DE1771287B1 - Verfahren zur herstellung von uebertragungsmaterialien - Google Patents

Verfahren zur herstellung von uebertragungsmaterialien

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DE1771287B1 DE19681771287 DE1771287A DE1771287B1 DE 1771287 B1 DE1771287 B1 DE 1771287B1 DE 19681771287 DE19681771287 DE 19681771287 DE 1771287 A DE1771287 A DE 1771287A DE 1771287 B1 DE1771287 B1 DE 1771287B1
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Description

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und auf diesem der Behandlung unterzogen. Die Über- zogen werden soll, hierbei so behandelt, daß die Untertragungsschicht kann jedoch auch mit Vorteil als lage oder die Matrix ein Material aus der Behandlungs-Schichtstruktur in Kontakt mit einem absorbierenden Umgebung absorbiert und demzufolge quillt, so wird
Material gebracht und dann der Behandlung unter- ferner die Bindung zwischen den beiden gelöst und das
zogen werden. 5 Abziehen erleichtert.
Eine einfache und vorteilhafte Durchführungsweise Mit Ausnahme der unten angeführten Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, die können die hier beschriebenen Übertragungsmateria-Übertragungsschicht einer Umgebung mit hohem lien im allgemeinen den in der obengenannten deut-Feuchtigkeitsgehalt auszusetzen. sehen Auslegeschrift 1 213 438 beschriebenen Pro-
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Über- io dukten ähnlich sein, und die Verfahren zu ihrer Hertragungsschicht der Behandlung so lange ausgesetzt stellung können im allgemeinen ebenfalls den dort bewird, bis die Poren in dem Endprodukt nur noch zu schriebenen Verfahren entsprechen. Im allgemeinen etwa 95 °/„ mit flüssiger Farbe gefüllt sind. besteht der Körper der Matrix- oder schwammartigen
Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn Schicht gemäß der Erfindung aus Nylon, vermischt mit die Übertragungsschicht zumindest 24 Stunden Tem- 15 merklichen Mengen von feinzerteiltem Füllstoff, peratur- und Feuchtigkeitsbedingungen ausgesetzt Nylon ist auf Grund seiner Festigkeit und Beständigwird, die den extremsten zu einer Absorption von keit gegenüber Einschneiden unter dem direkten AufFeuchtigkeit führenden Umgebungsbedingungen, die schlag einer Type bevorzugt. Es hat sich im allgemeinen während des normalen Gebrauchs des Übertragungs- bei der Gestaltung von Schreibmaschinenbändern materials auftreten können, entsprechen. ao auch als erforderlich erwiesen, eine Trägerschicht vor-
Es ist vorteilhaft, die Übertragungsschicht dem Ein- zusehen, und diese Schicht sollte im allgemeinen keine
fluß einer Atmosphäre von 32° C und 90 °/0 relativer flüssige Farbe und keine anderen Bestandteile in einer
Feuchtigkeit auszusetzen. zur Schwächung des Widerstandes der Trägerschicht
Ein zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen gegen Einschneiden durch aufschlagende Typen ausVerfahrens ist, daß bei der Herstellung der Matrix- 25 reichenden Menge enthalten. Bei Kohlepapieren schicht auf einer Arbeitsunterlage, von der die Matrix- schützt die Trägerschicht das darauf befindliche Papierschicht nach Verfestigung abgenommen wird, die blatt davor, durch das darunter befindliche Übertra-Matrixschicht durch die erfindungsgemäße Behänd- gungsmedium beschrieben zu werden,
lung leichter von der Unterlage abgezogen werden Demzufolge kann Beispiel 1 der obengenannten kann. Das Abziehen von gewissen Arten von Matrix- 30 deutschen Auslegeschrift 1 213 438 als grundsätzschichten von gewissen Arten von Unterlagen war bis- liehe Beschreibung spezieller Aspekte der bevorzugten her auf Grund der Adhäsion zwischen den beiden Ausführungsform der Erfindung angesehen werden, Schichten praktisch schwer durchführbar. So wurde mit Ausnahme der hier dargelegten Unterschiede. Im Papier als Arbeitsunterlage aus diesen Gründen nicht allgemeinen ist ein Holzmehlfüllstoff der bevorzugte verwendet. Durch die erfindungsgemäße Behandlung, 35 Füllstoff. Nylon ist das Material, aus dem der Harzbei der eine der Schichten mehr aus der Atmosphäre körper der Matrix gebildet wird. Nylon ist ziemlich stammendes Material als die andere aufnehmen kann hygroskopisch. Wenn Nylon Wasser aus der Atmo- und daher mehr als die andere quellen kann, ist es nun Sphäre absorbiert, quillt es. Um zu verhindern, daß möglich, Schichten vieler verschiedener Materialien Farbe spontan zeitweilig an die Schreiboberfläche der von Arbeitsunterlagen aus Papier oder anderen Mate- 40 Übertragungsschicht nach beendeter Herstellung gerialien zu trennen. preßt wird, ist die folgende Arbeitsweise bevorzugt.
Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme Es wird auf F i g. 1 Bezug genommen. F i g. 1
auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert werden. erläutert das Verfahren, wie es in der genannten
Es zeigt deutschen Auslegeschrift beschrieben ist, mit der Aus-
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer An- 45 nähme, daß dort die Arbeitsunterlage 1, die als eine Ordnung zur Durchführung einer bevorzugten Arbeits- Basis verwendet wird, auf der die Matrixschicht aus weise zur Bildung der Matrixschicht auf einer Papier- den Rohmaterialien gebildet und dann abgezogen unterlage und Behandlung in einer Atmosphäre mit wird, ein nichtabsorptionsfähiges Material, wie beieingestellter Feuchtigkeit, spielsweise ein Polyesterterephthalat, sein kann. Erfin-
F i g. 2 eine Ansicht einer anderen Ausführungs- 50 dungsgemäß kann diese Unterlage, die Unterlage 1
form, bei der die Matrix abgezogen und dann zu einem in F i g. 1, ein Hadernseidenpapier (etwa 15 g/m2)
Schichtkörper mit Papier aufgerollt wird, sein. Das Papier besteht aus 100 °/0 natürlichem
F i g, 3 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäß Cellulosefasermaterial. Das flüssige Gemisch von Roherhaltenen Produkts, wobei die bei einer besonderen materialien, das Nylon, gelöst in Äthylalkohol, und Ausführungsform von Ubertragungsmaterial erhaltene 55 auch dispergiertes Markierungsmaterial mit einem Schichtung der Poren als solche, jedoch nicht die ge- öligen Träger für die Markierungsmaterialien enthält, nauen Strukturen oder nichtgefüllten Teile der Poren wird mittels der Walze 3 aus dem Behälter 5 direkt auf gezeigt sind. das Seidenpapier 1 aufgebracht. Die Entfernung des
Ein hygroskopischer filmbildender Körper kann bei Lösungsmittels, des Äthylalkohols, wird in der hoher Feuchtigkeit und hoher Temperatur behandelt 60 Kammer 7, wie in der genannten deutschen Auslegewerden, während er zwischen einem absorbierenden schrift beschrieben, vorgenommen. Eine Trägerschicht Material sandwichartig angeordnet ist. Vorzugsweise aus Nylon wird wie im Beispiel 1 dieser Auslegeschrift wird ein solcher Körper mit großen Abmessungen in der gewünschten Dicke, im allgemeinen ausreichend direkt auf einem absorbierenden Material gebildet, für eine Trockendicke von etwa 0,012 mm, aufgebracht, und der Schichtkörper wird zu einer großen Rolle auf- 65 Dieser Auftrag kann vorgenommen werden, nachdem gewickelt und dann behandelt. Wird ein Matrix- zunächst das gesamte Papier 1 durch die Auftragübertragungsmaterial, das auf einer Arbeitsunterlage station geführt wurde, wobei Ubertragungsmaterial hergestellt ist und von dieser Arbeitsunterlage abge- darauf aufgebracht und verfestigt wurde, indem dann
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das Papier 1 als Rolle zum Eingang des Beschichters hol), 2 Gewichtsteilen Wasser und 2 Gewichtsteilen gebracht und nochmals durch den Beschichter geführt Zytel 61 Nylon mittels der Walze 3 auf die trockene wird, wotei dieses Mal die Auftragswalze 3 reines Oberfläche der Matrixübertragungsschicht in solchen Nylon in einem Äthylalkohol-Wasser-Gemisch aus Mengen aufgebracht, daß die Stärke des endgültigen dem Behälter 5 auf die obere Seite des Matrixübertra- 5 Matrixübertragungsmaterials, einschließlich der Magungsmaterials aufbringt. trixübertragungsschicht und der Trägerschicht, etwa
Insbesondere wird diese bevorzugte Ausführungs- 0,06 mm beträgt.
