DE557698C - Verfahren zur unmittelbaren photographischen Herstellung von Kopiervorlagen in Vollton nach Hochdruckformen - Google Patents

Verfahren zur unmittelbaren photographischen Herstellung von Kopiervorlagen in Vollton nach Hochdruckformen

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DE557698C
DE557698C DEB149382D DEB0149382D DE557698C DE 557698 C DE557698 C DE 557698C DE B149382 D DEB149382 D DE B149382D DE B0149382 D DEB0149382 D DE B0149382D DE 557698 C DE557698 C DE 557698C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/90Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof prepared by montage processes

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Description

  • Verfahren zur unmittelbaren photographischen Herstellung von Kopiervorlagen in Vollton nach Hochdruckformen Für die meisten Druckverfahren, insbesondere für Offset- und Tiefdruck, pflegt man für die Herstellung des Textes den Satz zunächst im Buchdruck abzusetzen. Meistens wird dann ein Satzabzug auf durchsichtiges Material, z. B. dünnes Papier oder Cellophan, hergestellt und die erforderliche Deckung der Schriftzeichen durch Einpudern des Abzuges mit Graphit, Bronzepulver oder anderen deckenden Materialien erreicht. Der Schriftabzug dient dann als Kopiervorlage, z. B. für die Kopie auf Stein, Zink oder Pigmentpapier.
  • Je durchsichtiger der Schriftträger ist und je schärfer und gleichmäßiger gedeckt die Schrift auf dem Schriftträger steht, um so bessere Wiedergabe der Schrift ist in der betreffenden Drucktechnik zu erwarten.
  • Die Erzielung einer scharfen, gleichmäßig gedeckten Schrift auf dem erforderlichen dünnen Material ist eine ziemlich schwierige und zeitraubende Arbeit. Besonders wenn glasklare und schwer bedruckbare Schriftträger (Cellophan o. dgl.) verlangt werden, wie z. B. bei den bekannten Verfahren zum gleichzeitigen Ätzen von Bild und Schrift im Tiefdruck, ist eine äußerst sorgfältige Zurichtung für die Herstellung der Textabzüge erforderlich. Trotz bester Zurichtung müssen die Textabzüge zwecks Erzielung der notwendigen Deckung noch mit deckenden Pudern eingepudert werden, wodurch sich eine merkbare, nicht zu vermeidende Unschärfe der Schriftränder ergibt.
  • Manche Techniker ziehen es daher vor, den Satz nicht unmittelbar auf durchsichtiges Material zu drucken, sondern sie machen zunächst mit verhältnismäßig weniger Mühe einen Abzug auf Kunstdruckpapier, nach diesem ein photographisches Negativ und hiervon endlich ein Schriftdiapositiv. Auf diesem Umwege erhalten sie wenigstens eine Kopiervorlage mit gut gedeckten und randscharfen Schriftzeichen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird nicht nur die Notwendigkeit einer Zurichtung sowohl wie des Einpuderns des Schriftabzuges mit deckenden Pudern vermieden, sondern auch eine randscharfe und gleichmäßige Deckung der Schriftzeichen erzielt, wie sie bisher kaum erreichbar war. Das Mittel hierfür ist die direkte photographische Wiedergabe der Hochdruckform (des Satzes).
  • Man hat schon versucht, Hochdruckformen unmittelbar zu photographieren, und zwar hat man zu diesem Zweck die ganze Form mit einem inaktinischen Lack oder einer Farbe überzogen und die druckende Oberfläche des Satzes vom Lack oder der Farbe befreit. :Ulan erwartete auf diese Weise einen für die photographische Aufnahme ausreichenden Helligkeitsunterschied zwischen der Oberfläche der Typen und ihrer Umgebung zu erzielen. Dies ist jedoch nicht der Fall, da die Typen, und zwar besonders schon gebrauchte, wie sie häufig verwendet werden, meistens an ihrer Oberfläche keine genügende Helligkeit aufweisen. Besonders gilt dies dann, wenn in der Hochdruckform Messinglinien oder Ätzung in Zink oder Kupfer mit eingebaut sind.
