DE3020978C2 - Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarben-Prüfbildes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarben-Prüfbildes

Info

Publication number
DE3020978C2
DE3020978C2 DE3020978A DE3020978A DE3020978C2 DE 3020978 C2 DE3020978 C2 DE 3020978C2 DE 3020978 A DE3020978 A DE 3020978A DE 3020978 A DE3020978 A DE 3020978A DE 3020978 C2 DE3020978 C2 DE 3020978C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
silicon dioxide
image
color
aqueous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3020978A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3020978A1 (de
Inventor
Abraham Bernard Springfield N.J. Cohen
Roxy Ni East Brunswick N.J. Fan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE3020978A1 publication Critical patent/DE3020978A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3020978C2 publication Critical patent/DE3020978C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/10Checking the colour or tonal value of separation negatives or positives
    • G03F3/103Checking the colour or tonal value of separation negatives or positives using tonable photoresist or photopolymerisable systems
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/28Processing photosensitive materials; Apparatus therefor for obtaining powder images
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S430/00Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
    • Y10S430/151Matting or other surface reflectivity altering material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
In der Druckindustric besteht ein Bedürfnis für eine mi schnelle Und billige Methode zur Prüfung und Korrektur der Farbauszüge vor der Herstellung der Materialien, die sich für einen kostspieligen Druckprozeß über einen langen Zeitraum mit hohen Aullagen eignen. Zahlreiche Methoden wurden entwickelt, um vor dem Druckverlah- hi rcn anwendbare larbkorrekiursystcme verfügbar zu machen, die den Bedürfnissen der Industrie entsprechen. Bei einem dieser Farbkorrcklursystcmc werden klebrige Photopolymermaterialien auf einen Träger, z. B. Papier, laminiert, worauf ein Bild auf den klebrigen Materialien mit Hilfe von farbgebenden Stollen erzeugt wird. Dieses System arbeitet positiv. Bei einem anderen bekannten Farbkorrektursystem werden Photopolymermaterialien verwendet, bei denen zwischen einem Träger und einer abziehbaren Deckfolie eine nichttonbare photopolymerisierbare Schicht und eine tonbare, klebrige elastomere Schichtmasse eingefügt sind. Dieses System arbeitel negativ. Ferner sind andere nicht-photopolymerisierbare Farbprüf- und Farbkorrektursysteme bekannt. Jedes dieser vor dem Druckverfahren verwendeten Farbkorrektursysteme stimmt genau mit dem Druck aus der Presse überein. Die in dieser Weise erzeugten Bilder sind im allgemeinen »nich'-pianar« und haben ein etwas reliefartiges Aussehen. Das Bild kann somit als Folge der Lichtbeugung aus dem nichtplanaren Bild leicht verzeichnet oder unscharf erscheinen. Diese Verzeichnung ähnelt bei Betrachtung in einem kleinen Winkel zur Senkrechten einem dreidimensionalen Effekt. Außerdem weisen diese Systeme gewöhnlich eine abschließende Schicht aus einem auf einen Träger aufgebrachten Photopolymeren auf, das auf den Mehrfarbenprüfdruck aufgebracht ist und zuerst dazu dient, das getonte Bild transparent zu machen. Die abschließende Schicht erhält im allgemeinen eine Gesamtbelichtung mit aktinischer Strahlung zur Härtung der Schicht, die dann als Schutzschicht für die anschließende Handhabung dient. Der Träger dieser abschließenden Schicht kann, aber muß nicht zu diesem Zeitpunkt entfernt werden. Das in dieser Weise gebildete mehrschichtige Material hat auch nach der Entfernung des als Schutzschicht dienenden Trägers ein glänzendes Aussehen, das zuweilen unerwünscht ist, weil die gedruckte Seite, die geprüft wird, nicht immer glänzend ist. Gewünschte matte Oberflächen sind schwierig zu erreichen. Sprays, die Mattierungsmittel enthalten, werden verwendet, jedoch führen sie zu Verschmutzung, sind gefährlich und entflammbar und bedecken die Schicht häufig nicht ordnungsgemäß, wobei eine schlechte matte Oberfläche entsteht, und die Lösungsmittel können die Bilderzeugungsschicht angreifen.
Die DE-OS 14 47 671 betrifft ein photographisches Material mit gerauhter Oberfläche, bei welcher vor oder nach der Trocknung der Beschichtung zumindest auf eine Oberfläche ein feinpulvriges Mattiermittel aufgetragen ist. Als Mattiermittel ist unter anderem auch Siliciumdioxyd genannt, in einer Korngröße von 0,1 bis 10 vorzugsweise 0,5 bis 5 nm. Dieses wird in Form von Pulver auf die Oberfläche einer üblichen Silberhalogenid-Emulsion aufgetragen. Hierdurch wird zwar eine Mattigkeit der Oberfläche erreicht, jedoch keinesfalls das Qualitälsproblem bei Mehrfarben-Prülbildern, die wenigstens 2 (in den meisten Fällen 4) nicht-ebene, Farbaufnahmen tragende Materialien auf einem Träger enthalten.
Erfindungsgemäß wird jedoch kein Siliciumdioxidpulver, sondern kolloidales Siliciumdioxid aus wäßriger Dispersion verwendet.
Die Aufbringung eines trockenen (einteiligen Stoffs auf die obere Photopolymerschicht eines Mehrl'arbenkorrekturmatcrials erwies sich als unbefriedigend. Das feinteilige Material wird im allgemeinen auf die klebrige Photopolymerschicht aufgetragen, und die Schicht wird anschließend nach üblichen Methoden, d. h. in einem Vakuumrahmen, belichtet. Ölaulsaugende Teilchen werden auf klebrige Photopolymeroberflächen aufgebracht, ohne daß eine Ge.sanubeüchtung erforderlich ist. Im allgemeinen haben diese ölaulsaugendcn Teilchen einen mittleren [Durchmesser von etwa 10(X) nm oder mehr. Da
Teilchen dieser Größe zuweilen eine in sehr hohem Maße mattierte Oberfläche erzeugen können, kann dies zu einem gewissen Verlust an Bilddetail führen, wenn sie ajil einem nicht-ebenen Bild verwendet werden. Die Aufbringung kleinerer Teilchen (beispielsweise mit einer mittleren Teilchengröße unter 500 nm, d. h. im kolloidalen Bereich) ist dadurch kompliziert, daß die kleineren Teilchen während des Tonungsvorgangs zu agglomerieren pflegen und hierbei die gleichen Wirkungen, die vorstehend genannt wurden, hervorbringen. Es ist bekannt, kolloidale Teilchen (z. B. kolloidales Siliciumdioxid) aufzutragen, indem ein Gemisch, das ein Bindemittel enthält, unmittelbar beispielsweise auf eine ebene Oberfläche, die ein Bild trägt, aufgebracht wird. Es ist jedoch nicht möglich, bei diesem Verfahren hohe Beladungen mit kolloidalem Siliciumdioxid z.u erreichen, und der Grad der Mattierung und die Bildqualität können leiden.
