DE1597757A1 - Transparentblatt - Google Patents

Transparentblatt

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DE1597757A1
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DE
Germany
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film
weight
coating
polyvinylidene chloride
fuel
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Pending
Application number
DE19681597757
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English (en)
Inventor
Thomas Richard Edward
Florence Robert Thompson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AB Dick Co
Original Assignee
AB Dick Co
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Publication date
Application filed by AB Dick Co filed Critical AB Dick Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/025Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
    • B41M5/04Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet using solvent-soluble dyestuffs on the master sheets, e.g. alcohol-soluble
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/914Transfer or decalcomania
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
    • Y10T428/24802Discontinuous or differential coating, impregnation or bond [e.g., artwork, printing, retouched photograph, etc.]

Landscapes

  • Printing Methods (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)

Description

betreffend Transparentblatt
Die Erfindung bezieht sich auf die Spritvervielfältigung (spirit-duplication) und insbesondere auf durchsichtige Filme bzw. Filmdias (filmtransparencies), die als Vervielfältigungsmedien benutzt werden, auf denen ein- oder mehrfarbige Kopien durch Spritvervielfältigung hergestellt werden können und bei welchen das Vervielfältigungsmedium eine ausreichende Transparenz und das Bild eine ausreichende Klarheit haben, so daß das Filmdiapositiv als Projektionsmedium benutzt werden kann.
Transparente Filme, wie Filme aus Polyesterharzen, Oelluloseazetat, Polystyrol, Polyvinylidenchlorid, Mylar und dgl. konnten bisher nicht mit Erfolg als BADCRIG.NAI 00
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Yervielfältigungsmedlen verwendet werden, auf welche ' sich, das Bild durch Spritvervielfältigung übertragen ließ, weil an der Oberfläche des Diafilmes nur ein schwaches Bild zurückgehalten wurde, was entweder auf der Oberflächenglätte des Diafilmes, auf seiner schlechten Benetzbarkeit durch die bei der Spritvervielfältigung verwendeten Flüssigkeiten oder auf dem Mangel an Adhäsion an der Oberfläche des Diafilmes oder aus anderen Gründen von subtiler Natur beruhte.
Außerdem haben derartige Filmdias einen Reibungskoeffizient, der sie allein oder in Kombination mit Spritvervielfältigungspapier zur Verarbeitung auf der Vervielfältigungsmaschine ungeeignet macht. Aus diesem Grund sind spezielle Arbeitsweisen und -techniken notwendig, um einen Transparentfilm durch Spritvervielfältigung zu bebildern.
Bisher war es schwierig, mehrfarbige Dias auf einem einzigen Film herzustellen. Wenn in einem Bild mehrere Farben enthalten waren, verfuhr man so, daß man für jede einzelne Farbe ein Dia herstellte und dann die verschiedenen Folien unter genauester Anpassung aufeinanderlegte, so daß man ein mehrfarbiges Bild entwickeln konnte. Diese Methode erfordert neben einem beträohblichen
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BAD
Aufwand an Material und Arbeit auch noon, eine außerordentlich, genaue Einstellung der einzelnen Farbbilder aufeinander, was ein ernsthaftes und schwierig zu lösendes Problem darstellt«
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Herstellung eines Films zu entwickeln, der bei der Herstellung von Filmdias durch Spritvervielfältigung verwendet werden kann; der Film muß eine ausreichende Oberflächenrauheit bzw. einen hohen Reibungskoeffizient haben, so daß er sich in der üblichen Spritvervielfältigungsausrüstung allein oder in Kombination mit den üblichen Tervielfältigungsmedien, wie Papier, verwenden läßt* er muß leicht benetzbar sein durch die Flüssigkeiten, die bei der Spritvervielfältigung zur Entwicklung eines,Bildes von guter Kopierqualität und ausreichender Klarheit angewandt werden, so daß man beim Projizieren Bilder von guter Kontrastwirkung erhält; der Film muß außerdem praktisch unlöslich in den bei der Spritvervielfältigung benutzten Flüssigkeiten sein; er muß auf einfache Art als mehrfarbiges Dia in Form einer einzigen Folie verwendbar sein; er muß' sich aus leicht verfügbaren Stoffen bei geringen Gestehungskosten herstellen lassen und muß sich dazu eignen, zusammen mit Kopierpapier derart gestapelt
