DE1572122B1 - Verfahren zur Herstellung von Bildern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von BildernInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/26—Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
- G03F7/34—Imagewise removal by selective transfer, e.g. peeling away
Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung c) A2-A1 gleich einem positiven Wert unterhalb
von Bildern, bei denen ein Aufzeichnungsmaterial bild- 39,6 g/linear cm,
mäßig belichtet und weiterverarbeitet wird, das aus d) K größer als A1, A2, A1 und A2,'
einem transparenten ersten Schichtträger, einem zweiten Schichtträger und einer zwischen diese Schicht- 5 genügen und daß nach der Belichtung die beiden
träger geschichteten, fotopolymensierbaren Schicht Schichtträger bei Raumtemperatur unter Ausbildung
besteht, die im unbelichteten Zustand stärker auf dem eines positiven Reliefbildes auf dem einen und eines
einen Schichtträger und im belichteten Zustand negativen Reliefbildes auf dem anderen Schichtträger
stärker auf dem anderen Schichtträger haftet. auseinandergezogen werden.
Es sind mehrere Verfahren zur Gewinnung von Bild- ίο Die Bestimmung der in Gramm pro linear Zentikopien
durch Fotopolymerisation und thermische Über- meter wiedergegebenen Werte erfolgte mit einem Zugtragung
bekannt (vgl. USA.-Patentschriften 3 060 023, messer. Man mißt bei Raumtemperatur jene Kraft, die
3 060 026 und 3 218 167). Bei diesen bekannten Ver- nötig ist, um 2,54 cm breite Streifen der beschichteten
fahren hängt die Trennung der belichteten polymeri- Materialien abzulösen, und zwar sowohl im durch
sierten Bildteile von den unbelichteten komplementären 15 aktinische Bestrahlung belichteten als auch im unbe-Bildteilen
von Unterschieden in der Anklebtemperatur lichteten Zustand. In diesem Zusammenhang soll ein
oder Klebrigkeit zwischen den polymerisierten und un- Temperaturbereich von 10 bis 40°C als Raumtempepolymerisierten
fotopolymensierbaren Schichtteilen ratur gelten.
ab. Nachteilig daran ist, daß diese Verfahren in ihrer Durch die Erfindung wird erreicht, daß die schwer-
Anwendbarkeit beschränkt sind, da die dabei verwen- 20 fälligen Druckwalzen und heizenden Oberflächen aus
deten Aufzeichnungsmaterialien hohe Temperaturen dem Bildreproduktionsverfahren eliminieren, auch
benötigen, um die Schichten auf ihre Übertragungs- braucht man keine Vakuumdruckrahmen mehr. Ferner Λ
temperatur zu erweichen. Das Aufheizen erfordert be- wird erreicht, daß man bei der Trennung der belichteten \
sondere Vorrichtungen, beispielsweise erhitzte Druck- und der unbelichteten Schichtteile nicht mehr von der
walzen, um eine wirksame Übertragung der unbelichte- 25 Klebrigkeit und der Klebtemperatur der Schichten abten
polymerisierbaren Schichtteile unter Ausbildung hängig ist. Die Erfindung liefert Wiedergaben von
eines Bildes zu erreichen, das dem durch die belichte- technischen Zeichnungen oder andere Reproduktionen,
ten und polymerisierten Schichtteile gebildeten Bild die aufeinanderliegend gelagert werden können, ohne
komplementär ist. Außerdem ist es, bedingt durch die daß einAneinanderkleben zu befürchten ist. Auch lassen
Temperaturveränderungen, schwierig, die Dimensionen 30 sich Bildreproduktionen mit guter Genauigkeit der
der Kopiervorlage in den reproduzierten Bildern genau Dimensionswiedergabe erzielen, was besonders für
wiederzugeben. Die beschriebenen Verfahren haben maßstäbliche technische Zeichnungen von großer Beweiter
den Nachteil, daß die übertragenen unbelichteten deutung ist. Durch einen einzigen, einfachen, bei Raumund
unpolymerisierten Schichtteile klebrig bleiben, temperatur auszuführenden Arbeitsgang lassen sich einfalls
man nicht besondere Vorsichtsmaßnahmen an- 35 wandfreie Reproduktionen sowohl negativer als auch
wendet, beispielsweise, indem man das übertragene, positiver Bilder erhalten.
unexponierte, unpolymerisierte Bild einer Nachbe- Als fotopolymerisierbare Schichten kommen alle
lichtung mit aktinischer Strahlung unterwirft. Klebrige in der USA.-Patentschrift 2 760 863 beschrieben foto-Schichten
sind natürlich unerwünscht, insbesondere, polymerisierbaren Schichten in Frage, die bei Raumwenn
mehrere Folien aufeinanderliegend gelagert 4° temperatur fest und nicht klebrig sind,
werden sollen. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung verwendet
Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebenen man eine fotopolymerisierbare Schicht, die eine Acry-Nachteile
zu beseitigen und die bekannten Verfahren latgruppe mit mindestens einer endständigen, äthylezu
vereinfachen, indem diese unabhängig von der nischen Gruppe enthält. Vorteilhaft ist daran, daß der- i
Klebrigkeit oder Differenzen in den Klebtemperaturen 45 artige Schichten den erfindungsgemäß festgelegten
ausgeführt werden können. Bedingungen besonders leicht entsprechen. Auch die
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur in der belgischen Patentschrift 646 889 erwähnten
Herstellung von Bildern, bei denen ein Aufzeichnungs- Substanzen sind anwendbar.
