DE2162946A1 - System zur Herstellung von Transparen ten - Google Patents
System zur Herstellung von Transparen tenInfo
- Publication number
- DE2162946A1 DE2162946A1 DE19712162946 DE2162946A DE2162946A1 DE 2162946 A1 DE2162946 A1 DE 2162946A1 DE 19712162946 DE19712162946 DE 19712162946 DE 2162946 A DE2162946 A DE 2162946A DE 2162946 A1 DE2162946 A1 DE 2162946A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet
- pair
- solvent
- capsules
- sheets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/124—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/249921—Web or sheet containing structurally defined element or component
- Y10T428/249994—Composite having a component wherein a constituent is liquid or is contained within preformed walls [e.g., impregnant-filled, previously void containing component, etc.]
- Y10T428/249995—Constituent is in liquid form
- Y10T428/249997—Encapsulated liquid
Description
THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY Dayton, Ohio (V. St. A.)
Pat ent anmeldung
Unser Az.: 1353/Germany
Die Erfindung betrifft ein System zum Herstellen von Transparenten zur Verwendung in einem Projektionsgerät.
Schon seit Jahren werden als Hilfmittel für den Unterricht,
für Vorträge usw. Transparente verwendet. Ein solches Transparent wird von der einen Seite her beleuchtet und das
übertragene Licht wird mittels eines Linsensystems entweder auf einen entfernt angeordneten Schirm oder auf einen in dem
Gerät selbst befindlichen Schirm projiziert.
Das Aufzeichnen von Informationen auf eine Glasplatte mittels eines Fettstiftes entspricht jedoch nicht mehr den
zeitgemäßen Anforderungen und es besteht ein starkes Bedürfnis an einfach und billig herstellbaren und qualitativ
hochwertigen Transparenten.
Relativ kleine Transparente können zwar mit Hilfe der Phototechnik hergestellt werden. Eine photographische Reproduktion
ist jedoch nicht nur teuer, sondern auch relativ langwierig, da bis zum Vorliegen des fertigen, in einem
Projektor verwendbaren Transparents eine Vielzahl von Verfahreneechritten,
wie Herstellen des aufzunehmenden Objekts,
14.12.lS7l! - 2 -
ORIGINAL INSPECTED
209329/0557
Photographieren, Entwickeln usw., durchzuführen sind. Zwar
können bereits mit in der Kamera entwickelbaren Filmen relativ schnell Transparente erhalten werden, jedoch ist
dieses Verfahren äußerst kostspielig und hat somit nur einen sehr begrenzten Anwendungsbereich.
Demgegenüber betrifft die Erfindung ein System, mittels dem relativ einfach und billig saubere Transparente für Projektionszwecke
hergestellt werden können. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß auf einem transparenten polymeren
Film durch Aufbringen geringerer Mengen eines Lösungsmittels unter gleichzeitiger Druckeinwirkung Markierungen erzielt
werden können, obwohl nicht bei allen transparenten polymeren Filmen bei bloßem Kontakt mit einem Lösungsmittel eine Markierung
entsteht. Wie weiter unten anhand einiger Beispiele gezeigt werden wird, ergibt sich bei einigen polymeren filmbildenden
Stoffen bei Kontakt mit einer größeren Menge Lösungsmittel für diesen Stoff keine Markierung, während
dann, wenn das gleiche Lösungsmittel inform kleiner Tröpfchen, wie sie beispielsweise in Mikrokapseln enthalten sind, nach
dem Aufbrechen der Kapseln mit dem polymeren Stoff in Berührung gelangt, starke Markierungen entstehen. Selbst bei
solchen transparenten Filmen, die bei Kontakt mit einer größeren Lösungsmittelmenge eine Markierung ergeben, läßt
sich durch die Freigabe der eingeschlossenen Lösungsmitteltröpfchen eine stärkere Markierung erzielen. Dies bedeutet,
daß durch das Aufbrechen von Kapseln erzeugte Markierungen eine größere Opazität besitzen, als solche Markierungen,
die durch Kontakt mit einer größeren Lösungsmittelmenge erzeugt wurden. Der Grund für diese Unterschiede konnte noch
nicht vollständig geklärt werden.
Die Erfindung betrifft somit ein Blattpaar zur Herstellung eines in einem Reprojektionsgerät verwendbaren Transparents, gekennzeichnet durch ein flexibles erstes Blatt, das
14.12.1971 - 3 -
209829/0557
kleine Tröpfchen eines Lösungsmittels trägt, die durch
einen durch Druck aufbrechbaren polymeren filmbildenden
Stoff voneinander isoliert sind, und durch ein transparentes zweites Blatt aus einem polymeren Stoff, der in
dem Lösungsmittel löslich ist.
