DE1571898C3 - Schwammartiges Übertragungsmaterial mit einem Trager - Google Patents
Schwammartiges Übertragungsmaterial mit einem TragerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Kunststoffe mit darin enthaltenen Markierungsmaterialien.
Die Erfindung betrifft besonders verbesserte Übertragungsmaterialien, die wie Kohlepapiere wirken.
Ein aus synthetischen Harzen hergestelltes, schwammartiges Übertragungsmaterial wird in der
deutschen Auslegeschrift 12 13 438 vorgeschlagen. Die Hauptvorzüge einer solchen Struktur liegen in dem
erhaltenen dünnen Übertragungsmaterial. Durch die geringe Dicke des Materials ist die Bildqualität
wesentlich verbessert, und die Herstellungskosten eines derartigen Materials sind natürlich entsprechend der
geringeren Menge an verwendetem Material kleiner. Bei einem dünnen Übertragungsmaterial wird die
Speicherkapazität einer Vorrichtung für dieses Material wesentlich erhöht, da im gleichen für das Material zur
Verfügung stehenden Volumen mehr nutzbares Material untergebracht werden kann.
Schwammartige Übertragungsschichten können auf Trägern angeordnet werden, indem man sie auf
vorgeformte Unterlagen als Schicht aufbringt, z. B. auf dünne Folien aus Polyäthylenglykolterephthalat oder
aus Polyäthylen. Die Unterlage kann vordem Verfahren
zur Herstellung des endgültigen Übertragungsmaterials hergestellt und zu einer Vorratsrolle aufgerollt werden.
Die Unterlage kann während des Verfahrens von der Vorratsrolle abgerollt werden. Die Unterlage wird
abgerollt und in eine Beschickungsvorrichtung eingeführt, und das schwammartige Übertragungsmaterial
wird in dispergierter Form auf die Oberseite der Unterlage als Schicht aufgebracht. Kurz danach wird die
Übertragungsschicht durch Entfernen eines Lösungsmittels oder anderweitige Härtung der schwammartigen
Schicht gehärtet. Das Übertragungsmaterial besteht aus der Übertragungsschicht und der Trägerschicht
und wird, wie oben beschrieben, hergestellt. Es kann zu Schreibmaschinenbändern oder zu Bogen, die
wie Kohlepapier verwendet werden, geschnitten werden.
Für eine adäquate Handhabung der vorgeformten Unterlage während der Verarbeitung müssen solche
vorgeformten Unterlagen verhältnismäßig dick sein. Da sowohl die Bildqualität als auch die Speicherkapazität
mit abnehmender Dicke des Übertragungsmaterials ansteigen, ist andererseits die Verwendung einer
vorgeformten Unterlage nicht angezeigt. Ein Übertragungsmaterial mit einem Träger, bei welchem keine
vorgefertigte Trägerschicht verwendet werden muß, ist daher in dieser Beziehung sehr wünschenswert, da es
dann möglich ist, ein derartiges Übertragungsmaterial mit einer wesentlich dünneren Trägerschicht herzustellen.
In der genannten deutschen Auslegeschrift 12 13 438 wird ein Übertragungsmaterial vorgeschlagen,
bei welchem keine gesonderte Unterlagsschicht aufgebracht wird. In dieser deutschen Auslegeschrift
wird auch ein schwammartiges Übertragungsmaterial mit einer Unterlage vorgeschlagen, bei welchem eine
Übertragungsschicht hergestellt wird und eine Trägerschicht dann auf die Oberseite der Übertragungsschicht
als Schicht aufgebracht wird.
Das Aufbringen einer Träger- oder Versiegelungsschicht auf ein vorgefertigtes schwammartiges Übertra-
gungsmaterial ist auch aus der deutschen Auslegeschrift 12 01 855 bekannt.
Es wurde gefunden, daß die Trägerschicht häufig sehr
zweckmäßig ist, um dem Übertragungsmaterial für die Handhabung während normaler Arbeitsvorgänge verbesserte
Festigkeitseigenschaften zu verleihen. Die Trägerschicht dichtet die Rückseite des Übertragungsmediums auch wirksam ab, so daß bilderzeugendes
Material nicht von der Rückseite ausgedrückt werden kann. Diese Abdichtung ist insbesondere wichtig, wenn
das Übertragungsmaterial wie ein Kohlepapier verwendet werden soll.