material bildmäßig belichtet und weiterverarbeitet wird, Als Schichtträger können viele für die Ausbildung
das aus einem transparenten ersten Schichtträger, 50 synthetischer Polymerisatfolien geeignete Stoffe eingeeinem
zweiten Schichtträger und einer zwischen diese setzt werden, außerdem faserige Folien, wie Papiere
Schichtträger geschichteten fotopolymerisierbaren lichtundurchsichtiger und -halbdurchsichtiger Art,
Schicht besteht, die im unbelichteten Zustand stärker z. B. Pergamentpapier, sowie im Druckgewerbe beauf
dem einen Schichtträger und im belichteten Zu- nutzte Papiere; weiterhin z. B. aus Aluminium bestand
stärker auf dem anderen Schichtträger haftet. 55 stehende Metallfolien. Das wichtigste Erfordernis ist,
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine daß bei Raumtemperatur die Haftfestigkeiten zwischen
bis 0,125 mm dicke fotopolymerisierbare Schicht mit den Schichtträgern und der fotopolymerisierbaren
einer optischen Dichte von mindesten 0,80 verwendet Schicht gleichmäßig sind und den vorstehend aufgewird,
deren Haftfestigkeiten A1 und A2 im unpoly- führten Werten genügen, während die Kohäsionsmerisierten
Zustand auf den Schichtträgern 1 bzw. 2 60 festigkeit K der fotopolymerisierbaren Schicht größer
und deren Haftfestigkeiten im polymerisierten Zu- sein muß als irgendeine der Haftfestigkeiten. Beide
stand A1 und A2' auf den Schichtträgern 1 bzw. 2 Schichtträger sollen vorzugsweise eine geringe Durchsowie
deren Kohäsionsfestigkeit K im unpolymeri- lässigkeit für Sauerstoff besitzen. Den genannten
sierten sowie auch im polymerisierten Zustand den Forderungen läßt sich entsprechen, indem man auf
Bedingungen 65 einen Schichtträger 1 ein fotopolymerisierbares Ge-
a) A1 kleiner Aä und A1 größer A2, misch aufbringt, das ein polymeres Bindemittel und
b) A1 gleich oder größer einem Wert von ein äthylenisch ungesättigtes Monomeres mit einem
0,78 g/linear cm, Molekulargewicht von mindestens 295 enthält, wobei
ORIGINAL INSPECTED
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auf 100 Teile des aus Bindemittel und Monomeren be- men vor allem die durchsichtigen Zeichenfilme der
stehenden Gemisches 10 bis höchstens 70 Teile des USA.-Patentschriften 2 964 423 und 3 115 420 sowie
Monomeren vorliegen, während außerdem 0,2 bis der kanadischen Patentschrift 680 894 in Frage. Diese
50 Teile eines feinverteilten Materials und/oder einer Patentschriften beschreiben Polyesterträgerfolien, auf
färbenden Substanz, bezogen auf das Gesamt-Trocken- 5 denen noch eine Schicht aus feinverteiltem Material
gewicht des Gemisches, vorhanden sind und eine liegt. Nach den USA.-Patentschriften besteht die
Schichtdicke in trockenem Zustand von höchstens Schicht aus einem Harnstoff-Formaldehydharz, in
0,125 mm eingestellt wird. welchem eine feste, anorganische, verankernde Sub-
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird stanz mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von
nach dem Beschichten ein zweiter Schichtträger 2, der io 0,1 bis 10 Mikron dispergiertist. Nach der kanadischen
vorzugsweise eine matte Oberfläche hat und für den bei Patentschrift besteht das feinverteilte Material aus
unexponierter, fotopolymerisierbarer Schicht und Polyamid- oder Interpolyamidharzteilchen mit einer
Raumtemperatur A2 > A1 ist, bei Drücken von etwa Teilchengröße von 0,1 bis 10 Mikron. Gut bewährt
2,8 bis 10,5 kg/cm2 und Temperaturen von mindestens haben sich auch Schichtträger, bei denen das feinver-
5O0C, vorzugsweise von 50 bis 15O0C, auf die Ober- 15 teilte Material durch die ganze Masse des Filmes an-
fläche der fotopolymerisierbaren Schicht aufgeschichtet. statt in Form eines Oberflächenbelages vorliegt. Auch
Es ist vorteilhaft, wenn dieser zweite Schichtträger die in der USA.-Patentschrift 2 627 088 aufgeführten
mattiert ist oder eine Haftschicht aufweist. Folien können angewandt werden. Die beschriebenen
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Folien stellen eine Polyesterfolie dar, an deren Oberwird
ein Aufzeichnungsmaterial verwendet, bei dem 20 fläche eine verankernde Schicht eines Mischpolymeridie
fotopolymerisierbare Schicht bei Temperaturen sates liegt, das mindestens 35 % Vinylidenchlorid entvon
mindestens 50° C zwischen die Schichtträger ein- hält, während der Rest aus einem Acrylsäureester und
geschichtet worden ist. Itaconsäure besteht. Andere Wege der Oberflächenbe-
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung handlung für die Ausbildung der erforderlichen Ad-
hat der zweite Schichtträger eine matte Oberfläche. 25 häsionseigenschaften an den Schichtträgern bestehen
Im übrigen können die Bedingungen für die Haft- in einer Behandlung durch Flammen, durch elektro-
und Kohäsionsfestigkeiten der fotopolymerisierbaren statische Aufladungen sowie durch Chromsäure.