Das erfindungsgemäße Produkt ist insbesondere zur
Verwendung in einem Transparentfolien-Projektionsgerät
geeignet. Solche Projektionsgeräte verwenden relativ
große Transparentfolien oder -blätter, die das darauf befindliche Bild mit einer relativ geringen Vergrößerung
auf einen entfernt angeordneten Schirm projizieren. Das erfindungsgemäße Produkt kann jedoch auch in solchen
Projektionsgeräten verwendet werden, die selbst einen
Projektionsschirm, z. B. in Form einer Mattscheibe, enthalten,
auf dessen Rückseite das Bild projiziert wird, so daß es von der Vorderseite des Schirms betrachtet werden
kann. Ganz allgemein kann das erfindungsgemäße Produkt überall dort verwendet werden, wo für Projektionszwecke
ein Transparent benötigt wird.
Wirkt auf das erfindungsgemäße Blattpaar eine Schlagkraft
oder ein anderer Druck ein, dann wird auf dem Unterblatt eine Markierung erzeugt, die annähernd opak ist und
ein Abbild des Druckmusters darstellt. Durch die einwirkende Energie reißt die Oberfläche des Unterblattes auf und die
auf dem Oberblatt befindlichen Kapseln brechen auf und geben
das Lösungsmittel frei, das einen kleinen Teil des Unterblattes in den Bereichen der aufgerissenen Oberfläche löst.
Überraschenderweise erscheinen diese gelösten Bereiche in der Form rissiger und gesprungener Diskontinuitäten innerhalb
der Blattoberfläche, die das durch das Blatt übertragene Licht beeinträchtigen. Obwohl das vollständige Verständnis
des bei Anwendung des erfindungsgemäßen Blattpaares ablaufenden Vorgangs nicht erforderlich ist, wird angenommen,
14.12.1971 - 4 -
209829/0B57
daß durch Einwirken eines relativ hohen Druckes zusammen
mit einer relativ geringen Menge eines Lösungsmittels auf einen Körper oder eine Folie des transparenten Materials
die aus den rissigen Diskontinuitäten bestehende Markierung
erzeugt wird. Das Lösungsmittel muß das transparente Material lösen und soll in einer solchen Menge aufgebracht werden, wie
es beispielsweise von in oder auf dem flexiblen Oberblatt befindlichen Kapseln aufgenommen werden kann.
Obwohl für das die Kapseln tragende Oberblatt jedes beliebige flexible Blattmaterial verwendet werden kann, wird
vorzugsweise ein absorbierendes Material verwendet, das das freigegebene Lösungsmittel aufzunehmen vermag, so daß sich
nach dem Aufbrechen der Kapseln auf der Transparentoberfläche
kein überschüssiges Lösungsmittel ansammelt, da dadurch die darzustellenden Daten "ausgefranste" oder unscharfe Konturen
erhalten würden. Insbesondere kann als Oberblatt ein faseriges Material, wie beispielsweise Papier, verwendet werden, wodurch
auch ein Beschriften bzw. Bedrucken möglich ist.
Das#Unterblatt kann aus einem beliebigen transparenten
polymeren Stoff hergestellt sein. Die einzige Bedingung, die an das polymere Material für das transparente Blatt zu stellen
ist, ist seine Löslichkeit in der Weise, daß bei Kontakt mit dem aus den Kapseln.freigegebenen Lösungsmittel und Einwirken
des für das Aufbrechen der Kapseln erforderlichen Druckes Haarrisse entstehen. Der transparente Film kann aus
mehr als einem, beispielsweise aus einer Kombination mehrerer polymerer Stoffe bestehen. Geeignete polymere Stoffe sind
beispielsweise: Polystyrol, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Polyalkylmethacrylate wie Polymethylmethacrylate und PoIybuty!methacrylate,
Äthylcellulose und Nitrocellulose, Celluloseester wie Cellulosetriacetat und Celluloeeacetatbutyrat
und Celluloseacetat und -propionat, Polycarbonate und Copolymere der obengenannten Stoffe. Obwohl geeignete polymere
Stoffe in Wasser löslich sein können, werden hydrophobe Polymere bevorzugt und insbesondere solche, die in einem
leicht flüchtigen organischen Lösungsmittel löslich sind.