form wie folgt vorgenommen: Es wird so ein Schichtkörper aus einer Trägerschicht
aus reinem Nylon auf der Matrixübertragungsschicht
^tute ίο gebildet, wobei die Matrixschicht sich direkt auf der
Die flüssige Farbe, deren Bestandteile in der nach- Seidenpapierunterlage befindet. Als Teil dieser Herfolgenden Tabelle angegeben sind, wird durch auf- stellung wurde die Papierunterlage 1 mit der darauf einanderfolgende Durchgänge durch ein Walzwerk befindlichen Schichtanordnung zu einer großen Vorvermahlen, bis eine Mahlfeinheit von weniger als 1,0 ratsrolle 9 aufgewickelt. Diese mäßig fest aufgezogene auf der Hegmann-Mahlfeinheitsskala erreicht ist. 15 Vorratsrolle wird dann in eine Kammer 11 zusammen
mit entsprechenden Rollen 9' eingebracht, in der die
Flüssige Farbe Umgebungsbedingungen eingestellt werden. Dann
Gewichtsprozent werden die Vorratsrollen 9 72 Stunden bei 32° C und
Schwarzpigment 1686, 90 % relativer Feuchtigkeit behandelt. Diese Umwelt
Farbstoff- und Ruß-Zusammensetzung 6,0 20 wird gewählt, da sie zu einer Absorption von Feuch-
2451L Schwarzpigment, tigkeit führt wie die härtesten während des normalen
Farbstoff- und Ruß-Zusammensetzung 10,0 Gebrauchs auftretenden Umweltbedingungen. Eine
Nigrosinoleat (1 Gewichtsteil weitere Lagerung der aufgewickelten Rollen 9 bei nor-
Nigrosinbase N, 2 Gewichtsteile Ölsäure) 63,0 malen Zimmertemperaturen und normalen Bedin-
Methylviolett-Base 3,0 25 gungen vor dem Abstreifen von der Arbeitsunterlage 1
Ohopex R-9, für die spätere Verwendung ist empfehlenswert, doch
gemischte Octylester von Ölsäure 18,0 ist praktisch keine weitere Behandlung erforderlich.
-(QQQ Das Übertragungsmaterial wird dann von der Papier-
' unterlage abgezogen und geschnitten und vorzugsweise
30 zu einer Anzahl von einzelnen Schreibmaschinenbän-16 Gewichtsteile flüssige Farbe, hergestellt wie in dem aufgewickelt.