Schicht an den beiden Schichtträgern, wie sie zur Durch- Verwendet man als zweiten Schichtträger einen
führung des beanspruchten Verfahrens notwendig sind, solchen mit matter Oberfläche entsprechend der USA.-
durch die Auswahl oder eine Vorbehandlung geeigneter 30 Patentschrift 2 964 423, so ist es vorteilhaft, den zwei-
Schichtträger sowie durch die Anwendung einer ge- ten Schichtträger vor seiner Aufschichtung auf die
eigneten Beschichtungsgeschwindigkeit, eines geeigne- Oberfläche der fotopolymerisierbaren Schicht mit
ten Laminierungsdruckes und einer geeigneten Lami- ultravioletten Strahlen zu bestrahlen, wodurch die
nierungstemperatur beim Aufbringen des zweiten Verankerung dieses zweiten Scbichtträgers auf der
Schichtträgers erhalten werden. 35 Oberfläche der fotopolymerisierbaren Schicht in an
So kommen verschiedene Gattungen im wesentlichen sich bekannter Weise verbessert wird,
transparenter Schichtträger 1 für die aufzubringende Das fotopolymerisierbare Gemisch enthält einen
fotopolymerisierbare Schicht in Frage. Beispiele: durch aktinische Bestrahlung aktivierbaren Initiator
Folien aus Hochpolymeren, wie Polyamiden, Polyole- für die Additionspolymerisation in Mengen von 0,001
finen, Polyestern, Vinylpolymeren und Cellulose, sind 40 bis 20 Gewichtsteilen, bezogen auf das Gewicht der
recht geeignet. Sie können zwecks Einstellung der Komponenten.
aufgeführten Beziehungen für die Kohäsion noch eine Die fotopolymerisierbare Schicht soll eine optische
die Verankerung begünstigende Hilfsschicht (Haft- Dichte von 0,80 oder höher besitzen,
schicht) enthalten. Von den vorstehend aufgeführten Das fotopolymerisierbare Gemisch kann auch Inhi-
Verbindungsgruppen kommen folgende bevorzugt für 45 bitoren für Additionspolymerisation und/oder für
die Zusammensetzung der Schichtträger in Frage: thermische Polymerisation enthalten. Auch können
Polyamide, z. B. Polyhexamethylensebazinamid, Poly- Weichmacher und/oder Oberflächenmittel vorhanden
hexamethylenadipinamid; Polyäthylen, Polypropylen, sein. Das Bindemittel kann von gleicher allgemeiner
Polyester, z. B. Polyäthylenterephthalat, Mischpoly- Gattung sein wie das angewandte polymerisierbare
mere von Polyäthylenterephthalat und Polyäthyleniso- 50 Monomere und in diesem unter Plastifizierung löslich
phthalat nach der britischen Patentschrift 766 290; sein, obgleich dies nicht zwingend erforderlich ist.
außerdem Vinylacetate, Mischpolymere von Vinyliden- Geeignete polymere Bindemittel sind Celluloseacetat-
chlorid und Vinylchlorid, Styrol und Acrylsäurenitril, butyrat, Polymethylmethacrylat, Mischpolymerisate
Celluloseacetat, Celluloseacetatbutyrat und Viskose- von' Methylmethacrylat und Methacrylsäure sowie
rayon. 55 polymeres Piperazin-2-urethan.
Für den auflaminierten Schichtträger 2 geeignete Weitere geeignete polymere Bindemittel, weitere
Folien entsprechen den vorstehend aufgeführten Poly- einzuarbeitende äthylenisch ungesättigte Verbindungen,
merisatfolien. Initiatoren der Fotopolymerisation sowie Inhibitoren
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der thermischen Polymerisation sind in der USA.-enthält
der zweite Schichtträger ein Verankerungsmittel 60 Patentschrift 3 060 023 beschrieben,
mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 10 Mikron. Vor- In das fotopolymerisierbare Gemisch kann man als
teilhaft daran ist, daß die auf die Oberfläche der feinverteilte Füllstoffe außer kolloidaler Kohle andere
fotopolymerisierbaren Schicht aufzuschichtende Ober- Pigmente einarbeiten, beispielsweise unlösliche Salze
fläche des zweiten Schichtträgers dabei so modifiziert von Farbstoffen und deren Metallkomplex, TiO2,
wird, daß die Adhäsion.^ der unpolymerisierten Schicht 65 Graphit, keramische Massen, Erden, Metallpulver aus
größer ist als die Adhäsion A1 auf dem im wesentlichen beispielsweise Aluminium, Kupfer, Magneteisen, Eitransparenten
Schichtträger. senoxyd und Bronze. Im allgemeinen sollen solche Als geeignete aufzuschichtende Schichtträger korn- Stoffe mit einem zwischen 5 und 5000 Millimikron
liegenden Teilchengrößenbereich angewandt werden. Mischpolymeres von Methylmethacrylat
Außer den in den Beispielen als Hilfsmittel aufgeführ- und Methacrylsäure (Molprozent =
ten Weichmachern kann man beispielsweise auch 98,5:1,5) 48,75
folgende und in der Technik bekannte Weichmacher Polyäthylenglykoldiacrylat (Molekulargeeinsetzen:
Triäthylenglykoldipropionat, Dibenzylse- 5 wicnt des Polyäthylenglykols 300) . .. 35,00 g
baca^DiphenylphosphatundDibutylphthalat. 2-Äthyl-9,10-anthrachinon 6,50 g
Das fur die Arbeitsweise der Erfindung hergestellte ; ' . ·,-, ,,·«· ·, ■>
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Aufzeichnungsmaterial wird durch aktinische Be- Ruß (Teilchengröße = 13 Mdlimikron) . 9,75 g
strahlung beuchtet, vorzugsweise durch jenen transpa- Rest: Methyläthylketon zur Ausbildung
renten Schichtträger hindurch, der die geringere Ad- ίο einer Feststoff enthaltenden Dispersion 15%
häsion für die unpolymerisierte Schicht besitzt und auf
dem die polymerisierten Schichtteile haften sollen. Die Die erhaltene Dispersion wurde auf einen 0,1 mm
Belichtung kann mit einer starke ultraviolette Strah- dicken, klaren Polyäthylenterephthalat-Schichtträger
lung aussendenden Lichtquelle durch eine gerasterte unter Ausbildung einer festen Schicht aufgebracht, die