2Q98?9/nRR7
Für die Erfindung geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise relativ leicht flüchtige, auf Kohlenwasserstoffbasis
aufgebaute, nicht plastifizierende Flüssigkeiten. Das einzig wesentliche Kriterium für die Auswahl
des Lösungsmittels besteht darin, daß dieses den polymeren Stoff des transparenten Unterblattes lösen muß. Die Wirksamkeit
des Lösungsmittels wird jedoch auch durch seine Flüchtigkeit bestimmt. Obwohl dies für die Arbeitsweise
der Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung ist, sei doch darauf hingewiesen, daß durch Verwendung eines stark
flüchtigen Lösungsmittels die Qualität einer erzeugten Markierung erhöht wird. Außerdem werden solche Lösungsmittel
bevorzugt, die nur geringe oder keine Plastifizier- bzw. Weichmachereigenschaften für das Material des Unterblattes
besitzen, da durch diese Eigenschaft ein Heilungseffekt für die "Haarrisse" eingeleitet würde. Im folgenden
werden einige Beispiele geeigneter Lösungsmittel genannt: Tetrachloräthylen, Toluol, Xylol, Kohlenstofftetrachlorid,
Äthylmethylketon, Aceton, Benzol, Chloro- und Nitrobenzol,
Cyclohexan, Hexylacetat, Chloroform, Dioxan und Methylchloroform. Obwohl das Lösungsmittel insbesondere im Hinblick
auf optimale Markierungseigenschaften und auf die Markierungsqualität in bezug auf ein bestimmtes Transparentblatt
gewählt wird, ist jedoch ein weiterer Gesichtspunkt für die Auswahl des Lösungsmittels die einfache und möglichst
vollkommene Einschließung in bisher bekannte Kapselwandmaterialien. Aus diesem Grunde wird zum gegenwärtigen Zeitpunkt
manchen Lösungsmitteln der Vorzug gegeben, da sie über einen längeren Zeitraum ohne nennenswerten Verlust in den
Kapselwänden eingeschlossen bleiben. Für die Erfindung geeignete Kapseln können eine Größe von nur wenigen ,um bis zu
mehreren 100 /um besitzen. Verfahren zur Herstellung von
Kapseln beliebiger Größe sind dem Fachmann bereits bekannt. Die Kapselgröße ist für die vorliegende Erfindung nur insofern
von Bedeutung, als durch sie der Auflösungsgrad und
14.12.1971 - 6 -
209829/0557
die Schärfe des auf dem Transparentblatt darzustellenden Bildes bestimmt wird. So werden beispielsweise bei Verwendung
großer Kapseln Bilder erzeugt, die bei einer mittleren Vergrößerung unscharfe und "ausgefranste" Konturen
zeigen. Bei Verwendung kleinerer Kapseln werden Bilder mit schärferen Konturen erhalten. Vorzugsweise
werden Kapseln mit einer Größe von etwa 2 bis 100 ,um insbesondere jedoch mit einer Größe von 5 bis 2O ,um verwendet.
Die Kapseln können nach einem beliebigen bekannten Verfahren hergestellt werden. Vorzugsweise kann nach dem
in is« d«B Britisch·« Pmtent Mr. 1,127,533
beschriebenen Verfahren gearbeitet werden. Selbstverständlich können die Kapseln auch mittels anderer mechanischer
oder chemischer Verfahren hergestellt werden. Der einzige wesentliche Punkt ist, daß die Kapselwände ausreichende
Impermeabilität für den Kapselinhalt besitzen, und daß die Kapselgröße so bemessen ist, wie sie für die gewünschte
Bildauflösung und -schärfe erforderlich ist. Die Kapseln können von etwa 50 Gew.% bis zu mehr als 95 Gew.% Lösungsmittel
enthalten. Etwa 70 bis 90 % werden bevorzugt. Die Kapseln können auf das Oberblatt als Schicht aufgetragen
werden oder sie können in diesem enthalten sein. Verfahren zur Herstellung solcher Kapseln enthaltender Blätter sind
bekannt. Vorzugsweise werden die Kapseln als Schicht auf das Oberblatt aufgebracht und zwar auf die in Berührung
mit dem Unterblatt befindliche Seite.