  • Andrerseits hat man positive Schriftabzüge, und zwar für kinematographische Zwecke, dadurch hergestellt, daß man weiße, z. B. aus dünnem Blech bestehende Buchstaben auf einen schwarzen Hintergrund, z.B. Samt, legt und diesen Schriftsatz photographiert. Allerdings kann man bei diesem Verfahren nicht gut von der Photographie eines Hochdrucksatzes sprechen, weil eine solche Zusammenstellung von Buchstaben ja ihrer Natur nach zum Drucken unbrauchbar ist, also auch keine Hochdruckform darstellt.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird der Schriftsatz oder eine beliebige andere Hochdruckform dadurch zur photographischen Aufnahme geeignet vorbereitet, daß die druckende Oberfläche der Hochdruckform mit einer von der übrigen Oberfläche der Gesamtform aktivisch möglichst abweichenden Färbung versehen wird.
  • Zwei Fälle sind möglich: i. Die Gesamtform wird mit einer aktivisch sehr unwirksamen Farbe (Schwarz oder Rot) eingefärbt und die druckende Oberfläche dann weiß eingewalzt, oder 2. die Gesamtform wird weiß oder mit reflektierender Aluminiumbronze oder einem anderen aktivisch sehr wirksamen Material eingefärbt und die druckende Oberfläche dann schwarz eingewalzt.
  • Das Einfärben der Form könnte mit Pinsel oder Bürste oder ähnlichem geschehen, jedoch läßt es sich mit diesen Mitteln nur schwer vermeiden, daß feine Schriftzeichen o. dgl. »zugehen«. Erfindungsgemäß wird das Einfärben der Form mittels des Spritzverfahrens vorgenommen, wodurch der erwähnte Übelstand völlig vermieden wird.
  • Darauf wird der druckenden Oberfläche, der Typen, Linien usw., eine möglichst hohe aktivische Wirksamkeit verliehen, indem man die ganze Form mit einer aktivisch sehr wirksamen Farbe, Weiß oder Silbern, einwalzt. Man kann natürlich, um an die Deckkraft dieser Farbe nicht übermäßig hohe Anforderungen stellen zu müssen, vor dem .Anwalzen die schwarze Farbe, die sich noch auf der Oberfläche der Typen befindet, durch überwischen mit einem Tampon o. dgl. entfernen, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich. Sinngemäß wird umgekehrt verfahren, wenn man die Gesamtform zunächst mit einer aktivisch sehr wirksamen Farbe (Weiß) eingespritzt hat.
  • Von der wie beschrieben vorbereiteten Hochdruckform wird auf möglichst hart arbeitendem photographischem Material eine Aufnahme gemacht, und zwar mittels der Kamera oder sehr vorteilhaft mittels der bekannten Reflexverfahren. 'Natürlich kann eine Herstellung der Textabzüge nicht allein auf durchsichtige Schriftträger (Platte oder Film) erfolgen, sondern es können in gleicher Weise auch Abzüge auf beliebigem Schriftträger, insbesondere auf Papier, gewonnen werden. Derartige Abzüge mit weißer Schrift auf tiefschwarzem Grund sind z. B. für das im Patent 4.84 011 geschützte Verfahren erforderlich.
  • Das geschilderte Verfahren zielt, wie vorbeschrieben, darauf ab, die Kontraste des Originals, der Hochdruckform, möglichst zu steigern, so daß eine kontrastreiche photographische Aufnahme herstellbar wird. Es hat sich nun gezeigt, daß auch bei Anwendung der üblichen Abschwächungs- und Verstärkungsverfahren zwar ein glasklarer Untergrund des photographischen Abzuges, nicht immer aber eine vollkommene Deckung der Schriftzeichen erreicht wird, bzw. umgekehrt eine glasklare Schrift bei nicht genügend gedecktem Grund.