Kopiervorlage erfolgen, beispielsweise durch ein zu 15 eine Schichtdicke von etwa 0,005 mm (trocken) und
reproduzierendes Negativ oder Positiv, das ausschließ- eine optische Dichte von 2,0 hatte. Auf die Oberfläche
lieh aus im wesentlichen undurchsichtigen und im der fotopolymerisierbaren Schicht wurde dann als
wesentlichen durchsichtigen Bildteilen besteht, wobei zweiter Schichtträger eine Folie eines nach Beispiel 1
die undurchsichtigen Bildteile ganz überwiegend von der USA.-Patentschrift 2 964 423 hergestellten Zeigleicher
optischer Dichte sind. Technische Zeichnungen 20 chenfilms auf laminiert. Das Auflaminieren erfolgte,
kommen hierbei in Frage. Man kann unter Kontakt- indem der Zeichenfilm mit der Zeichenoberfiäche
belichtung oder unter Projektionsbelichtung arbeiten. gegen die fotopolymerisierbare Schicht gelegt wurde,
Für die Belichtung durch transparente Schichtträger wonach die Einheit bei einem Druck von 3,5 kg/cm2
wählt man Zeiten von wenigen Sekunden bis zu mehre- durch auf 110° C geheizte Walzen geführt wurde,
ren Minuten in Abhängigkeit von der Intensität der 25 Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde durch
Strahlung und der Eigenempfindlichkeit der Masse. eine transparente Kopiervorlage und durch den klaren
Nach der Belichtung werden die Schichtträger durch Polyäthylenterephthalat-Schichtträger mit Hilfe akti-Auseinanderziehen
abgetrennt, vorzugsweise bei nischer Strahlung belichtet. Dabei wurde eine 20-Watt-Raumtemperatur
von normalerweise etwa 20° C. Blau-Fluoreszenzlampe angewandt, die in ein Be-Beste
Ergebnisse werden erhalten, wenn die Schicht- 30 lichtungsgerät eingebaut war. Belichtungsdauer: etwa
träger bei mäßiger Geschwindigkeit von etwa 0,25 bis 15 Sekunden. Anschließend wurden der erste und der
63,5 cm/sec abgezogen werden. Bei einer bevorzugten aufgeschichtete Schichtträger von Hand bei einer
Ausführungsform der Erfindung haften die belichteten Temperatur von etwa 250C durch Auseinanderziehen
Schichtteile der fotopolymerisierbaren Schicht auf dem getrennt. Die belichteten Teile der fotopolymerisierten
transparenten Schichtträger (Adhäsion = A1'), durch 35 Schicht hafteten am ersten Polyäthylenterephthalatden
die Belichtung vorgenommen wurde, unter Aus- Schichtträger unter Ausbildung eines klaren, scharfen
bildung eines negativen Bildes der Kopiervorlage, Negativs der Kopiervorlage, während die unbelichtewährend
die unbelichteten Schichtteile auf dem gegen- ten, unpolymerisierten Teile der Schicht auf der
überliegenden Schichtträger (Adhäsion = A^ haften, Zeichenfolie hafteten und hier ein klares, scharfes
der am weitesten von der Lichtquelle entfernt liegt, 40 Positiv der Kopiervorlage ergaben. Beide Reprodukwobei
hier ein direktes Positiv ausgebildet wird. In den tionen zeichneten sich durch ausgezeichnete Genauigmeisten
Fällen wird das direkte Positiv sich auf dem keit der Dimensionswiedergabe aus. Ein Muster des
Schichtträger befinden, der nach der Beschichtung auf unbelichteten Aufzeichnungsmaterials belegte nach
die Oberfläche der fotopolymerisierbaren Schicht auf- dem Auftrennen, daß die gesamte unbelichtete, fotogebracht
wurde. Der Schichtträger 2 hat vorzugsweise 45 polymerisierbare Schicht auf dem Zeichenfilm haftete,
eine matte Oberfläche, entweder in Form einer sepa- ein Beweis dafür, daß Az größer ist als A1.
raten Schicht, oder er bildet eine solche als Gesamtkörper aus. Es ist aber auch möglich, die Schicht- Beispiel 2
trägeroberflache derart zu behandeln, daß die Adhäsion der unpolymerisierten Masse auf dieser Ober- 50 Aus nachstehenden Substanzen wurde ein fotopolyfläche
A2 größer ist als ihre Adhäsion auf der Ursprung- merisierbares Gemisch zubereitet:
liehen Oberfläche, auf die sie aufgebracht wurde (A1). _ ir , ., . ., n
Für die Reproduktionsverfahren und die züge- Celluloseacetatbutyrat 46,0 g
hörigen Materialien der Erfindung gibt es viele An- Pentaerythrittnacrylat 23,0 g
Wendungsgebiete. Beispielsweise kann man sie für die 55 Triäthylenglykoldiacetat 17,2 g
Herstellung lithografischer Offsetdruck-Materialien RoterPigmentstoff(ColorIndexNr. 15 850) 11,5 g
verwenden da die erhaltenen festen Bilder gegen den 2-Äthyl-9,10-anthrachinon 2,3 g
Angriff chemischer Stoffe oder Losungsmittel im
wesentlich beständig sind. Die Mischug wurde durch Zugabe von Methyläthyl-
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die 60 keton auf eine 16 % Feststoff enthaltende Dispersion
Erfindung. Alle Mengenangaben sind als Gewichtsan- eingestellt.
gaben anzusehen. Die Masse wurde mit Hilfe einer Kugelmühle sorg
fältig durchmischt und dann, wie im Beispiel 1 be-
Beispiel 1 schrieben, auf den ersten Schichtträger aufgebracht
65 und mit dem zweiten Schichtträger laminiert. Nach
Es wurde eine Dispersion eines fotopolymerisier- dem Laminieren wurde das Material 18 Sekunden
baren Gemisches aus nachfolgenden Stoffen herge- durch ein positives Rasterbild und den klaren PoIystellt:
äthylenterephthalat-Schichtträger belichtet. Die Be-
1870 g
lichtung erfolgte mit Hilfe eines Belichtungsgerätes,
das einen Kohlebogen als Lichtquelle enthält. Nach der Belichtung wurden die beiden Schichtträger mit
einer Geschwindigkeit von 2,54 cm/5 see bei Raumtemperatur auseinandergezogen. Auf dem Zeichenfilm
haftete ein klares, scharfes, positives Bild, während auf der klaren Polyäthylenterephthalatfolie ein negatives,
aus polymerisierten Schichtteilen bestehendes Bild verblieb.
