DE2004214A1 - Verfahren zur Bildreproduktion unter Verwendung eines fotohaertbaren Materials - Google Patents
Verfahren zur Bildreproduktion unter Verwendung eines fotohaertbaren MaterialsInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
KÖLN 1, DEiCHMANNHAUS
7. Januar 1970 Mr/bz
E» I. du Pont de Nemours & Company, Wilmington, Delaware I9698
Verfahren zur Bildreproduktion unter Verwendung eines fotohärtbaren Materials
Die Erfindung betrifft Systeme zur Reproduktion von Bildern, die sich eines fotohärtbaren Materials bedienen.
In der Technik sind Verfahren bekannt, die mit gefärbten und auch mit ungefärbten fotopolymerisierbaren
Schichten arbeiten. Ungefärbte fotopolymerisierbare Schichten werden selektiv gefärbt, indem man trockene
Pigmente derart auf die bildmäßig belichteten klaren fotopolymerisierbaren Schichten aufbringt, daß das
Pigment selektiv auf den unbelichteten Bereichen haftet (vgl. USA-Patentschriften 3 060 024 und 3 060 025 und
die deutsche Patentschrift (Patentanmeldung P 18 09 926.8). Es sind auch vorgefärbte Schichten
beschrieben worden, die nach bildmäßiger Belichtung mit einem gesonderten Bildempfänger unter Anwendung
von Wärme und Druck in Berührung gebracht und vom Bildempfänger unter Lieferung eines auf diesen übertragenen
Bildes getrennt wurden (vgl. USA-Patentoschrift 3 060 und die deutsche Patentschrift (Patentanmeldung
P 19 06 668.3)0 Zu der letzteren Arbeitsweise gehört auch ein mit fotopolymeren Substanzen arbeitendes
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Bildreproduktionsverfahren, bei dem das Bild durch Auflösung der unbelichteten Bereiche mit einem selektiven
Lösungsmittel entwickelt wurde.
Die USA-Patentschrift 3 236 647 beschreibt ein Verfahren
zur Farbwiedergabe, bei dem mehrere Beschichtungen und Einstäubungen von fotohärtbaren Dimeren mit Pigmenten
vorgenommen werden. Die Wiedergabe wird durch Erweichen unter Wärmeeinwirkung oder durch Behandlung mit einem
Lösungsmittel erleichtert.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei den bekannten Verfahren auftretende Schwierigkeiten und Störungen auszuschalten.
Zu diesen zählt der den Bildübertragungsverfahren eigene häufig unzureichende Kontakt zwischen
bebilderter Schicht und Empfänger, die bei diesen Verfahren auftretende Rückübertragung sowie die mit der
Justierung zusammenhängende Bildverzerrung.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Bildreproduktion unter Verwendung eines fotohärtbaren Materials,
bei dem man auf eine Empfangsfläche ein fotohärtbares
Material auflaminiert, das aus einem für aktinir sehe Strahlung durchlässigen Schichtträger und einer
fotohärtbaren Schicht besteht, worauf man die Schicht bildmäßig durch den Schichtträger hindurch mit aktinischer
Strahlung belichtet, um die Hafttemperatur der die Strahlung aufnehmenden Bereiche selektiv zu erhöhen
und den Schichtträger entfernt. Kennzeichnend ist dabei, daß man auf die Schichtoberfläche eine nur auf den unbelichteten
Bereichen der Schicht haftende färbende Substanz aufbringt, um ein gefärbtes Bild zu offenbaren.
Das Auflaminieren, die Belichtung, die Entfernung des Schichtträgers und das Aufbringen eines Färbemittels kann
aufeinanderfolgend unter Verwendung anderer färbender
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Substanzen wiederholt werden, um einen Mehrfarbendruck herzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger
Bilder arbeitet also mit aufeinanderfolgender !■aminierung, Belichtung und Pigment ans täubung der fotopolymerisierbaren
Schichten auf einem Empfänger. Vorteilhaft ist dabei, daß das Problem des den Bildübertragungsverfahren
eigenen, häufig unzureichenden Kontaktes zwischen bebilderter Schicht und Empfänger ausgeschaltet
wird, da jede Schicht auf eine andere glatte Schicht auflaminiert wird. Ein weiterer Vorteil liegt
darin, daß die mit vielen Übertragungsverfahren einhergehende Rückübertragung nicht stattfinden kann, da eine
vollkommene Haftung zwischen jeder der aufeinanderfolgenden fotopolymerisierbaren Schichten vorliegt. Schließ
lieh erreicht man auch, daß die mit der Justierung zusammenhängende
BiIdVerzerrung, die darauf zurückzuführen
ist, daß die Übertragungsstufe nach der Belichtung erfolgt, beim Verfahren der Erfindung nicht auftritt, da
hier das Fot'opolymere erst belichtet wird, nachdem die Schicht auf den Empfänger auflaminiert worden ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
arbeitet man unter Auflaminieren einer Schicht aus f ο topolymeris-i erbarer Substanz auf einen entfernbaren
Träger, der aktinische Strahlung auf einen geeigneten Empfänger durchläßt, belichtet die Schicht bildmäßig
mit einem spezifischen Buntdrucker eines Auszugspositivs durch den Träger hindurch, entfernt den Träger von
der Schicht, bringt Pigment oder Farbstoff auf die belichtete Oberfläche der Schicht, laminiert eine andere
fotopolymerisierbare, auf einem entfernbaren Träger vorliegende Schicht auf die erste Schicht, belichtet durch
einen anderen Buntdrucker des Auszugspositivs und diesen
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Träger und bringt Pigment oder Farbstoff auf die erhaltene Schicht auf. Diese Methode wird wiederholt bis
das gewünschte Mehrfarbenbild reproduziert worden ist. Nach der Wiedergabe des endgültigen Bildes kann zweckmäßig
eine klare fotopolymerisierbare Schicht auf die äußere bildtragende Schicht auflaminiert und diese klare
Schicht durch Fotopolymerisation unter Ausbildung einer Schutzschicht gehärtet werden.
Das Verfahren der Erfindung kann sich auf die Nachbelichtung der zuletzt pigmentierten Schicht erstrecken.
Weitere, den Nachbelichtungsschritt betreffende Varianten umfassen die Nachbelichtung von jeder einzelnen
Schicht nach der Bildwiedergabe oder die Laminlerung und Nachbelichtung einer klaren fotopolymerisierbaren
Schicht nach jeder der gefärbten Schichten.
Das fotohärtbare Material kann auch eine entfernbare Deckfolie auf der fotohärtbaren Schicht aufweisen,
die bei Raumtemperatur weniger fest auf der fotohärtbaren Schicht als auf dem Schichtträger haftet. Ist dies
der Fall, so wird die Deckschicht vom fotohärtbaren Material entfernt, bevor die Schicht oder das Material auf
den Empfänger auflaminiert wird.
Die Ausdrücke "fotopolymerisierbar" und "fotohärtbar" bezeichnen Systeme, in denen das Molekulargewicht von
mindestens einem Bestandteil der lichtempfindlichen Schicht durch Belichtung mit akt:'nischer Strahlung in
ausreichendem Maße erhöht wird, um eine Veränderung des Theologischen und thermischen Verhaltens der belichteten
Bereiche hervorzurufen.