Falls für bestimmte Anwendungszwecke erforderlich, können zusammen mit den für das erfindungsgemäße Blattsystem
erforderlichen Bestandteilen noch weitere Komponenten verwendet werden. So kann beispielsweise ein Farbstoff oder ein
anderer Markierungsstoff in dem eingekapselten Lösungsmittel gelöst oder dispergiert sein. Das Transparentblatt kann beispielsweise
gefärbt sein und es kann sich auf einem flexiblen
14.12.1971 - 7 -
209829/0557
entfernbaren Substrat befinden. Wird ein solches Substrat für den transparenten Film verwendet, dann muß dieser selbstverständlich
vor der Benutzung des Films als Transparent entfernt werden. Das Aufbrechen der Kapseln kann auch durch Erwärmen
erfolgen und zwar entweder durch eine fokussierte Lichtquelle oder durch eine erwärmte Schrifttype. Ein statischer Druck
braucht nur in einem solchen Ausmaß verwendet zu werden, um eine ausreichende Menge Kapseln zur Erzeugung der gewünschten
Markierung aufzubrechen. Zur praktischen Anwendung der Erfindung
dienen insbesondere Schlagkräfte oder dynamische Kräfte, wie sie beim Schreiben mit einem Stift oder einer Schreibmaschinentype
auftreten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in einem einzigen Arbeitsschritt sowohl ein Original als auch
ein dieselbe Information tragendes Transparent entsteht. Wird von der aufgezeichneten Information kein Original benötigt,
dann kann das Blattpaar in der Weise beschriftet werden, daß der Markierungsdruck direkt auf das Transparent (Unterblatt)
einwirkt, statt auf das Oberblatt. Die einzige Bedingung ist, daß die einwirkende Energie ausreicht, um die auf dem Oberblatt
befindlichen Kapseln aufzubrechen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In diesen zeigt Fig. 1 eine schematische
Darstellung des erfindungsgemäßen Blattpaares sowie eine durch
einen Stift erzeugte Markierung. Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Blattpaares, aus der
ersichtlich ist, daß der auf das Oberblatt einwirkende Druck durch dieses hindurch zu dem transparenten Unterblatt übertragen
wird, wodurch die Kapseln aufbrechen und Lösungsmittel in Berührung mit dem transparenten Blatt gelangt.
Das in Fig. 1 dargestellte Oberblatt 10 besitzt auf seiner unteren Seite eine Kapselbeschichtung 11, jedoch können die
Kapseln auch annähernd homogen zwischen den Papierfasern ver-
14.12.1971 - 8 -
209829/0SS7
teilt sein. Die Kapseln können sowohl über der gesamten Oberfläche
des Oberblattes verteilt sein oder sie können sich auch in bestimmten ausgewählten Flächenbereichen befinden. Das in
Fig. 1 dargestellte Transparentblatt 12 kann aus einem beliebigen geeigneten polymeren Material bestehen und kann sich
gegebenenfalls noch auf einem Trägerblatt befinden. Außerdem
kann es bereits in einem Rahmen aus einem steifen Material befestigt sein. Der Druck kann entweder mittels eines Stiftes
oder einer Drucktype ausgeübt werden. Ist eine Beschriftung des Oberblattes als Original nicht erforderlich, dann kann
auch ein keine Markierungen auf dem Oberblatt hinterlassender Stift oder dergleichen verwendet werden.
In der in Fig. 2 dargestellten Schnittansicht sind die Kapseln 11 auf der Unterseite des Oberblattes 10 als Schicht
aufgebracht. Dies ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung jedoch keine Bedingung für deren Funktionsfähigkeit.
Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich, wirkt das aus den Kapseln freigegebene Lösungsmittel nicht durch das transparente Blatt
hindurch, sondern seine Wirkung bleibt im wesentlichen auf die etwas aufgerissenen Bereiche der Oberfläche des transparenten
Blattes beschränkt.
Dieses Beispiel dient als allgemeine Beschreibung des erfindungsgemäßen
Blattsystems. Selbstverständlich kann eine Vielzahl polymerer Stoffe und Lösungsmittel in Kombination miteinander
verwendet werden. In diesem Beispiel besteht das Oberblatt aus Papier und die Unterseite des Papiers ist mit kleinen Kapseln
beschichtet, die als Lösungsmittel Tetrachloräthylen enthalten. Die Kapseln besitzen einen mittleren Durchmesser von etwa 10 bis
20 /Um und der Tetrachloräthylengehalt macht etwa 90 bis 95 Gew.%
des Gesamtkapselgewichtes aus. Die Kapseln wurden nach dem in der obengenannten Patentschrift beschriebenen Verfahren hergestellt.
14.12.1971 - 9 -
2 0 9829/0557
Die Kapselbeschichtung dieses Beispiels hatte ein Gewicht
2 2 2
von 7 g/m . Dieses Gewicht kann zwischen 3 g/m und 15 g/m variieren. Die obere Grenze ergibt sich insbesondere aus
wirtschaftlichen Gesichtspunkten, obwohl auch ein Überschuß
an auf das Transparent -gelangendem Lösungsmittel vermieden werden soll. Die Kapseln dieses Beispiels besitzen Wände aus
einer Kombination von Gelatine und einem Copolymer von PoIyvinylmethylather
und Mallexnsäureanhydrid. Das Unterblatt besteht in diesem Beispiel aus einem extrudierten Polystyrolfilm
mit einer Dicke von etwa 75 ,um, wie er von der Dow
Chemical Company, Midland, Michigan, USA unter dem Handelsnamen "Tricite" vertrieben wird. Dieses Material besitzt als
10 gew.%ige Lösung in Toluol eine Viskosität von 23 bis 30 cP bei 25 Grad Celsius und einen Vikat-Erweichungspunkt von
107 Grad Celsius. Der Vikat-Erweichungspunkt ist definiert als diejenige Temperatur, bei der eine bestimmte Nadel unter
einer bestimmten Belastung ©inen Körper durchdringt. Nähere Angaben über die Bestimmung des Vikat-Erweichungspunktes sind
in dem Verfahren D-1525-65T der American Society For Testing And Materials ausgeführt.