Zu diesem Stand der Technik ist auch die DE-AS 23 15 394 zu zählen, bei der eine vorausbestimmbare Reflexionsdichte durch Mischung von mindestens zwei verschiedenen pigmentierten Harzen erreicht wird.
Aber auch diese Färbemittel sind nicht in der Lage den störenden dreidimensionalen Effekt der mehrschichtigen, farbigen Prüfbilder auszuschalten und obendrein eine harte, nichtklebende Oberfläche zu bilden, die nicht an anderen Materialien wie Papier haften bleibt.
Diese Aufgabe ist erstmals durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst worden.
Es ist erwünscht, eine fest haftende matte Schicht auf die nicht-ebene Oberfläche eines Mehrfarbenkorrekturmaterials vom Ar.fdrucktyp (surprint) nach einem schnellen und leichten Verfahren aufzubringen. Durch ein solches Verfahren müssert etwaig, dreidimensionale Effekte des mehrschichtigen farbigen Prüfmaterials, die vorhanden sein können, ausgeschaltet ν ^rden (Verbesserung der Bildqualität) und es muß eine harte, nichtklebende Oberfläche gebildet werden, an der andere Materialien, z. B. Papier, nicht halten bleiben.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren gemäß obigem Patentanspruch.
Die nicht-ebenen, photographische Aulnahmen tragenden Materialien, die sich für die Herstellung der Mehrfarbenprüfdrucke gemäß der Erfindung am besten eignen, sind vorzugsweise mehrschichtige Photopolymermaterialien vom negativ oder positiv arbeitenden Typ. Es ist jedoch zu bemerken, daß auch andere Arten von Systemen, die frei von Silberhalogenid sind, z. B. Diazosysteme, für die Herstellung der Mehrlarben-Prüldrucke geeignet sind. Der Ausdruck »mehrschichtiges Photopolymermaterial« besagt, daß auf die Oberfläche eines geeigneten Trägers, z. B. Papier oder Folien, nacheinander wenigstens zwei negativ oder positiv arbeitende Photopolymermaterialien, auf denen ein Bild aufgenommen und mit verschiedenen farbgebenden Stollen eingeliirbt worden ist, laminiert sind. Wahlweise wird ein bildfreies, negativ oder positiv arbeitendes Photopolymermaterial auf das äußerste farbige, die photographische Aufnahme tragende Material aulgebracht. Im allgemeinen sind bei dem mehrschichtigen Photopolymermalerial auf seinen Träger vier bildtragende farbige Photopoly- ι mermaterlalien und wahlweise ein fünftes bildl'reles Photopolymermaterial aufgebracht.
Geeignete Photopolymermaterialicn sind bekannt. Die negativ arbeilenden Photopolymermaierialien werden in der US-PS 41 74 216 und die positiv arbeitenden Photo- t polymcrmatcrialicn in der US-PS 36 49 268 beschrieben. Die negativ arbeitenden Materialien enthalten in dieser Reihenfolge von oben nach unten 1) eine abziehbare Decklblie, 2) eine photoadhärente Schicht aus einem im allgemeinen nichtklebrigen Material mit äthylenisch ungesättigten Gruppen oder Benzophenongruppen, 3) eine tonbare organische, unmittelbar anliegende Schicht, z. B. eine klebrige, nicht-lichtempfindliche elastomere Schicht, die durch Auftrag von !einteiligem Material tonbar oder farbbar ist, und wahlweise 4) einen flächigen Träger. Die positiv arbeitenden Photopoiymermaterialien enthalten 1) einen abziehbaren Träger, 2) eine photohänbare oder photopolymerisierbare Schicht, die wenigstens eine Verbindung, die zu einer durch freie Radikale ausgelösten, durch Keltenlortpllanzung fortschreitenden Additionspolymerisation fähig ist, und einen durch aktinische Strahlung aktivierbaren Additionspolymerisationsinitiator und wahlweise ein verträgliches makromolekulares organisches polymeres Bindemittel enthält, und 3) eine abziehbare Deckfolie. Wenn diese Materialien zur Bildung der mehrteiligen Photopoiymermaterialien verwendet werden, werden die Decklblie und etwaige flächige Träger entfernt. Das negativ arbeitende Material weist daher zwei Schichten auf, von denen eine photopolymerisierbar ist, und das positiv arbeitende Material ist mit einer einzelnen photopolymerisierbaren Schicht versehen. Der Mehrfarbenprüfdruck, der nach der Auldruckmethode (surprint method) hergestellt wird, wird in den vorstehend genannten US-Patentschriften sowie in den später folgenden Beispielen beschrieben. Farbgebende Stoffe und Toner, die bei der Herstellung der Mehrfarben-Prüldrucke verwendet werden, werden in den US-PS 36 20 726 und 39 09 326 beschrieben.