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Für die Erfindung geeignete fotopolymerisierbare oder fotohärtbare Systeme sind die folgenden:
1) Solche, bei denen ein fotopolymerisierbares Monomeres
allein oder in Kombination mit einem verträglichen Bindemittel vorliegt,
2) solche, bei denen die fotopolymerisierbare Gruppe an einem polymeren Gerüst haftet, das bei Einwirkung von
Licht aktiviert und dann durch Reaktion mit einer ähnlichen Gruppe oder anderen reaktiven Stellen an
benachbarten Polymerenketten vernetzten kann.
Bei der zweiten Gruppe geeigneter fotopolymerisierbarer Systeme, wo das Monomere oder eine anhaftende fotopolymerisierbare
Gruppe zur Additionspolymerisation befähigt ist, beispielsweise ein Vinylpolymeres, kann die durch
Fotopolymerisation erzielte Kettenlänge die Addition vieler gleicher Einheiten umfassen, die durch einen
einzigen fotochemischen Vorgang initiiert worden ist. Läuft lediglich eine Dimerisation gleicher Verbindungen
ab, beispielsweise von Benzophenon oder von Cinnamylverbindungen, so kann das durchschnittliche Molekulargewicht
des lichtempfindlichen Bestandteils durch einen einzigen fotochemischen Vorgang bestenfalls verdoppelt
werden. Hat ein fotopolymerisierbares Molekül mehr als eine reaktive Stelle, so kann ein Querverbindungen enthaltendes
Netzwerk erzeugt werden.
Als "unbelichtet" werden Bildbereiche der fotopolymerisierbaren Schichten bezeichnet, die völlig unbelichtet
oder nur in solchem Umfang belichtet wurden, daß in ihnen polymerisierbar Substanz noch in ausreichender
Menge vorliegt, um sicherzustellen, daß das Molekulargewicht wesentlich niedriger bleibt als das der komplementären
belichteten Bildbereiche. Der Ausdruck "Haft-
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temperatur", der sich sowohl auf unbelichtete als auch auf belichtete Bereiche einer fotopolymerisierbaren
Schicht bezieht, charakterisiert die unterste Temperatur, bei welcher der infragekommende Bildbereich innerhalb
von 5 Sek. unter leichtem Druck, beispielsweise Daumendruck, e. auf analytischem
Papier (Schleicher & Schull, Analytisches Filterpapier Nr. 595) haftet und nach der Trennung des analytischen
Papiers von der Schicht als Schicht von mindestens bemerkbarer Dicke haften bleibt.
In einem bevorzugten fotopolymeren Material für Bildreproduktionen
besteht der Empfänger aus einer Substanz, die fest auf dem polymeren überzug haftet. Fast alle
Materialien, beispielsweise Papier, Polymerisate, Filme, Kunststoffe, Metalle, keramische Massen, Glas usw.
stellen geeignete Empfänger dar. Die einzige, an die Empfänger zu stellende Vorbedingung besteht darin, daii
die Verankerung zwischen Empfänger und Überzug größer ist als die zwischen Überzug und Schichtträger und daß
der Empfänger bei den Verarbeitungstemperaturen stabil
ist. Polyäthylen erfüllt die Rolle einer geeigneten Deckfolie, da es eine schwächere Haftfestigkeit auf dem
Fotopolymeren aufweist als Polyäthylenterephthalat, die Schichtträgersubstanz.
Wenn entweder ein einfaches Monomeres oder ein Monomer/
Polymer-Bindemittel angewandt wird, so enthält das Material bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
einen freie Radikale erzeugenden Additionspolymerisationsinitlator
in der fotopolymerisierbaren Schicht. Auber· dem kann die Schicht auch einen Weichmacher oder ein
Plastifizierungsmittel enthalten, insbesondere, wenn ein durch Licht vernetzbares Polymeres oder ein dimeres
System angewandt wird.
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Geeignete, durch freie Radikale initiierte, sich kettenförmig fortpflanzende additionspolymerisierbare, äthylenisch
ungesättigte Verbindungen für die Verwendung in dem aus einem einfachen Monomeren oder Monomeren/Polymeren
bestehenden Bindemittel enthaltenden fotopolymerisierbaren Schichten sind in den USA-Patentschriften
3 060 023, 3 261" 686 und 3 38o 83I beschrieben. Polymere
für die Anwendung im Monomer/Polymer-Bindemittelsystem und bevorzugte freie Radikale erzeugende Additionspolymerisationsinitiatoren
sind in der ersten Patentschrift aufgeführt.
Im Rahmen der Erfindung anzuwendende fotodimerisierbare Substanzen sind die Zimtsäureester höhermolekularer
mehrwertiger Alkohole, Polymere mit Gruppen vom Chalcon- und Benzophenon-Typ sowie andere Verbindungen, wie sie
im Kapitel 4 des Buches "Licht-Sensitive Systems" von Jaromir Kosar, Veröffentlichung durch John Wiley & Sons,
Inc., New York, 1965, besehrieben sind. Fotopolymerisierbare
Substanzen, die zur Fotovernetzung mit mehr als einer anliegenden Polymerenkette unter Ausbildung eines
Querverbindungen enthaltendes Netzwerkes befähigt sind, beschreiben die USA-Patentschriften 3 469 982 und
3 4l8 295.
Stellt das Polymere eine harte hochschmelzende Verbindung dar, so verwendet man gewöhnlich einen Weichmacher,
um die Glasübergangstemperatur zu erniedrigen
und das selektive Abziehen zu erleichtern. Der Weichmacher
kann selbst ein Monomeres sein, beispielsweise
ein Diacrylatester, oder irgendeinen der üblichen Weichmacher darstellen, die mit dem polymeren Bindemittel
verträglich sind. Zu den üblichen Weichmachern gehören die Dialkylphthaiate, Polyäthylenglykol sowie Alkylphosphate.
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Der Schichtträger soll aus einem Stoff mit niedriger Durchlässigkeit gegenüber Sauerstoff bestehen und im
Bereich der Behandlungs- und Verarbeitungstemperaturen
thermisch stabil sein.
Die Dicke der fotohärtbaren Schicht kann entsprechend der Zusammensetzung der Schicht und der als Empfänger
verwendeten Substanz variiert werden. Die Anzahl der Schichten an Fotopolymeren im Material hängt von dem
zu reproduzierenden Bild ab, außerdem von der gewünschten Qualität des Endproduktes und der für das Endprodukt
vorgesehenen Verwendung.
Im Rahmen der Erfindung bringt man die verschiedenen anzuwendenden Pigmente durch ein Einstäubungsverfahren
entsprechend den Angaben der USA-Patentschrift 3 O6O
auf oder durch ein übertragungsverfahren entsprechend der Angaben der USA-Patentschrift 3 060 025. Pigmenteinstäubung
kann bei Raumtemperatur erfolgen, ein Einstäuben ist aber auch bei erhöhter Temperatur möglich
oder sogar erforderlich, wenn das Pigment in den unbelichteten Bereichen nicht gut haftet. Nachdem der überschüssige
Pigmentanteil abgestäubt worden ist, verbleiben die Einzelteilchen lediglich in den unbelichteten
Bereichen. Dabei hat es sich bewährt, Pigmente mit einer Teilchengröße von 0,2 bis JO m/U Durchmesser anzuwenden.
