DE4446869A1 - Verfahren zur Herstellung von mehrfachen Farbprüfdrucken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mehrfachen Farbprüfdrucken

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bildern, insbesondere von Farbprüfdrucken, wobei eine Schicht mit bildmäßigen klebrigen und nicht­ klebrigen Bereichen getont wird und das auf den klebrigen Bereichen haftende Tonermaterial erst auf ein temporäres Trägermaterial und von diesem auf ein Bildempfangsmaterial übertragen wird. Das Verfahren ermöglicht die Herstellung mehrerer Bilder bzw. Farbprüfdrucke.
In der Reproduktionstechnik werden bekanntlich gerasterte Farbauszüge als Kopiervorlagen für die Herstellung von Offset- oder Hochdruckplatten verwendet. Bevor die Belichtung der Druckplatten erfolgt, werden die Farbauszüge mit Hilfe von Farbprüfverfahren daraufhin überprüft, ob das spätere Druckergebnis eine tonwertrichtige Reproduktion der Vorlage darstellt. Nach allgemeinen Standardvorschriften wird z. B. für einen hochwertigen Offsetdruck eine Auflösung von 2%-98% Punkten - bei moderne Druckmaschinen sogar von 1%-99% Punkten - bei einer Rasterweite von 60 Linien/cm gefordert, wobei es besonders schwierig ist, eine befriedigende Auflösung der spitzen 2% Punkte in den Lichtern und der 98% Punkte in den Schatten zu erreichen. Für eine gute Tonwertwiedergabe ist es ferner von erheblicher Bedeutung, daß Rasterpunkte gleicher Größe über den gesamten Flächenbereich scharf begrenzt und gleichmäßig, d. h. ohne Schwankungen in der Größe, wiedergegeben werden.
Ein erheblicher Anteil dieses Farbprüfbedarfs wird durch Andruckpressen, im wesentlichen Offsetdruckmaschinen für kleinste Auflagen, erfüllt. Die DE-A 44 06 871 beschreibt ein Verfahren das spezielle lichtempfindliche, wäßrig entwickelbare Materialien verwendet und u. a. auch für Farbprüfverfahren eingesetzt werden kann. Diese Materialien weisen druckfarbeaufnehmende bzw. druckfarbeabweisende Bereiche auf, die durch spezielle Hilfsschichten gebildet werden. Es handelt sich also um den wasserlosen Offset-Platten analoge Materialien. Auswaschverfahren haben aber den bedeutenden Nachteil, daß chemikalienhaltige Abwässer entsorgt und zusätzliche Entwicklungsprozessoren verwendet werden müssen. Zwar wird in der DE-A 44 06 871 kurz ein Material erwähnt, das ohne wäßrige Entwicklung eingesetzt werden kann. Aber dieses entspricht auch Offset-Materialien, da ganz spezielle, fluorhaltige Diazoverbindungen verwendet werden müssen, um druckfarbenaufnehmende und druckfarbenabweisende Bereiche herzustellen. Tonbare, photopolymerisierbare Materialien werden nicht beschrieben.
Diese sind aus anderen Farbprüfverfahren bekannt, in denen lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterialien Verwendung finden, bei denen zur Bilderzeugung Unterschiede in der Klebrigkeit der belichteten und unbelichteten Bereiche der lichtempfindlichen Schicht ausgenutzt werden. So ist aus den deutschen Patentschriften 12 10 321, 19 04 058, 19 04 059 und 20 04 214 und der US 4,356, 253 und der EP-A 02 43 933 ein Reproduktionsverfahren bekannt, bei dem ein klebriges photopolymerisierbares Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Schichtträger und einer photopolymerisierbaren Schicht, die mindestens ein additionspolymerisierbares Monomer und einen Photopolymerisationsinitiator enthält, durch bildmäßige Belichtung gehärtet wird, wobei die belichteten Bildteile ihre Klebrigkeit verlieren. Das latente Bild wird dann durch Aufbringen geeigneter Tonermaterialien sichtbar gemacht, die nur an den unbelichteten, klebrigen Stellen haften, während sie von den belichteten, nicht klebrigen Bildteilen nach dem Aufbringen wieder entfernt werden können. Nach diesem Verfahren erhält man positive, gegebenenfalls gefärbte Bilder der Vorlage, die im Aussehen Bildern gleichen, die unter Verwendung von Druckfarbe hergestellt wurden.
Das Aufbringen der überwiegend aus feinteiligen Pulvern bestehenden Tonermaterialien kann durch Bestäuben der bildmäßig belichteten Oberfläche mit dem Toner erfolgen. Nach einer anderen Ausführungsform kann sich der Toner auch lose gebunden auf einem gesonderten Träger befinden und durch Inkontaktbringen dieses Trägers mit der bildmäßig belichteten Schicht übertragen werden. Solche Übertragungsschichten sind wesentlich vorteilhafter, da ihre Handhabung erheblich einfacher, sauberer und umweltfreundlicher ist. Farbprüfverfahren unter Verwendung pigmentierter Übertragungsschichten sind in den deutschen Patentschriften 12 05 117, 29 49 462, 36 25 014, 37 06 528, 39 41 446, 39 41 493 und 41 20 793 oder auch in EP-A 0 365 361 beschrieben.