Es wurde ein fotopolymerisierbares Gemisch nachstehender Zusammensetzung zubereitet:
Triacrylat des Umsetzungsproduktes von Trimethylolpropan mit 20 Mol Äthylenoxyd
Polymethylmethacrylat (Eigenviskosität 0,20 bis 0,22 für eine Lösung von 0,25 g
in 50 cm3 Chloroform bei 20° C. Angewandtwurde einNo. 50-Cannon-Fenske-Viskosimeter)
1456 g
9,10-Phenanthrenchinon 390 g
Echt-Schwarz-T.W.-Pulver 1518 g
Methoxypolyäthylenglykolhydrogensuccinat, in welchem das Polyäthylenoxydäther
-Vorkondensat ein durchschnittliches Molekulargewicht von 750 hatte
Trichloräthylen 38502 g
Die Masse wurde sorgfältig in einer Kugelmühle 72 Stunden durchmischt und ein kleiner Teil auf
einen 0,025 mm dicken Polyäthylenterephthalat-
war und eine optische Dichte von 2,2 aufwies. Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde die Oberfläche der fotopolymerisierbaren
Schicht bei einer Temperatur zwi-
zeichnungsmaterial wurde unter drei Einstellungen mit einer Maschinenzeichnung durch den klaren, ersten
Schichtträger belichtet, wobei ein Belichtungsgerät mit
Polymethylmethacrylat des Beispiels 3... 3,0 g
Monomeres des Beispiels 3 3,5 g
2-Äthyl-9,10-anthrachinon 0,4 g
Ruß (Teilchengröße 13 Millimikron; 15 %ige Dispersion in Isopropanol) ... 4,0 g
Trichloräthylen: Rest zu 80,0 g
Nach sorgfältigem Durchmischen auf einer Kugelmühle wurde das fotopolymerisierbare Gemisch auf
ίο einen 0,025 mm dicken, transparenten Polyäthylenterephthalat-Schichtträger
so aufgebracht, daß eine 0,004 mm dicke, trockene Schicht vorlag. Auf die Oberfläche der fotopolymerisierbaren Schicht wurde
dann bei 124° C die Zeichenoberfläche des im Bei-15 spiel 1 beschriebenen Zeichenfilms aufgebracht. Optische
Dichte des Zeichenfilms: 2,0. Bei der Prüfung einer Probe des unbelichteten Aufzeichnungsmaterials
auf dem bereits beschriebenen Prüfgerät wurde für A1
eine Adhäsion von 3,78 g/linear cm gemessen. Außer-20 dem haftete beim Auseinanderziehen der Schichtträger
die gesamte fotopolymerisierbare Schicht auf dem Zeichenfilm, wodurch belegt ist, daß A2 größer
als A1 war. Nach einer zwecks Polymerisation der
polymerisierbaren Schicht vorgenommenen Belichtung 25 einer Probe mit aktinischem Licht wurde festgestellt,
daß die Adhäsionswerte entsprechend A&' auf dem
Zeichenfilm 6,8 g/linear cm ausmachten; beim Auseinanderziehen der Probe verblieb die gesamte polymerisierte
Schicht auf dem transparenten, ersten 30 Schichtträger. Die Probe des laminierten Aufzeichnungsmaterials
wurde 2 Minuten durch den transparenten, ersten Schichtträger durch eine Srichzeichnung
mit dem im Beispiel 2 beschriebenen Kohlebogengerät belichtet. Nach der Belichtung wurden die beiden
Schichtträger unter Ausbildung einer festen Schicht 35 Schichtträger durch Auseinanderziehen bei Raumaufgebracht,
die im trockenen Zustand 0,005 mm dick temperatur abgetrennt. Auf dem Zeichenfilm verblieb
ein klares, scharfes, positives Bild, das frei von Hintergrundflecken
war, während sich ein negatives Bild gleicher Güte auf dem transparenten, ersten Schichtschen
142 und 145° C und einem Druck von 4,7 kg/cm2 40 träger befand. Das Positiv zeigte gute Auflösung, vormit
einem Zeichenfilm laminiert. Das erhaltene Auf- liegende Striche erschienen nicht unterbrochen, sondern
einwandfrei durchgezogen.EineProbe des wie angegeben
laminierten Aufzeichnungsmaterials wurde mit einer Strichvorlage durch den transparenten ersten Schichteiner
Quecksilberdampflampe 9,3 W/cm2 Strahlungs- 45 träger belichtet; belichtet wurde mit dem im Beispiel 3
leistung verwendet wurde. Nach dem Auseinanderzie- beschriebenen Gerät, anschließend wurden die beiden
Schichtträger auseinandergezogen. Das auf dem Zeichenfilm befindliche positive Bild wurde als Druckform
benutzt und diente zur Gewinnung von 600 So guten, klaren, positiven Farbkopien.
Das Experiment wurde wiederholt, dabei jedoch ein
264 g
hen der beiden Schichtträger bei Raumtemperatur verblieb ein klares, scharfes, positives Bild auf dem Zeichenfilm
und ein negatives Bild auf dem ersten Schichtträger.