Vorzugsweise wird die gewünschte mattierte Oberfläche erhalten, indem auf die äußere, nicht-ebene, bildtragende und farbige Photopolymerschicht des mehrschichtigen Photopolymermaterials oder des gegebenenfalls vorhandenen bildlreien Photopolymermaterials wenigstens eine Schicht von im wesentlichen wäßrigem kolloidalem Siliciumdioxid aufgebracht wird. Wäßriges kolloidales Siliciumdioxid ist im Handel erhältlich. Es wurde gefunden, daß brauchbare wäßrige Kolloidale Siliciumdioxiddispersionen Siliciumdioxidlestsvoife in einer Menge von etwa 5 bis 60 Gew.-",, oder mehr enthalten, wobei die Teilchen einen mittleren Durchmesser von weniger als 500 nm haben. Der Rest der Dispersion besteht aus Wasser, jedoch kann die Dispersion Netzmittel oder oberflächenaktive Mittel in geringen Mengen, beispielsweise bis etwa 1,0",,. bezogen auf das Gewicht der Gesamtdispersion. enthalten. Wahlweise können bis zu etwa 5 Gew.-",, (bezogen auf das Gewicht der Gesanitdispersion) organische Lösungsmittel, die mit Wasser mischbar sind, z. B. niedrigmolekulare Alkohole, z. B. Methanol oder Äthanol, in der Dispersion vorhanden sein. Die gesamten Feststoffe, die in der wäßrigen Dispersion vorhanden sind, bestehen zu wenigstens 75 Gew.-",. aus Siliciumdioxid. Bis zu 25 Gew.-",, der Gesamileststolfe können aus wenigstens einem wasserlöslichen Bindemittel, z. B. Polyvinylalkohol oder Polyvinylpyrrolidon, und/oder in Wasser dispergierbaren Polymeremulsionen, z. B. Vinylidenchlorid
(65",.)/Methylacrylat (7"„)/liaconsäure (1.5"„)/Athylaerylat (26,5"„). Vinylidenchlorid (85"„)/Methyla'crylat {!5"n)/Itai.Onsäurc (21O). Methylmcthacrylai (65"„)Mihylacrylat (25",O/Methacrylsäure (5"„). Polymethylmethaerylat usw. bestehen. Die zusätzlichen Bindemittel tragen zur Verbesserung der Haltbarkeit und Dauerhaftigkeit der getrockneten Siliciumdioxldschicht bei. Vorzugsweise sind die SiUciumdioxidfcststoffc in der wäßrigen Dispersion in einer Menge im Bereich von IO bis 50"·, vorhanden. Der mittlere Teilchendurchnicsser des SiMcI-
umdioxids liegt vorzugsweise im Bereich von 1 bis 150 nm, wobei ein Bereich von 2 bis 90 nm besonders bevorzugt wird.
Als Netzmittel und oberflächenaktive Mittel eignen sich beispielsweise Natriumlaurylsulfat, fluorierte Kaliumalkylcarboxylate, z. B. das Kaliumsalz von N-ÄthyLN-perfluoroctansuIfonylglycin, Natriumalkylarylsulfonate, organische Phosphate, aliphatische Polyester, Octylphenoxypolyoxyäthanol und Polyoxyäthylensorbitanmonolaurat. Als Schaumverhütungsmittel eignen m sich beispielsweise eine Silikonemulsion oder ein nichtionogenes Schaum verhütungsmittel.
Das wäßrige kolloidale Siliciumdioxid wird auf die bildtragende Oberfläche durch Überziehen, z. B. durch Wischen mit einem getränkten Lappen, oder durch Wal- , -zen oder andere bekannte Vorrichtungen, beispielsweise mit einer Rakel, einem Drahtstab usw., aufgebracht. Eine bevorzugte Beschichtungsmethode wird in dem später folgenden Beispiel 3 beschrieben, wo eine mit einer Bodenrolle angetriebene Auftragsvorrichtung verwendet wird. Während der Mehrfarbendruck (Bildseite nach unten) durch den Spalt der Walzen geführt wird, wird die wäßrige kolloidale Siliciumdioxiddispersion auf die Bildseite aufgetragen. Der Auftrag wird entweder der Trocknung an der Luft bei Umgebungs- oder Raumbedingungen überlassen oder mit einem Heißluftgebläse getrocknet. Der Auftrag des wäßrigen kolloidalen Siliciumdioxids kann einmal oder mehrmals erfolgen, wobei zwischen jedem Auftrag getrocknet wird. Die trockene SiIiciumdioxidschicht hat eine Dicke von wenigstens Jo 20 mg/dm2, vorzugsweise von 40 bis 250 mg/dm2. Im allgemeinen ist die Gesamtzeit für den Auftrag der erforderlichen Siliciumdioxid-Mattierungsschicht kurz und beträgt beispielsweise etwa 5 Minuten oder weniger bei Umgebungstemperatur.
Beste Ausführungsform der Erfindung
Die beste Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Ertindung wird in Beispiel 5 beschrieben. Die in Beispiel 1 beschriebene wäßrige kolloidale Siliciumdioxidlösung, die eine oberflächenaktive Verbindung und ein Schaumverhütungsmittel enthält, wird die Photopolymeroberfläche über einem Vierfarben-Prüfbild unter Verwendung der in Beispiel 3 beschriebenen Walzenauftragmaschine aufgebracht.
Technische Anwendungsmöglichkeiten
Durch die Erfindung wird ein schnelles Verfahren zur Herstellung von Mehrfarben-Prüfbildern entweder aus negativ arbeitenden oder positiv arbeitenden mehrschichtigen Photomaterialien, z. B. Photopolymermaterialien, verfügbar Diese Prütbildcr geben die Andrucke farbwertrichtig wieder. Die wäßrige kolloidale Siliciumdioxiddispersion gemäß der Ertindung wird auf die Außenschicht des mehrschichtigen bildtragenden Materials aufgebracht Γή und bildet nach dem Trocknen darauf einen fest haltenden, gleichmäßigen, harten, matten Überzug. Etwaige dreidimensionale Effekte, die im mehrschichtigen Farbprüfbild als Folge der mehrschichtigen Beschaffenheit und Unebenheit der Schichten vorhanden sein können, wi werden ausgeschaltet, wodurch dem Prüfbild verbesserte Schärfe verliehen wird. Die Oberfläche des Mehrfarbenprüfdrucks Ist ferner nichtklebend (kein Blocking), d. h. die Oberfläche haftet während der Lagerung nicht an anderen Oberflächen, z. B. Papier. Bei Verwendung von b> positiv arbeitenden mehrschichtigen Photopolymermaterlallen zur Herstellung der Mehrfarben-Prütbilder verhindert die Slllclumdloxldschlcht die Ausbildung einer Netzstruktur auf dem Prüfbild, d. h. eine ungleichmäßige Deformierung in der Oberfläche der getonten Bereiche mit der Zeit. Dieser Effekt wird durch Erhitzen verstärkt.