Stufe 1, werden mit 6 Gewichtsteilen Superfine-Holz- Die Arbeitsvorteile des obigen Verfahrens sind in
mehl vermischt. Dieses Gemisch wird zumindest verschiedener Hinsicht beträchtlich. Die einzige Be-24 Stunden stehengelassen, um hierdurch eine hohe handlungsstufe ist wirtschaftlich, und die dafür erSättigung des Holzmehls mit Flüssigkeit zu gewähr- 35 forderliche Zeit ist nicht untragbar lang. Die Papierleisten, unterlage ist billig und kann daher nach jeder Vergtufe 3 Wendung weggeworfen werden, was eine sehr erhebliche Einsparung im Vergleich zu dem Erfordernis
8 Gewichtsteile Zytel 61 Nylon werden in 70 Teilen darstellt, eine nicht verbrauchbare Unterlage, wie beidenaturiertem Äthylalkohol gelöst. 40 spielsweise eine Unterlage aus Polyäthylenterephthalat
(Mylar), als Vorbedingung für seine Wiederverwen-Stufe 4 dunf zu reinigen.
Die anderen Hauptvorteile sind diejenigen, die sich
Die Farbe und das Holzmehl von Stufe 2 werden aus den verbesserten Qualitäten des erhaltenen Progründlich in die Nylon-Äthylalkohol-Lösung von 45 dukts ergeben. Das Produkt scheidet keine freie Farbe Stufe 3 eingerührt, wobei ein Rohmaterialgemisch zur spontan an seiner Oberfläche aus, wenn es in eine Um-Bildung der Übertragungsschicht wie folgt erhalten gebung mit der höchsten Feuchtigkeit und höchsten wird: Temperatur, die normalerweise angetroffen werden,
Übertragungsschichtgemisch gebracht wird. Mit dem Produkt kann daher zu allen
50 Zeiten sauber geschrieben werden, und es besteht nicht GewichtsProzent die Möglichkeit, daß freie Farbe verspritzt, wenn es
Jaysol (denaturierter Äthylalkohol) 70 nach Einwirkung einer Umwelt, die zur Quellung des
Nylon (Zytel 61) 8 Harzkörpers der Matrix führt, verwendet wird. Es
Holzmehl (Superfine) 6 verspritzt keine Farbe während des Schreibens oder
Flüssige Farbe (s. obige Rezeptur) ■■ 16 g5 Drückens, und es bilden sich daher keine willkürlichen
1(,O Flecken auf der beschrifteten Oberfläche um die Stel
len des Aufschlags herum. Die farbfreie Oberfläche des
Das Übertragungsschichtgemisch wird auf das Übertragungsmaterials läuft besser in der Bandzufüh-Hadernseidenpapier (etwa Ii g/m2) mittels der Walze rungsvorrichtung einer Schreibmaschine, da eine Anwie oben besenrieben in Mengen aufgebracht, die aus- 60 Sammlung von auf der Oberfläche befindlicher Farbe reichen, um einen getrockneten Film mit einer Dicke an den Kontaktstellen in der Schreibmaschine, die die von 0,046 mm zu ergeben. Die getrocknete aufge- Bewegung des Bandes merklich hemmen würde, verwickelte Papierrolle, die die gebildete Übertragungs- mieden wird. Das Übertragungsmaterial ist griffsauber, schicht trägt, wird dann zum Eingang des Beschien- F i g. 3 zeigt das Endprodukt, doch sei bemerkt, daß
ters zurückgebracht und erneut durch den Beschichter 65 die genauen Einzelheiten eines solchen Produkts nicht geführt. dargestellt sind und gewöhnlich nicht mit der erforder-
Bei diesem zweiten Durchgang wird eine Mischung liehen Klarheit sichtoar sind. Es sei bemerkt, daß in von 8 Gewichtsteilen Jaysol (denaturierter Äthylalko- F i g. 3 eine ungleichförmige Verteilung oder Schich-
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tung von Poren (als schwarze Flecken gezeigt) und harz- Papiere, die sich als gut brauchbar erwiesen haben,
artigem Körper (weiß gezeigt) vorhanden ist. Eine sind Onyx-Seidenpapier (etwa 15 g/m2) und Fenmore-
solche Schichtung ist in der deutschen Auslegeschrift Seidenpapier (etwa 22 g/m2) und Seidenpapier Nr.