Der Rest der vorstehend beschriebenen Dispersion wurde unter Einhaltung einer Gießgeschwindigkeit
von 2,1 m/min auf den ersten Schichtträger unter Ausbildung einer im trockenen Zustand 0,004 mm dicken
Schicht aufgebracht. Auf diese getrocknete Schicht wurde dann ein Zeichenfilm bei 620C und 7 kg/cm2
Druck auflaminiert. Nach Belichtung mit einer Strichkopie in beschriebener Art und nach Auseinanderziehen
der Schichtträger bei Raumtemperatur wurden
0,02 mm dicker Polypropylen-Schichtträger angewandt und die Dicke der trockenen Schicht auf 0,003 mm
eingestellt, während die Laminierungstemperatur 100° C betrug. Gleich gute Ergebnisse wurden erhalten.
Beispiel 5 Es wurde ein fotopolymerisierbares Gemisch aus
gute positive und negative Bilder erhalten. Gleich gute 60 folgenden Stoffen hergestellt:
Resultate fielen an, wenn die Beschichtungsgeschwindigkeit auf 2,9 m/min, die Laminierungstemperatur
auf 77°C und der Laminierungsdruck auf 7,8 kg/cm2 erhöht wurde.
Aus nachstehenden Stoffen wurde ein fotopolymerisierbares Gemisch zubereitet:
Polymethylmethacrylat des Beispiels 3... 3,0 g
Monomeres des Beispiels 3 3,5 g
9,10-Phenanthrenchinon 0,4 g
Ruß (Teilchengröße: 13 Millimikron;
15 1Y0Ig in Isopropanol) 4,0 g
p-Nitrosodimethylanilin 0,1 g
Trichloräthylen: Rest zu 80,0 g
009 514/157
9 10
Die Masse wurde in einer Kugelmühle sorgfältig Nach Auftrennung bei Raumtemperatur wurde auf
durchmischt und unter Ausbildung einer Schichtdicke dem Zeichenfilm ein gutes, positives, fleckenfreies Bild
von 0,003 mm auf einen 0,025 mm dicken Polyäthylen- von guter Auflösung gefunden,
terephthalat- Schichtträger aufgebracht. Nach dem Eine der in diesem Beispiel beschriebenen fotopoly-Trocknen
wurde auf die beschichtete Oberfläche bei 5 merisierbaren Gemisch ähnliche Zubereitung, bei der
etwa 1000C eine Folie des im Beispiel 1 beschriebenen jedoch 4000 g Methyläthylketon angewandt waren,
Zeichenfilms als zweiter Schichtträger auflaminiert. wurde auf einen 0,025 mm dicken ersten, transpa-Die
Messung der Klebkräfte ergab folgende Werte: renten Schichtträger aus Polyäthylenterephthalat in
A1 = 4,2 g/linear cm, A2' = 5,1 g/linear cm. Die einer Dicke von 0,05 mm aufgebracht. Nach Auflamidurch
eine Kopiervorlage exponierten Aufzeichnungs- io nieren des Zeichenfilms bei 95 ± 5° C wurde das Aufmaterialien
gaben nach Auseinanderziehen bei Raum- Zeichnungsmaterial 10 Minuten entsprechend Beitemperatur
gute, klare Bilder. spiel 2 exponiert und vergleichbare Resultate erhalten.
Beispiel 6 Beispiel 8
Aus nachstehenden Substanzen wurde ein fotopoly- Es wurde ein fotopolymerisierbares Gemisch nach-
merisierbares Gemisch hergestellt: stehender Zusammensetzung zubereitet:
Polymethylmethacrylat des Beispiels 3 .. 3,0 g Polyurethan, hergestellt aus Piperazin und
Triäthylenglykoldiacetat 2,0 g 20 Äthylen-bis-chlorformiat entsprechend
Pentaerythrittriacrylat (Molgewicht 300) 0,4 g Beispiel 1 der USA.-Patentschrift
2-Äthyl-9,10-anthrachinon 0,8 g 2 731446 3,0 g |
Ruß (Teilchengröße: 13 Millimikron) ... 0,6 g Triacrylat des Umsetzungsproduktes von "
Aceton 33,0 g Trimethylolpropan und 20 MolÄthylen-
25 oxyd (Molgewicht 1000) 4,66 g
Die Masse wurde sorgfältig in einer Kugelmühle ^-tertiär-Butyl^lO-anthrachinon 0,4 g
durchmischt und dann auf die Oberfläche eines trans- Ruß (Teilchengröße: 13 Millimikron) ... 0,6 g
parenten, ersten Schichtträgers aus Polyäthylen- Methylenchlorid 51,4 g
terephthalat so aufgebracht, daß eine 0,1 mm dicke
Schicht entstand. Der Schichtträger war mit einer 30 Die Masse wurde kräftig in einer Kugelmühle
Haftschicht aus einem Mischpolymerisat aus 90 Teilen durchmischt und dann entsprechend Beispiel 6 unter
Vinylidenchlorid, 10 Teilen Methylacrylat und 2 Teilen Ausbildung einer harten, etwa 0,005 mm dicken
Itaconsäure entsprechend der USA.-Patentschrift Schicht auf einen 0,1 mm dicken fotografischen ersten
2 627 088 versehen worden. Die fotopolymerisierbare transparenten Schichtträger aufgebracht. Eine
Schicht wurde getrocknet, so daß eine 0,005 mm dicke 35 0,025 mm dicke Folie aus Polyäthylenterephthalat mit
trockene Schicht vorlag (optische Dichte: 2,0). Nach einer dünnen Haftschicht des vorstehend aufgeführten
dem Trocknen wurde eine Folie aus Zeichenfilm als Polyurethans wurde auf die Oberfläche der fotopoly-
zweiter Schichtträger auf laminiert, wobei die Zeichen- merisierbaren Schicht entsprechend Beispiel 6 auflami-
oberfläche die Schichtfläche berührte. Laminiert niert.
wurde bei einem Druck von 4,05 kg/cm2 und einer 40 Das Aufzeichnungsmaterial wurde dann 16 Minuten
Temperatur von 94 ± 5° C. Das laminierte Auf zeich- durch die Schichtträgerseite entsprechend Beispiel 2
nungsmaterial wurde durch eine positive, transparente belichtet und dann bei Raumtemperatur durch AusStrichvorlage mit HiEe des im Beispiel 2 beschriebenen einanderziehen aufgetrennt. Positive und negative,
Kohlebogen-Belichtungsgerätes 3 Minuten belichtet, nichtklebrige Bilder von einwandfreier Qualität wurden f
wobei in den belichteten Schichtteilen Polymerisation 45 auf dem 0,025-mm-Schichtträger bzw. dem 0,1-mmstattfand.
