden kann. Als Entwickler kann hier ein in der chromogenen Entwicklung bekannter photographischer Entwickler von Art der Aminopheaole oder Aminodi@alkylaminobenzole usw. dienen, die ihrerseits in beliebiger Weise .substituiert sein können; als QxYdationstriittel kommt z. B. FerricyänlMiitim ih Frage. Auch kann man der endgültgien Trägerschicht nur das Oxydationsmittel, etwa Ferricyankalium, einver* leiben; man druckt dann den nötigen Entwickler, z. B. Aminodimethylanilin, gemeinsam mit der Komponente über die Matrize auf den Träger. Man hat z. B. auf letztere Art die Möglichkeit, für jede Komponente gegebenenfalls verschiedene Entwicklungsstoffe oder verschiedene Konzentrationen des gleichen Entwicklers anzuwenden, und kann dadurch weitere Farbtöne erreichen. Im übrigen gilt auch hier, was im früheren Beispiel über die Abwandlungsmöglichkeit von Farbtönen, physikalischen Eigenschaften, Verwendung mehrerer Farbstoffklassen usw. gesagt wurde.
  • 6. Nach dem Rotauszug einer Mehrfarbenaufnahme, die sich gegebenenfalls in einem Mehrschichtenfilm befinden kann, wird ein Duellrelief hergestellt und hiervon mit Leuko-Indigo-Schwefelsäureester (Natriumsalz) auf einen . Druckträger gedruckt, der ein saures Oxydationsmittel, wie Eisenchlorid oder Bichromat, enthält. Es bildet sich ein blaues Indigobild. Man kann auch mit dem betreffenden Oxydationsmittel auf einen Druckträger drucken, der die genannte Leuko-Indigo-Verbindung enthält. Ferner kann man das Indigosol auf einen blanken Gelatinefilm drucken und die Oxydation nachträglich durch Baden des Bildes in Eisenchlorid, Bichromat oder einem sonstigen sauren Oxydationsmittel vornehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen ein- oder mehrfarbiger Bilder nach dem Absaugeverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffe erst durch Berührung zwischen Druckform und endgültigem Druckträger, gegebenenfalls unter Verwendung weiterer Hilfsstoffe, in dem Druckträger gebildet werden. Zur Abgrenzung des Änmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 123 691, 166 837, 494 805, 561 607.
DEI67640D 1940-08-15 1940-08-15 Verfahren zum Herstellen ein- oder mehrfarbiger Bilder nsch dem Absaugeverfahren Expired DE746625C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE123691C (de) *
DE166837C (de) *
DE494805C (de) * 1930-09-19 1930-03-29 Celestin Bouillon Druckverfahren fuer Papier u. dgl. ohne Druckfarben
DE561607C (de) * 1927-08-16 1932-10-15 Chem Fab Halle Ammendorf Verfahren zur Herstellung graphischer Tiefdruckfarben

Patent Citations (4)

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