DE1815564A1 - Verfahren zur Herstellung eines druckempfindlichen Farbuebertragungsblatts,-bands od.dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines druckempfindlichen Farbuebertragungsblatts,-bands od.dgl.

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DE1815564A1
DE1815564A1 DE19681815564 DE1815564A DE1815564A1 DE 1815564 A1 DE1815564 A1 DE 1815564A1 DE 19681815564 DE19681815564 DE 19681815564 DE 1815564 A DE1815564 A DE 1815564A DE 1815564 A1 DE1815564 A1 DE 1815564A1
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Description

o. 18o3s3Si2ilDar 1968
Ernsbargaritra»· 19
Dipl.-Ing. Sgon Prüna
Dr. Gertrud Häuser Dipl.-lng. Gottfried Leiser Patentanwalt»
Tittgromm·» labyriMh MOikSim T«l»foni 13 15 10
W07I
COlTOIBIA RIBBON AND SABBCiT
MAmTFACTURIIiG CO., IiTC,
527 Herb Hill Road
glen Cove. N.Y./V.St.A,
Unser Zeichen: 0 2610
Verfahren zur Herstellung eines druckempfindlichen Farbübertragungsblatts, -bands oder dergl.
Di© Erfindung feetrifft ela Verfahren sur Herstellung neuer, druckempfindlicher Kohlepapiere und -bänder mit einem Harzbinder, bei welchem Verfahren eine,eine flüssige, polymerisierbare Harzvorstufe, einen öligen Stoff und einen bilderzeugenden Stoff enthaltende Zusammensetzung, hergestellt, in Form einer dünnen Schicht auf einen Träger aufgebracht und diese dünne Schicht dann der gleichmässigen Einwirkung hochintensiver Elektronenbestrahlung während kurzer Zeit ausgesetzt wird, die zur Polymerisation der Harzvorstufe und zur Bildung einer dünnen, trockenen, druckempfindlichen harzigen. Farbschicht ausreicht.
Die vorliegende Erfindung betrifft hauptsächlich die Herstellung verbesserter druckempfindlicher Übertragungselemente, wie Kohlepapiere oder Schreibmaschinenbänder,
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die entweder eine nicht-übertragbare mikroporöse Harzstruktur aufweisen, in deren Poren eine unter Druck austretende Farbe enthalten ist, wie dies in den US-Patentschriften Nrn. 2 944 037, 2 984 582 und 3 037 879 u.a. beschrieben ist, oder die eine druckübertragbare, zerbrechliche Harzstruktur aufweisen, welche mit Harz mischbare öle und färbenden Stoff enthält, wie dies u.a. in den US-Patentschriften Nrn. 3 177 086, 3 274 928 und 3 169 880 beschrieben ist.
Obwohl solche harzartigen Übertragungselemente derzeit erfolgreich auf dem Gebiet der Kohlepapiere und Farbbänder verwendet werden, bieten sie doch gewisse Schwierigkeiten und Nachteile, da die harzige Farbmasse in Form einer Lösung in einer größeren Menge eines flüchtigen organischen Lösungsmittels aufgebracht werden muss. Die Verwendung großer Mengen solcher Lösungsmittel ist wegen ihrer Flüchtigkeit gefährlich und wegen der auftretenden Verluste und auch wegen der Notwendigkeit langer Treck nungstunnels und Luftzirkulationsvorrichtungen kostspielig. Sie Verwendung so großer Lösungsmittelmengen ist auch deshalb von Nachteil, da in dem fertigen Übertragungselement immer eine restliche Lösungsmittelmenge zurückbleibt, was eine ungleichmässige Leistung, eine Neigung zum Zusammenrollen und andere ungünstige Eigenschaften zur Folge hat.
