DE691858C - Verfahren zur Herstellung der Erlaeuterungstexte fuer die Bilder auf fertigen kinematographischen Positivfilmen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der Erlaeuterungstexte fuer die Bilder auf fertigen kinematographischen Positivfilmen

Info

Publication number
DE691858C
DE691858C DE1932H0133234 DEH0133234D DE691858C DE 691858 C DE691858 C DE 691858C DE 1932H0133234 DE1932H0133234 DE 1932H0133234 DE H0133234 D DEH0133234 D DE H0133234D DE 691858 C DE691858 C DE 691858C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
films
colored
silver
reaction
letters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1932H0133234
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF HRUSKA DIPL ING
Original Assignee
RUDOLF HRUSKA DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUDOLF HRUSKA DIPL ING filed Critical RUDOLF HRUSKA DIPL ING
Application granted granted Critical
Publication of DE691858C publication Critical patent/DE691858C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/02Marking or applying text

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Printing Methods (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung der Erläuterungstexte für die Bilder auf fertigen kinematographischen Positivfilmen Bekanntlich pflegt man an den kinematographischen Filmen, insbesondere Tonfilmen, für deren Vorführung in Ländern, deren Sprache eine andere ist als jend des Films, in der Sprache des betreffenden Landes verfaßte Erläuterungstexte- anzubringen. Da das für diesen Zweck früher am meisten verbreitete optische, mit einem Zerschneiden und wiederholten Kopieren verbundene Verfahren sehr umständlich, ungenau und sehr kostspielig war, hat man bereits vereinfachte mechanische Verfahren vorgeschlagen, wonach die photographische Schicht des Films z. B. durch Anfeuchten erweicht wurde und dann die die Texte bildenden Typen oder Druckstöcke in diese Schicht eingepreßt wurden. Diese Verfahren konnten jedoch den praktischen Anforderungen noch immer nicht genügend entsprechen, da das unmittelbare mechanische Herausdrücken der einzelnen Teile der Schicht unregelmäßige, unsichere Umrißlinien der Buchstaben ergaben, deren fehlerhafte Stellen sich bei der vergrößernden Projektion natürlich noch viel fehlerhafter bemerkbar machten; außerdem wurde der Film durch diese Behandlungsärt ziemlich stark in Anspruch genommen und daher die Haltbarkeit des Films schädlich beeinflul3t. Demgegenüber wird gemäß der Erfindung der in Rede stehende Zweck auf chemischem Wege unter Schonung des Films und Erzielung genauer Umrißlinien der Buchstaben dadurch erreicht, daß das Silber der photographischen Schicht des Positivfilms. an den Flächenteilen, die den gewünschten Buchstaben entsprechen, durch ein Reaktions- bzw. Lösungsmittel herausgelöst wird. Für gewisse Bezeichnungen von gewöhnlichen photographischen Bildern wurde zwar im allgemeinen für Kopierungszwecke bereits vorgeschlagen, schwarze Buchstaben auf hellem Grunde dadurch herzustellen, daß das Negativ mit einer Stahlfeder beschrieben und dabei al's Flüssigkeit eine Lösung zur Entfernung des Silbers bzw. der Silberverbindung auf dem Negativ verwendet wurde. Dieses allgemeine primitive Verfahren ist für die systematische Herstellung der zu projizierenden Erläuterungstexte der kinematographischen Bilder schon im vorhinein ungeeignet, da einesteils mit einer gewöhnlichen Tintenfeder die für die Erläuterungstexte der