Die genannten photographischen Farbprüfverfahren haben jedoch den Nachteil, daß die Herstellung mehrerer Kopien der Farbauszüge zeitaufwendig und teuer ist, da für jede Kopie ein neues lichtempfindliches Material bildmäßig belichtet und getont werden muß, bzw. bei mehrfarbigen Bildern mehrere lichtempfindliche Materialien verarbeitet werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist, daß die fertigen Farbprüfdrucke photopolymerisiertes und nicht photopolymerisiertes Material enthalten, was zu Verfälschungen der Farben und Veränderungen des Punktzuwachses führen kann.
In der US 3,060,025 und der EP-C 0 034 816 wird die Herstellung mehrerer Kopien eines Farbauszugs durch Übertragung einer bildmäßigen Farbschicht auf ein Empfangsmaterial beschrieben. Jedoch weisen diese Verfahren noch Nachteile auf. In der US 3,060,025 wird zwar die Möglichkeit der Herstellung von Mehrfachkopien unter Verwendung nur eines lichtempfindlichen Materials erwähnt, jedoch enthält das fertige Bild auch hier lichtempfindliches Ausgangsmaterial. Das Verfahren der EP-C 0 034 816 verwendet als Tonermaterialien Substanzen, die durch Erhitzen klebrig werden und diese Klebrigkeit nach dem Abkühlen eine Weile behalten, so daß mehrfach ein Teil der Tonerschicht übertragen werden kann. Mehrfarbenbilder sind hiermit jedoch nur schwer herstellbar, da bei der Übertragung einer neuen Farbe auf die vorhergehende Farbschicht diese zum Teil rückübertragen wird.
Auch treten durch die nur teilweise Übertragung der Tonerschichten Farbverfälschungen auf. Da außerdem keine Kontaktbelichtung des lichtempfindlichen Materials möglich ist, da sonst spiegelbildliche Abbildungen erhalten würden, kann mit diesem Verfahren nicht die für Farbprüfdrucke geforderte Qualität erreicht werden. Durch die Verwendung von temporären Trägermaterialien, wie sie in der EP-A 0 403 128 beschrieben wird, kann dieses Problem zwar umgangen werden, aber in dem endgültigen Prüfdruck sind dann zusätzliche Adhäsionsschichten vorhanden, die wiederum die Bildqualität beeinflussen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mehrere seitenrichtige Kopien eines Farbauszugs bzw. eines Mehrfarbenbildes zur Verfügung zu stellen, ohne daß zeit- und kostenaufwendige Verfahren angewandt werden müssen, wobei die geschilderten Nachteile der bekannten Verfahren vermieden werden und die für die Farbprüfung erforderlichen Farborte und Auflösung von der ersten bis zur letzten Kopie konstant sein müssen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 bzw. zur Herstellung von Mehrfarbenbildern durch ein Verfahren gemäß Anspruch 2 bzw. 3.
Durch die erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Bildern ist es möglich, seitenrichtige Farbprüfdrucke herzustellen unter Ausnutzung der Vorteile einer Kontaktbelichtung einer tonbaren, photopolymerisierbaren Schicht und nachfolgender Übertragung des Tonermaterials in den Bildbereichen ohne Übertragung der photopolymerisierbaren Schicht.
Die neuen Verfahren ermöglichen die Herstellung mehrere Farbprüfdrucke von nur einer tonbaren, photopolymerisierbaren Schicht und durch eine einzige Belichtung für jede Farbe, da durch die Kontaktierung mit der pigmentierten Schicht und bei der vollständigen Übertragung der pigmentierten Bildteile auf das temporäre Trägermaterial die tonbare Schicht in ihren Eigenschaften nicht beeinflußt wird, insbesondere wird ihr Aufnahmevermögen für Tonermaterial in den nächsten Schritten zur Herstellung weiterer Farbprüfdrucke nicht merklich verändert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von mehreren Farbprüfdrucken umfaßt die folgenden Schritte, a) Erzeugen von klebrigen und nicht-klebrigen Bereichen auf einer photopolymerisierbaren Schicht A durch bildmäßige Belichtung, b) in Kontaktbringen der belichteten Schicht A mit einer pigmentierten Übertragungsschicht B, die sich auf einem Schichtträger C befindet, c) Abziehen des Schichtträgers c, wobei die pigmentierte Übertragungsschicht B auf die klebrigen Bereiche der belichteten Schicht A übertragen und von den nicht-klebrigen Bereichen der belichteten Schicht A entfernt wird, d) in Kontaktbringen der getonten Schicht A′ mit dem temporären Trägermaterial D der vorliegenden Erfindung, e) Entfernen des temporären Trägermaterials D, wobei die an den klebrigen Bereichen der getonten Schicht A′ anhaftende pigmentierte Übertragungsschicht B auf das temporäre Trägermaterial D übertragen wird, f) in Kontaktbringen des temporären Trägermaterials D mit einem Bildempfangsmaterial E, g) Entfernen des temporären Trägermaterials D, wobei die an dem temporären Trägermaterial anhaftende, pigmentierte Übertragungsschicht B auf das Bildempfangsmaterial E übertragen wird, und h) Wiederholen der Schritte b) bis g) mindestens einmal, wobei jeweils eine neue pigmentierte Übertragungsschicht B, eine neues temporäres Trägermaterial D und ein neues Bildempfangsmaterial verwendet werden.