Für alle Übertragungsmaterialien ist aber nicht nur die Sauberkeit der Rückseite, sondern auch die
Sauberkeit der farbabgebenden Seite während der normalen Handhabung wichtig. Übertragungsmaterialien
der verschiedenen Arten werden natürlich während des Gebrauchs häufig angefaßt. Schreibmaschinenbänder
beispielsweise werden angefaßt, wenn sie in die Bandführungsvorrichtung der Schreibmaschine eingezogen
oder in sonstiger Weise eingesetzt werden. Kopierpapiere werden sogar noch häufiger angefaßt,
insbesondere wenn sie zwischen die verschiedenen Blätter des die Schrift aufnehmenden Papiers oder
sonstigen Materials gelegt werden. Für die Aufbewah- 6>
rung ist es ebenfalls sehr wichtig, daß das bilderzeugende Material nicht ausschwitzt und die benachbarten
Blätter des Übertragungsmaterials oder eines anderen Materials nicht verschmutzt.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines potentiell sehr dünnen Übertragungsmaterials, bei
welchem die Sauberkeit bei der normalen Handhabung beträchtlich erhöht ist und bei welchem während der
normalen Aufbewahrung oder Handhabung die Farbe nicht ausschwitzt oder exsudiert.
Erfindungsgemäß wird die Wanderung der Farbschicht und der harzartigen Schicht in sorgfältig
gesteuerter Weise dazu verwendet, ein sauberes Übertragungsmaterial zu schaffen. In diesem breiten
Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung die Steuerung der Wanderung durch Auswahl von Materialien, um ein
Wandern einer relativ farbfreien Schicht von der Trägerschicht weg zu erreichen. Es wurde gefunden, daß
die Materialien experimentell so eingestellt oder ausgewählt werden können, daß die Wanderung auf
eine vorübergehende Unterlage hin oder von einer solchen weg durch Auswahl von Materialien gewählt
werden kann.
Es wurde gefunden, daß das am stärksten in dem Lösungsmittel lösliche Material die Tendenz zeigte,
diesem Lösungsmittel zu folgen, während dieses aus der Lösung entfernt wird. Im allgemeinen besteht der
brauchbarste Weg, ein Harz zu dispergieren, darin, es zu solvatisieren bzw. zu lösen. Während der Verarbeitung
kann das Lösungsmittel in großen Mengen nur von der Seite einer Schichtanordnung austreten, die der
vorläufigen Unterlage abgekehrt ist, auf welche diese Schichtanordnung während des Herstellungsverfahrens
aufgebracht wurde. Bei den bevorzugteren Aspekten der Erfindung wird daher eine völlig neue Folge von
Stufen vorgenommen. Eine farbmittelfreie Harzschicht wird zunächst auf eine vorläufige Unterlage aufgebracht.
Dann wird eine Schicht aus dispergiertem bilderzeugenden Material und Harz auf diese farbmittelfreie
Schicht aufgebracht. Die Wanderung innerhalb der das Farbmittel enthaltenden Schicht wird durch
geeignete Auswahl der Komponenten in der Weise gesteuert, daß nur eine geringe Tendenz für das reine
Harz besteht, von der vorläufigen Unterlage während der Entfernung des Dispersionsmediums wegzuwandern.
Diese Folge von Stufen ergibt eine schwache Kruste oder eine merklich an Farbe verarmte
Oberfläche an der Seite der Übertragungsschicht, die der vorläufigen Unterlage abgewandt ist. Diese an
Farbmittel verarmte Oberfläche verhindert eine Wanderung von Farbmittel während der normalen Handhabung
und Lagerung, doch wurde gefunden, daß Farbmittel aus dem schwammartigen Harz auf ein
Papier oder eine schriftaufnehmende Oberfläche in vollständig ausreichender Weise unter Erzielung sehr
guter Schreibqualität ausgepreßt werden kann.