Tonfilme-notwendigen, winzig kleinen Buchstaben am Film und die erforderliche Gleichmäßigkeit des angebrachten Textes nicht erzielt.werden können, anderenteils mußte man die am Negativ erhaltenen Buchstaben durch Kopieren auf den positiven Film übertragen, was eigentlich das altbekannte photographische Positivverfahren darstellt, während nach dem Verfahren gemäß der Erfindung der Erläuterungstext unmittelbar am fertigen Positivfilm ohne Kopiermaßnahmen berge-; stellt werden kann; außerdem mußte das Schreiben bei diesem älteren Verfahren ver'@t kehrt ausgeführt werden, um ein richtiges Ergebnis beim Kopieren zu erhalten. Schließlich ist es aber praktisch undurchführbar, die Texte der Tonfilme bei je einem Film mit einer Länge von mehreren looo in mittels einer Tintenfeder herzustellen.
  • Demgegenüber ist das Verfahren gemäß der Erfindung für die praktische maschinelle . Herstellung der Erläuterungstexte der langen Filme ohne weiteres geeignet. Inn Sinne des Verfahrens gemäß der Erfindung wird nämlich in der Weise vorgegangen, daß die Emulsionsfläche in an sich bekannter Weise, mit einem für das Reaktions- bzw. Lösungsmittel undurchlässigen Überzug versehen wird und aus dem -Überzug die den gewünschten Buchstaben entsprechenden Flächenteile entfernt (abgenommen, herausgelöst oder abgeschmolzen) werden, worauf das Reaktions- bzw. Lösungsmittel durch die in dieser Weise entstehenden Zwischensäume hindurch auf die photographische Schicht zur Einwirkung gebracht wird, wobei die Emulsionsschicht des Films all der Stelle der Reaktion, je nachdem wie die Reaktion geregelt wird; durchscheinend oder glasartig durchsichtig wird.
  • In vier Etnulsionsschicht des Films kann das metallische Silber in verschiedene lösbare Verbindungen überführt werden; solche sind z. B. Silberchlorid, Silberjodid, Silberbichroniat, Silberferricyanid usw.
  • Die Reaktionslösung oder Masse wird z. B. folgendermaßen zusammengesetzt: 15 g Magnesiunic:lilorid, 15 g Kupferchlorid, 30 g Glycerin und 170 g Wasser.
  • Nach der Einwirkung des Reaktionsgemisches wird das Filmband etwa finit Wasser abgespült und sodann in eine z. B. aus 25oo g I@atriutiztliiosulfat und 1 o 1 Wasser bestellende Lösung getaucht oder durch ein solches Lösungsbad hindurchgeführt, in welcher Lösung die nunmehr lösbare Verbindung des all der Emulsion umgewandelten Silbers aufgelöst und die Filmschicht an der Stelle der Reaktion glasartig durchsichtig wird und der Form der umgewandelten Teile entsprecheild neinweiß projiziert werden kann. Nach erfolgter Auflösung wird der Film in der üblichen Weise in reinem fließendem Wasser mehrmals ausgespült. Die Reaktion geht nach der Berührung mit der Filmschicht in einigen Minuten vor sich. je nachdem die Reaktionslösung oder Masse in verdünnter oder: konzentrierter Form für eine kürzere oder längere Dauer auf die Emulsionsschicht des Films zur Einwirkung gebracht wird, -können verschiedene Stufen oder Abtönungen .. Durchsichtigkeit erzielt werden.
    Mw..jenes Feld derselben, welches zur Aufnahme -der gewünschten Buchstaben bestimmt ist, mit einem bildsamen oder flüssigen und trocknenden oder erstarrenden, für das Lösungsmittel bzw. die Reaktionsmasse undurchlässigen Material, z. B. Paraffin, Wachs, Vaselin, Druckereifarbe oder Lack, überzogen. Aus dem so hergestellten Überzug oder Häutchen werden die den gewünschten Buchstaben entsprechenden Flächenteile in der unten beschriebenen Weise entfernt, worauf die Reaktionsnasse oder Reaktionslösung durch die in dieser Weise entstandenen Spalten hindurch, wie bereits angedeutet, auf die photographische Schicht, z. B. unter Eintauchen oder Bestreichen des Films, zur Einwirkung gebracht wird. Nach der oben beschriebenen Beendigung des Verfahrens wird der als Schablone benutzte Überzug vorn Filmband abgelöst oder darauf gelassen.