Nach der Belichtung wurde das Aufzeich- Schichtträger festgestellt. Anzeichen für Fleckennungsmaterial
durch Auseinanderziehen der beiden bildung oder unvollständige Bildwiedergabe ließen
Schichtträgerfolien bei Raumtemperatur aufgetrennt. sich nicht beobachten.
Das positive Bild haftete auf dem Zeichenfilm und das Eine gleiche Versuchsreihe wurde unter nachnegative
Bild auf dem transparenten Schichtträger aus 5° stehenden Abänderungen durchgeführt und lieferte
Polyäthylenterephthalat. gute, klare, scharfe, positive und negative Bilder:
B e i s ρ ie 1 7 3,86 g des Triacrylats,
0,2 g des Anthrachinone,
Aus folgenden Substanzen wurde ein fotopolymeri- 55 56,0 g des Methylenchlorids,
sierbares Gemisch zubereitet:
„ , , , , , ,„....„ ,„,. Das fotopolymerisierbare Gemisch wurde auf einen
Po ymethylmethacrylat des Beweis 3 .. 420 g 0 Q25 mm dickeQ ersten Schichtträger aus Polyäthylen-
Polyathylenglykoldiacrylat (Molgewicht terephthalat aufgebracht; Trockendicke: 0,003 mm;
χ VA Y« ···;·· γ. · ·- · 5V, g 60 Belichtungszeit: 10 Minuten.
,'ί nt^ ^T^··,ν' -VV" Ia g Es wurde ein zweiter gleicher Versuch durchgeführt,
?Λ??ΐη8Γ0 * Mdhmikron) · · ■ Λ J* g dabei jedoch Methylenchlorid in einer auf 60 g ab-
Methylathylketon 1370 g rundenden Menge zugegeben und eine Beschichtungs-
Die Mischung wurde sorgfältig entsprechend Bei- dicke im feuchten Zustand von 0,05 mm eingestellt,
spiel 3 in einer Kugelmühle durchmischt und dann 65 Nach Belichtung des Aufzeichnungsmaterials mit
entsprechend dem letzten Absatz des Beispiels 4 auf- einer positiven Kopiervorlage (4 Minuten) durch den
gebracht und laminiert. Es wurde 10 Minuten unter ersten, transparenten Schichtträger hindurch wurden
den im Beispiel 6 angegebenen Bedingungen exponiert. gute positive und negative Bilder erhalten.
Claims (5)
11 12
Beispiel9 Beispiel 11
Aus nachstehenden Substanzen wurde ein foto- Es wurde nachstehende Zubereitung hergestellt:
polymerisierbares Gemisch bereitet: Trockengewicht
^,. , , „,,,,, Polymethylenmethacrylat des Beispiels 3 20,5 g
Mischpolymeres von Methylmethacrylat _, ,~..,„ „, Λ
und Methacrylsäure entsprechend Bei- Monomeres des Beispiels 3 24,0 g
spiel ι 35o g Ruß (Teilchengröße: 13 Millimikron) .. 5,04 g
Triacrylat-Monomeres des Beispiels 8 ... 6,0 g Phenanthrenchinon 2,0 g
2-tertiär-Butyl-9,10-anthrachinon 0,4 g 10 MethylceUusolve 100,0 g
Ruß (Teilchengröße: 13 Millimikron) ... 0,6 g Trichlorethylen: Rest zu 500,0 g
Methyläthylketon 59,0 g Die Masse wurde sorgfältig in einem Mischer durchmischt und auf einen 0,1 mm dicken Schichtträger aus
Die Mischung wurde kräftig in einer Kugelmühle 15 Polyäthylenterephthalat aufgebracht, der 5% SiO2
durchmischt und dann entsprechend Beispiel 1 auf den enthielt und dreifach biaxial orientiert war. Beschichtet
Zeichenfilm des Beispiels 1 aufgebracht, wonach auf wurde mit einer Geschwindigkeit von etwa 3,1 mm/min;
einen 0,025-mm-Polyäthylenterephthalat-Schichtträger Trockentemperatur: 92,5°C. Auf das beschichtete
auflaminiert wurde. Material wurde der mit der Polyurethan-Haftschicht
Das Material wurde 4 Minuten durch die 0,025 mm 20 versehene Schichtträger des Beispiels 3 aufgeschichtet;
dicke, laminierte Filmseite belichtet und die Über- optische Dichte des Materials: 1,26. Nach Belichtung
Schichtungen entsprechend Beispiel 6 abgezogen. Es durch eine Strichvorlage wurde nach Auftrennung des
verblieben gute, klare, positive und negative Bilder, Aufzeichnungsmaterials bei Raumtemperatur eine
erstere auf dem Zeichenfilm. gute Kopie von hoher Dichte erhalten, die keine
Die beschriebene fotopolymerisierbare Masse wurde 25 Hintergrundflecken aufwies,
auf einen Zeichenfilm aufgebracht und mit dem
auf einen Zeichenfilm aufgebracht und mit dem
0,025 mm dicken, mit einer Haftschicht ausgestatteten, Beispiel 12
im Beispiel 8 beschriebenen transparenten Schichtträger laminiert. Der beschichtete Zeichenfilm wurde Es wurde nachstehende Zubereitung hergestellt:
auch mit dem 0,1 mm dicken Schichtträger des Bei- 30 Polymethylmethacrylat des Beispiels 3 30 g
im Beispiel 8 beschriebenen transparenten Schichtträger laminiert. Der beschichtete Zeichenfilm wurde Es wurde nachstehende Zubereitung hergestellt:
auch mit dem 0,1 mm dicken Schichtträger des Bei- 30 Polymethylmethacrylat des Beispiels 3 30 g
spiels 1 laminiert. Alle Materialien wurden mit tech- Monomeres des Beispiels 3 .... 35 g
mschen Zeichnungen 1 bis 4 Minuten belichtet, wobei Phenanthrenchinon 4 g
das bereits beschriebene Kohlebogen-Belichtungsgerat Ruß (TeiIchengroße: 13 Millimikron) .. 8 g
angewandt wurde. Belichtet wurde jeweils durch den Trichloräthylen: Rest zu 400 g
ersten transparenten Schichtträger des Aufzeichnungs- 35
materials, erhalten wurden dem vorstehend Beschrie- Die Mischung wurde sorgfältig durchgerührt und
benen entsprechend gute Ergebnisse. auf einen 0,025 mm dicken, transparenten Schichtträger
aus Polyäthylenterephthalat so aufgetragen,
Beispiel 10 daß eine Schichtdicke von 0,004 mm und eine optische
40 Dichte von 1,8 vorlag. Die fotopolymerisierbare
Es wurde ein fotopolymerisierbares Gemisch nach- Schicht wurde, wie im Beispiel 3 beschrieben, mit
stehender Zusammensetzung bereitet: Papier, Aluminiumfolie, Stahlfolie, Kupferfolie
Trockengewicht (0,175 mm dick, 31 g Kupfer) sowie Zeichenleinen laminiert.