Außer den Farbstoffen können andere Materialien auf die bildtragenden Schichten aufgebracht werden, beispielsweise
magnetische Substanzen, elektrische oder wärmeleitende Substanzen, hydrophile oder hydrophobe
Stoffe, auch können Farbstoffe als färbende Substanzen angewandt werden.
Benutzt man das Verfahren der Erfindung zur Herstellung von Namenplatten, so werden disperse Farbstoffe auf die
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fotopolymerisierbaren Schichten aufgebracht. Diese Farbstoffe
müssen in der unpolymerisierten Grundmasse löslich
und in den polymerisierten Bereichen unlöslich sein.
Die Belichtung des fotopolymerisierbaren Materials kann
durch positive Strich- oder Halbtontransparente erfolgen
Dabei können Transparent und Material miteinander in Berührung stehen, brauchen dies aber nicht; obgleich die
Belichtung von jeder Seite her erfolgen kann, falls ein
Material angewandt wird, bei dem sowohl Schichtträger als auch Empfänger aus transparenter Substanz bestehen,
so belichtet man vorzugsweise doch durch die Trägerseite.
Da die meisten der bevorzugt für die Erfindung einzusetzendeR
fotohärtbaren Substanzen ihre maximale Empfindlichkeit im allgemeinen im ultravioletten Bereich
zeigen^ so soll die Lichtquelle einen erheblichen Anteil
an dieser Strahlung liefern. Derartige Lichtquellen sind
Kohl«bogenlampen, Quecksilberdampflampen, Fluoreszenzlampen
mit speziellen,, ultraviolett aussendenden Leuchtstoffejö,r
Argpa-rCHÜhlajBpen, Elektronenblitzeinheiten und
fotOÄFikfiSjPhe FlU;t licht lampen. Andere Lichtquellen arbeitea
befriedigend, wenn gegenüber sichtbarem Licht empfindliches Material angewandt wird. Die bei gegebene«,
Materal iür eine befriedigende Reproduktion erforderliche
StrÄhlungsmenge ist eine Punktion der BelichtunÄSzeit,
des Tfrrps der angewandten Lichtquelle und
des Ab^tunde» zwischen Lichtquelle und Material.
Anetflle des ii» Beispiel 3 beschriebenen Monomeren kann
man all· additionspolymerisierbaren verzwelgtkettigen
Polytater ein«r a^Methylencarbonsäure mit drei bis vier
Kohlenetoffatomen anwenden, wie diese in der USA-Patentschrift
> 580 8>i erwähnt sind* Sie sollen vorzugsweise
- ίο -
ein Molekulargewicht von 450 bis 4o 000 aufweisen. Besonders
geeignete Polyester sind Polyoxyäthyltrimethylolpropantriacrylat
oder -trimethaorylat und Polyoxyäthylpentaerythrittetraacrylat
oder -tetramethacrylat.
Die Erfindung stellt eine Verbesserung und Vereinfachung
gegenüber Verfahren dar, die eine Bildentwicklung über eine Lösungsmittelbehandlung bedingen, um polymerisierte
Substanz selektiv zu entfernen, oder die selektiv die unbelichteten Bereiche durch thermische Delaminierung
auf eine bildempfangende Oberfläche übertragen. Eine
weitere Vereinfachung ergibt sich aus der Tatsache, daß Pigment bei Raumtemperatur auf das fotopolymerisierbare
Bild aufgebracht werden kann.
Daß Verfahren der Erfindung liefert eine weitere Verbesserung gegenüber den bisher bekannten Arbeitsmethoden
weil ein inniger Kontakt zwischen fotopolymerisierbaren
Schichten ermöglicht »ird, der zu einer sehr schapfen
Bildreproduktion führt. Außerdem wird es möglich, ein
breites Band von Substanzen als Empfänger anzuwenden.
Bedingt durch den besonders innigen Kontakt der Schichten
entfallen die RUckübertragungsprobleme, die bei
vielen thermischen Übertragungsverfahren auftreten. Die
Haftfestigkeit zwischen dem Empfänger und den foto-,
polymer!sierbaren Schichten und zwischen den einzelnen
Polymerenschichten ist viel größer als die zwieG-teem
Träger und überzug.
Zum Verfahren der Erfindung gehört ein· Korrekturmethode
für farbarme oder undeutliche Bildreproduktlösen. Venn
zu Irgendeinem Zeitpunkt beim Aufbau der Schichten beobachtet
wird, daß eine spezifische Bildwiedergabe von
geringer Qualität vorliegt, ao kann diese Farbauizeichnung
des Positivauszugs in einer neuen Schient,
die auf den Träger laminiert wird« wiederholt■
BAD ORIGINAL
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- li -
wobei diese neue Schicht die Dichte der spezifischen Bildwiedergabe erhöht.
Ein weiterer dem Verfahren der Erfindung eigener Vorteil liegt darin, daß die Belichtung der fotopolymerisierbaren
Schichten durch die verschiedenen Farbaufzeichnungen im Anschluß an das Laminieren der Schichten
auf den Empfänger erfolgt. Auf diese Weise wird die Möglichkeit irgendeiner Bildverzerrung, die während der
Laminierungsstufe auftreten könnte, ausgeschaltet. Die dem Stand der Technik entsprechenden Verfahren müssen
diese Schwierigkeit der Bildverzerrung hinnehmen, da die Laminierungsstufe bei erhöhten Temperaturen abläuft.
Da jede der Parbaufzeichnungen, die das endgültige
Mehrfarbenbild gestalten, in einer gesonderten fotopolymerisierbaren
Schicht vorliegt, wird ein leichter dreidimensionaler Effekt hervorgerufen. Dies kann begünstigt
werden durch Einführung einer Anzahl von klaren Schichten zwischen den pigmentierten Schichten, Erhöhung
des Abstandes zwischen den gefärbten Bildern oder durch Erhöhung der Dicke der Schichten.
Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Soweit .nichts anderes aufgeführt, sind alle Mengenangaben als Gewichtsangaben anzusehen.
Beispiel 1
Es wurde die nachstehende Lösung zubereitet:
Es wurde die nachstehende Lösung zubereitet:
Lösung A
Gramm
Triäthylenglykoldimethacrylat
Methylmethacrylat-Polymeres-^niedriges Molekulargewicht;
Dichte = 1,13 g/cnr)
2-(0-ChI orphenyl-4,5-bi s - (m-me thoxypheny 1)-imidazolyl-Dimeres
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2-Mercaptobenzothiazol 6
7-Diäthylamino-4-methylkumarin 3
Trichloräthylen 1770
Lösung A wurde etwa 15 Min. bei Raumtemperatur mit einem Magnetrührer gerührt. Die Lösung wurde auf einen 25/U
dicken Trägerfilm aus Polyathylenterephthalat bei einer Auftragungsgeschwindigkeit von 1,83 m/Min, aufgebracht.
Der überzug wurde bei 55° trocknen gelassen und dann
eine 25/U dicke Deckfolie aus Polyäthylen bei Raumtemperatur
und einem Druck von 9.98 kg (mit üblichen mathematischen
Methoden umrechenbar j η Spaltdruck) auf den überzug auflaminiert.