  • Auf der photographischen .Schicht kann der Überzug, durch welchen die Schablone gebildet werden soll, durch Eintauchen des Films in das Überzugsmaterial oder durch Bestreichen des Films mit demselben bergestellt werden, worauf aus dem Überzug' die den gewünschten Buchstaben entsprechenden Teile durch Stanzen oder durch beliebige übliche Mittel oder -Vervielfältigungstechnik derart entfernt werden können, daß die den gewünschten Buchstäben entsprechenden Formkörper (Druckstöcke oder Typenkörper; diese tragende Platten, Stempelvorrichtungen oder Walzen) mit dem Überzug in haftende Berührung gebracht oder gegebenenfalls vorangehend mit dem Lösungsmittel des Überzügsmaterials bestrichen und in dieser Weise die gowünschten Teile abgenommen oder herausgelöst oder schließlich die Formkörper, z. B. bei einem Überzug aus Vaselin, Wachs oder Paraffin, erwärmt und dadurch die gewünschten Teile abgeschmolzen werden.
  • Zur 'Unterstützung oder Beschleunigung des Verlaufes der Reaktion kann das 'Verfahren auch in befeuchtetem Zustande des Films vorgenommen werden.
  • Für den Fall, daß das Bildfeld dermaßen hell ist, daß die gemäß der Erfindung leergestellten Texte gegenüber der Grundlage nicht genügend hervortreten, werden gemäß einer weiteren Ausbildung der' Erfindung dunkle undurchsichtige oder in verschiedener Farbe durchsichtige oder durchscheinende Buchstaben derart hergestellt, daß die in der beschriebenen Weise hergestellten, die $uchstaben bildenden Teile oder Vertiefungen der photographischen Schicht mit einer Farbe überzogen bzw. ausgefüllt werden, wobei der Überschuß z. B. mittels . einer Gummi- oder Filzplatte entfernt wird. Als Farbe kommen z. B. Druckereifarbe, Ölfarbe, ferner in* gelöster Nitrocellulose, Gelatine, in Lacken oder` anderen Bindemitteln vermischte Körperfarbstoffe oder gelöste organische Farbstoffe in Betracht. Damit diese am Film besser anhaften, kann den Farben zweckmäßig ein Lösungsmittel des Grundstoffes des Filmbandes, z. B. Aceton oder Amylacetat, beigemischt werden.
  • Eine weitere Ausführungsart der Erfindung betrifft farbige Filme, bei welchen die einzelnen Bilder Wiedergaben in natürlicher Farbe darstellen. Bei diesen ist photographisch reduziertes Silber in ganz geringer Menge oder überhaupt nicht vorhanden, desgleichen ist auch die Menge des Bindemittels der Emulsionsschicht (Gelatine) eine ganz geringe. Bei photographischen Produkten dieser Art ergeben die Bilder nach dem Grundsatz des Dreifarbenverfahrens in drei Farben aufeinandergeschichtet und durch ein besonderes Bindemittel festgehalten das Gesamtbild von natürlichen Farben. Für diese Filme sind die früheren, eingangs erwähnten Verfahren, nach welchen die photographische Schicht der Filme erweicht wird und sodann den gewünschten Erläuterungste:cten entsprechende Typenkörper oder Druckstöcke in die Schicht eingepreßt werden, vollständig ungeeignet, zumal bei farbigen Filmen keine Schicht von praktisch nennenswerter Stärke vorhanden ist, in welche die Typenkörper eingepreßt werden könnten.