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zu werden, daß mit Hilfe der üblichen Vorrichtungen zur Spritvervielfältigung gleichzeitig mit Papierkopien ein oder mehrere Pilmdias hergestellt werden können; aus diesem Grund darf der erfindungsgemäße Film keine spezielle Matrix oder spezielle Materialien für Spritvervielfältigung benötigen.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung wie folgt näher erläutert:
Pig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Diafilms nach der Erfindung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, ebenfalls teilweise im Schnitt, des Diafilms nach Fig. 1, auf dem in diesem Fall ein Bild ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden beschrieben unter Bezugnahme auf Filme, die aus Polyesterharz, Mylarharz, Celluloseacetat, Polystyrol, Polyvinylidenchlorid und dergleichen bestehen, jedoch können auch andere transparente Filmwerkstoffe aus anderen harzartigen oder polymeren Substanzen verwendet werden.
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BAD
13677W
Erfindungsgemäß wird ein Film 10 des oben beschriebenen !Typs an mindestens einer Seite mit einem Überzug versehen, der beim Trocknen eine transparente, fest haftende Schicht 12 bildet, die mit der darunter liegenden Filmbasis fest verbunden ist und gekennzeichnet ist durch eine rauhe Oberfläche und/oder einen verhältnismäßig hohen Reibungskoeffizient und eine gute Benetzbarkeit durch die Spritfliissigkeit, mit welcher die beschichtete Oberfläche benetzt wird, bevor sie mit der Oberfläche der bebilderten Matritze in Kontakt kommt\ die nicht ohne weiteres in der Spritflüssigkeit löslich ist; die hochempfindlich ist gegenüber dem Bebilderungsmaterial zur Entwicklung eines Bildes mit ausreichender Kontrastwirkung, das beim Projizieren Bilder von guter Erkennbarkeit liefert.
Die erfindungsgemäße Beschichtung kann durch folgende Beispiele dargestellt werden, wobei die Teile Gewichtsteile sinds
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Beispiel 1: 10 Teile kolloidale Kieselsäure mit 30$ Feststoffen (Du Pont ludox HS)
Beispiel 2t 10 Teile einer 5#-igen wässrigen lösung von Polyvinylalkohol (Elvanol 72-60 Ed. du Pont)
1 Teil Polyvinylidenchlorid -
60$ Feststoffe (Daran 220 - Dewey & Almy
Chemical Co·)
Beispiel 3* 10 Teile einer 5^-igen wässrigen Dispersion von Polyvinylacetat (G-elvatol 1-60-Shawinigan Chemical Company)
1 Teil Polyvinylidenchlorid -
609ε Feststoffe (Daran 220 - Dewey & Almy)
Beispiel 4i 10#-ige wässerige Dispersion von Polyvinylalkohol (Elvanol 51-05 - B.I. du Pont)
Beispiel 5% 5#-ige wässerige Dipersion von Methylvinyläther/ MaleinBäureanhydridharz (Oantrex AN-119 Antara Chemical Company)
Beispiel 6 s 25#-ige wässerige Dispersion von Polyacrylsäure
Beispiel 7t 10#-ige wässerige Dispersion von Methocel (Dow Chemical Company)
Beispiel 81 50#-ige wässerige Dispersion von Dow Latex ^Mischpolymer von Vinylidenchlorid und Acrylnitril (Dow Chemical Company)
Beispiel 9» 56.3^-ige wässerige Dispersion von Pliolite latex 491 (modifiziertee Styrol/Butadien-Copolymerisat)
(öoodyear Chemical Company)
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Bei den vorstehenden Beispielen kann das Verhältnis zwischen kolloidaler Kieselsäure und -Polyvinylidenchlorid in Beispiel 1 innerhalb eines Bereiches von 3 Gewichtteilen kolloidaler Kieselsäure auf 0,3 bis 1,5 Gewichtsteile Polyvinylidenchlorid auf Feststoffbasis variiert werden. Bei Beispiel 2 kann das Verhältnis von Polyvinylalkohol zu Polyvinylidenchlorid variiert werden innerhalb des' Bereiches von 1 Gewichtsteil Polyvinylalkohol auf 0,5 bis 4 Gewichtsteile Polyvinylidenchlorid (auf Feststafffbasis). In Beispiel 3 kann das Verhältnis von Polyvinylacetat zu Polyvinylidenchlorid innerhalb des Bereiches von 1 Gewichtsteil Polyvinylacetat auf 0,5 bis 4 Gewichtsteile Polyvinylidenchlorid variiert werden.