Polymethylmethacrylat (Beispiel 3) 3,02 g 45 Die Aufzeichnungsmaterialien wurden durch den
Äthylviolett 0,01 g transparenten Schichtträger mittels einer positiven
2-tertiär-Butyl-9,10-anthrachinon 0,10 g Kopiervorlage belichtet, wobei das im Beipsiel2
Polyäthylenglykoldiacrylat (Molgewicht beschriebene BeUchtungsgerät und folgende Belich-
600) jvo 213 g tungszeiten angewandt wurden:
Methyläthylketon: Rest zu 40,0 g 5° Papier 1,55 Minuten
Aluminium 1,5 Minuten
τ-Λ- c *··!._. τ, . j. ·, λ ν· stanl
2>5 Minuten
Die aufgeführten Bestandteile wurden mit einem Kupfer 0 75 Minuten
Magnetrührer bis zur völligen Auflösung durchge- Leinen '.. 1*5 Minuten
rührt, wonach das Gewicht durch Zugabe von Methyl- 55 '
äthylketon auf 40 g eingestellt wurde. Die Mischung Nach bei Raumtemperatur erfolgtem Abziehen
wurde unter Verwendung eines im Abstand von 0,15 mm des transparenten Schichtträgers von jedem Element
gehaltenen Abstreifmessers auf einen 0,025 mm dicken wurden auf allen als zweitem Schichtträger einge-
Schichtträger aus Polyäthylenterephthalat aufgebracht setzten Materialien gute, klare positive Bilder festge-
und über Nacht an der Luft getrocknet. 60 stellt.
Die fotopolymerisierbare Schicht wurde mit dem
Zeichenfilm entsprechend Beispiel 4 laminiert. An- Patentansprüche:
schließend wurde durch den transparenten ersten
schließend wurde durch den transparenten ersten
Schichtträger 1 Minute belichtet und bei Raumtempe- 1. Verfahren zur Herstellung von Bildern, bei
ratur durch Auseinanderziehen aufgetrennt, wonach 65 denen ein Aufzeichnungsmaterial bildmäßig be-
auf dem ersten transparenten Schichtträger ein nega- lichtet und weiterverarbeitet wird, das aus einem
tives Bild und auf dem Zeichenfilm ein positives Bild transparenten ersten Schichtträger, einem zweiten
von annehmbarer Qualität vorlag. Schichtträger und einer zwischen diese Schicht-
träger geschichteten, f otopolymerisierbaren Schicht besteht, die im unbelichteten Zustand stärker auf
dem einen Schichtträger und im belichteten Zustand stärker auf dem anderen Schichtträger haftet,
dadurch gekennzeichnet, daß eine bis 0,125 mm dicke, fotopolymerisierbare Schicht mit
einer optischen Dichte von mindestens 0,80 verwendet wird, deren Haftfestigkeiten A1 und A2 im
unpolymerisierten Zustand auf den Schichtträgern 1 bzw. 2 und deren Haftfestigkeiten im polymerisierten
Zustand ,4/ und A2 auf den Schichtträgern
1 bzw. 2 sowie deren Kohäsionsfestigkeit K im unpolymerisierten sowie auch im polymerisierten
Zustand den Bedingungen
15
a) A1 kleiner A2 und A1' größer A2,
b) Ax gleich oder größer einem Wert von
0,78 g/linear cm,
0,78 g/linear cm,
c) A% — Ax gleich einem positiven Wert unter- ao
halb 39,6 g/linear cm,
d) K größer als A1, A2, A1 und A2
genügen und daß nach der Belichtung die beiden Schichtträger bei Raumtemperatur unter Ausbildung
eines positiven Reliefbildes auf dem einen und eines negativen Reliefbildes auf dem anderen
Schichtträger auseinandergezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aufzeichnungsmaterial verwendet,
bei dem die fotopolymerisierbare Schicht bei Temperaturen von mindestens 50° C zwischen
die Schichtträger eingeschichtet worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine fotopolymerisierbare
Schicht verwendet, die eine Acrylatverbindung mit mindestens einer endständigen äthylenischen
Gruppe enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schichtträger eine matte Oberfläche hat.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schichtträger ein
Verankerungsmittel mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 10 Mikron enthält.
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