  • Demgegenüber erscheint aas Verfahren gemäß der Erfindung unter gewissen Abänderungen praktisch vollkommen geeignet, um an farbigen Filmen die gewünschten-Buchstaben verhältnismäßig billig und in genauer' Form herstellen zu können. Im Sinne der Erfindung wird die photographische Schicht an ihren den Buchstaben entsprechenden Flächenteilen unter Anwendung der oben beschrieberienAbdeckung mit solchen chemischen Stoffen behandelt, durch welche der Farbstoa der aufeinandergeschichteten farbigen Bilder entfärbt, gebleicht oder zerstört wird. Als Stoffe dieser Art kommen in erster Linie Lösungen von Oxychloriden oder Hyperc,>xyc.len, z. B. Kalium- oder Natriumhypochlorid, mit Chlorgas gesättigtes Wasser, Lösungen von Perboratsalzen,Wasserstoffperoxyd, Kaliumpermanganat oder Lösungen von Bichromaten, in Betracht.
  • Bei jener Art der farbigen Filme, bei welcher außer den a:ufeinandergeschichteten farbigen Bildern auch eine Bildschicht aus reduziertem Silber vorhanden ist, werden die beiden oben beschriebenen Ausführungsarten dds Verfahrens gemäß der Erfindung miteinander vereinigt; namentlich wird zunächst die Silberschicht umgewandelt bzw. aufgelöst, tfnd dann werden die Farbschichten entfärbt, doch kann das Verfahren auch in umgekehrter Reihenfolge angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCI3R:. i. Verfahren zur Herstellung der Erläuterungstexte für die Bilder auf fertigen kinematographischen Positivfilmen durch Herauslösen des Bildsilbers mit chemischen Reaktions- bzw. Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß -die Emulsionsfläche in an sich bekannter Weise mit einem für das Reaktions- bzw. Lösungs-. mittel undurchlässigen Überzug versehen wird und aus dem Überzug die: deil gewünschten Buchstaben entsprechenden Flächenteile entfernt (abgenommen, herausgelöst - oder abgeschmolzen) werden, worauf das Reaktions- bzw. Lösungsmittel durch die in dieser Weise entstehenden Zwischenräume hindurch auf 'die photographische Schicht zur m Einwirkung gebracht wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Buchstaben darstellenden, nach Anspruch i behandelten Flächenteile der photographischen Schicht gefärbt werden. 3. Verfahren nach Anspruch i für farbige Filme, dadurch gekennzeichnet, daß die photographische Schicht an ihren Flächenteilen, die den gewünschten Buchstaben entsprechen, mit solchen chemischen Stoffen, z. B. Lösungen von Oxychloriden oder Hyperoxyden usw., behandelt wird, durch welche der Farbstoff der aufeinandergeschichteten farbigen Bikler entfärbt, gebleicht oder zerstört wird. 4.. Verfahren nach Anspruch i für Filme, bei welchen außer den aufeinandergeschichteten@farbigen Bildern auch noch eine Bildschicht aus reduziertem Silber vorhanden ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Silberschicht in eine lösbare Verbindung überführt und diese aufgelöst wird und sodann die Farbschichten entfärbt werden oder umgekehrt, .
DE1932H0133234 1932-06-20 1932-09-13 Verfahren zur Herstellung der Erlaeuterungstexte fuer die Bilder auf fertigen kinematographischen Positivfilmen Expired DE691858C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU691858X 1932-06-20
HU51053X 1933-05-06
GB25113/33A GB411335A (en) 1932-06-20 1933-09-11 Improvements in or relating to methods for the production of explanatory titles for the pictures on cinematographic films
GB13761/34A GB438272A (en) 1932-06-20 1934-05-07 Machine for the production, by chemical means, of explanatory titles for the pictures on cinematographic films