Zur Herstellung von Mehrfarbenprüfdrucken werden in dem soeben beschriebenen Verfahren nach Schritt e) die folgenden Schritte durchgeführt, i) Wiederholen der Schritte b) bis e) mindestens einmal, wobei jeweils eine neue pigmentierte Übertragungsschicht B und ein neues temporäres Trägermaterial D verwendet werden, j) Wiederholen der Schritte a) bis e) und i) mindestens einmal, wobei jeweils eine neue photopolymerisierbare Schicht A, eine neue pigmentierte Übertragungsschicht B und die in den vorhergehenden Schritten getonten temporären Trägermaterialien D verwendet werden, k) in Kontaktbringen der temporären Trägermaterialien D mit jeweils einem Bildempfangsmaterial E, und l) Entfernen der temporären Trägermaterialien D, wobei die an den temporären Trägermaterialien anhaftenden pigmentierten Übertragungsschichten B auf die Bildempfangsmaterialien E übertragen werden.
Eine Variante zu diesem Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern sieht nach Schritt e) des monochromen Verfahrens die folgenden Schritte vor, m) Wiederholen der Schritte a) bis e) mindestens einmal, wobei jeweils eine neue photopolymerisierbare Schicht A, eine neue pigmentierte Übertragungsschicht B und das in den vorhergehenden Schritten getonte temporäre Trägermaterial D verwendet werden, n) in Kontaktbringen des temporären Trägermaterials D mit einem Bildempfangsmaterial E, o) Entfernen des temporären Trägermaterials D, wobei die an dem temporären Trägermaterial anhaftenden, pigmentierten Übertragungsmaterialien B auf das Bildempfangsmaterial E übertragen werden, und p) Wiederholen der Schritte b) bis e), m) bis o) mindestens einmal, wobei in Schritt b) und m) neue pigmentierte Übertragungsmaterialien B, in Schritt d) ein neues temporäres Trägermaterial D und in Schritt n) ein neues Bildempfangsmaterial E verwendet werden.
Als tonbare, photopolymerisierbare Schichten werden bevorzugt die in der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung P . . . . . . . . . (internes Aktenzeichen: GP-1148) beschriebenen Materialien verwendet. Die wesentlichen Bestandteile dieser Schichten, die eine Dicke von 10 µm, bevorzugt 15 µm aufweisen, sind mindestens ein polymeres Bindemittel, mindestens ein ethylenisch ungesättigtes, photopolymerisierbares Monomer und mindestens ein Photoinitiator. Außerdem müssen die photopolymerisierbaren Schichten einen komplexen Schermodul von 170 bis 700 kPa bei 25°C aufweisen. Der komplexe Schermodul wird bei 10 Hz und tau 9750 Pa auf einem Physica Rheometer MC 120 mit einem MP 30 Meßkörper gemessen (siehe DIN 53018 Teil 1 für die Geometrie). Bevorzugt beträgt der komplexe Schermodul 200-500 kPa bei 25°C. Die Klebrigkeit der photopolymerisierbaren Schichten beträgt vorteilhafterweise 8 bis 40 g/cm², bevorzugt 10 bis 30 g/cm². Sie wird gemessen als Trennkraft eines Fühlers mit einer Fläche von 0.9 cm² und einem Auflagendruck von 2.5 g bei einer Kontaktzeit von 30 s. Die optische Dichte der photopolymerisierbaren Schichten beträgt üblicherweise mindestens 1.4, bevorzugt 1.4-4.8, insbesondere 2.4, bei der maximalen Empfindlichkeit des photopolymerisierbaren Materials, die üblicherweise im Ultraviolettbereich, bevorzugt im Wellenlängenbereich zwischen 250 und 450 nm, insbesondere um 360 nm, liegt. Als polymere Bindemittel der photopolymerisierbaren Schichten können z. B. die in der EP-A 0 243 933 genannten, vernetzungsfähigen, salzbildende Gruppen enthaltenden Polymere verwendet werden. Dies sind bevorzugt COOH-Gruppen enthaltende Polyacrylate, Polymethacrylate oder Copolymere von Acrylsäure bzw. Methacrylsäure mit anderen Monomeren, wie z. B. (Meth)acrylsäureestern und/oder andere (Meth)acrylsäurederivaten, Vinylverbindungen, Styrol, Butadien und verwandte Monomere. Bevorzugt werden thermoplastische Polymere auf Acrylat- und/oder Methacrylatbasis eingesetzt, besonders bevorzugt Copolymere von (Meth)acrylsäure mit Methyl- und/oder Ethylacrylat bzw. -methacrylat. Die Vernetzung der COOH-Gruppen erfolgt bevorzugt mittels mehrwertiger Metallverbindungen aus den Gruppen II A-IV A, II B-IV B und VII B des Periodensystems, insbesondere über Zinkverbindungen. Die Metallverbindungen können der photopolymerisierbaren Schicht. Z.B. in Form ihrer Salze, Oxide und Alkoxide oder als Chelate zugesetzt werden. Diese Verbindungen werden in solchen Mengen zugesetzt, daß mindestens 10 Gew.