Hinsichtlich der bevorzugteren Aspekte unterscheidet
sich die vorliegende Erfindung in der Folge der angewandten Stufen wesentlich von den bisherigen
Verfahren. Die Erfindung unterscheidet sich im Wesen gegenüber dem Bekannten durch die Steuerung der
Wanderung, um eine an Farbmittel verarmte äußere Schicht zu erhalten und dadurch ein sauberes Übertragungsmaterial
zu schaffen. Bisher wurde offenbar angenommen, daß die Seite der schwammigen Schicht,
an der das Farbmittel ausgepreßt wird, sich mit der vorläufigen Unterlage in Kontakt befinden soll, um auf
der Seite des Übertragungsmaterials eine sehr glatte Oberfläche zu schaffen, die letztlich das die Schrift
aufnehmende Papier berührt und ein Bild auf dieses überträgt. Es wurde nun gefunden, daß auf die auf diese
Weise erhaltene glatte Oberfläche verzichtet werden kann. Obgleich nämlich die der vorläufigen Unterlage
abgekehrte Seite des Bandes erfindungsgemäß die Schreibseite ist, haben Versuche gezeigt, daß trotzdem
eine sehr gute Schreibqualität erhalten wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Löslichkeitsfaktoren in der Weise gesteuert, daß die
Wanderung von Material unter Bildung einer farbmittelreichen Schicht und einer harzartigen Schicht klein,
aber trotzdem bedeutend ist. Die an Farbmittel verarmte Oberfläche ist die Schreiboberfläche des
Endprodukts, das hierdurch eine Kruste aufweist, die das bilderzeugende Material während der normalen
Handhabung und Lagerung zurückhält und das Produkt griffsauber hält. Es wurde jedoch gefunden, daß das
Farbmittel während des Gebrauchs gut ausgepreßt werden kann und zu einer guten Schreibqualität führt,
obgleich das Farbmittel natürlich während des Schreibens von dem Übertragungsmaterial durch die Kruste
gedrückt werden muß. Die obengenannten und weiteren Ziele, Merkmale, Gegenstände und Vorteile der
Erfindung sind aus der folgenden eingehenderen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ersichtlich.
Gemäß den bevorzugten Aspekten der Erfindung wird das Farbmittelgemisch zuerst zubereitet. Das
Farbmittelgemisch kann zu jeder beliebigen Zeit hergestellt und beliebig lang gelagert werden. Das
Farbmittelgemisch ist das bilderzeugende Material, das mit einem solvatisierten bzw. gelösten harzartigen
Material gemischt wird und vor allem in Bruchstellen und Hohlräumen innerhalb des Harzmaterials nach der
Herstellung des Produkts zurückbleibt. Ein Rezept für eine Farbmittelmischung ist das folgende:
Farbmittelmischung
Material
Gewichtsprozent
Bicrome Black Nr. 7623
(Produkt der Brooklyn Color
Works) 25
(Produkt der Brooklyn Color
Works) 25
Sorbitanmonopalmitat
(Glycomal P — Produkt der
Glyco Products Co.) 15
(Glycomal P — Produkt der
Glyco Products Co.) 15
Naphthenisches Öl Nr. 40
(K-PaIe Nr. 40 - Produkt der
Standard Oil Co., Kentucky) 60
(K-PaIe Nr. 40 - Produkt der
Standard Oil Co., Kentucky) 60
In der obigen Rezeptur wurde das Bicrome Black empirisch auf Grund seiner ausgezeichneten Bildqualitäten
ausgewählt. Es hat einen blauen Ton, der bei der tatsächlichen Verwendung eine gute schwarz aussehende
Abbildung ergibt. Es wurde auch gefunden, daß dieses Farbmittel durch die Poren des schwammartigen
Harzes zumindest in der hier beschriebenen Umgebung leichter als andere Pigmente austritt. Das Sorbitanmonopalmitat
ist eine feste wachsartige Substanz. Es dient als Netzmittel bei dieser Ausführungsform, so daß das
Pigment durch die physikalischen Bewegungen des w> Trägers leichter gesteuert wird. Das Mineralöl ist
natürlich der Träger für das Pigment. Die Auswahl dieses Mineralöls ist, wie unten noch erörtert wird, für
die vorliegende Erfindung außerordentlich wichtig. Verschiedene Stärken und Richtungen der Wanderung f:S
einer harzreichen Schicht zu einer Seite hin und einer farbmittelreichen Schicht zu der anderen hin werden je
nach der chemischen Natur des verwendeten Trägers erhalten. Da es gemäß der Erfindung erwünscht ist,
einen nur geringen Grad dieser Schichttrennung zu erzielen, wurde das spezielle Mineralöl unter diesem
Gesichtspunkt ausgewählt.
Zur Herstellung der Farbmitteldispersion wird eine 5-12-Zoll- (12,7-30,5-Cm-) Dreiwalzendispersionsmühle
der Firma j. H. Day Co., Cincinnati, Ohio, verwendet. Bei dieser Vorrichtung werden die Gemische auf die
Zuführungswalze gegossen, und sie treten bei der Abnahmewalze aus. Zur Zubereitung des Farbmittelgemisches
werden die drei Bestandteile in diesem Gemisch einfach miteinander vermischt. Sie werden zunächst in
zwei Durchgängen durch die Dreiwalzendispersionsmühle behandelt. Bei diesen beiden Durchgängen
befindet sich die Zufuhrwalze bei einem Druck von 3,5 kg/cm2 und die Abnahmewalze bei 7 kg/cm2. Das
Mischen des Farbmittelgemisches wird in drei weiteren Durchgängen vervollständigt. Während dieser Durchgänge
befindet sich die Zufuhrwalze bei 10,5 kg/cm2 und
die Abnahmewalze bei 14 kg/cm2. Wenn dies sorgfältig durchgeführt wird, ist die Farbmittelzusammensetzung
permanent gemischt und setzt sich für eine unbestimmte Zeitspanne nicht ab.
Zur Herstellung eines Übertragungsmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Übertragungsschichtgemisch
zubereitet. Das Übertragungsschichtgemisch wird aufgebracht, wie später noch beschrieben
wird. Die Übertragungsschichtlösung besteht aus folgenden Teilen:
Übertragungsschichtgemisch
35
40
45
Material '.■.·■ | ••Gewichtsteile |
Polycarbonat(Lexan Nr. 105 — | |
Produkt der General Electric Co.) | 2 Teile Trocken |
gewicht | |
Kieselgur (Superfoss — Produkt | |
der Johns Manville Co.) | 1 Teil |
Farbmittelzusammensetzung | |
(obige Rezeptur) | 3 Teile |
Das Lexan Nr. 105 ist als eine 10%ige Lösung in Methylenchlorid zubereitet. 2 Teile Trockengewicht
Polycarbonat in der obigen Formel bedeuten daher eine weitere Menge von 18 Teilen Methylenchlorid. Dieses
Methylenchlorid ist das Lösungs- und Dispergiermittel für die Übertragungsschichtlösung. Das Übertragungsschichtgemisch
wird vollständig dispergiert, d. h., das Polycarbonat und die Träger werden gelöst, und die
anderen Materialien werden unbestimmt suspendiert, und zwar einfach durch Mischen sämtlicher Materialien
der Übertragungsschichtlösung für eine kurze Zeitspanne bei Zimmertemperatur in einer Cowles Lösevorrichtung.
Das Dispergiermittel wird nach Aufbringen der Übertragungsschicht entfernt, wodurch die Übertragungsschicht
aus Harz zurückgelassen wird, die die Farbe in einer mit einem Schwamm vergleichbaren Art
hält.
Bei der Übertragungsschichtlösung wird Polycarbonat ausgewählt, da es sich hierbei um ein zähes Harz
handelt, welches daher in zufriedenstellender Weise der Einschneidwirkung einer auftreffenden Schreibmaschinentype
standhält. Kieselgur ist in erster Linie ein feinzerteilter chemisch inerter Füllstoff für das Polycarbonat,
der erforderlich ist, um dem Produkt zusätzliche Festigkeit zu verleihen und auch um das Auspressen des
bilderzeugenden Materials aus den Poren des Produkts
zu beeinflussen. Ohne einen solchen Füllstoff zeigen Teile des bilderzeugenden Materials die Tendenz, zu
heftig ausgepreßt zu werden, und das Pigment zeigt oft die Tendenz, zurückgehalten zu werden. Das Farbmittel
ist natürlich im wesentlichen das bilderzeugende Material. Wie bisher bereits üblich, ist das Farbmittel
mit dem Harz praktisch unverträglich. Es ist jedoch von Bedeutung, daß der Träger für das Farbmittel im
Hinblick auf das Ziel der Erfindung ausgewählt wird. Das verwendete naphthenische Mineralöl ist nicht ganz,
aber beinahe so löslich in Methylenchlorid wie das Polycarbonat. Dies ist von Bedeutung für den
Mechanismus, durch den während des Austreibens des Lösungsmittels eine reine harzartige Schicht die
Tendenz zeigt, in eine Richtung zu wandern und eine an Farbstoff reiche Schicht die Tendenz zeigt, in die andere
Richtung zu wandern. Die Wanderung wird auch durch Verringerung der Menge an verwendetem Dispergiermittel
(Methylenchlorid) herabgesetzt, und dieser Faktor war ein Gesichtspunk! bei der Zusammenstellung
der Rezeptur dieser bevorzugten Ausführungsform. Das Mineralöl wurde gemäß dieser Theorie,
jedoch vor allem experimentell ausgewählt, um eine Zusammensetzung zu erhalten, in welcher der Wanderungsgrad
ausgeprägt, jedoch nicht groß ist. Wie im folgenden noch erläutert wird, ergibt dieser Wanderungstyp
das saubere Übertragungsmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung.
Verfahren
30
Die Vorrichtungen und Einrichtungen zum Aufbringen der Gemische und zum Entfernen der Lösungsmittel
zur Herstellung des Übertragungsmaterials sind denjenigen ganz ähnlich, die in der obenerwähnten
deutschen Auslegeschrift 12 13 438 beschrieben sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jedoch
zunächst eine reine Schicht einer Lösung von 10 Gewichtsprozent Polycarbonat (Lexan) in Methylenchlorid
aufgebracht. Die aufgebrachte Menge kann in der Weise gesteuert werden, daß die Dicke des trockenen
Überzugs in der Größenordnung von 0,006 mm liegt oder bis zu 0,025 mm oder mehr beträgt. Die 0,025 mm
dicke Schicht ergibt ein außerordentlich festes System, das dem Aufschlagen einer Schreibmaschinentype
standhält. Andererseits liefert die Dicke von 0,006 mm auf Grund der dünneren Dimension eine sehr gute
Schreibqualität. Dieses reine Polycarbonatgemisch wird in ein Walzenbeschichterbecken eingebracht, wie es in
der erwähnten deutschen Auslegeschrift 12 13 438 beschrieben ist, bei der eine Auftragswalze einer
gleichsinnig laufenden Walzenauftragsmaschine angeordnet ist. Eine aus Polyäthylenglykolterephthalat
hergestellte vorläufige Unterlage wird in die Walzenauftragsmaschine abgewickelt, während die Auftragswalze
die Trägerschicht auf die vorläufige Unterlage aufbringt. Die Vorrichtung führt zu einem Trockenofen
mit geeigneten Absaugventilatoren.
Ein vollständiger Durchgang wird ausgeführt, bei welchem eine Schicht aus reiner Polycarbonatlösung auf
die Polyäthylenglykolterephthalatfolie aufgebracht und getrocknet wird. Die Polyäthylenglykolterephthalatfolie
mit der getrockneten Schicht wird auf einer Rolle am Ende des Trockners aufgenommen. Die Rolle von
Polyäthylenglykolterephthalat mit dem getrockneten und daher festen Polycarbonat wird in Abspulstellung
der Lösungsbeschichtevorrichtung gebracht. Dann wird der Behälter der Beschichtevorrichtung mit dem oben
beschriebenen Übertragsschichtgemisch gefüllt. Dann wird die gesamte Arbeitsweise wiederholt, wobei
diesmal die Auftragswalze der Beschichtungsvorrichtung die Übertragungsschicht aufbringt. Das Polycarbonat
wird so aufgebracht, daß vorzugsweise eine Trockendicke zwischen etwa 0,0127 und 0,0254 mm
.erhalten wird. Bei der Dicke von 0,0127 mm wird ein geringerer Farbmittelvorrat für wiederholten Gebrauch
des Übertragungsmaterials erzielt, doch liefert die geringere Dicke eine verbesserte Schreibqualität. Bei
der Dicke von 0,0254 mm wird eine längere Nutzungsdauer auf Kosten der Schreibqualität erzielt.
Das Polyäthylenglykolterephthalat mit der darauf angeordneten Trägerschicht und Übertragungsschicht
wird in die Verdampfungsöfen geführt, wo die Herstellung durch Austreiben des Lösungsmittels aus
der Übertragungsschicht vervollständigt wird. Nach dieser Stufe liegt eine Rolle Polyäthylenglykolterephthalat
als vorläufige Unterlage vor, die vollständiges Übertragungsmaterial enthält. Das Übertragungsmaterial
kann von der Unterlage abgezogen und zu Durchschreibepapieren oder zu Schreibmaschinenbändern
geschnitten werden.