Beispiele
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, in denen die Prozentsätze sich auf das Gewicht beziehen, weiter veranschaulicht. Bei den in den Beispielen 1 bis 5, 7, 9 und 13 bis 15 beschriebenen Versuchen wird ein negativ arbeitendes Farbkorrektur- und Farbprüfmaterial vom Aufdrucktyp verwendet, das wie folgt hergestellt wurde:
I. Nichttonbare oder anfärbbare
photopolymerisierbare Schicht
Für die photopolymerisierbare Schicht wurde eine Beschichtungslösung durch Mischung der folgenden Bestandteile hergestellt:
Polymethylmethacrylat 41,54 g
(Molekulargewicht 200 000 bis 300 000)
Di-(3-acryloxy-2-hydroxypropyl)äther 51,86 g
von Bisphenol-A
(2-Chlorphenyl-4,5-diphenylimidazoIyl)-
dimeres 2,20 g
2-(Stilbyl-4")-(naphtho-l',2';4,5)- 2,20 g
l,2,3-triazoI-2"-sulfonsäurephenylester
2-Mercaptobenzoxazol 1,50 g Polyäihylenoxid (Molekulargewicht 600 000) 0,70 g
Methanol 20,70 g
Methylenchlorid 323,70 g
Diese Lösung wird auf eine klare Polyäthylenterephthalatfolie einer Dicke von 15 μπι, die einer Oberflächenbehandlung durch elektrostatische Entladungen bei 0,093 Coulomb/m2 unterworfen worden war, in einer solchen Dicke aufgetragen, daß die trockene Schicht ein Gewicht von etwa 40 mg/dm2 hat.
II. Tonbare oder anf'ärbbare klebrige,
elastomere anliegende Schicht
Eine Beschichtungslösung wird durch Mischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
Statistisches Copolymerisat 19,75 g
von Styrol und Butadien (40/60)
cis-Polybutadlen
(Mooney-Viskosität 55 bis 60) 79,75 g
Tetra-bis-lmethylen-3-(3\5'-di-t-butyl-4'- 0,50 g
hydroxyphenyl )propionatj-methan
Methylenchlorid zur Auffüllung auf 1333,30 g
Diese Lösung wird auf eine Polyäthylenterephthahtfo-He, die mit einer Trennschicht aus Polydimethylslloxan versehen ist, in einer solchen Menge aufgetragen, daß die trockene Schicht ein Gewicht von etwa 125 mg/dm2 hat.
ItI. Laminierverfahren
Die auf den Träger aufgebrachte photopolymerisierbare Schicht (I) und iie auf den Träger aufgebrachte anförbbare klebrige, elastomere anliegende Schicht (II) werden mit den einander zugewandten Oberflächen bei Raumtemperatur unter einem Druck von etwa 0,28 N/mm2 zusammenlaminiert.
IV. Arbeitsgänge für die Herstellung
eines Surprint-Farbprüfbildes
Das Laminat (III) wird den folgenden weiteren Behandlungen unterworfen.
Die Polyäthylenterephthalatfolie mit der Slloxantrennschlcht wird von der anfärbbaren klebrigen Schicht abgezogen, und das erhaltene Material wird dann bei 1000C auf einen 30 μπι dicken Papierträger (gekennzeichnet als »Barta-Papler«) laminiert. Das Material wird dann durch ein gerastertes Mlnus-Blau-Farbauszugsnegatlv belichtet, wobei die Belichtung durch die mit elektrostatischen Entladungen behandelte Polyäthylenterephthalattolle etwa 30 Sekunden auf einer Belichtungsvorrichtung erfolgt, die mit einer Photopolymerlampe (2 kW) und ,0 einem »Kokoma«-Glasfllter (Nr. 400) versehen ist. Der Abstand zwischen der Lampe und dem Vakuumrahmen dieser Vorrichtung beträgt etwa 97 cm. Nach erfolgter Belichtung wird das belichtete Material mit Klebstreifen gut an einer geeigneten flachen Oberfläche befestigt, und )5 die klare Deckfolie aus Polyäthylenterephthalat wird abgezogen. Indem an einer Ecke mit gleichmäßiger stetiger Bewegung In einem Winkel von etwa 135 bis 180° gezogen wird. Das erhaltene belichtete, phoiopoiymerisierte Bild haftet durch Photoadhäson an der mit elektrostatischen Entladungen behandelten Folie und wird mit der Folie entfernt, so daß äquivalente Bereiche der klebrigen, elastomeren, benachbarten Schicht auf dem Papierträger freigelegt werden. Die freigelegten Bereiche der benachbarten Schicht werden unter Verwendung eines gelben Toners angefärbt, wie in Beispiel 9 der US-PS 41 74 216 beschrieben. Ein zweites Laminat (III), dessen Polyäthylenterephthalatfolie mit Trennschicht in der vorstehend beschriebenen Weise abgezogen worden ist, wird auf die Oberfläche des gelben Bildes laminiert und durch ein gerastertes Mlnus-Grün-Farbauszugsnegativ paßgerecht belichtet. Die klare, oberflächenbehandelte Polyäthylenterephthalatfolie des zweiten Laminats wird von der angrenzenden Schicht abgezogen, wobei ein Bild freigelegt wird, das mit einem Magenta-Toner (rot) In der vorstehend beschriebenen Weise angefärbt wird. Der ringerung des Glanzes als Folge der Entfernung der Folie. Die Schicht bietet jedoch nur einen begrenzten Schutz gegen Verkleben (Blocking) mit anderen Oberflächen unter der Einwirkung von Wärme und/oder Druck.