Das mit Kapseln beschichtete Papier wird auf das transparente
Unterblatt gelegt (wobei zweckmäßigerweise zur Vermeidung des Verrutschens die beiden Blätter an einer Ecke
miteinander verbunden werden). Die auf dem Transparent darzustellenden Daten werden auf das Oberblatt aufgezeichnet. Bei
Anwendung von Druck, beispielsweise mittels einer Schreibmaschine, entsteht einerseits auf dem Oberblatt eine Originalaufzeichnung,
andererseits entsteht durch das aus den aufgebrochenen Kapseln freigegebene Lösungsmittel in der bereits
mehrfach beschriebenen Weise auf dein Unierblatt das für
Projektionszwecke gewünscht® Bild.
In diesem Beispiel besteht der transparent© polymere
Film aus einem Copolymer von Methylmethacrfiat und
209820/OSSI
- ίο -
n-Butylmethacrylat. Dieses Material wird von der E.I. du
Pont de Nemours & Co., Inc., Wilmington, Delaware, USA unter dem Handelsnamen "Elvacite 2013" vertrieben. Dieses
Copolymer besitzt eine Viskosität von 0,20 bei einer Temperatur von 20 Grad Celsius, wenn man 0,25 g dieses Polymers
in 50 ecm Chloroform löst. Dieses Copolymer ist ein sehr
flexibler Film, wenn es aus einer Lösung gegossen wird und wurde für dieses Beispiel deshalb gewählt, um die Wirkung
der Flexibilitätseigenschaften zu testen.
Ein Film des Acrylatpolymers wurde durch Aufgießen einer 40 gew.%igen Lösung in Toluol auf eine Glasplatte
hergestellt. Der Film wurde über Nacht bei etwa 20 Grad Celsius getrocknet und wurde in der folgenden Weise unter
Verwendung mehrerer Lösungsmittel getestet.
In einem ersten Test wurde der transparente Film mit in mehreren verschiedenen Lösungsmitteln für das Filmmaterial
getränkten Baumwollbällchen abgerieben. Bei einem Test mit zehn verschiedenen Lösungsmitteln zeigte sich, daß sich bei
sieben Lösungsmitteln keine Markierungen ergaben, während bei den drei anderen Lösungsmitteln nur Markierungen mit
einer sehr schwachen Unterschexdbarkeit von den transparenten Bereichen des Blattes ergaben. Die Lösungsmittel, die keine
feststellbare Markierung ergaben, waren Xylol, Aceton, Benzol, Butyl-Cellosolve (Handelsname), Toluol, Hexyl-Acetat und
Dioxan. Die Lösungsmittel, die eine geringe Markierung hinterließen, waren Tetrachloräthylen, Chloroform und Nitrobenzol.
In einem zweiten Test wurden auf den transparenten Film mit Kapseln beschichtete Blätter gelegt, auf denen zum Aufbrechen
der Kapseln mittels eines Stiftes Markierungen aufgezeichnet wurden. Dieser zweite Test diente zur Demonstration
des erfindungsgemäßen Blattpaares. Durch den durch den Stift
14.12.1971 - 11 -
209829/0557
ausgeübten Druck wurden die Kapseln aufgebrochen und das Lösungsmittel freigegeben, so daß es in Kontakt mit der
Oberfläche des Film gelangte. Die einzelnen Oberblätter waren mit Kapseln beschichtet, die Toluol,· Xylol, Hexyl-Acetat
und Tetrachloräthylen enthielten und mit allen Blättern wurden Markierungen mit hoher Opazität erhalten.
Es sei darauf hingewiesen, daß - obwohl bei dem oben beschriebenen "Wischtest" mittels Toluol, Xylol und Hexyl-Acetat
keine Markierungen erhalten wurden - die gleichen Lösungsmittel in eingekapselter Form nach dem Aufbrechen
der auf dem Oberblatt befindlichen Kapseln zu Markierungen führten. Es zeigte sich auch, daß das eingekapselte Tetrachloräthylen
Markierungen mit einer wesentlich größeren Opazität ergab, als das im Wischtest aufgebrachte Tetrachlor
ät hylen.