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE691858C true DE691858C (de) 1940-06-06

Family

ID=78669022

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1932H0133234 Expired DE691858C (de) 1932-06-20 1932-09-13 Verfahren zur Herstellung der Erlaeuterungstexte fuer die Bilder auf fertigen kinematographischen Positivfilmen
DE1934H0139992 Expired DE693001C (de) 1932-06-20 1934-05-05 Maschine zur Herstellung von Erlaeuterungstexten auf chemischem Wege fuer die Bilder kinematographischer Filme

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1934H0139992 Expired DE693001C (de) 1932-06-20 1934-05-05 Maschine zur Herstellung von Erlaeuterungstexten auf chemischem Wege fuer die Bilder kinematographischer Filme

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT151006B (de)
DE (2) DE691858C (de)
DK (1) DK51053C (de)
GB (2) GB411335A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968376C (de) * 1952-03-05 1958-02-06 Hermann Weber Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Erlaeuterungstexten fuer die Bilder auf Filmen
DE1089632B (de) * 1958-02-20 1960-09-22 Heinrich Elend Verfahren zur schnellen Herstellung von Diapositiven fuer in Lichtspieltheatern zu projizierende Voranzeigen, Reklamen usw.
DE1093668B (de) * 1955-08-25 1960-11-24 Georges Peters Dipl Ing Verfahren zum Herstellen von farbigen Titeln, Texten u. dgl. auf belichteten und entwickelten Mehrschichten-Farbfilmen
DE1101952B (de) * 1955-08-25 1961-03-09 Georges Peters Dipl Ing Verfahren zum Herstellen von Titeln, Texten u. dgl. auf fertigen, in Breitenrichtung verzerrt aufgenommenen Filmen
AT381400B (de) * 1985-02-15 1986-10-10 Franz Schwartz Verfahren zur untertitelung von 35mm-filmen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968376C (de) * 1952-03-05 1958-02-06 Hermann Weber Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Erlaeuterungstexten fuer die Bilder auf Filmen
DE1093668B (de) * 1955-08-25 1960-11-24 Georges Peters Dipl Ing Verfahren zum Herstellen von farbigen Titeln, Texten u. dgl. auf belichteten und entwickelten Mehrschichten-Farbfilmen
DE1101952B (de) * 1955-08-25 1961-03-09 Georges Peters Dipl Ing Verfahren zum Herstellen von Titeln, Texten u. dgl. auf fertigen, in Breitenrichtung verzerrt aufgenommenen Filmen
DE1089632B (de) * 1958-02-20 1960-09-22 Heinrich Elend Verfahren zur schnellen Herstellung von Diapositiven fuer in Lichtspieltheatern zu projizierende Voranzeigen, Reklamen usw.
AT381400B (de) * 1985-02-15 1986-10-10 Franz Schwartz Verfahren zur untertitelung von 35mm-filmen

Also Published As

Publication number Publication date
DK51053C (da) 1935-12-23
DE693001C (de) 1940-06-29
GB411335A (en) 1934-06-07
AT151006B (de) 1937-10-11
GB438272A (en) 1935-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE737289C (de) Lichtempfindliches photographisches Material
DE2401813A1 (de) Trockenuebertragungsblatt und verfahren zu seiner herstellung und fuer seine anwendung
DE2023083C2 (de) Ätzfähiges Kopiermaterial
DE691858C (de) Verfahren zur Herstellung der Erlaeuterungstexte fuer die Bilder auf fertigen kinematographischen Positivfilmen
DE757727C (de) Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Schichten, die Diazoniumverbindungen enthalten
DE2137555A1 (de) Übertragungsmaterial, insbesondere für Abziehbilder oder dergleichen
DE1172117B (de) Verfahren zur Herstellung eines lichtbestaendigen photographischen Farbbildes nach dem Farbdiffusionsuebertragungsverfahren unter Verwendung von Farbstoffentwicklersubstanzen
DE334277C (de) Verfahren zur Haertung von photographischen Haeutchen
DE591969C (de) Verfahren zur Herstellung von Diazotypien
DE1571826A1 (de) Reproduktion von Bildern aus bedruckten Oberflaechen
DE218852C (de)
AT146364B (de) Verfahren zur Herstellung der Erläuterungstexte für die Bilder auf kinematographischen Filmen.
DE2162946A1 (de) System zur Herstellung von Transparen ten
DE919626C (de) Verfahren zum Anbringen von Texten, Titeln, Zeichen u. dgl. auf Farbfilmen
DE1946726B2 (de) Schichtfolie zur Herstellung eines Trockenübertragungsmaterials
DE617713C (de) Verfahren zur Herstellung von Farbbildern
DE557698C (de) Verfahren zur unmittelbaren photographischen Herstellung von Kopiervorlagen in Vollton nach Hochdruckformen
AT136024B (de) Verfahren zur Herstellung von photographischen Vervielfältigungen in natürlichen Farben für die Betrachtung im reflektierenden Licht.
AT150623B (de) Verfahren zur Herstellung der Erläuterungstexte für die Bilder auf kinematographischen Filmen.
DE354433C (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Kopien mittels phosphoreszierender Stoffe
DE748516C (de) Lichtkopierverfahren
DE517140C (de) Verfahren zur Herstellung von Negativen aus Zeichnungen o. dgl.
DE899044C (de) Verfahren zur Herstellung und Vervielfaeltigung abdruckfaehiger Spiegelbildoriginale
DE649304C (de) Verfahren zum Herstellen von einfaerbbaren Diffusions- oder Beizbildern, wobei unter Kopiervorlagen belichtete, nicht entwickelte lichtempfindliche, Metallsalze enthaltende Schichten mit ferrosalzhaltigen Gallertschichten in Beruehrung gebracht werden
DE654781C (de) Verfahren zum Herstellen von positiven bzw. negativen Kopiervorlagen von Raster- oder Strichpositiven bzw. -negativen unter Verwendung eines Auswaschreliefs