Es wurde vorgeschlagen, Übertragungselemente vom Ausquetschtyp in Abwesenheit flüchtiger Lösungsmittel herzustellen, ..indem man Harzdispersionen in öligen Stoffen verwendete, die als Weichmacher oder Lösungsmittel bei erhöhten Temperaturen wirken. Ein solches
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Verfahren hat sich jedoch infolge mangelnder Cllsxsiimässigkeit der verwendeten Harsdispersionen und der Unfähigkeit f in zuverlässiger Weise gleichmässig iarbabgebeiide Schichten su &iiialt@iis &lc ^Φ^
Es vurde auch schon vergeschlagen? Kc-lil^papierc und Farbbänder vom Ausquetschtyp in Abwesenheit fluentiger fc^ganischer Löeniigsmit^&I Βυ liersugteil^ii, &c,s& saa, die. flüssigen monomere:-, Ko^ponesitea des Harz Dinners iL«samaeii mit der damit unverträglichen farbe iszid einem Katalysator verwendetes diese Ziisanmensetzung auf f
tinen Iräger aufbrachte und Ms sur Polymerisation (LeT: Honomereii mid Bildung des erstarrten Biaders ex-i-'ärmtee Sie se s Verfahren hat in der- T-echiiik keinen Eingang gefunden t da man eine solche katalysierte Polymerisation in einer geschlossenen Atmosphäre wad uiites erliöhtea. Drücken durohfuhren muss und da ein solches Verfahren für eine technische Anwendung zu langsam verläuft, da zur Vervollständigung der Polymerisation lange SrMtzungszeiten erforderlich sind.
Hauptaufgabe der Erfindung ist daher die Schaff'^ng einer schnellarbeitenden Methode zur Herstellung druckempfind- g licher harzartiger Übertragungselemente unter Umgebungsbedingungen und in Abwesenheit grösserer Mengen flüchtiger organischer lösungsmittel.
line weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer raschen Methode zur Herstellung solcher übertragungselemente unter Verwendung flüssiger Earzvorstufen-in einer solchen Weise, dass man zuverlässig gleiclimässig farbabgebende übertragungselemente erhält.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung harzartiger Übertragungselemente, welche vollständig frei von restlichen oder Spuren flüchtiger organischer Lösungsmittel und somit gleichförmig sind und keine Neigung zum Kreuseln oder Einrollen aufweisen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung freitragender mikroporöser harzartiger farbabgebender Übertragungselemente, die fester und schneidbeständiger sind als ähnliche aus Lösungen in flüchtigen Lösungsmitteln hergestellte Elemente.
Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung klar.
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht der bei dem erfindungs-
gemässen Verfahren verwendeten Polymerisationsapparatur und
Pig. 2 eine schematische, vergrößerte Querschnittsansicht eines gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erhaltenen farbabgebenden Übertragungselements.
Die Aufgaben der Erfindung werden unter Erzielung der angegebenen Vorteile erfüllt, das heisst man kann harzartige Übertragungselemente in Abwesenheit flüchtiger Lösungsmittel und auf aussergewöhnlich rasche und zuverlässige Weise bei Atmosphärendruck und in Abwesenheit von zugeführter Wärme herstellen, indem man speziell zusammengesetzte polymerisierbar Farbmassen verwendet
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und durch Bestrahlung unter Verwendung energiereicher Elektronen aushärtet, sodass eine rasche intermolekulare Vernetzung der harzbildenden Komponenten erfolgt und man eine feste, zähe Harzstruktur erhält, welche, je nach der verwendeten Zusammensetzung, entweder vom Ausquetschtyp oder vom zerbrechlichen Typ ist.
Außer der Schnelligkeit, mit welcher das erfindungsgemässe Verfahren abläuft, ist es auch überraschend vorteilhaft, indem es Harzstrukturen ergibt, die zäher und fester sind als aus Lösungsmitteln aufgebrachte Harze und welche daher ^ schärfere und dauerhaftere getippte Bildstellen ergeben und, im Fall von Ausquetschelementen, häufiger wieder verwendet werden können als übliche mittels Lösungsmitteln beschichtete Carbonpapiere. Diese zusätzliche Festigkeit und Dauerhaftigkeit ist auf die verstärkte Vernetzung und Polymerisation zurückzuführen, die durch die Aushärtung durch Elektronenbestrahlung ermöglicht wird. Die Festigkeit und Dauerhaftigkeit von mittels Lösungsmitteln aufgebrachten Harzen wird dadurch beschränkt, dass das Harz ein so niedriges Molekulargewicht aufweisen muss, dass es noch in üblichen flüchtigen organischen Lösungsmitteln löslich ist. Die verstärkte Dauerhaftigkeit und Festigkeit ist für alle Carbonpapiere und Farbbänder ™
wichtig, ist jedoch besonders für freitragende Carbonpapiere und Farbbänder vom Ausquetschtyp, wie sie in den britischen Patentschriften 965 517 und 989 622 beschrieben sind, von Bedeutung.