Beispiel 1
Ein in der vorstehend beschriebenen Weise hergestelltes Vlerfarben-Prüfblld wird mit einem Laminat (III). dessen mit Trennschicht versehene Polyäthylenterephthalatfolie abgezogen worden ist, laminiert, worauf die als Deckfolie dienende klare Polyäthylenterephthalatfolie davon abgezogen wird. Die Photopolymeroberlläche wird durch Wischen mit einer wäßrigen Dispersion von kolloidalem Siliciumdioxid Imlttlerer Teilchendurchmesser 12 nm, 30% Feststoffe, pH 8,9 (25° C), Viskosität 11,0 mPas (25° C), spezifisches Gewicht 1,21 (25° C), Oberfläche mit Alumlnatlonen modifiziert! überzogen. Nach dem Überziehen Ist die Schicht des kolloidalen Slliciumdioxiüs (Dicke der trockenen Schient mehr ais 200 mg/dm2 als Feststoffe) hart und verleiht dem Material eine ausgezeichnete mattierte Oberfläche. Überraschenderwelse haftet das kolloidale Siliciumdioxid ausgezeichnet an der Photopolymerschicht. Das Bild Ist scharf, und kein Anzeichen eines dreidimensionalen Effekts ist vorhanden. Das Bild gleicht genau einer Druckseite. Die behandelte Probe wird dann im Wärmeschrank geprüft, d. h. Im Wärmeschrank bei 50° C in Berührung mit einem Bli.-i von leerem Barta-Papler, das als Träger für das Surprlnt-Farbprütblld dient, erhitzt. Nach dem Erhitzen für einen Tag läßt sich das Papier leicht von der mit der Mattierungsschicht bedeckten betragenden Oberfläche entfernen, ohne zu kleben.
Beispiel 2
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wird wiederholt, wobei jedoch die wäßrige kolloidale Siliciumdioxid-„„„ .,..I 1 ία
SStSt-
schwarzen Auszugsnegative wiederholt. In dieser Welse wird ein negtlves Vierfarben-Aufdruckmaterial oder Surprint erhalten. Eine Anzahl dieser Farbprüfbüder wird dann für die genannten Beispiele hergestellt.
Vergleichsbeispiel
Dieses Verfahren veranschaulicht die Herstellung einer Vergleichsprobe zum Vergleich mit den Oberflächenschichten gemäß der Erfindung.
Ein Laminat (III). wie es vorstehend beschrieben wurde, wird nach dem Abziehen der mit Trennschicht versehenen Polyäthylenterephthalatfolie auf das negative Vierfarben-Surprint-Farbprüfbild laminiert, und das gebildete Verbundmaterial wird mit der aufgebrachten klaren Polyäthylenterephthalat-Deckfolie einer Gesamtbelichtung unterworfen, um die photopolymerisierbare Schicht zu härten. Dieses Laminat (IH) dient dazu, die obere angefärbte Schicht des Verbundmaterials transparent zu machen. Durch Belichtung mit der aufgebrachten Deckfolie dient es gleichzeitig zum Schutz des Surprint-Farbprüfbiides. Das Bild zeigt bei Betrachtung durch die glänzende Polyäthylenterephthalatschicht einen hohen künstlichen Glanz, einen dreidimensionalen Effekt und zeigt nicht ein so scharfes Bild wie ein Blatt aus der Druckerpresse.
Nach einem bekannten Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf das Surprlnt-Farbkorrekturbild wird ein Laminat (IH) auf das Vierfarbenbild !aminiert &s und ohne Belichtung die klare Polyäthylenterephthalat-Deckfolie davon abgezogen. Das Bild erscheint schärfer als das vorstehend beschriebene Bild auf Grund der Verpolyäthoxyäthanol als Netzmittel In geringer Menge von 0,01%, bezogen auf das Gewicht der Gesamtdispersion, zur Verbesserung der Benetzungseigenschaften zugesetzt wird. Die wäßrige Dispersion des kolloidalen Siliciumdioxids wird zweimal mit einer Gummiwalze, die mit llusenfreiem Stoff überzogen ist, der mit der wäßrigen Dispersion des kolloidalen Sillclumdioxids getränkt Ist, aufgetragen. Die Sillciumdioxidschicht wird der Trocknung bei Raumtemperatur und Normaldruck überlassen, wobei eine ausgezeichnete Oberfläche (Dicke der trockenen Schicht etwa 60 mg/dm2 als Feststoffe) mit einer Bildqualität, die mit der in Beispiel 1 beschriebenen vergleichbar oder besser als diese ist, einschließlich der Klebfreiheit (kein Blocking) gebildet wird.
Beispiel 3
Eine wäßrige Dispersion von kolloidalem Siliciumdioxid wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Kolloidales Siliciumdioxid 1000,0 g
(wie in Beispiel ! beschrieben)
10%ige wäßrige Lösung
von Natriumlaurylsulfat 30,0 g
Kaliumsalz von fluoriertem Alkylcarboxylat, 10,0 g 10%ige wäßrige Lösung
Die Dispersion wird durch Mischen dieser Bestandteile hergestellt und in zwei Durchgängen {Trocknen an der Luft zwischen den Durchgängen) auf die Surprint-Oberfläche des Vierfarben-Prüfbildes in einer solchen Menge aufgetragen, daß das Schichtgewicht etwa 69 mg/dm2
Δ\) VIO
IO
(als I-eslslotle) beträgt. Der Auftrag lies wäßrigen kolloidalen Silicjunulioxkls erfolgt unter Verwendung einer Hot Ulm- Roll -Auliragmaschine. Diese A ul'i raumaschine (Bodcnwalzenanlr'eb) dreht sich mit .1.05 m/Minute (10 inch/Min). Die Walzen sind so eingestellt, daß ein minimaler Walzcnspaltdruck ohne Spiel in den Walzen ausgeüht wird. I-Un ausge/eichneles Bild mit den in Beispiel 2 beschp'-henen Eigenschaften wird erhallen.
Beispiel 4
Drei wiil.irige Dispersionen werden unier Verwendung von 75Og der wäßrigen Dispersionen von kolloidalem Siliciumdioxid !mittlerer Teilchendurchmesser 21 nm. pH 9.0 (25 C). Viskosität 35.0 mPas (25 C). spezifisches Gewicht 1.40 [2> C)\. die ie 22,5 ml des obcrllächenaklivcn Mittels (K)11,.ige lösung. Natriunilaiirylsullai) und 7.5 ml des oberflächenaktiven Mittels (10".,ige Losung. Kuliumsalz von lUioriertcm Alkylcarboxylat) und zusätzlich 6.2 ml Schaurnverhülunysmittcl (I"..iiae Lösung) enthalten, hergestellt.
Dispersion I-OSl- Ciowicht dor Wasser.
SU)IIo. trockenen Schicht ml
% (mg l:esistolie/ilm")
Λ 50 100 _
B 40 80 190
C 30 69 500
Diese Dispersionen werden auf die in Beispiel 3 beschnebene Weise auf die Photopolymcroberlläche über dem Surprint-Farbprülbild aulgetragen. Mit allen Dispersionen werden nach dem Trocknen ausgezeichnete Ergebnisse erhalten. Der Überzug mit höherem Feststollgehalt ergibt einen höheren Mattierungsgrad.
Beispiel 5
Zu der in Beispiel i beschriebenen wäßrigen Dispersion von kolloidalem Siliciumdioxid werden geringe Mengen der in Beispiel 3 und 4 genannten beiden oberflächenaktiven Mittel und das Schaumverhülungsmittel auf die in Beispiel 4 beschriebene Weise gegeben. Ferner wird Äthanol (4",,, bezogen auf die Gesamtdispersion) zugesetzt. Diese Dispersion wird mil 3N-H2SO4 auf pH 7.0 eingestellt. Die Dispersion wird in zwei Durchgängen durch die in Beispiel 3 beschriebene Walzenauftragmaschine auf die Photopolymeroberfläche des Vierfarben-Surprint-Prüfbildes aulgetragen. Durch die trockene SiIiciumdioxidschicht (75 mg/dm2 als Feststoffe) wird eine streifenfreie mattierte Oberlläche und ein scharfes Bild ohne feststellbaren dreidimensionalen Effekt erzielt. Das Material zeigt bei dem in Beispiel I beschriebenen Ofentest kein Blocking.
Beispiel 6
In der vorstehend beschriebenen Weise werden zwei Vierfarben-Surprint-Farbprülbilder hergestellt, wobei jedoch der in der Stufe (IV) beschriebene Papierträger durch eine klare Polyäthylenterephthalatfolie (etwa 0.1 mm dick) ersetzt wird. Die Probe A hat eine ähnliche Beschaffenheit wie die vorstehend beschriebene Vergleichsprobe und ergibt ein glänzendes Transparent mit unscharfem dreidimensionalem Bild. Auf die Probe B (gemäß der Erfindung) wird nach Auflaminieren eines fünften Laminats (HI) und Entfernung der Schutzfolie aus Polyethylenterephthalat die in Beispiel 5 beschriebene wäßrige Dispersion von kolloidalem Siliciumdioxid aulgchracht. Diese Probe zeigt eine ausgezeichnete BiIduiialiult. und die erhaltene durchscheinende malte Oberlläche schaltet den bei der Vergleichsprobe (A) festgestellten dreidimensionalen Hlfekl aus.
B c ι s ρ i e I 7
Der in Beispiel 5 beschriebene Versuch wird wiederholt, wobei jedoch nach dem Abziehen der Schutzfolie vom Surprint-Farbkorrekturhild die photopolymerisier-
;ii bare Oberlläche einer Cicsamibclichiung unterworfen wird, um sie zu härten Die wäßrige Dispersion des kolloidalen Siliciumdioxids wird dann dreimal durch die Aultragmaschine aulgchracht. wobei ein gleichwertiges Bild erhalten wird, ein /eichen, daß gute Haftfestigkeit
ι, an der Oberlläche auch nach Polymerisation durch Belichtung erzielt wird. Das Gewicht der trockenen Schicht, gerechnet als Feststoffe, beträgt etwa S5 mg/dm".
Heispiel X
Positiv arbeitende photopolymerisierbare Materialien werden auf die in Beispiel I der US-PS 36 49 268 beschriebene Weise hergestellt und zur Herstellung eines
>·, Vierlarben-Posiliv-Prütbildes auf die in diesem Beispiel beschriebene Weise verwendet. Hin lünlies pholopolymcrisierbares Material wird auf das Vicrtarbcn-Prüf- und -Korrekturbild laminiert und nicht-bildmäßig belichtet, worauf die Schutzfolie aus Polyethylenterephthalat abgc-
J1, zogen wird. Die in Beispiel 5 beschriebene wäßrige Dispersion von kolloidalem Siliciumdioxid wird auf dieses Material aufgetragen (3 Durchgänge durch die Walzeniiiidränmaschine), wobei ein hochwertiges positives Farbkorrektur- und -prütbild mit guter mattierter Oberlläche
;-, erhalten wird, das im Aussehen einem Druckbogen gleichkommt. Eine Verglcichsprobe (ohne Behandlung mit kolloidalem Siliciumdioxid) hai eine hochglänzende Obernäche. Die positive Kopie mit der Schicht aus koiioidalem Siliciumdioxid zeigt ferner keine Netzbildung
ίο (Deformierung des Bildes) nach 16 Stunden im Wärmeschrank bei 50" C. Die Vergleichsprobe zeigt starke Netzbildung, einen unerwünschten Mangel. Überraschenderweise verhindert die Verwendung von wäßrigem kolloidalem Siliciumdioxid die Nctzbildung. Die Schicht
-Ii aus kolloidalem Siliciumdioxid (nach dem Trocknen) zeigt ausgezeichnete Haftfestigkeit am hydrophoben Polymerbereich. Die trockene Schicht hat ein Gewicht von etwa 85 mg/cm2, gerechnet als Feststoffe.
'" Beispiel 9
Mehrere negative Vierlarben-Surprint-Prül- und -Korrekturbilder werden in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt. Diese Farbprüfbilder werden wie folgt -,5 behandelt:
Verfahren A (Kontrolle): Eine Vergleichsprobe wird in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt.