  • Erfindungsgemäß ist eine beliebige Deckung der Schriftzeichen bzw. des Grundes mit Leichtigkeit dadurch zu erreichen, daß man in Verbindung mit der erfindungsgemäß vorbereiteten Hochdruckform zur Aufnahme oder Reflexkopie ein an sich bekanntes photographisches Material oder Verfahren verwendet, bei dem die glasklaren Stellen durch Entscheidung unter Bildung eines Auswaschreliefs erzielt werden. Solche Verfahren sind z. B.: i. Entwicklung mittels gerbender Entwickler und Herauslösung der unbelichteten Bildstellen, oder z. Entwicklung mittels nicht gerbender Entwickler und Herauslösen der entwickelten Stellen mit Wasserstoffsuperoxyd oder ähnlichen Mitteln. Bei Verwendung dieser Verfahren können insbesondere auf Film oder Glas die stehenbleibenden Stellen der Schicht durch erneutes Entwickeln, Verstärken, Einfärben mit Farbstoffen o. dgl. beliebig deckend gemacht werden und so durch Aufnahme der wie oben beschrieben vorbereiteten - Höchdruckform hervorragend gedeckte und gleichzeitig glasklare Kopiervorlagen erzielt werden.
  • Die praktische Ausübung des beschriebenen Verfahrens soll an zwei Beispielen erläutert «erden: i. Ein Buchdrucksatz wird zunächst mit einem feinen schwarzen Zaponlack überspritzt und dann mit gut deckender weißer Farbe eingewalzt. In der Kamera wird auf einem geeigneten Film durch den Schichtträger hindurch belichtet und mit Brenzkatechin ohne Sulfit entwickelt. Die nicht gehärteten Teile der Schicht werden mit warmem Wasser weggelöst, die stehenbleibenden Schriftstellen, die bekanntlich noch das meiste Silber in unreduzierter Form enthalten, durch einen beliebigen Entwickler oder Schwefelnatrium o. dgl. reduziert und nötigenfalls noch verstärkt. Das Ergebnis ist ein positives Schriftbild auf Film mit glasklaren Lichtern und scharfen gedeckten Schriftzeichen.
  • Der wie unter i. vorbereitete Buchdrucksatz wird in der Kamera auf Bromsilberpapier aufgenommen und die Kopie mit nicht gerbendem Entwickler entwickelt. Durch Behandeln mit angesäuerter Wasserstoffsuperoxydlösung werden die entwickelten Stellen mitsamt der Gelatine herausgelöst, bis der reine Papiergrund erscheint. Die stehenbleibenden Stellen der Schicht werden durch eine zweite Entwicklung völlig geschwärzt. Es entsteht ein negatives Papierbild der Schrift mit papierweißen Schriftzeichen auf tiefschwarzem Grund.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur unmittelbaren photographischen Herstellung von Kopiervorlagen in Vollton nach Hochdruckformen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtoberfläche einer Hochdruckform mittels eines Spritzverfahrens mit einer möglichst inaktinischen Färbung versehen wird, und daß die druckende Oberfläche dann mit einer der verwendeten Spritzfarbe aktinisch möglichst gegensätzlichen Farbe eingewalzt wird (oder umgekehrt in derselben Weise die Gesamtoberfläche aktinisch und die druckende Oberfläche inaktinisch gefärbt wird), worauf von der so vorbereiteten Hochdruckform unmittelbar eine photographische Aufnahme oder Reflexkopie gemacht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme oder Reflexkopie nach der Hochdruckform ein an sich bekanntes photographisches Material oder Verfahren Verwendung findet, bei dem die Lichter durch Entschichtung unter Bildung eines Auswaschreliefs erzielt werden, wie z. B. Entwicklung mit gerbenden Entwicklern und Herauslösen der nicht belichteten Bildstellen.
DEB149382D 1931-04-01 1931-04-02 Verfahren zur unmittelbaren photographischen Herstellung von Kopiervorlagen in Vollton nach Hochdruckformen Expired DE557698C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116535B (de) * 1952-08-29 1961-11-02 Ludlow Typograph Company Verfahren zur Behandlung von Druckformen und aehnlichen Kopiervorlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1116535B (de) * 1952-08-29 1961-11-02 Ludlow Typograph Company Verfahren zur Behandlung von Druckformen und aehnlichen Kopiervorlagen

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