Die zur Strahlungshärtung der erfindungsgemäss erhaltenen Produkte verwendete Apparatur besteht aus einem üblichen energiereichen Beschleuniger, zum Beispiel einem Dynamitron, wie es im Handel von der Radiation Dynamics, Inc.,
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Westbury, New York, erhältlich, ist. Wie Pig. I der Zeichnung zeigt, "besitzt der Beschleuniger eine Hochspannung squelle in Verbindung mit einer Elektronenquelle IO und einem Beschleunigungsrohr 14. An eine Elektronenquelle, zum Beispiel einen mit Thor versetzten Wolframdraht 10, der in einer innerhalb des Gehäuses 12 zum Beispiel durch eine Atmosphäre aus gasförmigem Schwefelhexafluorid isolierten Hülle 11 enthalten ist, wird eine Hochspannung angelegt. Der erregte Draht sendet einen Elektronenstrom aus, welcher durch eine Linse 13, zum Beispiel eine Pierce Linse, fokussiert und dann bis zu dem gewünschten Grad beschleunigt wird, in der Regel innerhalb eines Bereichs von 100 bis 350 kV in einem einspringenden, unter Vakuum stehenden Strahlbeschleunigungsrohr 14. Der beschleunigte Elektronenstrahl wird durch den Magnet 15, ähnlich wie eine Fernsehröhre, abgebogen und durch ein geeignetes Fenster 16, zum Beispiel ein 25,4 Mikron dickes Fenster aus einer Titanlegierung, abgegeben.
Wie Fig. 1 zeigt, wird der Trägerbogen oder die Gießoberfläche 20, welche den flüssigen Überzug 21 aus Harzbü£H9rn, öligem Stoff und Pigment und/oder Farbstoff trägt, kontinuierlich unter dem Elektronen abgebenden Fenster 16 mit einer beliebigen gewünschten Geschwindigkeit bis zu etwa 46,5 m /Min. , je nach der Dicke der zu härtenden Überzüge und dem Abstand zwischen dem flüssigen Überzug und dem Elektronen aussendenden Fenster, vorbeigeführt.
Fig. 1 zeigt ein Schild 17, zum Beispiel etwa 12,5 mm dickes Blei, zum Schutz des Arbeiters vor Strahlungseinwirkung. Das Steuerpult und die Bedienungspersonen befinden sich jedoch zweckmässig in einem getrennt ab-
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geschirmten Raum, um die Gefahren der Strahlung zu vermeiden und die Apparatur wird kontinuierlich auf automatische Weise betrieben.
Fig. 2 zeigt ein nach einer Ausführungsform der Erfindung erhaltenes Übertragungsblatt, bei welchem mit 20 ein flexibler Trägerbogen, zum Beispiel aus Papier oder Kunststoff ilm, bezeichnet ist, der als Träger für die druckempfindliche Harzschicht 22 dient.
Die erfindungsgemäss verwendeten polymerisierbaren Massen enthalten einen polymerisierbaren Binder, einen öligen, nicht-flüchtigen, flüssigen oder halbfesten Farbträger, der mit dem polymerisierbaren Binder verträglich und mit dem polymerisierten Binder entweder verträglich oder unverträglich ist, sowie festes, feinteiliges, bilderzeugendes Material, zum Beispiel Pigment oder Farbstoff. Andere übliche Bestandteile, wie Füllstoffe, Netzmittel, lösliche Harze und Wachse sowie gegebenenfalls kleine Mengen flüchtiger Lösungsmittel, können ebenfalls zugegen sein.
Die bevorzugten polymerisierbaren Harzvorstufen zur |
Verwendung gemäss der Erfindung sind Mischungen aus ungehärteten oder nicht-veraetzten, ungesättigten, normalerweise festen Polymerisaten und polymerisierbaren flüssigen Monomeren, die als Lösungsmittel oder Träger für die Polymerisate in der Beschickungsmasse dienen und mit den ungesättigten Polymerisaten unter der Einwirkung einer Elektronenaktivierung zu gehärteten, unlöslichen und unschmelzbaren Harzbindern polymerisieren und vernetzen. Die Anwesenheit des ungesättigten Polymerisats in der Farbübertragungsmasse scheint die Polymerisation oder die Härtung insgesamt zu katalysieren
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und die Härtungszeit wesentlich, herabzusetzen.
Das ungesättigte Polymerisat macht etwa 1 bis etwa 40 Gew.% des Gesamtgewichts der harzbildenden Mischung aus. Bevorzugte ungesättigte Polymerisate sind Alkydharze, die durch Reaktion ungesättigter Dicarbonsäuren oder Anhydride, z.B. Maleinsäure, Fumarsäure und Itaconsäure bzw. -anhydrid mit mehrwertigen Alkoholen, wie Aethylenglykol, Glycerin und Sorbitol, gebildet werden; niedrigmolekulare Acryl- und Methacrylsäure und Esterpolymerisate, wie Polymethylmethacrylat und Polyacrylsäure; niedrigmolekulare -Viny !polymerisate, z.B. Polyvinylchlorid, Vinylehlorid-Vinylacetatkopolymerisate, Polystyrol; Kohlenwasserstoffpolymerisate mit niedrigem Molekulargewicht, z.B. Polyaethylen, Polypropylen, Polybutadien und Butadien-Styrolkopolymerisate. Im allgemeinen kann ;jedes einer weiteren Polymerisation fähige, ungesättigte Polymerisat verwendet werden, vorausgesetzt, dass es eine in der in der Farbmasse enthaltenen flüssigen Harzvorstufe oder den Vorstufen lösliche oder feindispergierte Flüssigkeit oder einen Feststoff darstellt.
Die erfindungsgemäss geeignete Harzvorstufe oder Vorstufen sind Flüssigkeiten, welche eine oder mehrere ungesättigte Gruppen , z.B. solche mit Vinyl- und Acrylbindungen ,enthalten. Obwohl solche Harzvorstufen allein oder in Mischung mit anderen Harzvorstufen zur Bildung der erfindungsgemässen Harzbinder verwendet werden können, verwendet man sie doch vorzugsweise zusammen mit ungesättigten Polymerisaten, wie vorstehend angegeben, wobei die Vorstufe (n) 60 bis 99 Gew.# des gesamten Harzgehalts ausmachen.
Die bevorzugten Harzvorstufen sind Vinylmonomere einschließ-
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lieh. Styrol, Divinylbenzol, Diallylphthalat, Aethylacrylat, Trimethylolpropantriacrylat, Acrylsäure, Methylmethacrylat, Acrylnitril, Butylacrylat, 2-Vinylpyridin, o-Vinylphenol und dergl..
Andere Harzvorstufen sind die niedrigmolekularen flüssigen Polymerisate, welche flüssige Telomere oder flüssige, eine kleine Anzahl vernetzter Monomerer enthaltende Verbindungen umfassen. Derzeit enthalten die meisten handelsüblichen Monomeren eine kleine Menge solcher flüssiger Polymerer.
Die öligen flüssigen oder halbfesten Farbträger und das Pigment oder der Farbstoff sind übliche Komponenten, wie sie bisher für aus Lösungen aufgebrachte Carbonpapierbeschichtungen verwendet werden. Flüssige ölige Träger, zum Beispiel Mineralöl, Butylstearat, Ölsäure, Rapssamenöl und Rizinusöl sind bevorzugt, wobei die Wahl des geeigneten Öls von der Art des zu bildenden Übertragungslements abhängt. Die öligen Bestandteile müssen mit den verwendeten flüssigen Harzvorstufen verträglich sein, d.h. sie müssen lösungsmittel dafür bilden oder darin löslich sein.
Im allgemeinen machen die Harzvorstufe (n) 30 bis 70 Gew.% der Gesamtzusammensetzung, der ölige Stoff 20 bis 50 Gew.?S und der bilder zeugende Stoff 10 bis 40 Gew. fo aus. Das normalerweise feste Polymerisat stellt, wenn es zugegen ist, 10 bis 40 Gew.% der harzbildenden Mischung , d.h. 0,3 bis 28 Gew.% der Gesamtzusammensetzung, dar. ,
Die erfindungsgemässen flüssigen Zusammensetzungen können auf den Träger auf übliche Weise aufgebracht werden; sie eignen sich jedoch wegen ihrer Konsistenz und wegen ihrer raschen Aushärtbarkeit besonders gut zum Aufdrucken.
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- ίο -
So können stellenweise beschichtete Carbonpapiere und Carbonpapiere mit freiem Rand mit aussergewöhnlich scharfen Umgrenzungen erfindungsgemäss aufgedruckt werden.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung, ohne dass diese darauf beschränkt ist.
Beispiel 1
Eine elektronenhärtbare Harzfarbmasse wird durch Vermischen der folgenden Bestandteile zu einer gleichförmigen, streichfähigen Konsistenz hergestellt:
Bestandteile Gewichtsteile
Trimethylolpropantriacrylat 20
Vinylstearatmonomeres 2
Mineralöl 8
getönter Ruß 2
Die Mischung besitzt infolge der großen Menge an flüssigem Monomeren und Ölen eine solche Konsistenz, dass sie sich dünn ausbreiten lässt. Sie wird auf eine dünne Unterlagsbahn, zum Beispiel aus Papier oder Kunststoffilm, mittels einer Auftragwalze aufgebracht und gegebenenfalls mittels einer Streichleiste verstrichen. Die Dicke der Farbschicht beträgt etwa 25,4 Mikron, obwohl sie-'je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck der Farbschicht etwa 12,5 bis etwa 125 Mikron betragen kann. Farbschichten für mit Bleistift zu beschriftende Carbonpapiere sind in der Regel dicker als Farbschichten für Schreibmaschinen-Carbonpapiere und -bänder. Auch freitragende Farbschichten, die von der Unterlagsgießflache abgezogen werden, besitzen in der
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- li -
Regel die größte Dicke, um eine erhöhte Festigkeit und Dauerhaftigkeit zu ergeben.
Fach Aufbringung der flüssigen Farbschicht 21 auf den Träger 20, lässt man die überzogene Bahn kontinuierlich unter dem emittierenden Fenster 16 eines energiereichen Elektronenbeschleunigers vorbeilaufen, wie dies in Fig. dargestellt ist. Der Beschleuniger wird mit einer Spannung von 300 000 V oder 300 kV betrieben und der Abstand zwischen dem Elektronen emittierenden Fenster und der polymerisierbaren Farbschicht beträgt etwa 15 cm. Die überzogene Bahn läuft mit einer Geschwindigkeit von etwa 9 bis 30 m /Min. unter dem Beschleuniger vorbei, wobei die Geschwindigkeit von der Dicke der polymerisierbaren Schicht abhängt; dabei erfolgt eine Polymerisation und Verfestigung des Harzbindermaterials, welches die Öle und das Pigment als unter Druck austretende Farbtröpfchen innerhalb der honigwabenförmigen Harzstruktur einschliesst.
Die Messung der von dem polymerisierbaren Überzug absorbierten Energie wird in "rad" ausgedrückt, wobei ein "rad" = 100 erg Energie pro Gramm überzug ist. Ein 300 kV-Beschleuniger besitzt eine Leistung von 6000 megarad-Pfund/ Stunde und wird für die erfindungsgemässen Zwecke mit etwa 2 megarad betrieben. Auf diese Weise kann man etwa 3000 Pfund polymerisierbaren Überzug pro Stunde bearbeiten. Da die erfindungsgemässen Überzüge gewichtsmässig zwischen etwa 5 und 20 Pfund/Ries (etwa 279 m ) je nach der Dicke variieren und da die überzogene Bahn eine vorherbestimmte Breite aufweist, kann die erforderliche Bahngeschwindigkeit unterhalb des Elektronen emittierenden Fensters leicht berechnet werden.
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Die bestrahlte Bahn wird dann zu geeigneten Bogenlängen zerschnitten und die Bögen "besitzen eine bessere Pestigkeit und Dauerhaftigkeit, einen saubereren Griff und bessere Beschriftungseigenschaften als entsprechende Übertragungsbögen, die nach den üblichen Methoden aus einer Lösung aufgebracht werden.
Beispiel- 2
Die folgenden Bestandteile werden zu einer gleichmässigen, streichfähigen Konsistenz gemischt und auf einen glatten Polyaethylenfilm in einer Dicke von etwa 76 Mikron aufgetragen:
Bestandteile: Gewichtsteile:
Tetraaethylenglycoldimethacrylat 5
N-Butylacrylat 35
Rizinusöl 8
Ölsäure 6
Ton IO
getönter Ruß 4
Das überzogene Polyaethylen wird energiereichen Elektronen auf die in Bezug auf Beispiel 1 beschriebene Weise unter Bildung einer trockenen, gehärteten Schicht ausgesetzt, die nach Art des Ausstanzens von dem Trägerfilm unter der Einwirkung eines bilderzeugenden Drucks zerbrechlich oder druckübertragbar ist.
Es sei bemerkt, dass verschiedene polymerisierbare Monomere und Mischungen derselben mit kleineren Mengen von in diesen Monomeren löslichen oder damit verträglichen Polymerisaten gemäss der Erfindung verwendet werden können,
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wobei das wesentliche neue Merkmal in der Verwendung eines flüssigen, harzbildenden Binders für eine damit unverträgliche ölige Parbe zur Herstellung von Carbonpapieren und - bändern auf Harzbasis ohne Verwendung großer Mengen flüssiger organischer Lösungsmittel besteht. Die Verwendung nicht-flüchtiger Monomerer und von Monomer enmischungen ist im Hinblick darauf bevorzugt, dass während der Polymerisationreaktion etwas Wärme erzeugt wird und daher ein gewisser Verlust stark flüchtiger Monomerer eintritt. In der Regel sind Monomere mit einer Verdampfungstemperatur von mindestens 80° C bevorzugt.