Die Massen nach Beispiel 1 bis 9 können mit Wasser auf die gewünschte Viskosität verdünnt werden, so daß sie sich leicht auf den Kunststoffilm aufbringen lassen. In der Praxis erscheint es wünschenswert, von einer Masse Gebrauch zu machen, die einen Feststoffgehalt von 2 bis 20, vorzugsweise von 2,5 bis 10 Gew.-$ hat. Die Massen werden auf die Filmoberfläche in einer derartigen Dichte aufgetragen, daß das Beschichtungsgewicht zwischen 0,057 und 2,72 kg je 278,7 m2 (VQ - 6 lb/3000 ft2) liegt. Die gleichmäßige Aufbringung der BeSchichtungsmassen nach Beispiel 1 bis 9 kann gegebenenfalls gefördert werden durch Zugabe einer geringen Menge Netzmittel, beispiels-
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BAD OFWGlNAL
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weise von 0,3 bis 0,6 üew.-> "Atolene I\iR" (eines sulfatierten ölsäureestersi Hersteller Dexter Ghem. Uomp.)»
Das Aufbringen der Beschichtungsmasse auf die PiImbasis 10 kann durchgeführt werden mit Hilfe der verschiedensten üblichen Beschichtungstechniken, beispielsweise durch tfalzenbe schichtung, Auf sprühen, Tauchen und dgl.*} vorzugsweise schließt sich eine Behandlung mit der Klinge (airknife) oder mit Quetschwalzen an, um die Beshhichtung auf das gewünschte Gewicht zu reduzieren und den Überzug zu glätten. Das Trocknen der Beschichtung kann durch Lufttrocknen erfolgen, jedoch kann der Trockenprozeß auißh beschleunigt werden, indem man den beschichteten Film durch einen Heißluftofen bei Temperaturen unterhalb 150°, vorzugsweise bei ungefähr 40 bis 100°, hindurchführt. Das Beschichten und Trocknen wird vorzugsweise durchgeführt während der Film in Rollenform ist und bevor er plangelegt wirdfr die Beschichtung kann jedoch auch ankern plangelegten Film erfolgen.
Der transparente, beschichtete Kunststoffilm kann auf normale Art zur Spritvervielfältigung mit Papier oder ähnlichen Vervielfältigungsmedien verarbeitet werden. Zu diesem Zweck benetzt man die beschichtete Oberfläche des Films zunächst mit der Spritflüssigkeit, die aus Alkohol, der vorzugsweise mit Wasser verdünnt ist, besteht.
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Die befeuchtete Oberfläche des Films wird an die bebilderte Spritzmatrize angepreßt, wodurch der spritlösliche Farbstoff aus dem Bild auf der Matrize ausgelaugt und auf die befeuchtete Oberfläche des Films übertrafen wird, so daß sich dort das Bild 14 entwickelt, das dann durch Verdampfen der Spritflüssigkeit fixiert wird. Aufgrund der Beschichtung auf dem Film benetzt die Spritflüssigkeit einheitlich und rasch die beschichtete Oberfläche, wodurch die Übertragung des Bildes von der Matrize auf den Film einheitlich erfolgt und von genügender Konzentration ist, so daß die Projektion erleichtert wirde Obgleich die Oberflächenschicht rasch durch die Spritflüssigkeit benetzt wird, ist sie außerordentlich langsam löslich, vorzugsweise unlöslich in der Flüssigkeit, so daß eine stabile Oberfläche entsteht, infolge des Überzugs auf dem Film haftet das übertragene Bild fest an dem Film und ist fest darauf verankert, so daß der einfach überzogene Film mit mehrfach bebilderten Matrizen verwendet werden kann, wenn es sich darum handelt, mehrere Farben zu iiberttagen, um auf dem Einzelblatt mehrfarbige Bilder zu erzeugen.
Aufgrund der Eigenschaften, die der Überzug dem Film mitteilt, kann außerdem der beschichtete Film auf den üblichen Spritvervielfältigungsapparaturen verarbeitet
BAD CRiGlNAL
Ü09833/CU03
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werden, wobei er entweder allein oder in Kombination mit dem Vervielfältigungspapier zugeführt wird, ohne daß eine Änderung der bei der Spritvervielfältigung angewandten Bedingungen oder Elemente notwendig ist.
Patentansprüche
ÜÜ9833/04Ö3

Claims (1)

  1. 8 MÜNCHEN 9O
    SCHWEIGEHSTIiASSE 2
    TELKFOV 22 06 51
    TELKGHAMMADBEHHK: PHOTKCTPATKNT mCNCBEM
    lA-34 091 Patentansprüche
    1. Transparente Folie zur Verwendung bei der Herstellung von durch Spritvervielfältigung bebilderten Filmdiapositiven, umfassend eine Basisfolie in Form eines transparenten Filmes, gekennzeichnet durch einen kontinuierlichen transparenten Überzug auf der Oberfläche der Basisfolie, der prak- . tisch unlöslich in den bei der Spritvervielfältigung\ verwendeten Spiritusflüssigkeiten ist, jedoch von diesen Flüssigkeiten leicht befeuchtet wird und außerdem hoch aufnahmefähig ist für das von der bei der Spritvervielfältigung verwendeten, bebilderten Spritmatrize übertragene Farbbild und einen verhältnismässig hohen Reibungskoeffizienten hat.
    2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der transparente Film aus einem Pdyesterharz, aus Celluloseacetat oder aus einem Polystyrolharz besteht.
    3. Folie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die zur Beschichtung der Filmoberfläche dienenden Feststoffe aus Polyvinylidenchloridharz und einer Komponente in Form von kolloidaler Kieselsäure
    -42 -
    Polyviiylacetat, Polyvinylalkohol, einem Polyvinylalkoholharz, einem Methylvinylether, Maleinsäureanhydridharz, einer Polyacrylsäure, Methylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, einem Vinylidenchlorid^" Acrylnitril-Mischpolymerisat oder einem Styrol-Butadien-Mischpolymerisat bestehen.
    ^. Folie nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Überzug aus 3 Gewichtsteilen kolloidaler Kieselsäure und 0,3 bis 1,25 Gewichtsteilen Polyvinylidenchlorid besteht.
    5. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Überzug aus 1 Gewichtsteil Polyvinylalkohol und 0,5 bis 4- Gewichtsteilen Polyvinylidenchlorid besteht.
    6. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die im Überzug vorhandenen Feststoffe Polyvinylacetat und Polyvinylidenchlorid sind, die in einem Verhältnis von 1 Gewichtsteilrf Polyvinylacetat zu 0,5 bis 4 Gewichtsteile Polyvinylidenchlorid anwesend sind.
    U09833/CU03
    091
    -43 -
    7. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewicht des Überzugs auf dem Basisfilm 0,057 bis 2,72 kg/278,7 m2 (1/8 bis 6 lb/3000squft.) beträgt.
    8. Filmdiapositiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es auf der beschichteten Oberfläche des Filmes ein spirituslösliches Farbbild trägt, das auf die mit einer Spiritusflüssigkeit befeuchtetet^ B'ilmoberf lache übertragen wurde, während diese unter Druck in Kontakt mit einer mit Hilfe von Spiritus bebilderten Matrize stand.
    9. Filmdiapositiv gemäss Anspruch 8, dadurch g β ■ kennzeichnet , daß das Bild einfarbig ist.
    10. Filmdiapositiv gemäss Anspruch 8, dadurch g e kennzeichnet , daß das Bild aus mehreren Farben, die richtig aufeinanderpassen, gebildet ist.
    009833/0403
    Leerseite
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