Verfahren B: Eine fünfte Schicht aus klebrigem positivem Photopolymeren (siehe Beispiel 8) wird auf das Surt,o print-Farbprüf- und -korrekturbild laminiert. Die Schutzfolie wird entfernt und die klebrige Schicht mit Celluloseacetat (mittlerer Teilchendurchmesser etwa 4000 nm) eingefärbt, um ihr eine mattierte Oberlläche zu verleihen.
Verfahren C: Das Verfahren B wird wiederholt, wobei οι jedoch Talkumpuder (Teilchendurchmesser etwa 6000 nm) zur Erzielung einer mattierten Oberfläche aufgebracht wird.
Verfahren D: Das Surprint-Farbkorrektur- und -prüf-
bild von Beispiel 5 wird hergestellt.
Obwohl die nach den Verfahren Ii, C und I) hergesieilten Surprini-Farbkorrekiur- und -prülbilder mattierte Oberflächen aulweisen, werden mit den bei den Verfahren B und C erhaltenen Farbprülbildem schlechte Details erhallen. Nur das nach dem Verfahren D gemäß der Erfindung hergestellte Surprini-Farbprülbikl ergibt ein klares, scharfes IiH'.].
Beispiel 10
Ein Vierfiirben-Posiiiv-Farbprülbild wird auf die in Beispiel K beschriebene Weise hergestellt. Ein lünlies phoiopolymerisierbares Material wird dann auf das Bild laminiert, worauf die Schutzfolie aus Polyethylenterephthalat abgezogen wird. Diese noch klebrige Schicht wird mit der wäßrigen Dispersion des kolloidalen SlIiciumdioxids von Beispiel 5 beschichtet (zwei Durchgänge durch die Walzcnauftragmasehine). wobei ein hochwertiges, positives Farbprülbild mil guter mattierter Oberlläche erhalten wird, das im Aussehen einem Druckbogen gleichkommt. Die Oberlläche ist nichtklebend und überaus gul für die weitere Handhabung geeignet. Wenn eine weitere Verbesserung der Zähigkeii der Oberfläche gewünscht wird, kann die Schicht durch eine Gesamtbelichtung gehärtet werden.
Beispiel 11
Zwei Vierlarbcn-Positiv-Farbkorrektur- und -prülbilder werden auf die in Beispiel 8 beschriebene Weise hergestellt. Ein fünftes photopolymerisierbares Material wird dann auf das Bild laminiert und die Schutzfolie aus PoIyäthylenterephthalat abgezogen. Trockene hydrophile SiIiciunidioxidteilchen werden auf die Oberlläche nach üblichen Tonungs- oder Anlarbverfahren aufgebracht. Die folgenden Ergebnisse werden erhalten:
Mittlerer
Tcllchendurch messer
des Siliciumdioxids
Ergebnisse
hend genannte, in Wasser dispergierhare Polymeremulsionen werden zug' ;elzt. In jedem Fall beträgl das Verhältnis von kolloidalem Siliciumdioxid zu Polymerisat (auf Feslstollbasis) 75 : 25. Proben der Surprinl-I'arbprülbikler werden mit diesen Dispersionen in der angegebenen Weise nach den in Beispiel 3 beschriebenen Methoden beschichtet, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten werden:
l'robc
A 14 nm schlechte Oberllächenbeschaffen-
heit; unvollständig mattiert.
B 15 nm schlechte Oberflächenbeschaffen
heit; unvollständig mattiert.
Dieses Beispiel veranschaulicht, daß das Siliciumdioxid in wäßrigem kolloidalem Zustand aulgebracht werden muß, um eine insgesamt mattierte Oberlläche zu erzielen.
Beispiel 12
Um den Vorteil der Erfindung für andere Bildaufnahmesysteme zu veranschaulichen, wird ein negativ arbeitendes Vierfarben-Diazo-Auswaschsystem nach den von der Firma gegebenen Anweisungen verwendet, um ein Vierfarben-Surprint-Prülbild herzustellen. Das Prüfbild wird mit der in Beispiel 3 beschriebenen Dispersion in der dort beschriebenen Weise beschichtet. Eine hochwertige mattierte Oberfläche wird erhalten.
Beispiel 13
Proben von Vierfarben-Surprint-Negativ-Prütbildern In Wasser ilispcrgicrburcs Polymerisat
A kein Polymerzusatz (Kontrolle)
Ii Vinylidenchlorid (65"„)/Melhylaerylal (7",.)/
liaconsiiure (1,5"..)/Älhyiacrylat (26,5",,); siehe
US-PS 34 43 950
C Vinylidenchlorid (85)/Melhylmethacrylat (15)/
Itaconsäurc (2) *)
D Mcthylmethacrylat (65)/Äthylacrylat (25)/
Methacrylsäure (5) ")
E Polymerisiertes Methylmethacrylat
*) Gew.-Teile
Das Vergleichsfarbprüfmalcrial zeigt ein hochglänzenj-, des. unscharfes Bild. Die mit den Silieiumdioxid/Polymer-Emulsionsdispcrsionen beschichteten Fa rbprü !bilder zeigen ein gutes, mattes und scharfes Bild.
Beispiel 14
Proben von Vierlarben-Surprini-Farbprülbildern werden in der oben beschriebenen Weise hergestellt. Eine wäßrige Dispersion von kolloidalem Siliciumdioxid wird auf die in Beispiel 3 beschriebene Weise hergestellt und in drei aliquote Teile geteilt. Verschiedene wasserlösliche Polymerisate, die nachstehend genannt sind, werden in dem angegebenen Verhältnis von Siliciumdioxid zu Polymerisat (bezogen auf Feststoffe) zugesetzt. Proben der Farbprülbildcr werden mit den genannten Dispersionen auf die in Beispiel 3 beschriebene Weise beschichtet.
Probe Wasserlösliches Verhältnis
Polymerisat von
Silicium
dioxid/
Polymerisat
A unbeschichtet (Kontrolle)
B Polyvinylpyrrolidon 90 : 10
C Polyvinylpyrrolidon (60)/ 90: 10
Vinylacetat (40)-Copolymeres *)
C Polyvinylalkohol/Polyäthylen- 85: 12.5:2,5
Perl-Gemisch
*) Gew.-Teile
Das Vergleichs-Farbprüfmaterial zeigt ein hochgiänzendes, unscharfes Bild. Die mit der Dispersion von Siliciumdioxid und wasserlöslichem Polymerisat beschichteten Surprint-Farbprüfbilder zeigen ein gutes mattiertes und scharfes Bild.