Es wurde gefunden, dass kleine Mengen flüchtiger organischer Lösungsmittel von bis zu etwa 10 Gew. fo der Ge samt zusammensetzung unter Erzielung ausgezeichneter Ergebnisse zugesetzt werden können. Das Lösungsmittel ist mit der Harzvorstufe und dem öligen Stoff mischbar. Das Lösungsmittel setzt die Viskosität der flüssigen Zusammensetzung stark herab und verringert aus einem bestimmten Grund auch die Härtungszeit der Harzvorstufen wesentlich. Die relativ kleine Menge des verwendeten Lösungsmittels ist weit weniger gefahrlos und billiger als die bisher verwendeten großen Mengen. ä
Die Erfindung kann weitgehende Abänderungen erfahren, ohne dass dadurch ihr Rahmen verlassen wird.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines druckempfindlichen Farbübertragungsblatts, -bands oder dergl. mit einem Harzbinder, wobei man eine Zusammensetzung aus einer flüssigen, polymerisierbaren Harzvorstufe, einem öligen, mit der Vorstufe verträglichen Stoff und einem bilderzeugenden Stoff herstellt und diese Zusammensetzung als dünne Schicht auf einen Träger aufbringt, dadurch gekennzeichnet, das.s man die dünne Schicht mit energiereichen Elektronen zur Polymerisation der flüssigen Harzvorstufe und unter Bildung eines festen Harzbinders für den öligen Stoff und den bilderzeugenden Stoff unter Erzeugung einer druckempfindlichen Übertragungsschicht bestrahlt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung noch eine kleinere Menge, bezogen auf das Gewicht der Harzvorstufe, eines Polymerisats enthält, für welches die flüssige Harzvorstufe einen Träger darstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bis zu 10 Gew.^ der Zusammensetzung aus einem flüchtigen organischen Lösungsmittel bestehen, das mit der Harzvorstufe und dem öligen Stoff mischbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Harzvorstufe ein Vinylmonomeres ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1,2, 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, dass der ölige Stoff ein mit dem festen Harzbinder im wesentlichen unverträgliches flüssiges Öl ist.
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6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung aus 30 bis 70 Gew.$ der Harzvorstufe, 20 "bis 50 Gew.^ des öligen Stoffs und 10 "bis 40 Gew.% des bilderzeugenden Stoffs "besteht.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestrahlung darin besteht, dass man die dünne Schicht einem energiereichen Elektronenbeschleuniger aussetzt, der mit einer
Spannung zwischen 100 000 und 350 000 V betrieben wird. "
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine glatte Gießoberfläche ist, von welcher die getrocknete, druckempfindliche Übertragungsschicht als freitragendes Element abgezogen wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die trockene, druckempfindliche Übertragungsschicht eine Dicke zwischen etwa 0,013 mm und 0,13 mm besitzt.
10. Verfahren zur Herstellung eines druckempfindlichen Parbübertragungsblatts, -bands oder dergl. mit einem Harzbinder, wobei man eine Zusammensetzung aus einem flüssigen Vinylmonomeren, einer kleineren Menge, bezogen auf cLas Gewicht des Vinylmonomeren, eines Polymerisats, für welches das flüssige Vinylmonomere ein Träger ist, . ..einem flüssigen, mit dem Vinylmonomeren verträglichen
Öl, 10 Gew. fo der Zusammensetzung betragenden .flüchtigem ■ _prganischem, mit dem Vinylmonomeren und dem flüssigen Öl verträglichem Lösungsmittel und einem bilderzeugenden
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Stoff herstellt, diese Zusammensetzung als dünne Schicht auf einen Träger aufbringt und sie mit energiereichen Elektronen unter Polymerisation des flüssigen Vinylmonomeren und Bildung eines Harzbindere für den öligen Stoff und den bilderzeugenden Stoff und Bildung einer druckempfindlichen Übertragungsschicht bestrahlt.
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DE19681815564 1967-12-20 1968-12-19 Verfahren zur Herstellung eines druckempfindlichen Farbuebertragungsblatts,-bands od.dgl. Pending DE1815564A1 (de)

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