-% der vorhandenen salzbildenden Gruppen des polymeren Bindemittels vernetzt werden. Beimengungen von nicht vernetzbaren Polymeren wie z. B. Polyacrylate, Polystyrole oder Polyvinylacetate können eingesetzt werden, um den gewünschten viskoelastischen Bereich einzustellen. Dies kann aber auch durch den Vernetzungsgrad der polymeren Bindemittel geschehen, also über die Wahl der Menge an Metallionen. Die Menge der polymeren Bindemittel beträgt im allgemeinen 20-80 Gew.-%, bevorzugt 30-60 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse der getrockneten Schicht. Weitere Bestandteile der photopolymerisierbaren Schichten sind ethylenisch ungesättigte Monomere und/oder Weichmacher. Bevorzugt werden solche Monomere und/oder Weichmacher eingesetzt, die ein mittleres Molekulargewicht Mw (Gewichtsmittel) von 200 bis 1000, bevorzugt 200-500, aufweisen. Besonders bevorzugt werden als ethylenisch ungesättigte Monomere mehrfunktionelle Monomere vom Typ der (Meth)acrylate, wie z. B. Trimethylolpropantrimethacrylate, Bisacrylate- bzw. -methacrylate von Bispenol-A, Pentaerythrittetraacrylat oder -methacrylat, verwendet. Als erfindungsgemäße Weichmacher werden bevorzugt diffusionsfähige Weichmacher verwendet, z. B. Glycerintriacetat, Di(2-ethyl)hexylphthalat oder aliphatische, oligomere Ester. Die Menge der ethylenisch ungesättigten Monomere beträgt im allgemeinen 10-70 Gew.-%, bevorzugt 20-50 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse der getrockneten Schicht. Die Menge der Weichmacher beträgt üblicherweise 5-15 Gew.-%. Als Photopolymerisationinitiatoren für die photopolymerisierbaren Schichten können alle für diesen Zweck bekannten Verbindungen verwendet werden. Als Beispiele geeigneter Photoinitiatoren bzw. Photoinitiatorsysteme seien genannt: Benzildimethylketal, Benzoin, Benzoinisopropylether, alpha-Methylbenzoin, 1,4-Naphthochinon, Michler′s Keton und Benzophenon - auch in Kombination -, eine Kombination aus Hexarylbisimidazolen und H-Donatoren wie z. B. Mercapto­ benzoxazol sowie Systeme aus substituierten Thioxanthonen und tertiären Aminen. Auch Kombinationen verschiedener Initiatortypen sind möglich. Die Konzentration des Photoinitiatorsystems beträgt vorzugsweise 0.01-15 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmasse der getrockneten Schicht. Außer den bereits genannten Bestandteilen können die photopolymerisierbaren Schichten noch weitere Zusätze enthalten, wie z. B. Sensibilisatoren, Füllstoffe, thermische Stabilisatoren, Antioxidantien, Gießhilfsmittel und dgl. Die photopolymerisierbaren Schichten können nach bekannten Verfahren aus gängigen Lösungsmitteln, bevorzugt aus organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Methylenchlorid, Toluol/Methanol-Mischungen oder andere Mischungen aus aromatischen Lösungsmitteln und Alkoholen, Estern oder Ketonen, auf geeignete Schichtträger aufgetragen und anschließend getrocknet werden. Geeignete Schichtträger sind z. B. Kunststoffolien aus Polyethylen, Polypropylen, Polyamiden oder Polyestern. Besonders bevorzugt werden Polyethylenterephthaltfolien verwendet, insbesondere in einer Dicke von 100 µm. Als Deckschicht werden flexible Kunststoffolien wie z. B. Polyethylen- Polypropylen- oder Polyesterfolien verwendet, insbesonders Polyethylenterephthaltfolien, vor allem in einer Dicke von 6-12.5 µm, oder Polypropylenfolien in einer Dicke von 10-24 µm, bevorzugt 18 µm.
Die Belichtung der photopolymerisierbaren Schichten zur Herstellung der bildmäßigen klebrigen und nicht-klebrigen Bereichen erfolgt unter Verwendung eines Farbauszugspositivs mittels einer geeigneten Strahlungsquelle, wie z. B. Xenonlampen, Quecksilberdampflampen und Lasern.
Nach dem Entfernen der Deckfolie wird eine pigmentierte Übertragungsschicht aufgebracht, und ihre Trägerfolie mit den nicht übertragenen Bereichen wieder abgezogen. Diese Verfahrensschritte erfolgen üblicherweise bei niedriger Temperatur, d. h. unter 50°C, bevorzugt unter 30°C, insbesondere bei 22°C, in einem Laminator zwischen zwei rotierenden Zylindern. Üblicherweise wird direkt nach dem Aufbringen die pigmentierte Übertragungsschicht mit einer hohen Trenngeschwindigkeit, bevorzugt mit 10-50 cm/s, besonders bevorzugt mit 10-30 cm/s, wieder abgezogen. Als Trenngeschwindigkeit wird die Geschwindigkeit bezeichnet, mit der die Trennlinie beider Schichten wandert.