Die Deckfolie wurde bei Raumtemperatur vom überzug abgezogen
und die fotopolymerisierbar Schicht bei 80° auf
die glatte Seite eines einseitig durch Gießauftrag beschichteten Deckpapiers auflaminiert, ("Kromkote" =
eingetragenes Warenzeichen; Hersteller: The Champion Papier and Fibre Company). Das Auflaminieren erfolgte
auf einer mit einer festen Unterlage ausgestatteten Übertragungsmaschine. Zu dieser gehörte ein ortsfestes
Gestell mit Apparateteilen zur Halterung des Bildempfängers, Anordnungen zum Ausrichten der fotopolymerisierbaren
Schicht in Kontakt mit dem Bildempfänger, ein
Schlitten, der längs der Oberfläche elep von Schicht und
Empfänger beweglich ist, Aggregate am Schlitten, um Schicht und Empfänger in Oberflächenkontakt zu pressen,
wenn sich der Schlitten längs der Oberfläche bewegt, sowie am Schlitten befindliche Vorrichtungen zum Abstreifen
der Schicht von Empfänger nach der Druckanwendung, wobei die letzteren Vorrichtungen befähigt sind, die
Vorderkante der fotopolymerisierbaren Schicht zu halten.
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BAD
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Das Fotopolymere wurde durch das Auszugshalbtonpositiv des Blaudruckers 2 1/2 Sek. belichtet; die Belichtung
erfolgte unter Verwendung-Biner Kohlebogen-Lichtquelle
vom Typ Nu Are "Flip Top ,Plate Maker, Model FT 26M-2.
Der Polyäthylenterephthalat-Trägerfilm wurde bei Raumtemperatur entfernt und Primrose Yellow-Tönungsmittel
(Colour Index C. I. Pigment Yellow Jk) auf die fotopolymerisierbare
Oberfläche aufgebracht. Das überschüssige Tönungsmittel wurde mit einem Baumwolltuch
entfernt. Das Pigment haftete nur an jenen Bereichen, die nicht belichtet waren.
Die Polyäthylen-Deckfolie wurde von einem zweiten Material entfernt, das mit Lösung A überschichtet worden
war, und das klare Fotopolymere auf die Blaudruckerfotopolymerisierbare Schicht, die wie beschrieben erhalten
worden war, bei einer Temperatur von 80° auflaminiert. Der zweischichtige Film wurde durch das Auszugs-Halbtonpositiv
des Gründruckers 3 Sek. unter Verwendung der Nu Are-Lichtquelle belichtet. Der Schichtträger
wurde vom Fotopolymeren abgezogen und ein Magenta-Tönungsmittel, bestehend aus einer Dispersion von
50 % Quinacridone Magenta (C. I. Pigment Red 122) und
50 % Celluloseacetat bei Raumtemperatur auf die belichtete Oberfläche aufgebracht. Überschüssiges Tönungsmittel wurde mit einem Baumwollflausch abgestäubt, das
Pigment haftete lediglich auf den unbelichteten Bereichen.
Rotdrucker-Positiv
Nach Entfernung der Polyäthylen-Deckfolie von einer dritten fotopolymerisierbaren Schicht wurde diese auf
dl· GrUndrucker-fotopolymerisierbare Schicht auflami-
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niert. Dann wurde durch das Halbtonpositiv des Rotdruckers 5 Sek. unter Verwendung der Nu Are-Lichtquelle
belichtet. Das Polyäthylenterephthalat wurde von der Rotdrucker-Schicht entfernt und ein Phthalocyanin-Blau-Tönungsmittel,
eine Dispersion von 50 Gew.-# Phthalocyanin-Blau (C. I. Pigment Blue 15) und 50 Gew.-% Cellulose
acetat auf die belichtete Oberfläche bei Raumtemperatur aufgestäubt. Das überschüssige Tönungsmittel wurde mit
einem Baumwollflausch entfernt unter Zurücklassung des Pigments lediglich in den unbelichteten Bereichen.
Eine vierte fotopolymerisierbare Schicht wurde auf die Rotdrucker-Schicht des dreischichtigen Filmträgers aufgebracht, wobei die gleiche Arbeitsweise und die gleichen experimentellen Bedingungen eingehalten wurden,
wie sie für die vorhergehenden beiden Schichten maßgebend waren. Die vierte Schicht wurde durch das
Schwarzdrucker -Halbtonpositiv 5 Sek. unter Verwendung der Nu Are-Lichtquelle belichtet. Nach dem Abziehen des
Polyäthylenterephthalats wurde ein Ruütönungsmittel (C. I. Pigment Black 7) auf die belichtete Oberfläche
bei Raumtemperatur aufgebracht, das in einem Pentaerythritharz vordispergiert worden war. Die überschüssige
Pigmentmenge wurde mit einem BaumwolIflausch abgestäubt,
es verblieb lediglich in den nicht belichteten Bereichen Pigment zurück.
Erhalten wurde ein vierfarbiges Halbtonpositiv von guter Qualität, das leichte dreidimensionale Effekte zeigte.
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Beispiel 2
Folgende Lösungen und Überzüge wurden hergestellt:
Folgende Lösungen und Überzüge wurden hergestellt:
Triäthylenglykoldimethacrylat 62,5
Methylmethacrylat-Polymeres^(niedriges Molekulargewicht;
Dichte = 1,13 g/cnr) 53,5
2-£ -Chlorphenyl-4,5-bis-(m-methoxyphenyl)-imidazolyl-Dimeres
3,0
2-Merkaptobenzothiazol 3,0
7-Diäthylamino-4-methylcoumarin 1,5
Trichloräthylen 885,0
Lösung C
Lösung B 400,0
Trichloräthylen 200,0
Überzug A
Lösung C wurde etwa 15 Min. bei Raumtemperatur mit einem
Magnetrührer durchgerührt. Die Lösung wurde auf einen
25/U dicken Schichtträgerfilm aus Polyäthylenterephthalat bei einer Beschichtungsgeschwindlgkeit von 1,83 m/
Min. aufgebracht.
25/U dicken Schichtträgerfilm aus Polyäthylenterephthalat bei einer Beschichtungsgeschwindlgkeit von 1,83 m/
Min. aufgebracht.
Der Überzug wurde bei 55° getrocknet und eine 25/U dicke
Deckfolie aus Polyäthylen bei Raumtemperatur auf den
Überzug auflaminiert (Druck: 9·98 kg).
Überzug auflaminiert (Druck: 9·98 kg).
Überzug B
Nach der für die Herstellung des Überzugs A beschriebenen Arbeitsweise und unter Anwendung der gleichen Lösung wurde
ein Überzug B hergestellt, wobei jedoch mit einer Beschichtungsgeschwindigkeit von 3.66 m/Min, gearbeitet
wurde.
wurde.
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Nach dem Abziehen der Polyäthylen-Deckfolie wurden verschiedene fotopolymerisierbare Schichten auf die glatte
Oberfläche eines Empfängers auflaminiert, wobei die gleiche Reihenfolge und die gleiche Arbeitsweise angewandt
wurde, wie sie im Beispiel 1 beschrieben ist. Im einzelnen wurden die in der nachstehenden Tabelle wiedergegebenen
experimentellen Bedingungen und Substanzen angewandt:
Empfänger: Durch Gußauftrag einseitig beschichtetes Deckpapier
("Kromkote, Hersteller: The Champion Paper and Fibre Company)
Positiv: Halbtontransparent
Tabelle 1 Schicht überzug Laminierung
Blaudrucker
Gründrucker
Rotdrucker
überzug B
überzug B
Flachbettübertragungsmaschine 80öC
Flachbettübertragungsmaschine 8o8c
Belichtung Toner
Nu Are,
Nu Are,
Sek.
Nu Are,
Sek.
Sek.
überzug A Flachbett- Nu Are, übertragungs- 3 Sek.
maschine
803C
803C
Dispersion von 50Ji Fl avan thron
Gelb (CI. Vat Yellow I) und 50# Celluloseacetat
Dispersion aus 50 Teilen Chinacridon-Magenta
(C.I.Pigment Red 122) und 50 Teilen Celluloseacetat entspr. 8 Vol.-Teilen
plus
Dispersion von 50# Phthalocyanin
Blau (C.I.Pigment Blue 15) und 50# Celluloseacetat
entspr.1 VoI.-Teil
Celluloseacetat-Dispersion von C.I.Pigment
Blue 15
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Der gelbe Bereich des Druckes zeigte einen grünlichen Schein, der auf Abwanderung von Monomerem zurückzuführen
ist.
Beispiel 3
Folgende Lösung wurde hergestellt:
Folgende Lösung wurde hergestellt:
Lösung D ■ Gramm
Polymethylmethacrylat (niedriges Molekularge-
wichtv Dichte =. 1,13 g/cnr) 5 000
Isopropylalkohol . 100
Trimethylolpropan-trimethacrylat
(durchschnittliches Molekulargewicht etwa 1000) 6 410
Polyoxyäthylen 500
2-o -Chlorphenyl-4,5-bis-(m-methoxyphenyl)-
imidazolyl-Dimeres 199
7-Diäthylamino-4-methylkumarin 30,4
2-Merkaptobenzothiazol 30,4
Trichloräthylen . 50 000
überzug -C
Die Lösung D wurde etwa 15 Min. durchgerührt. Sie wurde dann auf einen 0,10 mm dicken Trägerfilm aus Polyäthylenterephthalat aufgebracht, der mit einer Unterschicht aus
Harz, entsprechend USA-Patentschrift 2 779 684, Beispiel 4, überzogen worden war. Das Aufbringen der Lösung D erfolgte bei Raumtemperatur und einer Besenichtungsgeschwindigkeit von 3,35 m/Mln«
Der Überzug wurde bei 55°C trocknen gelassen. Dann wurde
eine 25 /U dicke Deckfolie aus Polyäthylenterephthalat
bei Raumtemperatur und einem Druck von 9»07 kg auf den
überzug auflaminiert.
Unter Beibehaltung der gleichen Aufeinanderfolge der Beschichtungsstufen, wie sie im Beispiel 1 angegeben ist,
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wurde ein 4-farbiger Papierdruck hergestellt. Die experimentellen
Daten und die Charakterisierung der aage-r
wandten Substanzen ist in der nachstehenden Tafel 2 wiedergegeben.
Der mit einer Unterschicht ausgestattete Polyäthylenterephthalat-Träger
zeigte ein größeres Haftvermögen gegenüber der fotopolymerisierbaren Schicht als die Polyäthylen
terephthalat-Deckfolie, jedoch haftete der Träger weniger fest an der Schicht als der Bildempfänger aus
Papier.
Empfänger:
Positiv:
Durch Aufguß einseitig beschichtetes Deckpapier (Kromkote"fS/
Halbtontransparent
Tabelle 2
Schicht Überzug Laminierung Belichtung Toner
Blau- Lösung B Flachbett- Nu Arc, drucker Ubertragungs- 3 1/2
maschine Sek.
858C
Grün- Lösung D Flachbett- Nu Arc, drucker ubertragungs- 5 Sek.
maschine
858C
Rot- Lösung D
drucker
drucker
Flachbett- Nu Are, Ubertragungs- 5 Sek.
maschine 858C
Dispersion von 50% C.I. Vat
Yellow I und 50% Celluloseacetat
Dispersion von ^0% CI- Pigment
Red 122 und 50% Ce1IuIosea ce ta t,
entsprechend 8 Vol.-teilen
plufi
Dispersion von 50# C. I. Pigment
Blue 15
plus
Celluloseacetat entsprechend 1 Vol.-Teil
C.I.-Pigment Blue Celluloseacetat-Dispersion
009834/1699
20042U
Schwarz- Lösung D Plachbett- Nu Are, mit einem Monomeren '
drucker übertragungs- 4 Sek. behandeltes Jungle
maschine Black (C.I.Pigment
85 C Black 1)
Polyoxyäthyltrimethylolpropantriacrylat mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von etwa 1000. (Herstellung beschrieben in der USA-Patentschrift J>
38O 831). Ein Schlamm von Jungle Black und dem Triacrylat in Aceton
wurde auf der Oberfläche verdampft unter Zurücklassung eines fleckenarmen Pigments.
Nach dem Aufbringen des Schwarz-Tönungsmittels auf die fotopolymerisierbare Schicht wurde bei 850C auf den
Empfänger eine fünfte Schicht des Fotopolymeren auflaminiert. Mit dem anhaftenden Träger wurde der Druck 30 Sek.
unter Verwendung der Nu Are-Lichtquelle nachbelichtet. Der Träger wurde bei Raumtemperatur entfernt.
Es verblieb ein sehr scharfer Vierfarbendruck.
Unter Beibehaltung der Verfahrensstufen und der Arbeitsbedingungen
des Beispiels 1 wurde ein fünfschichtiger Mehrfarbendruck auf einem Papier von rauher Oberfläche
hergestellt. Die experimentellen Daten und die Charakterisierung der Substanzen sind in der nachstehenden
Tafel 3 wiedergegeben.
Zunächst wurde eine klare fotopolymerisierbare Unterschicht auf den Papierempfänger auflaminiert, um eine
glatte Oberfläche auszubilden, auf die dann die aufeinanderfolgend
pigmentierten Schichten auflaminiert werden können.
009834/1699
Empfänger: | Überzug | Pergamentpapier (Hallmark | , Inc. | Belichtung | ; Hersteller: |
Lösung D | Hallmark Cards | Halbtontransparent | Nu Are, 3 Sek. |
||
Lösung D | Tabelle | Nu Are, 3 1/2 Sek. |
|||
Positiv: | Lösung D | Laminierung | Nu Are, 5 Sek. |
||
Flachbett- übertragungs- maschine 858C |
Toner | ||||
Schicht | Flachbett- übertragungs- maschine 858C |
||||
Unter schicht |
Lösung D | Flachbett- übertragungs- maschine 858c |
Flachbett- Nu Are, übertragungs- 5 Sek. maschine 858C |
Dispersion von 50# C.I. Vat YeLbw 1 und 50# Cellu loseacetat |
|
Blau drucker |
Dispersion von 50Ji C.I.Pigment Red 133 und 50# Celluloseacetat entspr. 8 VoI.- Teilen |
||||
Gr Un- drucker |
plus | ||||
Dispersion von 50Ji CI. Pigment Blue 15 und 50# Celluloseacetat entspr. 1 VoI.- Teil |
|||||
C.I.Pigment Blue 15-Celluloseace- tat-Dispersion |
|||||
Rot drucker |
|||||
Klar Lösung D Flachbett- Nu Are,
übertragungs- 2 1/2
maschine Min.
858C
858C
Die fünfte Schicht dient als Schutzschicht für das endgültige Erzeugnis und ermöglicht die Nachpolymerisation
des Druckes.
009834/1699
20042H
Es wurde ein vierfarbiger Druck auf einer matten Oberfläche hergestellt, wobei entsprechend den in Beispiel 1
beschriebenen Verfahrensstufen und Bedingungen gearbeitet wurde. Experimentelle Einzelheiten und Charakterisierung
der angewandten Substanzen sind in der nachstehenden Tafel 4 wiedergegeben.
Empfänger: Durch Aufguß einseitig beschichtetes Deckpapier ("Kromkote")®
Positiv: Halbtontransparent | überzug | Tabelle 4 | Belichtung | Toner |
Lösung D | Laminierung | Nu Are, 3 1/2 Sek. |
Dispersion von 50$ C.I.Vat Yellow 1 und 50# Celluloseacetat |
|
Schicht | Lösung D | Flachbett- übertragungs- masehine 858C |
Nur Are, 5 Sek. |
Dispersion von 50$ Pigment Rsd 122 und 50# Celluloseacetat entspr. 8 VoI.- Teilen |
Blau drucker |
Flachbett- übertragungs- maschine 858C |
plus | ||
Grün drucker |
Dispersion von 50# C.I.Pigment Blue 15 und 50# Celluloseacetat entspr. 1 VoI.- Teil |
|||
Lösung D | Nu Are, 5 Sek. |
C.I.Pigment Blue 15-Cellu- loseacetat- Dispersion |
||
Lösung D | Flachbett- Ubertragungs- maschine 858C |
Nu Are, 4 Sek. |
mit Monomeren behandeltes Jungle Black (C.I.Pigment Black 1) des Beispiels 3 |
|
Rot drucker |
Flachbett- übertragungs- maschine 858C |
|||
Schwärζ- drucker |
||||
00983A/1699
- 22 -
Auf den Papierempfänger wurde eine fünfte fotopolymerisierbar
Schicht auflaminiert. Der Polyäthylenterephthalat-Trägerfilm
wurde vom Druck entfernt und eine
Folie eines Zeichenfilms (Durchscheinender Film, der
aus einem klaren Polyäthylenterephthaltträger mit
einem Überzug aus einer matten Oberfläche besteht)
dessen matte Oberfläche die erwähnte fünfte Schicht
bedeckt, auf die Fotopolymerschichten bei einer Temperatur von 850C auflaminiert. Der Druck wurde dann unter Verwendung einer Nu Are-Lichtquelle nachbelichtet und der Zeichenfilm bei Raumtemperatur entfernt. Es verblieb ein Vierfarbendruck mit matter Oberfläche.
Folie eines Zeichenfilms (Durchscheinender Film, der
aus einem klaren Polyäthylenterephthaltträger mit
einem Überzug aus einer matten Oberfläche besteht)
dessen matte Oberfläche die erwähnte fünfte Schicht
bedeckt, auf die Fotopolymerschichten bei einer Temperatur von 850C auflaminiert. Der Druck wurde dann unter Verwendung einer Nu Are-Lichtquelle nachbelichtet und der Zeichenfilm bei Raumtemperatur entfernt. Es verblieb ein Vierfarbendruck mit matter Oberfläche.
Unter Einhaltung der gleichen Stufenfolge und der Verfahrensmaßnahmen
des Beispiels 1 wurde ein Vierfarbendruck hergestellt. Experimentelle Einzelheiten und Angaben
über die angewandten Substanzen sind in der nachstehenden Tafel 5 wiedergegeben.
Empfänger:
Positiv:
Durch Aufguß einseitig beschichtetes Deckpapier ("Kromkote")®
Kombination von Halbton- und Strichtransparent
Tabelle 5
Schicht überzug Laminlerung Belichtung Toner
Blau- Lösung drucker D
Grün- Lösung drucker D
Plachbett- Nu Are,
Ubertragungs- 5 Sek. maschine
858C
Ubertragungs- 5 Sek. maschine
858C
Flachbett- Nu Are,
Ubertragungs- 6 Sek.
maschine
858C
858C
Benzidine Yellow (C.I.Pigment
Yellow 14)
Pigment Scarlet C.I.Pigment Red
00 98 34/1699
Rotdrucker
Lösung
D
D
Flachbettübertragungsmaschine
858C
Schwarz- Lösung Flachbettdrucker D übertragungs·
maschine
853C
Klar Lösung Flachbett-
D übertragungsmaschine
858C
Nu Are, 6 Sek.
Nu Are, 6 Sek.
Nu Are, 1 Min. Heliogen Blue (CI. Pigment Blue 15)
mit Monomeren behandeltes Jungle Black (CI.Pigment Blaakl)
des,Beispiels 3
Der Vierfarbendruck zeigte scharf definierte Strich- und Halbtonbereiche des ursprünglichen Positivs.
Molekülar-
Beispiel 7 Folgende Lösung wurde hergestellt:
Lösung E
Tri chloräthylen
Polymethylmethacrylat (niedriges gewicht; Dichte = 1,13 g/cnr)
Polyoxyäthyltrimethylolpropantriacrylat (durchschnittliches Molekulargewicht: 1000)
2-o-Chlorphenyl-4,5-bis-(m-methoxyphenyl)-imidazolyl-Dimeres
Tinopal PCR^Aufhellungsmittel, hergestellt durch die Geigy Chemical Corporation)
2-Merkaptobenzothiazol
Trichloräthylen Rest zu
Gramm 400,0
100,0
130,0
6,0
0,5 0,6
1000,0
Die Lösung E wurde auf einen 25/U dicken Polyäthylenterephthalat-Trägerfilm
bei Raumtemperatur aufgebracht. Überzugsgeschwindigkeit: 3*66 m/Min; anschließend wurde
bei 55°C getrocknet. ν
Die klare fotopolymerisierbare Schicht wurde dann bei
Raumtemperatur auf eine Folie aus anodisiertem Aluminium auflaminiert, die dann 30 Sek. durch ein positives
0 0 9 8 3 4/1699
20042H
Transparent unter Verwendung der Nu Are-Lichtquelle belichtet
wurde.
Dann wurde der Polyäthylenterephthalat-Schichtträger von der fotopolymerisierbaren Schicht entfernt und das
blaue Tönungsmittel C. I. Dispersion Blue 59 auf die fotopolymerjsjerbare Schicht aufgebracht, wobei der
Farbstoff lediglich an den unbelichteten Bereichen haftete.
Tm Anschluß daran wurden folgende Verfahrensmatnahmen
ausgeführt, um Aluminiumnamensplatten von drei Proben der vorstehend beschriebenen Fotopolymerisatplatten
herzustellen:
a) Die getönte fotopolymerisierte, mit Aluminium beschichtete Platte wurde 10 Min. in einem auf 200°
gehaltenen Trockenschrank erhitzt, um ein vorzügliches Namensschild aus anodisiertem Aluminium auszubilden.
b) Die zweite getönte fotopolymerisierte Platte wurde 4 Min. in einem auf 170° gehaltenen Trockenschrank
erhitzt, dann mit Äthanol gewaschen, um das Fotopolymere in den belichteten Bereichen zu entfernen. Das
Namensschild wurde dann 10 MIn. in kochendem Wasser er
hitzt.
c) Nach 10 Min. Erhitzen in einem auf 170° gehaltenen Trockenschrank wurde die dritte getönte fotopolymerlsierbare
Platte mit Methylenchlorid gewaschen, wodurch alle fotopolymerisierten Schichten vom Aluminiumträger
entfernt wurden. Es erschien ein blaues Bild der unbelichteten Bereiche der ursprünglichen
009834/1699
200A2U
Schicht auf der Platte, wodurch angezeigt ist, dab
der Farbstoff in die Poren des anodisierten Aluminiums diffundiert war. Das Namensschild wurde 10
Min. in kochendem Wasser erhitzt.
Unter Einhaltung der Verfahrensmaisnahmen des Beispiels 1
wurde ein Vierfarbendruck hergestellt. Zwischen jedem Paar pigmentierter Schichten wurden zwei Schichten
eines klaren Fotopolymeren auflaminiert, um den Abstand zwischen den bebilderten Schichten zu vergrößern, und
dabei jegliche Art dreidimensionaler Effekte zu erhöhen.
Empfänger: Durch Aufguß einseitig beschichtetes Deckpapier ("Kromkote") ®
Positiv:
Halbtontransparent
Tabelle 6
Schicht Überzug Laminlerung Belichtung Toner
Blaudrucker
Lösung
D
D
Klar Lösung
D
D
Klar
Lösung
D
D
Grün- Lösung
drucker D
drucker D
Flachbettübertragungs- maschine 700C
Flachbett-Ubertragungsmaschine
700C
700C
Flachbett-Ubertragungsmaschine
700C
700C
Flachbett-Ubertragungs-Biaechine
700C
700C
Nu Arc,
5 Sek.
5 Sek.
Nu Arc,
5 Sek.
5 Sek.
Nu Arc,
5 Sek.
5 Sek.
Nu Arc,
5 Sek.
5 Sek.
Saturn Yellow gepulverter thermoplastischer Melaminsulfonamid-Formaldehydharz-Fluoreszenzfarbstoff;
Teilchengröße 5,5 bis 4/u)
Pigment Scarlet (C.I.Pigment Red 60)
009834/1699
200A21A
Klar Lösung D
Klar Lösung D
Rot- Lösung drucker D
Klar Lösung D
Klar Lösung D
Schwarz- Lösung drucker D
- 26 -
Flachbettübertragungsmaschine 708C
Flachbettübertragungsmaschine 708C
Flachbett-Übertragungs· maschine 700C
Flachbett-Ubertragungsmaschine 7O8C
Flachbett-Ubertragungsmaschine 700C
Flachbettübertragungsmaschine 700C
Nu Are, 5 Sek.
Nu Are, 5 Sek.
Nu Are, 5 Sek.
Nu Are, 5 Sek.
Nu Are, 5 Sek.
Nu Are, 5 Sek.
Heliogen Blue
(C.I.Pigment Blue 15)
(C.I.Pigment Blue 15)
mit Monomeren behandeltes Jungle
Black (C.J.Pigment Black 1) des Beispiels j5
Black (C.J.Pigment Black 1) des Beispiels j5
Nachdem der schwarze Pigmentfarbstoff aufgestäubt worden war, wurde beobachtet, daß der Druck zu wenig
Magenta enthielt. Die Magenta-Dichte wurde durch Auflaminieren
einer zweiten Magentaschicht auf den Empfänger erhöht, wobei in gleicher Weise gearbeitet
und das gleiche Tönungsmittel angewandt wurde wie in der ersten Magentaschicht.
Auf den Empfänger wurde dann eine letzte Schicht aus einem klaren Fotopolymeren auflaminiert und der Druck
30 Sek. unter Verwendung der Nu Are-Lichtquelle nachbelichtet.
Es wurde ein sehr scharfer Druck erhalten, der einen
bestimmten dreidimensionalen Effekt zeigte.
009834/1699
Es wurde ein Zweifarbendruck hergestellt, und zwar auf einer Kupferplatte, wobei die Verfahrensmaßnahmen des
Beispiels 1 angewandt wurden. Einzelheiten der Verfahrensbedingungen und der angewandten Substanzen sind
nachstehend aufgeführt.
Empfänger: | Überzug | Kupferplatte | Belichtung Toner | Arc, | Dispersion von |
Film | Lösung | Nu | Sek. | 50$ C.I. Vat | |
D | Stri chtransparent | 7 | Yellow 1 und 50$ | ||
Schicht | Tabelle 7 | Celluloseacetat | |||
Blau | Laminierung | Arc, | mit Monomerem be | ||
drucker | Lösung | Flachbett- | Nu | Sek. | handeltes Jungle |
D | übertragungs- | 7 | Black (C.I.Pig | ||
maschine 4OÖC |
ment Black 1) des | ||||
Schwarz- | Flachbett- | Beispiels 3 | |||
drucker | übertragungs- | Arc, | |||
Lösung | maschine | Nu | Sek. | ||
D | 405C | 10 | |||
Klar | Flachbett- | ||||
übertragungs- | |||||
maschine | |||||
75 C | |||||
Es wurde ein scharfes zweifarbiges Fotopolymerisatauf einer Kupferplatte erhalten.
Nach Beispiel 1 wurde ein mehrfarbiger Druck von hoher Deckkraft hergestellt. Einzelheiten über die
Arbeitsbedingungen und Materialien sind nachstehend aufgeführt.
Empfänger: Grünes Reflexpapier ("PMS" = Pantone Matching System; Hersteller: Pantone
Incorporated)
Posi tiv: Strj ch-Halbtontransparent
00983 4/1699
überzug | Tabelle 8 | Belichtung | Toner | |
Schicht | Lösung D Lösung D |
Laminierung | Nu Arc, 5 Sek. Nu Arc, 5 Sek. |
in Polyvinyl chlorid als Bin demittel dis- pergiertes TiOp in Polyvinyl chlorid als Bin demittel dis- pergiertes TiOp |
Weiß Weiß |
Flachbett- übertragungs- maschine 758C Flachbett- übertragungs- maschine 758C |
|||
Das weiße Pigment wurde bei Raumtemperatur aufgebracht, 10 Min., nachdem die zweite Schicht eingestäubt worden
war, wurde das weiße Pigment wieder aufgebracht.(bei 7O0C).
Auf den Empfänger wurde bei Raumtemperatur eine dritte fotopolymerisierbare Schicht auflaminiert und nach Ent
fernung des Polyäthylenterephthalat-Schichtträgers bei 75°C ein Zeichenfilm auf die dritte Schicht auflaminiert.
Die matte, glanzlose Oberfläche des Zeichenfilms war dabei der erwähnten dritten Schicht zugekehrt.
Der Film wurde 15 Sek. unter Verwendung einer Nu Are-Lichtquelle nachbelichtet und der Zeichenfilm
abgezogen.
Auf dem gefärbten Papier wurde ein scharfes Bild von hoher Deckkraft erhalten.
Unter Einhaltung der Verfahrensstufen und der Verfahrensmaßnahmen
des Beispiels 1 wurde ein mehrfarbiges
Abziehbild hergestellt. Die experimentellen Daten und Substanzen sind nachstehend näher bezeichnet.
Empfänger:
Positiv:
Abziehpapier (teramieol Thermoflax' steller: BrJttains Inc.)
Strichtransparent
00983 4/1699
00983 4/1699
Her-
Überzug | Tabelle 9 | Belichtung | Are, Sek. |
Toner | |
Schicht | Lösung D |
Laminierung | Nu 17 |
Are, 3ek. |
Dispersion von 50# C.I.Vat Yellow 1 und 5O# Celluloseacetat |
Blau drucker |
Lösung D |
Flachbett- Ubertragungs- maschine 650C |
Nu 8 f |
Are, Sek. |
"Wachtung" Red Y (C.I.Pigment Red 48) |
Rot drucker |
Lösung D |
Flachbett- übertragungs- maschine 65 c |
Nu 30 |
||
Klar | Flachbett- übertragungs- maschine 658C |
||||
Es wurde eine gute Probe eines Fotopolymerisatdruckes auf Abziehpapier erhalten. Der Druck läßt sich leicht auf Glas,
keramische Substanzen oder andere geeignete Oberflächen übertragen.
Beispiel 12
Es wurde die folgende Lösung hergestellt:
Es wurde die folgende Lösung hergestellt:
Polyäthylenglykol vom Molekulargewicht
etwa 4 000 1,80
Methanol 6,60
Methylenchlorid 60 ml
Celluloseacetatbutyrat (Dichte: 1,20 g/cnr) 8,0
Pentaerythrittriacrylat 20,0
2-Äthylanthachinon 2,0
Der Polyäthylenglykol wurde in Methanol bei Raumtemperatur unter R"hren mit einem Magnetrührer aufgelöst.
Nach der Zugabe des Methylenchlorj ds und des Cellulose·
acetatbutyrats wurde die Lösung durchgerührt, bis der gesamte Feststoff aufgelöst war. Dann wurde Pentaerythrittriacrylat
zugegeben und das Gosamtgewicht der
00983 4/1699
Lösung durch Zugabe von Methylenchlorid auf 120 g eingestellt. Lösung E wurde 30 Min. mit einem Magnetrührer
verrührt und unmittelbar vor dem Aufbringen der Lösung auf den Trägerfilm weitere 10 g Pentaerythrittriacrylat
zugegeben.
Lösung E 40,0
Methylenchlorid 40,0
™ Lösung E wurde auf einen 0,10 mm dicken Schichtträger
aus Polyethylenterephthalat aufgebracht, der zwecks Sicherstellung einer guten Haftung mit einer Unterschicht
entsprechend USA-Patentschrift 2 779 684, Beispiel 4, überzogen war.
Nach dem Trocknen des Überzugs bei Raumtemperatur wurde eine 25/U dicke Deckfolie aus Polyäthylenterephthalt
bei Raumtemperatur auf das Polymere auflaminiert.
Die Deckfolie wurde vom Trägerfilm abgezogen und ein Vierfarbendruck unter Verwendung der Verfahrensmabnahmen
des Beispiels 1 hergestellt. Einzelheiten der experimentellen Durchführung und der angewandten
Substanzen sind nachstehend wiedergegeben.
Empfänger: Bild direkt wiedeiytebendes Flachdruck-Papier
("Colitho"rHersteller: Colitho Division, Columbia Ribbon and Carbon
Manufacturing Co., Inc.)
Positiv: Halbtontransparent
00983 A/1699
20042U
Schicht Überzug Laminierung Belichtung Toner
Blaudrucker
Gründrucker
Rotdrucker
Schwärζ drucker
Lösung F
Lösung F
Lösung F
Lösung F
Flachbett-Übertragungs chine
■Flachbett-Übertragungs maschine 155°C
Flaehbettüb e r tragungs maschine
°C
Flachbettübertragungs- maschine 155bC Sonnenlichtstrahler,
15 Sek.
50,5 cm Abstand v. Film
15 Sek.
50,5 cm Abstand v. Film
Sonnenlichtstrahler,
20 Sek.
50,5 cm Abstand v. Film
20 Sek.
50,5 cm Abstand v. Film
Sonnenlichtstrahler,
25 Sek.
50,5 cm Abstand v. Film
25 Sek.
50,5 cm Abstand v. Film
Sonnenlichtstrahler,
20 Sek.
50,5 cm Abstand v. Film
20 Sek.
50,5 cm Abstand v. Film
Benzidine .Yellow (CI. Pigment Yellow 12)
Rhodamine (C.I.Pigment■ Red 81)
Monastral Blue (C .I.Pigment
Blue 15)
Jungle Black (CI. Pigment Black 1)
Sämtliche Belichtungen und Nachbelichtungen wurden
mit einem 1000-W-Sonnenlicht-Strahlgerät vorgenommen. ("Sylvania", Modell SG-60). Nach jeweiligem Einstäuben mit Pigment wurde das Fotopolymere 50 Sek. nachbelichtet
mit einem 1000-W-Sonnenlicht-Strahlgerät vorgenommen. ("Sylvania", Modell SG-60). Nach jeweiligem Einstäuben mit Pigment wurde das Fotopolymere 50 Sek. nachbelichtet
Auf einem Papierträger wurde eine Reproduktion eines vierfarbigen Halbtonpositivs erhalten.
009834/1699
Claims (8)
- - 32 PatentansprücheG)-Verfahren zur Bildreproduktion unter Verwendung eines fotohärtbaren Materials, bei dem man auf eine Empfangsfläche ein fotohärtbares Material auflaminiert, das aus einem für aktinische Strahlung durchlässigen Schichtträger und einer fotohärtbaren Schicht besteht, worauf man die Schicht bildmäßig durch den Schichtträger mit aktinischer Strahlung belichtet, um die Hafttemperatur der die Strahlung aufnehmenden Bereiche selektiv zu erhöhen, und dann den Schichtträger entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Schichtoberfläche eine nur auf den unbelichteten Bereichen der Schicht haftende färbende Substanz aufbringt, um ein gefärbtes Bild zu offenbaren.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus Laminieren, Belichten, Entfernen des Schichtträgers und Aufbringen der färbenden Substanz bestehenden Verfahrensschritte wiederholt, dabei aber auf dieselbe Empfangsfläche auflaminiert, während Belichtung und färbende Substanzen verschiedenen Parbbereichen des Spektrums und Schwarz entsprechen, wodurch ein mehrfarbiges Bild mit einem Bild von schwarzem Grundcharakter offenbart wird.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fotohärtbare Schicht eine feste fotopolymerisierbare Schicht darstellt, die mindestens eine durch freie Radikale initiierbare, sich kettenförmig fortpflanzende, additionspolymerisierbare Verbindung mit mindestens einer endständigen äthylenischen Gruppe enthält und einen durch aktinische Strahlung aktivier-^O baren Additionspolymerisationsinitiator aufweist.009834/169920042U
- 4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fotopolymerisierbar Schicht ein mit den übrigen Stoffen verträgliches makromolekulares organisches polymeres Bindemittel enthält.
- 5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die polymerisierbare Verbindung ein PoIyoxyäthyltrimethylolpropantriacrylat oder -trlmethacrylat mit einem mittleren Molekulargewicht von 450 bis 40 000 ist.
- ß) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die polymerisierbare Verbindung ein Polyoxyäthylpentaerythrittetraacrylat oder -tetramethacrylat ist.
- 7) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die färbende Substanz durch Aufstäuben von Pigmentteilchen aufbringt, die einen mittleren Durchmesser von 0,2 bis 30 mu besitzen.
- 8) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die endgültige Fläche eine Schicht einer klaren, fotohärtbaren* insbesondere fotopolymerisierbaren Substanz aufbringt und die Schicht mit aktinischer Strahlung belichtet.00983A/1699
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