In diesem Beispiel wurde ein transparenter Film durch Gießen einer 10 %iger Lösung von Äthylcellulose in Toluol
hergestellt. Die hierzu verwendete Äthylcellulose wird unter dem Handelsnamen "N-22" von der Firma Hercules, Inc.,
Wilmington, Delaware, USA vertrieben. Sie ist zu 48,4 % äthoxyliert und besitzt als 5 gew.%ige Lösung in einem aus
80 Gewichtsteilen Toluol und 20 Gewichtsteilen Äthanol bestehenden Lösungsmittel eine Viskosität von 20 cP.Bei dem
in Beispiel 2 beschriebenen Wischtest konnten bei Verwendung von Toluol, Hexyl-Acetat und Tetrachloräthylen keine brauchbaren
Markierungen erzeugt werden.
Anschließend wurde der Äthylcellulose-Film zusammen
mit verschiedenen kapselbeschichteten Oberblättern verwendet,
deren Kapseln verschiedenartige Lösungsmittel enthielten. Mit allen Oberblättern konnten unter Anwendung des für das
Aufbrechen der Kapseln erforderlichen Druckes durch Freigabe des Lösungsmittels an den Athylcellulosefilm auf diesem
14.12.1971 209829/0B57
- 12 -
opake Markierungen erzeugt werden. Die Kapseln der verschiedenen Oberblätter enthielten Toluol, Hexyl-Acetat
und Tetrachloräthylen, d. h. die gleichen Lösungsmittel, die bei dem Wischtest keine Markierungen ergaben. Unter
Anwendung der erfindungsgemäßen Blattkombination wurden
jedoch bei Einwirken des Schreibdruckes Markierungen mit hoher Opazität erzeugt.
Das polymere Filmmaterial für dieses Beispiel war Polymethylmethacrylat, das von der Firma E.I. du Pont
Nemours & Co. Inc., Wilmington, Delaware, USA unter dem Handelsnamen "Lucite" vertrieben wird. Der Polymethylmethacrylat-Film
wurde unter Verwendung der gleichen Lösungsmittel wie in Beispiel 3 getestet. Bei dem Wischtest
konnte mit keinem der Lösungsmittel eine Markierung erhalten werden. Der Methacrylatfilm wurde dann unter Zuhilfenahme
der Oberblätter nach Beispiel 3 verwendet. Nach dem Aufbrechen der Kapseln erhielt man mit allen Oberblättern
opake Markierungen guter Qualität.
Das Polystyrolblatt nach Beispiel 1 wurde mit Oberblättern markiert, deren Kapseln folgende Lösungsmittel
enthielten: Toluol, Xylol, Chloroform, Methylchloroform, Aceton, Äthylmethylketon, Dioxan, Nitrobenzol, Benzol und
Hexyl-Acetat. Bei Verwendung dieses Polystyrolblattes konnten bei dem Wischtest mit den obengenannten Lösungsmitteln
zwar Markierungen erhalten werden, jedoch hatten diese nur eine geringe Opazität. Ein Film aus einem anderen Polystyrolmaterial
wurde durch Gießen einer 50 gew.%igen Lösung in Benzol auf eine Glasplatte hergestellt. Der Film wurde bei
14.12.1971 - 13 -
209829/0557
etwa 20 Grad Celsius über Nacht getrocknet und wurde nach den in den obigen Beispielen beschriebenen Verfahren getestet. Das verwendete Polystyrol wird von der Dow Chemical
Company, Midland, Michigan, USA unter dem Handelsnamen "Styron 678" vertrieben. Es besitzt einen Vicat-Erweichungspunkt
von etwa 90 Grad Celsius. Auf dem Polystyrolfilm konnten
beim Wischtest mittels Toluol, Hexyl-Acetat und Tetrachloräthylen keine Markierungen erhalten werden, jedoch
wurden bei Verwendung der erfindungsgemäßen Blattpaare mit allen Lösungsmitteln gute Markierungen erzeugt.