Produkt
Das Endprodukt enthält zwei Schichten, die Übertragungsschicht und die Trägerschicht. Die Übertragungsschicht hat zwei gegenüberliegende Seiten, von denen
eine mit der Trägerschicht verbunden ist, während die zweite Seite frei ist. Bei der Verwendung schlägt eine
Schreibmaschinentype auf die Trägerschicht und preßt dadurch Farbmittelgemisch aus der freien Seite der
Übertragungsschicht auf das Papier oder auf ein anderes Aufnahmematerial. Das Farbmittel ist normalerweise
in den Poren der Übertragungsschicht vorhanden, wo es in Form von Tröpfchen gehalten wird.
Auf Grund der speziellen Auswahl der Materialien gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Farbmitteltröpfchen
ein wenig in Richtung auf die Trägerschicht gewandert, und reines Polycarbonat ist ein wenig in
Richtung auf die freie Seite gewandert. Dies wurde durch mikroskopische Untersuchung bestätigt. Eine
sehr dünne und offenbar beinahe kontinuierliche äußere Schicht aus reinem Harz ist gebildet. Auf diese Weise
wurde eine kleine Kruste oder zumindest ein Bereich gebildet, in welchem die Anzahl der Hohlräume in
bezug auf das Harz ausgeprägt verringert ist. Es wurde gefunden, daß diese Eigenschaft des Übertragungsmaterials
dazu führt, daß es sich ohne merklichen Verlust an Farbmittel oder bilderzeugendem Material handhaben
und lagern läßt. Das Übertragungsmaterial ist daher sehr sauber. Trotzdem wird während des schweren
Aufschiagens einer Schreibmaschinentype beim normalen Schreibmaschinenschreiben Farbmittel in sehr
zufriedenstellender Weise durch die Kruste oder äußere Schicht ausgepreßt, und die Bildqualität ist daher sehr
gut. Es wird angenommen, daß eine Anzahl von Brüchen oder Farbmittel enthaltenden Hohlräumen in der
Kruste existiert, die ausreicht, Kanäle für das Farbmittel unter dem Druck einer Schreibmaschinentype zu
schaffen.
Aufbaukriterium des Produkts
Zusätzlich zu der relativ farbmittelfreien Schicht, durch die die eingeschlossenen Materialien ausgepreßt
werden, zeichnet sich das Produkt durch eine kontinuierliche Phase mit einem Kunststoff als Hauptstrukturkomponente
aus. (Es ist natürlich häufig wünschenswert,
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daß die kontinuierliche Phase auch einen Füllstoff enthält.) Das Produkt ist weiterhin dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Gesamtheit von Komponenten aufweist, die im wesentlichen die unter Druck
auspreßbare diskontinuierliche Phase ausmacht, deren Gewicht annähernd gleich oder von derselben Größenordnung
oder geringer als das Gewicht der Gesamtmenge der Komponenten ist, die im wesentlichen die
kontinuierliche Phase darstellen.
Bei den bekannten Übertragungsmaterialien mit einem Träger wurde die diskontinuierliche Phase in
einer Menge verwendet, die beträchtlich größer war als die der kontinuierlichen Phase, wenn die kontinuierliche
Phase aus einem synthetischen Polymeren bestand. Synthetische Polymere sind zur Verwendung auf diesem
Gebiet der Technik außerordentlich wünschenswert, da sie gegenüber Umgebungsfaktoren unter den normalen
Handhabungsbedingungen widerstandsfähig und billig sind. Bisher war jedoch die Trennung von farbmittelfreien
und farbmittelreichen Schichten nicht bekannt, die erfindungsgemäß in gesteuerter Weise erzielt
werden kann. Möglicherweise sind zwar solche Trennungen in der Technik gelegentlich aufgetreten,
doch wurden diese bei der Herstellung des Produkts nicht planmäßig in geeigneter, gesteuerter Weise
ausgebildet. Infolgedessen wurden bisher auf Unterlagen befindliche Übertragungsschichten der allgemeinen
Art beschrieben, die aus dem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung nunmehr als mit der diskontinuierlichen
auspreßbaren Phase überladen angesehen
ίο werden können.
Ein derartiges Überladen wurde wohl durch empirische Untersuchungen für erforderlich gehalten, damit
aus dem Endprodukt ausreichend Farbstoff ausgepreßt werden kann. Auf Grund der erfindungsgemäßen Lehre
ist es nun jedoch möglich, die Arbeitsweisen in der Weise einzustellen, daß man eine gesteuerte Teilung
erhält, durch welche das in der Handhabung saubere Produkt geschaffen wird. Es wäre beispielsweise
möglich, das Lösungsmittel von beiden Seiten einer fluiden Bahn in Mengenanteilen zu entfernen, die die
erhaltene Schichttrennung steuern.