Als pigmentierte Übertragungsschichten werden bevorzugt die in der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung P . . . . . . . . (internes Aktenzeichen: GP-1149) beschriebenen Materialien verwendet. Die wesentlichen Bestandteile dieser pigmentierten Übertragungsschichten sind mindestens ein polymeres und/oder weichgemachtes, polymeres Bindemittel und mindestens ein feinteiliges Pulver oder ein feinteiliges Pulver und ein gelöster Farbstoff. Wesentlich ist, daß das polymere Bindemittel mit wenigstens einer der weichmachenden Komponenten der photopolymerisierbaren Schichten kompatibel ist, d. h. mit dem oder den ethylenisch ungesättigten Monomeren und/oder einem oder mehreren Weichmachern. Die Kompatibilität wird z. B. durch Löseversuche der Bindemittelbestandteile der pigmentierten Übertragungsschichten in den flüssigen, weichmachenden Komponenten der photopolymerisierbaren Schichten bestimmt. Durch die Kompatibilität der polymeren Bindemittel der pigmentierten Schichten mit weichmachenden Komponenten der photopolymerisierbaren Schichten wird die Klebrigkeit der pigmentierten Schichten nach ihrer Übertragung auf diese Schichten erhöht, so daß die nachfolgende Übertragung auf die temporären Trägermaterialien bei 20°C oder leicht erhöhter Temperatur, bis ca. 65°C, möglich ist. Desweiteren zeigen diese pigmentierten Schichten eine Glasübergangstemperatur von 10 bis 70°C, bevorzugt 15 bis 35 °C, gemessen als Hauptübergangspunkt im DSC der Pigmentschichtzusammensetzung. Bevorzugt werden Polymere bzw. Oligomere mit einem niedrigen mittleren Molekulargewicht Mw (Gewichtsmittel), bevorzugt von 20000, besonders bevorzugt von 800-5000, verwendet. Als Beispiele geeigneter Polymere seien aromatische Kohlenwasserstoffharze genannt. Bevorzugt werden Styrol-Polymere und -Copolymere verwendet, insbesondere alpha-Methylstyrol/Styrol-Copolymere und alpha- Methylstyrol/Vinyltoluol-Copolymere. Es ist von Vorteil, wenn die pigmentierten Übertragungsschichten ein Polymer mit einer Kristallinität von 10-50% enthalten. Diese Polymere weisen bevorzugt einen Schmelzpunkt von 25-60°C und ein mittleres Molekulargewicht Mw (Gewichtsmittel) von 1000-50000 auf. Als Beispiele solcher Polymere seien Polyetherglykole und Polyesterglykole genannt. Insbesondere Polycaprolacton und Polytetrahydrofuran werden verwendet. Die pigmentierten Übertragungsschichten können 15 Gew.-% der feinteiligen Pulver oder der Kombination feinteiliges Pulver/gelöster Farbstoff enthalten, bevorzugt 15-50 Gew.-%. Zur Bildaufzeichnung geeignete feinteilige Pulver sind aus der Literatur, beispielsweise aus der DE-B 19 04 059 und der DE-B 29 46 896, in großer Zahl bekannt. Bei diesen Pulvern handelt es sich überwiegend um Pigmente, jedoch sind auch gelöste Farbstoffe in Kombination mit einem feinteiligen Pulver brauchbar. Als Beispiele seien genannt, anorganische und organische Pigmente, Leuchtstoffe, Metallpulver in reiner Form oder zusammen mit einem pulverförmigen, organischen oder anorganischen Träger, wie z. B. Titandioxyd, Glaspulver, Kohlenstoff (Ruß oder Graphit), Metall-Phthalocyanine, Azofarbstoffe, Metallpulver aus Aluminium, Kupfer, Eisen, Gold oder Silber oder Metalloxyde. Die Herstellung der pigmentierten Übertragungsschichten erfolgt nach bekannten Methoden durch Gießen oder Drucken bevorzugt aus organischen Lösungen auf geeignete Schichtträger und anschließendes Trocknen. Die Dicke der pigmentierten Übertragungsschichten beträgt bis zu 5 µm, bevorzugt < 3 µm, besonders bevorzugt 0.5-1.5 µm. Außer den bereits genannten Bestandteilen können die pigmentierten Übertragungsschichten noch andere Zusätze wie Netzmittel, Gießhilfsmittel, Gleitmittel, Mittel zur Erhöhung der Viskosität, Mittel zur Haftungskontrolle und dgl. enthalten. Geeignete Schichtträger für die pigmentierten Übertragungsschichten sind transparente und opake Kunststoffolien aus Polyestern, Polyamiden, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid u. dgl. Bevorzugt werden Schichtträger mit geringer Biegefestigkeit verwendet. Besonders vorteilhaft sind kompressible Materialien, wie sie in der DE-B 37 06 528 beschrieben sind, insbesondere geschäumte Polypropylenfolien.
Das in Kontaktbringen der bildmäßig getonten Schichten A mit den temporären Trägermaterialien D erfolgt bei erhöhter Temperatur, bevorzugt jedoch bei 60°C. Ebenfalls bevorzugt wird hierbei ein Laminator mit zwei rotierenden Zylindern verwendet. Bevorzugt werden direkt danach die Materialien wieder getrennt, und zwar insbesondere mit einer niedrigen Trenngeschwindigkeit, bevorzugt mit 2-5 cm/s.
Als temporäre Trägermaterialien werden die in der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung P . . . . . . . . . (internes Aktenzeichen: GP-1150) beschriebenen Materialien verwendet. Die wesentlichen Bestandteile dieser temporären Trägermaterialien sind eine flexible, maßhaltige Trägerfolie und ein 0.5-5 µm, bevorzugt 0.5-3 µm, dickes Beschichtungsmaterial enthaltend mindestens ein thermoplastisches Polymer. Wesentlich ist, daß das Beschichtungsmaterial mit wenigstens einer der weichmachenden Komponenten der photopolymerisierbaren Schichten und/oder der pigmentierten Schichten kompatibel ist. Dies kann z. B. bestimmt werden über die Löslichkeitsparameter der einzelnen Verbindungen, mittels getrennter Lösungsversuche oder über die separat ermittelte Beeinflussung der Glasübergangstemperaturen der Bindemittel durch Zusätze der weichmachenden Komponenten. Desweiteren muß das Beschichtungsmaterial eine Erweichungstemperatur von +25 bis +130°C, bevorzugt von +30-+110°C, aufweisen. Die Erweichungstemperatur des Beschichtungsmaterials kann durch Polymere mit entsprechender Erweichungstemperatur oder durch weichgemachte Polymere eingestellt werden. Als Polymere können u. a., bevorzugt Polymere und Copolymere von (Meth)acrylaten und/oder Styrolpolymere und -copolymere, verwendet werden. Geeignete Weichmacher, bevorzugt mit einem mittleren Molekulargewicht Mw (Gewichtsmittel) von 800 bis 6000, insbesondere bis 2000, sind z. B. Di(tridecyl)phthalat und polymere Weichmacher, wie z. B. Polyester von Glykolen und aliphatischen Carbonsäuren, als Beispiele seien Adipinsäure und Glutarsäure genannt, oder Polyacrylate. Zwischen der maßhaltigen Trägerfolie und dem Beschichtungsmaterial kann ggf. eine Trennschicht vorhanden sein. Hierfür eignen sich z. B. Acrylsäurecopolymere, bevorzugt Copolymere aus Acrylsäure und Ethylen. Die Dicke der Trennschicht beträgt 1-15 µm, bevorzugt 2-10 µm. Besonders bevorzugt werden mattierte Trennschichten eingesetzt. Als Mattierungsmittel eignen sich die bekannten Materialien, insbesondere Kieselsäuren. Ein besonderer Vorteil dieser mattierten Trennschichten ist, daß so dem endgültigen so dem endgültigen Prüfdruck eine mattere Oberfläche verliehen wird, ohne daß zusätzliche, farbverfälschende Schichten mit auf das Papier übertragen werden.
Als flexible, maßhaltige Trägerfolie wird bevorzugt eine Polyethylenterephthalatfolie verwendet. Aber auch andere Polyesterfolien wie z. B. Poylethylennaphthalatfolien können verwendet werden. Bevorzugt weisen die Trägerfolien eine hohe Biegefestigkeit auf. Die Dicke der Trägerfolie beträgt üblicherweise 75-175 µm, bevorzugt 100 µm.
Die Übertragung der Bilder von den temporären Trägermaterialien auf den endgültigen Träger, bevorzugt Papier, erfolgt bevorzugt in einem Laminator bei erhöhter Temperatur, bevorzugt bei 60-90°C. Die Abtrennung des Papiers nach dem Erkalten erfolgt üblicherweise mit einer Geschwindigkeit von 5-30 cm/s. Als Papiere können alle bekannten Druckpapiere verwendet werden.
Durch die erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich die für Farbprüfdrucke geforderte Qualität in mindestens fünf Farbprüfdrucken zu gewährleisten, wobei für die Praxis akzeptable Verfahrenszeiten und -bedindungen eingehalten werden können insbesondere zur Verwendung in Verfahren, in denen das Laminieren und Delaminieren der tonbaren Schichten, der pigmentierten Übertragungsschichten und der temporären Trägermaterialien zur Übertragung der gefärbten Bildbereiche durch rotierende Zylinder mit einer Geschwindigkeit von 1-30 cm/s und bei einer Temperatur zwischen 20 und 60°C erfolgt, ist die vorliegende Erfindung geeignet.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein. Die angegebenen Teile und Prozente beziehen sich, falls nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
Beispiel 1
Für die Herstellung von fünf 4-Farben-Prüfdrucken wurden die folgenden Materialien hergestellt und verarbeitet.