14.12.1971
209829/0557
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:[I .J Blattpaar zur Herstellung eines in einem Projektions- · gerät verwendbaren Transparents, gekennzeichnet durch ein flexibles erstes Blatt, das kleine Tröpfchen eines Lösungsmittels trägt, die durch einen durch Druck aufbrechbaren polymeren filmbildenden Stoff voneinander isoliert sind, und durch ein transparentes zweites Blatt aus einem polymeren Stoff, der in dem Lösungsmittel löslich ist.2. Blattpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß h das Lösungsmittel in durch Druck aufbrechbaren polymeren Mikrokapseln enthalten ist.3. Blattpaar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln im wesentlichen homogen in dem ersten Blatt verteilt sind,4. Blattpaai' nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln als Beschichtung auf einer Fläche des ersten Blattes aufgebracht sind, und die beschichtete Fläche in Berührung mit einer Fläche des zweiten Blattes ist.5. Blattpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-" kennzeichnet, daß das transparente zweite Blatt lösbar aufeinem Trägerblatt angeordnet ist.6. Blattpaar nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Blatt Papier ist.7. Blattpaar nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Blatt aus einem aus folgenden Stoffen ausgewähltes polymeres Material ist: ein Copolymer aus Methylmethacrylat und n-Butylmethacrylat, Polymethylmethacrylat, Äthy!cellulose und Polystyrol.14.12.1971 - 15 -209829/05578. Blattpaar nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel für das polymere Material eine nichtplastifizierende Flüssigkeit auf Kohlenwasserstoffbasis ist.9. Verfahren zum Herstellen eines Transparentes mit opaken Bereichen, die zu proj iziei'ende Daten darstellen, mit Hilfe des in den vorangehenden Ansprüchen beanspruchten Blattpaares, dadurch gekennzeichnet, daß auf ausgewählte Bereiche des ersten Blattes zur Freigabe des isolierten Losungsmittels auf die darunterliegenden Bereiche des zweiten Blattes ein den Film aufbrechender Druck ausgeübt wird und daß die beiden Blätter anschließend voneinander getrennt werden.10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbrechdruck durch Markierungsvorrichtungen ausgeübt wird, die auf dem ersten BIaIt zur Herstellung eines Originals lesbare Markierungen ergeben.14.12.1971BAD ORlGtNAi-209829/0657Le e rs ei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10166470A | 1970-12-28 | 1970-12-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2162946A1 true DE2162946A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2162946B2 DE2162946B2 (de) | 1973-07-19 |
DE2162946C3 DE2162946C3 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=22285789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2162946A Expired DE2162946C3 (de) | 1970-12-28 | 1971-12-18 | Blattpaar zum Herstellen von Transparenten |
Country Status (20)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3708323A (de) |
JP (1) | JPS541207B1 (de) |
AR (1) | AR195657A1 (de) |
AT (1) | AT312010B (de) |
AU (1) | AU449178B2 (de) |
BE (1) | BE777355A (de) |
BR (1) | BR7108575D0 (de) |
CA (1) | CA951761A (de) |
CH (1) | CH553068A (de) |
DE (1) | DE2162946C3 (de) |
DK (1) | DK130144B (de) |
ES (1) | ES398296A1 (de) |
FR (1) | FR2120886A5 (de) |
GB (1) | GB1332416A (de) |
IT (1) | IT941235B (de) |
NL (1) | NL170609C (de) |
NO (1) | NO132678C (de) |
SE (1) | SE379503B (de) |
SU (1) | SU449514A3 (de) |
ZA (1) | ZA717488B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3847644A (en) * | 1972-11-24 | 1974-11-12 | Xerox Corp | Imaging by phase aggregation from block copolymers |
US3912844A (en) * | 1973-06-01 | 1975-10-14 | Canon Kk | Thermal recording method |
US4103053A (en) * | 1976-04-09 | 1978-07-25 | Myron Barehas | Pressure sensitive laminate and method of forming same |
DE2911798C2 (de) * | 1979-03-26 | 1983-08-18 | Pelikan Ag, 3000 Hannover | Anordnung zum Erzeugen hellfarbiger Markierungen auf einem dunkelfarbigen Untergrund für die Overhead-Projektion |
US4448445A (en) * | 1982-02-10 | 1984-05-15 | Wallace Computer Services, Inc. | Pressure-sensitive record system |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3014301A (en) * | 1956-04-16 | 1961-12-26 | Peerless Roll Leaf Company Inc | Chart medium |
US3138515A (en) * | 1959-02-10 | 1964-06-23 | Dritz Arthur | Transfer sheets and means and combinations thereof |
US3298895A (en) * | 1962-12-17 | 1967-01-17 | Du Pont | Process for producing images and products thereof |
-
1970
- 1970-12-28 US US3708323D patent/US3708323A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-10-20 CA CA125,668,A patent/CA951761A/en not_active Expired