Claims (17)
1. Schwammartiges Übertragungsmaterial, bestehend aus einer Trägerschicht und einer an diese
gebundenen Übertragungsschicht aus einer kontinuierlichen Phase, die als Hauptstrukturkomponente
ein synthetisches Polymeres enthält und in der eine unter Druck auspreßbare diskontinuierliche Phase
gehalten wird, wobei die Konzentration der diskontinuierlichen Phase auf beiden Seiten der
Übertragungsschicht unterschiedlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsschicht
an der der Trägerschicht abgekehrten Seite relativ arm an diskontinuierlicher Phase ist.
2. Übertragungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des
Materials, das im wesentlichen die diskontinuierliche Phase ausmacht, und das Gewicht des Materials, das
im wesentlichen die kontinuierliche Phase ausmacht, von derselben Größenordnung sind.
3. Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Materials, das im
wesentlichen die diskontinuierliche Phase ausmacht, geringer als das Gewicht des Materials, das im
wesentlichen die kontinuierliche Phase ausmacht, ist.
4. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als synthetisches
Polymer ein Polycarbonat enthält.
5. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in der kontinuierlichen
Phase einen feinzerteilten chemisch inerten Füllstoff enthält.
6. Verfahren zur Herstellung eines schwammartigen Übertragungsmaterials nach einem der Ansprüehe
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer vorläufigen Unterlage als Schichtstruktur eine
Schicht aus dispergiertem Trägermaterial und eine Schicht aus einem dispergierten Gemisch aufgebracht
wird, das ein Harz und ein mit diesem Harz zumindest in merklichem Maße unverträgliches
Farbmittel enthält, wobei das Harz und Farbstoffgemisch so ausgewählt werden, daß ein merkliches,
jedoch geringes Wandern beim Entfernen des Dispergiermittels aus diesem Gemisch auftritt, um
eine relativ farbmittelreiche Schicht an der dem Trägermaterial nahen Seite und eine relativ
farbmittelfreie Schicht an der dem Trägermaterial entgegengesetzten Seite zu bilden, und daß die
Dispergiermittel entfernt werden und das Schichtmaterial von der vorläufigen Unterlage abgezogen
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägermaterialschicht zuerst auf die vorläufige Unterlage und anschließend die
Schicht aus dem Harz-Farbmittel-Gemisch aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Dispergiermittel für das
Trägermaterial ausgetrieben und anschließend das go Harz-Farbmittel-Gemisch aufgebracht wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz vor dem
Auftragen durch Solvatisieren in einem Lösungsmittel für dieses Harz in dem Harz-Farbmittel-Gemisch
dispergiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbmittel in einem Träger
verwendet wird, welcher etwas weniger löslich in dem Lösungsmittel für das Harz ist als dieses Harz.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß als Harz in dem Harz-Farbmittel-Gemisch ein Polycarbonatharz
verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Polycarbonatharz in
Methylenchlorid durch Solvatisieren dispergiert und ein naphthenisches Mineralöl als Träger für das
Farbmittel verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß etwa zwei Gewichtsteile des
Harzes und auch etwa ein Gewichtsteil eines feinverteilten chemisch inerten Füllstoffs in dem
Harz-Farbmittel-Gemisch und das Methylenchlorid in einer Menge von weniger als 95 Gewichtsprozent
des Gesamtgewichts von Methylenchlorid und Polycarbonatharz verwendet werden.
14. Verfahren zur Herstellung eines Übertragungsmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Dispersion aus dem Harz und dem Material der diskontinuierlichen
Phase auf der Trägerschicht als Schicht aufgebracht wird, wobei dieses Harz und zumindest ein Teil
dieses Materials der diskontinuierlichen Phase in dieser Dispersion löslich sind und ein Teil dieses
Materials der diskontinuierlichen Phase beinahe genauso löslich in der Dispersion wie dieses Harz ist,
und daß das Dispergiermittel ausgetrieben wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Dispergiermittel in einer
Menge von weniger als 95 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts von Dispergiermittel und Harz
verwendet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Harz ein Polycarbonatharz
verwendet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz in einer Menge von
etwa 10 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts von Harz und Dispergiermittel verwendet wird.
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