  • a) Eine Gießlösung mit der folgenden Zusammensetzung in Toluol/Methanol
    Copolymer aus Ethylacrylat, Acrylsäure, (92/8), Mw=7000, Tg=-14°C|5.0%
    Copolymer aus Ethylacrylat, Methylmethacrylat, Acrylsäure (56/37/7), Mw=150000, Tg=+34°C 13.0%
    Copolymer aus Ethylacrylat, Methylmethacrylat (17/71/12), Mw=200000, Tg=+70°C 22.0%
    Diacrylatester eines Bisphenol-A-epoxyharzes, (Viskosität=1000000 cps) 9.48%
    Glycerintriacetat 9.0%
    Trimethylolpropan 5.5%
    Stabilisator 0.02%
    Initiatorsystem 2.75%
    Trimethylolpropantrimethacrylat 23.0%
    Polycaprolacton, Mw=10000 0.25%
    Zinkacetylacetonat 4.0%
    Ethyl-Michlers Keton 2.0%
    Polyoxyethylen(4)-laurylether 4.0%
    wurde so auf einen Polyethylenterephthalatfilm (50 µm) aufgebracht, daß nach dem Trocknen ein 12 µm dicker, photopolymerisierbarer Film mit einem komplexen Schermodul von 206 kPa erhalten wurde. Anschließend wurde eine 18 µm dicke, transparente Deckschicht auflaminiert.
  • b) Jede der folgenden Gießlösungen in Toluol wurde so auf eine 60 µm dicke Polypropylenschaumfolie aufgebracht, daß nach dem Trocknen eine 1 µm dicke, pigmentierte Übertragungsschicht erhalten wurde.
    Gießlösung für Cyan-Pigmentschicht
    Copolymer aus alpha-Methylstyrol und Styrol, Mw=1200|53.52%
    Polytetrahydrofuran, Mw=1000 13.32%
    Pigment Blue 15; C.I. 74160 28.89%
    Dispergiermittel 4.27%
    Gießlösung für Magenta-Pigmentschicht
    Copolymer aus alpha-Methylstyrol und Styrol, Mw=1200|34.77%
    Polytetrahydrofuran, Mw=1000 10.83%
    Dicyclohexylphthalat 5.46%
    Gießhilfsmittel 2.68%
    Pigment Red 57; C.I. 15850/Pigment Red 184; C.I. 12487 40.23%
    Dispergiermittel 6.03%
    Gießlösung für Gelb-Pigmentschicht
    Copolymer aus alpha-Methylstyrol und Styrol, Mw=1200|43.23%
    Polytetrahydrofuran, Mw=1000 13.39%
    Dicyclohexylphthalat 6.69%
    Gießhilfsmittel 3.35%
    Pigment Yellow 13; C.I. 21100/Pigment Yellow 83; C.I. 21108 28.98%
    Dispergiermittel 4.35%
    Gießlösung für Schwarz-Pigmentschicht
    Copolymer aus alpha-Methylstyrol und Styrol, Mw=1200|29.27%
    Polytetrahydrofuran, Mw=1000 9.07%
    Dicyclohexylphthalat 4.53%
    Gießhilfsmittel 2.27%
    Pigment Black 7; C.I. 77266 47.70%
    Dispergiermittel 7.15%
  • c) Zur Herstellung eines temporären Trägermaterials wurde eine 1.5 µm dicke Schicht aus Elvax*420 (Du Pont, Ethylen/Vinylacetat-Copolymer, 18% Vinylacetat, Erweichungstemperatur 99°C, ASTM E 28) auf eine 100 µm dicken Polyethylenterephthalatfolie aus Toluol gegossen und getrocknet.
Die tonbare, photopolymerisierbare Schicht wurde durch einen gerasterten positiven Cyan-Farbauszug in einem Vakuumkopierrahmen mit einer Metallhalogenidlampe (1000 Watt) unter Verwendung eines Ultraviolettfilters 42s lang im Abstand von 95 cm belichtet. Nach Entfernung der Deckfolie wurde die Cyan-Übertragungsschicht auf die bildmäßig belichtete Schicht bei Raumtemperatur auflaminiert und sofort wieder mit ca. 20 cm/s abgezogen. Die pigmentierte Übertragungsschicht wurde vollständig auf die klebrigen Bereiche übertragen ohne Rückstände auf den nicht-klebrigen Bereichen. Die getonte Schicht wurde dann bei ca. 50°C auf ein temporäres Trägermaterial laminiert und sofort wieder mit ca. 5 cm/s abgezogen. Die pigmentierten Bildbereiche wurden dabei vollständig auf das temporäre Trägermaterial übertragen. Das Tonen der bildweise belichteten Schicht mit neuen Cyan- Übertragungsschichten und die nachfolgende Übertragung der Bildbereiche auf neue temporäre Übertragungsmaterialien wurde viermal wiederholt. Diese Verfahrensschritte wurden anschließend analog für die Farben Magenta, Gelb und Schwarz wiederholt. Dann wurden die temporären Übertragungsmaterialien, die jedes ein 4-Farbenbild trugen, bei 80°C auf Druckpapiere laminiert und nach dem Abkühlen mit ca. 10 cm/s wieder abgezogen. Vom ersten bis zum letzten Prüfdruck zeigten alle 4-Farbenprüfdrucke die geforderte konstante Qualität ohne Änderungen in der Auflösung oder der Dichte.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von Bildern bei dem
  • a) auf einer photopolymerisierbaren Schicht A durch bildmäßige Belichtung klebrige und nicht-klebrige Bereiche erzeugt werden,
  • b) die belichtet Schicht A mit einer pigmentierten Übertragungsschicht B, die sich auf einem Schichtträger C befindet, in Kontakt gebracht wird,
  • c) der Schichträger C abgezogen wird, wobei die pigmentierte Übertragungsschicht B auf die klebrigen Bereiche der belichteten Schicht A übertragen und von den nicht-klebrigen Bereichen der belichteten Schicht A entfernt wird,
  • d) die getonte Schicht A mit einem temporären Trägermaterial D in Kontakt gebracht wird,
  • e) das temporäre Trägermaterial D entfernt wird, wobei die an den klebrigen Bereichen der getonten Schicht A′ anhaftende, pigmentierte Übertragungsschicht B auf das temporäre Trägermaterial D übertragen wird,
  • f) das temporäre Trägermaterial D mit einem Bildempfangsmaterial E in Kontakt gebracht wird,
  • g) das temporäre Trägermaterial D entfernt wird, wobei die an dem temporären Trägermaterial anhaftende, pigmentierte Übertragungsschicht B auf das Bildempfangsmaterial E übertragen wird, und
  • h) die Schritte b) bis g) mindestens einmal wiederholt werden, wobei jeweils eine neue pigmentierte Übertragungsschicht B, ein neues temporäres Trägermaterial D und ein neues Bildempfangsmaterial E verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß nach Schritt e)
  • i) die Schritte b) bis e) mindestens einmal wiederholt werden, wobei jeweils eine neue pigmentierte Übertragungsschicht B und ein neues temporäres Trägermaterial D verwendet werden,
  • j) die Schritte a) bis e) und i) mindestens einmal wiederholt werden, wobei jeweils eine neue photopolymerisierbare Schicht A, eine neue pigmentierte Übertragungsschicht B und die in den vorhergehenden Schritten getonten temporären Trägermaterialien D verwendet werden,
  • k) die temporären Trägermaterialien D jeweils mit einem Bildempfangsmaterial E in Kontakt gebracht werden, und
  • l) die temporären Trägermaterialien D entfernt werden, wobei die an den temporären Trägermaterialien D anhaftenden, pigmentierten Übertragungsschichten B auf die Bildempfangsmaterialien E übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß nach Schritt e)
  • m) die Schritte a) bis e) mindestens einmal wiederholt werden, wobei jeweils eine neue photopolymerisierbare Schicht A, eine neue pigmentierte Übertragungsschicht B und das in den vorhergehenden Schritten getonte temporäre Trägermaterial D verwendet werden,
  • n) das temporäre Trägermaterial D mit einem Bildempfangsmaterial E in Kontakt gebracht wird,
  • o) das temporäre Trägermaterial D entfernt wird, wobei die an dem temporären Trägermaterial D anhaftenden, pigmentierten Übertagungsschichten B auf das Bildempfangsmaterial E übertragen werden und
  • p) die Schritte b) bis e), m) bis o ) mindestens einmal wiederholt werden, wobei in Schritt b) und m) neue pigmentierte Übertragungsschichten B, in Schritt d) ein neues temporäres Trägermaterial D und in Schritt n) ein neues Bildempfangsmaterial E verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger C im Schritt c) mit hoher Geschwindigkeit abgezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger C im Schritt c) mit einer Geschwindigkeit von 10-50 cm/s abgezogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das temporäre Trägermaterial D im Schritt e) mit niedriger Geschwindigkeit abgezogen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das temporäre Trägermaterial D im Schritt e) mit einer Geschwindigkeit von 2-5 cm/s abgezogen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger C im Schritt c) bei Raumtemperatur abgezogen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das temporäre Trägermaterial D im Schritt e) bei einer Temperatur 60°C abgezogen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. eine photopolymerisierbare Schicht A ,enthaltend mindestens ein polymeres Bindemittel, mindestens ein ethylenisch ungesättigtes, photopolymerisierbares Monomer und mindestens einen Photoinitiator, wobei die Schicht A eine Dicke von 10 µm aufweist und aus einem photopolymerisierbaren Material mit einem komplexen Schermodul von 170 bis 700 kPa bei 25°C, gemessen bei 10 Hz und tau 9750 Pa, besteht,
  • 2. eine pigmentierte Übertragungsschicht B, enthaltend mindestens ein Polymer und/oder ein weichgemachtes Polymer, welches mit wenigstens einer der weichmachenden Komponenten der photopolymerisierbaren Schicht A kompatibel ist, und
  • 3. ein temporäres Trägermaterial D, welches eine flexible, maßhaltige Trägerfolie und ein 2-5 µm dickes, mindestens ein thermoplastisches Polymer enthaltendes Beschichtungsmaterial umfaßt, wobei das Beschichtungsmaterial mit wenigstens einer der weichmachenden Komponenten der photopolymerisierbaren Schicht A und/oder der pigmentierten Übertragungsschicht B kompatibel ist und eine Erweichungstemperatur von +25 bis +130°C aufweist, verwendet werden.
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