- 1971-11-08 ZA ZA717488A patent/ZA717488B/xx unknown
- 1971-11-11 AU AU35583/71A patent/AU449178B2/en not_active Expired
- 1971-11-20 IT IT3143071A patent/IT941235B/it active
- 1971-11-25 DK DK577271A patent/DK130144B/da not_active IP Right Cessation
- 1971-12-01 NO NO441771A patent/NO132678C/no unknown
- 1971-12-01 GB GB5569471A patent/GB1332416A/en not_active Expired
- 1971-12-08 SE SE1574771A patent/SE379503B/xx unknown
- 1971-12-18 DE DE2162946A patent/DE2162946C3/de not_active Expired
- 1971-12-21 JP JP10402771A patent/JPS541207B1/ja active Pending
- 1971-12-21 AT AT1094871A patent/AT312010B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-12-22 AR AR23975471A patent/AR195657A1/es active
- 1971-12-23 ES ES398296A patent/ES398296A1/es not_active Expired
- 1971-12-24 NL NL7117829A patent/NL170609C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-27 FR FR7146696A patent/FR2120886A5/fr not_active Expired
- 1971-12-27 CH CH1895071A patent/CH553068A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-12-27 BR BR857571A patent/BR7108575D0/pt unknown
- 1971-12-27 SU SU1732951A patent/SU449514A3/ru active
- 1971-12-28 BE BE777355A patent/BE777355A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK130144C (de) | 1975-06-09 |
AT312010B (de) | 1973-12-10 |
SU449514A3 (ru) | 1974-11-05 |
DE2162946C3 (de) | 1974-02-21 |
AU3558371A (en) | 1973-05-17 |
DK130144B (da) | 1974-12-30 |
FR2120886A5 (de) | 1972-08-18 |
JPS541207B1 (de) | 1979-01-22 |
DE2162946B2 (de) | 1973-07-19 |
SE379503B (de) | 1975-10-13 |
BE777355A (fr) | 1972-04-17 |
NL170609B (nl) | 1982-07-01 |
CA951761A (en) | 1974-07-23 |
NO132678C (de) | 1975-12-17 |
AR195657A1 (es) | 1973-10-31 |
IT941235B (it) | 1973-03-01 |
NL170609C (nl) | 1982-12-01 |
US3708323A (en) | 1973-01-02 |
NL7117829A (de) | 1972-06-30 |
BR7108575D0 (pt) | 1973-05-24 |
ZA717488B (en) | 1972-07-26 |
NO132678B (de) | 1975-09-08 |
GB1332416A (en) | 1973-10-03 |
AU449178B2 (en) | 1974-06-06 |
CH553068A (de) | 1974-08-30 |
ES398296A1 (es) | 1975-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2401813A1 (de) | Trockenuebertragungsblatt und verfahren zu seiner herstellung und fuer seine anwendung | |
DE1571816A1 (de) | Waermekopierverfahren | |
DE2004214A1 (de) | Verfahren zur Bildreproduktion unter Verwendung eines fotohaertbaren Materials | |
DE2165112C3 (de) | Verfahren zum Fixieren von Tonerbildern | |
DE1671501B2 (de) | Einheit und verfahren zur gleichzeitigen herstellung von hoch- und tiefdruckformen auf thermographischem wege | |
EP0383989A2 (de) | Verfahren zur Kennzeichnung der Rückseite eines thermoplastbeschichteten Bildträgermaterials und danach hergestellter Bildträger | |
DE2921643C2 (de) | Trockenübertragungssystem und Verfahren zum trockenen Übertragen eines Films | |
DE2932035C2 (de) | ||
DE2854010A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schildern | |
DE2162946A1 (de) | System zur Herstellung von Transparen ten | |
DE2716422A1 (de) | Trockensystemelement zur bildherstellung | |
DE1942959C3 (de) | ||
DE1471668C3 (de) | Registrierverfahren und Material zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1220448B (de) | Verfahren und waermeempfindliches Kopierblatt zur Herstellung von Diapositiven | |
DE1571826A1 (de) | Reproduktion von Bildern aus bedruckten Oberflaechen | |
DE691858C (de) | Verfahren zur Herstellung der Erlaeuterungstexte fuer die Bilder auf fertigen kinematographischen Positivfilmen | |
DE3120964A1 (de) | Kontaktbelichtungsverfahren | |
DE1597757A1 (de) | Transparentblatt | |
DE1946726B2 (de) | Schichtfolie zur Herstellung eines Trockenübertragungsmaterials | |
DE1961754C3 (de) | Abbildungsverfahren durch Abziehen einer Schicht mit bildmäßig gewanderten Teilchen | |
DE1671563B2 (de) | Verfahren zur erzeugung stabiler farbiger aufzeichnungen durch uv-belichtung einer photochromen aufzeichungsschicht und photochromes aufzeichnungsmaterial | |
DE1964201C3 (de) | Elektrophotographisehes Aufzeichnungsverfahren | |
DE1934722C3 (de) | Graviermaterial mit einem flächigen Träger und einer ritzfähigen Schicht | |
DE2323356C3 (de) | Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Bildes | |
DE1671501C3 (de) | Einheit und Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Hoch- und Tiefdruckformen auf thermographischem Wege |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EURAND AMERICA, INC., 45459 DAYTON, OHIO, US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BERG, W., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. STAPF, O., DIPL.-ING. SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |