DE166837C - - Google Patents

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DE166837C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/12Stencil printing; Silk-screen printing

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  • Coloring (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
Das vorliegende Verfahren benutzt zur Vervielfältigung von Mustern, Bildern, Schriften u. dgl. die Anwendung von Schablonen von verschiedener Durchlässigkeit. Das Verfahren besteht darin, daß ein Stoff freiwillig durch eine derartige Schablone infolge der verschiedenen Durchlässigkeit derselben dringt und dadurch auf die empfangene Fläche geführt wird, um hier mit einem in
ίο derselben vorhandenen Stoffe in Reaktion zu treten, wobei dann Färbungen entstehen. Hierzu ist erforderlich, daß der durchdringende Stoff in der empfangenden Fläche einen anderen Stoff vorfindet, mit welchem er eine farbige Reaktion gibt. Vor dem gewöhnlichen Verfahren hat dies den Vorzug, daß man in der Wahl der durch die Schablone hindurchwandernden Stoffe freier ist. Farbstoffe wandern wegen ihres hohen MoIekulargewichts gewöhnlich langsam durch eine Schablone, während man hier, wo es auf die Schnelligkeit der Hindurchwanderung ankommt, Stoffe mit großer Geschwindigkeit der Wanderung wählen kann. Außerdem erhält man nach dem vorliegenden A^erfahren besonders leicht scharfe Züge, da der hindurchtretende Stoff alsbald gebunden und an weiterer Ausbreitung verhindert wird.
Die Schablone zur Ausführung des vorliegenden Verfahrens kann beispielsweise hergestellt werden, indem man auf Papier, welches an sich ein Hindurchtreten von Flüssigkeiten, Gas o. dgl. gestattet, Zeichnungen mittels einer Tinte herstellt, welche dieses Hindurchtreten ganz oder teilweise hindert.
Bringt man dieses Hindernis in wechselnder Stärke an, so kann man Halbtonbilder erzeugen; handelt es sich aber um die Vervielfältigung von Strichoriginalen, so genügt eine einheitliche Stärke oder Beschaffenheit des Hindernisses.
Bei der Herstellung der Schablone kommt zunächst die Frage in Betracht, ob die zu benutzende Reaktion positiv oder negativ arbeitet. Ersteres ist der Fall, wenn ein gefärbter Grund entfärbt wird, das zweite, wenn auf einem helleren Grund eine dunklere Farbe entsteht. Eine Schablone, welche durch undurchlässige Züge auf durchlässigem Träger gebildet ist, gibt mit einer positiven Reaktion diese Züge dunkel wieder, mit einer negativen hell auf dunklem Grunde. Eine derartige Schablone soll positiv genannt werden. Ist dagegen der Grund der Schablone undurchlässig, so gibt sie mit einer positiven Reaktion helle Züge auf dunklem Grunde und mit einer negativen Reaktion das Umgekehrte. Diese Schablone soll als negativ bezeichnet werden.
Eine positive Schablone wird hergestellt, indem man auf durchlässiger Unterlage mit einem undurchlässig machenden Stoffe zeichnet oder schreibt. Beispielsweise kann man mit verdünntem Asphaltlack auf Papier schreiben und erhält dadurch Züge, welche für die meisten hindurchwandernden Stoffe viel
weniger durchdringlich sind als das Papier. Dient als durch die Schablone hindurchgeführter Stoff eine Säure, so kann man die Züge auf der Schablone in einer Lösung von Fett- oder Harzseife herstellen, aus welcher durch die Säure ein undurchlässig machender Stoff ausgeschieden wird. Man kann auch der Tinte, mit der die Züge hergestellt werden, einen Stoff zufügen, der den durch die
ίο Schablone hindurchtretenden Stoff chemisch bindet, etwa Magnesia für Essigsäure.
Zur Herstellung einer negativen Schablone verfährt man beispielsweise so, daß man auf einer undurchlässigen Unterlage mit einer Tinte schreibt, welche Durchlässigkeit bewirkt. So kann man Papier mit einem Überzug von Sandarakharz versehen und hierauf mit (gefärbter) Natronlauge schreiben; beim Abwaschen mit Wasser geht dann der Überzug an den beschriebenen Stellen fort und die Züge werden durchlässig. Ein anderes Verfahren besteht darin, daß man beispielsweise mit einer (gefärbten) Lösung von Dextrin schreibt und die Fläche nach dem Trocknen mit Asphaltlack gleichförmig einwalzt. Legt man nach dem Trocknen das Blatt in Wasser, so geht das Dextrin in Lösung und nimmt den darauf sitzenden Asphaltlack fort, was man durch Reiben mit einem weichen Pinsel befördern kann. Nach dem gleichen Prinzip lassen sich zahlreiche Paare verschiedener Stoffe kombinieren, wenn man für den einen ein Lösungsmittel hat, welches den anderen nicht löst.
Ferner ist es oft wichtig, daß man das erzeugte Bild im richtigen Verhältnis zwischen rechts und links, also nicht spiegelverkehrt gewinnt, z. B. wenn es sich um Kopien von Schriftstücken handelt. Um dies zu erreichen, hat man nur die Schablone so anzuwenden, daß die Schreibseite dem reagierenden Stoffe, die Rückseite der empfangenden Fläche zugewendet ist. Eine aus dünnem Papier mit Asphaltlack hergestellte Schablone gestattet z. B. auf solche Weise die Herstellung von Abzügen, deren Schärfe vollkommen genügend ist. Man kann derart sowohl bei positiven, wie bei negath^en Schablonen verfahren.
Man kann auch umgekehrt an bestimmten Stellen den Hindurchtritt der die Vervielfältigungen hervorrufenden Stoffe erleichtern. Dies kann durch mechanisches Dünnermachen der Schablone geschehen. Man kann aber auch auf der Unterlage mittels solcher Stoffe zeichnen, welche durch eine chemische Veränderung der Unterlage den Hindurchtritt erleichtern. Wenn man z. B. Folien von Zelluloid verwendet, so kann man mit Schwefelnatrium, Eisenchlorür oder anderen reduzierenden Stoffen schreiben, wodurch die den'Hindurchtritt erschwerende Nitrozellulose des Zelluloids in Zellulose übergeführt wird, welche den Hindurchtritt in leichter Weise erlaubt.
Man kann auch Papier mit Gelatine überziehen oder Gelatinefolien nehmen und auf dieser Fläche mit Gerbmitteln (Tannin, Aluminium, Ferri- oder Chromsalze, Formaldehyd) einwirken.
Um eine Anschauung von der Mannigfaltigkeit der Anwendungsform von dem vorliegenden Verfahren zu geben, seien im folgenden einige Beispiele angegeben, die naturgemäß nur die vorhandenen Möglichkeiten veranschaulichen, nicht aber erschöpfen sollen.
A. Als hindurchtretender Stoff diene Ammoniak, das die Eigenschaft außerordentlich großer Beweglichkeit und daher schnellen Durchtritts hat. Die empfangende Fläche kann zunächst mit solchen Farbstoffen wie Lakmus, Curcuma, Congorot in angesäuertem Zustande vorpräpariert sein, welche durch die basischen Eigenschaften des Ammoniaks eine andere Farbe annehmen. Ferner kann die empfangende Fläche mit solchen Salzen präpariert sein, welche durch Ammoniak einen Niederschlag geben, der entweder seinerseits gefärbt ist oder durch Aveitere Behandlung in eine gefärbte Verbindung" übergeführt wird. So würde aus einem Papier, das mit einem Mangansalz präpariert ist, durch Ammoniak Manganhydroxyd gefällt werden, das sich an der Luft in ein braunes, höheres Oxyd verwandelt. Das unveränderte Mangansalz kann man entweder darin lassen oder es auch durch Waschen mit Wasser entfernen. '
Ein auf solche Weise hergestelltes Manganbild kann wieder dadurch, daß man es mit einem Gemenge aus einer langsam oxydierenden Substanz und einem Stoffe, der ein gefärbtes .Oxydationsprodukt gibt (z. B. salzsaures Anilin und Natriumchlorat), behandelt, vermöge seiner katalytischen Wirkung andere Farbstoffe auf sich bilden und dadurch umgefärbt und verstärkt werden.
Ist das Papier mit einem Mercurosalz präpariert, so entsteht durch Ammoniak eine schwarzbraune Amidverbindung. Läßt man das Ammoniak auf ein Gewebe wirken, welches ein lösliches Aluminium-, Ferri- oder Chromsalz enthält, so wird das entsprechende Hydroxyd in der Faser gefällt und kann als Beize zum Festhalten beliebiger beizenfärbender Farbstoffe, wie Alizarin, dienen. Befindet sich in der empfangenden Schicht eine saure Lösung der genannten Salze in Vermischung mit Leim, so wird dieser durch die Ausscheidung der Hydroxyde nach Einwirkung des Ammoniaks unlöslich; diese Er-
scheinung kann man wieder teils benutzen, um solche gelösten Farbstoffe zu binden, die wie . die meisten wasserlöslichen, nicht Substantiven Teerfarben, z. B. Anilinviolett, Malachitgrün, zwar vom Leim, nicht aber vom Gewebe festgehalten werden, teils dazu, um durch das Gerinnen des Leims gleichzeitig vorhandene mechanisch beigemengte Farbstoffe (Ruß, Ocker, Indigo) festzuhalten.
ίο B. Als hindurchtretender Stoff diene Essig-. säure. Hier können zunächst wieder solche Farbstoffe angewendet werden, die im sauren Zustande andere Farben haben als im basischen. Ein mit einer alkalischen Lösung von Phenolphtälein violettrot gefärbtes Papier wird entfärbt, durch Alkali gebräuntes Curcumapapier wird blaßgelb usw. Ferner kann die empfangende Fläche mit einem Gemenge von ' Kaliumiodid und Kaliumjodat präpariert sein. Daraus wird durch die Einwirkung der Essigsäure Jod frei gemacht, welches durch Einwirkung auf vorhandene Stärke, durch seine oxydierende Wirkung oder sonst eine passende Farbreaktion ein Bild von der gewünschten Beschaffenheit gibt. Ferner können in der empfangenden Fläche Salze schwacher Säuren vorhanden sein, die durch die Essigsäure freigemacht werden und dann ihre besondere Reaktion entfalten können. Beispielsweise kann die empfangende Fläche Natriumnitrit und einen Stoff enthalten, der nicht durch dieses Salz, wohl aber durch salpetrige freie Säure verändert wird, wie Phenol. Umgekehrt kann ein unlösliches Karbonat oder Oxyd bezw. Hydroxyd, z. B. Bleihydroxyd oder Karbonat, das in der empfangenden Fläche vorhanden ist, durch Essigsäure in ein lösliches Salz übergeführt werden,· das durch Auswaschen entfernt wird, worauf der Rückstand nach Bedarf durch eine chemische Reaktion, z. B. durch Schwefelalkali, in eine gefärbte Verbindung übergeführt werden kann.
Sollte für irgendwelche derartige Zwecke die Essigsäure eine zu schwache Säure sein, so kann sie durch Ameisensäure, Salzsäure usw. ersetzt werden.
C. Als hindurchtretender Stoff diene Chlor, Brom oder Jod. Hier kann die empfangende Fläche mit solchen Farbstoffen vorpräpariert werden, welche durch die Halogene gebleicht werden, oder sie enthält solche Stoffe, welche durch die oxydierende Wirkung der Halogene Farbstoffe ergeben, wie die Leukofarbstoffe aller Art.
D. Als hindurchtretender Stoff diene salpetrige Säure bezw. höhere Oxyde des Stickstoffes. Hier können alle' die zahlreichen Farbreaktionen organischer Stoffe benutzt werden, welche die salpetrige Säure bewirkt.
E. Als hindurchtretender Stoff diene schweflige Säure bezw. Schwefeldioxyd. Man kann diese entweder zur Bleichung von Farbstoffen verwenden oder sich ihrer reduzierenden Eigenschaften bedienen.
F. Als hindurchtretender Stoff diene Alkohol. Die empfangende Fläche ist schwach mit dem Pulver eines Farbstoffes eingestäubt, welcher in Alkohol leicht wie die phenylierten Rosaniline löslich ist. Dann verdichtet sich der diffundierende Alkohol an den Stäubchen, löst diese auf und erzeugt eine entsprechende starke Färbung. Oder die empfangende Fläche trägt einen Überzug von Harzpulver. Dann wird dieses durch den Alkoholdampf erweicht und klebrig; dadurch verbindet es sich mit der Unterlage und kann event, beigemischte Farbstoffe festhalten.
G. Als hindurchtretender Stoff diene Formaldehyd. Die empfangende Fläche kann entweder einen Stoff, wie Goldchlorid, enthalten, der durch das Formaldehyd reduziert wnrd, oder das Formaldehyd wirkt auf eine Leim enthaltende Fläche, macht diesen unlöslich und ermöglicht so alle Vervielfältigungsverfahren, welche auf. der Anwendung t der Unterschiede zwischen löslichem und unlöslichem Keim beruhen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Vervielfältigungen dadurch herzustellen, daß man eine Farbflüssigkeit durch eine Schablone hindurchtreten läßt. Hierbei wurde aber eine fertige' Farbe benutzt und die empfangende Fläche trat mit der durchgepreßten Farbe nicht in chemische Reaktion, wie es beim vorliegenden Verfahren der Fall ist. Bei dem Pressendruck wurde bereits die Bildung von Farbstoffen auf der empfangenden Fläche durch chemische Reaktion vorgeschlagen. Hierbei fehlte aber der erste Schritt des vorliegenden Verfahrens, nämlich der Hindurchtritt einer auf der empfangenden Fläche in Reaktion tretenden Flüssigkeit. Nach dem vorliegenden Verfahren ist es notwendig, einen Stoff durch eine Schablone von örtlich verschiedener Durchlässigkeit hindurchtreten zu lassen und auf der empfangenden Fläche durch chemische Reaktion zu binden. Durch die Bindung des hindurchtretenden Stoffes auf der empfangenden Fläche werden mehrere technische Vorteile erzielt; es wird die Schnelligkeit des Hindurchtrittes befördert und gleichzeitig eine scharfe Wiedergabe des zu vervielfältigenden Musters u. dgl. erreicht, indem ein Auslaufen o. dgl. nicht stattfinden kann. Der Einfluß der Druckbelastung auf die Schärfe des Musters wie beim Schablonendruck mit fertiger Farbe fällt fort. Die Herstellung der Schablone und die zum Drucke zu verwendenden Apparate sind
außerordentlich einfach und nicht kostspielig, wie bei dem Pressendruckverfahren.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Verfahren zur Vervielfältigung von Mustern, Bildern, Schriften u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Schablone von verschiedener Durchlässigkeit sich ein Stoff (Flüssigkeit, Gas oder Dampf) bis an die empfangende Fläche bewegt und auf dieser eine chemische Umsetzung bewirkt.
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FR (1) FR360826A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746625C (de) * 1940-08-15 1944-12-18 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zum Herstellen ein- oder mehrfarbiger Bilder nsch dem Absaugeverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746625C (de) * 1940-08-15 1944-12-18 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zum Herstellen ein- oder mehrfarbiger Bilder nsch dem Absaugeverfahren

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Publication number Publication date
FR360826A (fr) 1906-05-04

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