1 213 438 beschrieben. 9500.
Diese Schichtung tritt hauptsächlich auf Grund der 5 Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist verhältnismäßig größeren Löslichkeit von Nylon und eine Abänderung des obigen Verfahrens zur Bildung der verhältnismäßig geringeren Löslichkeit des Färb- eines hygroskopischen Matrixmaterials, das mehr trägers, wenn sie beide in Äthxlalkohol verteilt sind, Zwischenstufen und Materialien erfordert, jedoch ein auf. Eine Schichtung ist im allgemeinen erwünscht, da Endprodukt mit verhältnismäßig guter Wirtschaftlichdurch die Schichtung verhältnismäßig große Mengen io keit ergibt. Bei dieser Ausführungsform wird das Überan farbgefiillten Poren an der Oberfläche des Über- tragungsmaterial wie oben beschrieben gebildet, jedoch tragungsmaterials liegen, von der aus das Schreiben auf auf einer Arbeitsunterlage aus Polyäthylenterephthalat, Papier cder ein anderes Aufnahmematerial erfolgt und dann wie oben und in der deutschen Auslegeschrift (wobei natürlich eine so große Menge von Poren, daß 1 213 438 beschrieben abgezogen. Das abgezogene Maein übermäßiger Farbfluß hervorgerufen wird, zu ver- 15 terial wird dann jedoch zu einer anderen großen Vormeiden ist). Die andere Seite des Übertragungsma- ratsrolle in Form einer Schichtstruktur mit Seidenterials muß, wenn dieses ein Schreibmaschinenband papier aufgewickelt. Dies ist in F i g. 2 dargestellt. Eine ist, fest genug sein, um der Einschneidwirkung der di- Polyäthylenterephthalatunterlage 50, die das verferekt auftreffenden Typen zu widerstehen, und eine stigte Materixübertragungsmaterial trägt, wird über weniger poröse Matrix an dieser Seite, die durch 20 eine Station geführt, in der das Übertragungsmaterial . Schichtung erzielt werden kann, zeigt stärkere Festig- 52 abgezogen und auf eine Rolle 54 aufgewickelt wird. ψ keit gegen Einschneiden. Da die Schichtung hauptsäch- Das Übertragungsmaterial 52 kann z. B. etwa 90 cm lieh durch die Wirkung des Lösungsmittels hervor- breit sein. Das Seidenpapier 56 mit einer Breite von zugerufen wird, sollte mehr Äthylalkohollösungsmittel mindest 90 cm wird von einer großen Rolle aus auf das von der von der Arbeitsunterlage 1 abgewandten Seite 25 Übertragungsmaterial auf- und in Kontakt mit diesem als durch diese Unterlage hindurch austreten. gebracht, und es erfolgt so eine sandwichartige Auf-
Um dies zu erreichen, ist das als Arbeitsunterlage 1 wicklung zu einer großen Rolle 54, in der sich das Pagewählte Papier ein dichtverfilztes, das für gasförmigen pier und das Übertragungsmaterial unter geringem Äthylalkohol verhältnismäßig undurchlässig ist. Druck in Kontakt befinden. Bei dieser Ausführungs-
Erfindungsgemäß sind die Poren des bevorzugten 30 form wird Flexrope 0,03 mm starkes Seidenpapier, ein
Produkts an Farbe in dem Ausmaß verarmt, daß die Produkt der John A. Manning Paper Co., bevorzugt
durchschnittliche Pore zu etwa 95 Volumprozent mit verwendet, doch sind auch Kraft-Papier und andere
Farbe gefüllt ist. In F i g. 3 ist kein Versuch gemacht, ausreichend absorptive Materialien geeignet,
diesen teilweise leeren Zustand der Poren dazustellen. Eine oder mehrere der obigen Vorratsrollen werden
Ein Nebenergebnis von erheblichem Wert wurde di- 35 dann in einer eingestellten Umgebung wie folgt be-
rekt aus dem obigen Verfahren erhalten, insofern als handelt: Bei 490C und normaler Feuchtigkeit während
das Problem der praktisch durchführbaren und wirk- 72 Stunden, dann bei 32° C und 90% relativer Feuch-
samen Abtrennung einer Matrixschicht von irgend- tigkeit während 48 Stunden. Eine weitere Lagerung für
einer Reihe von Unterlagsmaterialien gelöst wurde. zumindest 1 Woche bei normalen Zimmerbedingungen
Wenn das Übertragungsmaterial und das Unterlags- 4° ist bevorzugt.
material verschiedene hygroskopische Eigenschaften Das Ubertragungsmaterial und das Papier werden aufweisen, so wurde nach der Feuchtigkeitsbehandlung dann voneinander getrennt. Das Übertragungsmaterial eine positive Neigung zum Ablösen beobachtet, was kann dann je nach Wunsch geschnitten und geformt zweifellos auf die allgemein unterschiedlichen Expan- werden. Vorzugsweise wird die Rolle gespalten und auf sionen der beiden Materialien zurückzuführen ist. 45 Rollen oder Spulen aufgewickelt, um eine Anzahl ein-Demgemäß kann irgendein relativ hygroskopisches zelner Sschreibmaschinenbänder herzustellen. Das erMaterial als Unterlagsmaterial verwendet werden, haltene Produkt und die Vorteile dieses Produktes sind wenn das Harzmaterial verhältnismäßig nichthygro- wie oben für die erste Ausführungsform beschrieben, skopisch ist. So wurde Cellophan als Arbeitsunterlage In den beiden speziell beschriebenen alternativen zur Herstellung von Matrixschichten aus Polyurethan, 50 Arbeitsweisen wird etwas der flüssigen Farbe in den Polymethylmethacrylat, Polyäthylen, Polystyrol, Ny- Poren eines Matrixübertragungsmaterials aus den lon, Suralyn A Ionomer (Metallion mit Äthylencarb- Poren vor der Verwendung des Materials entfernt, oxycopolymer), Polyphenylenoxyd, Celluloseacetat- Sorgfältige Berechnungen haben ergeben, daß solche butyrat, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid und Poly- Produkte nach der gesamten Verarbeitung gemäß der vinylchiorid-acetat verwendet. In jedem Falle wurde 55 Erfindung ein durchschnittliches Porenvolumen hanach Verfestigung des Matrixkörpers auf der Arbeits- ben, das zu etwa 95 °/0 mit Farbe gefüllt ist, wobei die unterlage durch Austreiben eines Lösungsmittels für restlichen annähernd 5 % leer sind. Bei den bevorzugden Matrixkörper eine große Vorratsrolle des das Ma- ten Arbeitsweisen zur Entfernung der Farbe aus den trixmaterial tragenden Cellophane für zumindest Poren wird die Quellung von hygroskopischen Harzen, 24 Stunden in einer Umgebung mit relativ hoher Feuch- 60 die den Harzkörper des Übertragungsmaterials bilden, tigkeit behandelt. Um die Absorption von Feuchtigkeit verwendet. Die angewendete Behandlung kann jedoch zu begünstigen, wurde ferner die Umgebungstempera- auch einfach eine Druckbehandlung zwischen einem tür etwas erhöht. In jedem Falle erforderte nach der Matrixübertragungsmaterial und einem absorbieren-Feuchtigkeitsbehandlung das Abziehen des Matrix- den Material sein.
Übertragungsmaterials von der Cellophanschicht nur 65 Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß
die einfache Anwendung von geringen Kräften in die hier beschriebenen Merkmale, die die teilweise ge-
Richtungen, um die beiden Materialien zu trennen oder füllten oder teilweise leeren Poren umfassen, nicht auf
auseinanderzuziehen. die Herstellungsart, wie sie hier und in der deutschen
Auslegeschrift 1 213 438 beschrieben ist, beschränkt sind. Insbesondere werden Matrixübertragungsmaterialien häufig durch Aufbringen eines flüssigen Gemisches von Rohmaterialien auf eine Unterlage, die ein Papier oder eine harzartige Unterlage sein kann, hergestellt, wobei die Unterlage dauernd als Teil des Endprodukts verbleibt. Die Steuerung der relativen Menge von Flüssigkeit in den mit solchen Arbeitsweisen gebildeten Poren gemäß den obigen Ausführungen kann
auf verschiedenen Wegen vorgenommen werden. Die Farbe braucht auch nicht zu allen Zeiten flüssig zu sein. So kann die Farbe ein Gel oder eine andere unter Umgebungsbedingungen feste Substanz sein, solange sie bei Einwirkung der hohen Drücke beim Schreiben oder Drücken fi;ßt. Es ist ersichtlich, daß c'ij Schichtung der Poren zwischen der Schreiboberflächa und der Trägerschicht kein für die vorliegende Erfindung wesentlicher Faktor ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 materialien ausgebildet. Im allgemeinen wird der Patentansprüche: Harzkörper der Matrix zu Beginn durch ein Lösungs mittel für das Harz in Lösung gehalten, und die flüssi-
1. Verfahren zur Herstellung von gegen Umwelt- gen oder anderen Farbmaterialien befinden sich in einflüsse beständigen Übertragungsmaterialien, de- 5 Dispersion in der gleichen Lösung mit dem Harzren Übertragungsschicht in den Poren ihres körper. Diese Lösung wird auf eine Unterlage geschwammartigen harzartigen Körpers fließfähige gössen, und die Matrixübertragungsschicht wird durch Farbe enthält, dadurch gekennzeich- Entfernung von nur den den Harzkörper lösenden net, daß die Übertragungsschicht vor der nor- bzw. solvatisierenden Materialien gebildet. Bei dieser malen Verwendung des Übertragungsmaterials einer io Arbeitsweise und allen anderen bekannten Arbeitssolchen Behandlung unterzogen wird, bei der ein weisen für diesen Zweck weist das erhaltene Produkt in Teil der fließfähigen Farbe aus den Poren des fertiger Form für den ersten Gebrauch Poren auf, die Körpers entfernt wird, wobei die Übertragungs- im wesentlichen vollständig mit dem fließfähigen schicht gleichzeitig mit einem absorbierenden Markierungsmaterial gefüllt sind.
Material in Kontakt steht. 15 Es wurde nun festgestellt, daß, wenn der Harzkörper
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- hygroskopisch ist, gewisse atmosphärische Bedingunzeichnet, daß die Übertragungsschicht auf einem gen eine spontane Ansammlung von fließfähiger Farbe absorbierenden Material hergestellt wird und auf an der Oberfläche eines solchen Matrixübertragungsdiesem der Behandlung unterzogen wird. materials hervorrufen können. Solche an der Ober-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 fläche vorhandene Farbe neigt dazu, während des zeichnet, daß die Übertragungsschicht als Schicht- Drückens oder Schreibens zu verspritzen und somit die struktur in Kontakt mit einem absorbierenden Qualität der Schrift zu beeinträchtigen. Derartige ά Material gebracht und dann der Behandlung unter- Oberflächenfarbe bewirkt nicht nur, daß das Überzogen wird. tragungsmaterial während des normalen Gebrauchs
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden 25 schmutzt, sondern neigt auch dazu, sich auf den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Über- Führungsgliedern der Fördermechanismen einer tragungsschicht einer Umgebung mit hohem Feuch- Schreibmaschine, bei der ein aus einem solchen tigkeitsgehalt ausgesetzt wird. Matrixübertragungsmaterial hergestelltes Schreib-
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden maschinenband verwendet wird, anzusammeln. Diese Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Über- 30 Ansammlung von fließfähiger Farbe hemmt den Farbtragungsschicht der Behandlung so lange ausgesetzt bandfördermechanismus und kann eine richtige Förwird, bis die Poren in dem Endprodukt nur noch derung des Schreibmaschinenbandes beträchtlich bezu etwa 95 % mit flüssiger Farbe gefüllt sind. einträchtigen.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese zeichnet, daß die Übertragungsschicht zumindest 35 Nachteile auszuschalten und ein Matrixübertragungs-24 Stunden Temperatur- und Feuchtigkeitsbedin- material mit herabgesetztem Auspressen oder Ausgungen ausgesetzt wird, die den extremsten zu einer treten von Farbe zur Oberfläche zu schaffen. Absorption von Feuchtigkeit führenden Umge- Erfindungsgemäß wird die Übertragungsschicht vor bungsbedingungen, die während des normalen der normalen Verwendung des Übertragungsmaterials Gebrauchs des Übertragungsmaterials auftreten 40 einer solchen Behandlung unterzogen, bei der ein Teil können, entsprechen. der fließfähigen Farbe aus den Poren des Körpers ent-
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden fernt wird, wobei die Übertragungsschicht gleichzeitig Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Über- mit einem absorbierenden Material in Kontakt steht. Λ tragungsschicht dem Einfluß einer Atmosphäre Durch das erfindungsgemäße Verfahren, bei wel- ™ von 32° C und 90% relativer Feuchtigkeit ausge- 45 chem absichtlich eine kleine Menge von Farbe aus den
setzt wird. Poren der Matrix vor dem ersten normalen Gebrauch
desselben als Übertragungsmaterial entfernt wird,
wird erreicht, daß die flüssige Farbe die Poren der
Übertragungsschicht nicht vollständig füllt und das 50 Übertragungsmaterial daher gegen Umweltfaktoren,
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren insbesondere hohe Feuchtigkeit, beständig ist. Ein unzur Herstellung von gegen Umwelteinflüsse beständi- erwünschtes Verspritzen während der Schreibarbeitsgen Übertragungsmaterialien, deren Übertragungs- gänge wird herabgesetzt, und das Übertragungsmaterial schicht in den Poren ihres schwammartigen, harz- ist während der Handhabung und des Gebrauchs rein, artigen Körpers fließfähige Farbe enthält. 55 Es wird keine merkliche Änderung der Qualität und
Die Technologie der schwammartigen oder Matrix- Dichte des mit dem erfindungsgemäßen Produkt erübertragungsmaterialien ist ziemlich ausgebaut, wie haltenen Schriftbildes im Vergleich mit dem mit prakdie deutsche Auslegeschrift 1 213 438 zeigt. Die tisch dem gleichen, jedoch nicht erfindungsgemäß her-Matrixübertragungsschicht ist eine Schicht aus einem gestellten Produkt erhaltenen Schriftbild beobachtet, filmbildenden Harz mit einer porösen Struktur mit 60 Die erhaltene Schriftqualität ist daher ausgezeichnet einem fließfähigen Markierungsmaterial, das in diesen und im allgemeinen ebenso gut als diejenige, die mit Poren im allgemeinen wie bei einem Schwamm ge- allen, auch den teuersten Übertragungsmaterialien erhalten wird. Das Matrixübertragungsmaterial kann zielt wird, und es kann keine merkliche Änderung der nach mehreren verschiedenen bekannten Verfahren Schriftqualität der erfindungsgemäßen Behandlung zugebildet werden, und das Produkt kann eine Unterlags- 65 geschrieben werden.
schicht cder andere Strukturen aufweisen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsweise des erfin-
Bei den bekannten Verfahren wird im allgemeinen dungsgemäßen Verfahrens wird die Übertragungs-
die Matrix um die fließfähige Farbe herum aus Roh- schicht auf einem absorbierenden Material hergestellt
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