Beispiel 15
Eine wäßrige Dispersion von kolloidalem Siliciumdiwerden in der oben beschriebenen Weise hergestellt. 65 oxii wird aus den folgenden Bestandteilen hergestellt: Eine wäßrige Dispersion von kolloidalem Siliciumdioxid
Kolloidales Siliciumdioxid 1000,Og
(wie in Beispiel 1 beschrieben)
wird auf die in Beispiel 3 beschriebene Weise hergestellt und in vier aliquote Teile geteilt. Verschiedene, nächste-
13
N?.iriumlaurylsulfat, 10%ige wüßrige Lösung 30.0 g Fluoriertes Kaliumalkylcarboxylal, 30,0 g
10"r>ige wäßrige Lösung
Diese Dispersion wird auf die in Beispiel 3 beschrie- 5 bene Weise direkt auf das in der oben beschriebenen Weise hergestellte Surprlnt-Vierfarben-Prülbild aufgetragen, wobei jedoch das bildfreie photopolymerislerbare Material nicht vorhanden ist. Gute Mattierung und gute Bildqualität werden erzielt, ein Zeichen für die Vielseitig- io keit der Mattierungsoberllächenschlcht gemäß der Erfindung beim Auftrag auf nicht-planare bildtragende Oberflächen.
25
35
40
45
50
55
65

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    I- Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarben-Prüfbildes mit verbesserter Bildschärfe in Form eines Surprint-Farbprüfbildes, das wenigstens zwei nichtebene, Farbaufnahmen tragenden Materialien auf einem Träger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) auf das die photographische Aufnahme tragende Surprint-Farbprütbild wenigstens eine Schicht aus kolloidalem Siliciumdioxid aus einer im wesentlichen wäßrigen Dispersion aufträgt, in der das kolloidale Siliciumdioxid einen mittleren Teilchendurchmesser von weniger als 500 nm hat und die Feststoffe der Dispersion zu wenigstens 75'\i aus Siliciumdioxid bestehen, und
    b) die Schicht trocknet und nach dem Trocknen ein Schichtgewicht von wenigstens 20 mg/dm2 erhält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man als photographische Aufnahmen tragende Materialien Photopolymermaterialien verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein bildfreies Photopolymermaterial als äußeres Element des Farbprülbildcs vorhanden ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man wäßriges kolloidales Siliciumdioxid verwendet, das kolloidale Siliciumdioxidteilchcn in einer Menge im Bereich von 5 bis 60 Gew.-".. Feststoffen enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung von kolloidalem Siliciumdioxid verwendet, die wenigstens ein Netzmittel oder oberflächenaktives Mittel enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung von kolloidalem Siliciumdioxid verwendet, die ein Schaum verhütungsmittel enthält.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schicht aus wäßrigem kolloidalem Siliciumdioxid mit Walzen aufträgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Dispersion verwendet, die bis zu 25'v, Gesamtfeslstoffe und wenigstens ein wasserlösliches Bindemitte! enthält.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Dispersion verwendet, die, bezogen auf Gesamifeslstolfe, bis zu 25".. einer in Wasser dispergierbarcn Polymeremulsion enthält.
DE3020978A 1979-06-04 1980-06-03 Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarben-Prüfbildes Expired DE3020978C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/045,245 US4286046A (en) 1979-06-04 1979-06-04 Process for preparation of multicolor surprint proofs with silica overcoat

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3020978A1 DE3020978A1 (de) 1980-12-11
DE3020978C2 true DE3020978C2 (de) 1984-06-07

Family

ID=21936798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3020978A Expired DE3020978C2 (de) 1979-06-04 1980-06-03 Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarben-Prüfbildes

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4286046A (de)
JP (1) JPS565546A (de)
DE (1) DE3020978C2 (de)
GB (1) GB2052791B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4376159A (en) * 1977-05-09 1983-03-08 Keuffel & Esser Company Method of preparing matte finish color-proofing surprints
US4710447A (en) * 1984-12-14 1987-12-01 Castcraft Industries, Inc. Color proofing and color proofing transfer process using water developed ink
US4579810A (en) * 1984-12-27 1986-04-01 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for preparing surprint proof on a pearlescent support
AU589722B2 (en) * 1986-01-28 1989-10-19 Minnesota Mining And Manufacturing Company Imageable material and process
US4971893A (en) * 1987-03-30 1990-11-20 E. I. Du Pont De Nemours And Company Element containing lower gloss protective covering and a pre-press color proof
US4921776A (en) * 1987-03-30 1990-05-01 E. I. Du Pont De Nemours And Company Method of providing lower gloss protective covering for pre-press color proof
US4965172A (en) * 1988-12-22 1990-10-23 E. I. Du Pont De Nemours And Company Humidity-resistant proofing toners with low molecular weight polystyrene
US5122437A (en) * 1990-02-05 1992-06-16 E. I. Du Pont De Nemours And Company Overlay proofs comprising precolored and toned images
US5001037A (en) * 1990-02-05 1991-03-19 E. I. Du Pont De Nemours And Company Method of making overlay proofs comprising precolored and toned images
DE4204950A1 (de) * 1992-02-19 1993-09-09 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung eines mehrfarbenbilds und lichtempfindliches material zur durchfuehrung dieses verfahrens
US5633117A (en) * 1995-04-27 1997-05-27 Imation Corp. Providing imagewise variation in glossiness to a receptor
US6783914B1 (en) 2000-02-25 2004-08-31 Massachusetts Institute Of Technology Encapsulated inorganic resists

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2432484A (en) * 1943-03-12 1947-12-09 American Optical Corp Reflection reducing coating having a gradually increasing index of refraction
US2536764A (en) * 1947-04-05 1951-01-02 American Optical Corp Method of forming a reflection reducing coating
GB692592A (en) 1951-01-04 1953-06-10 Elliott & Sons Ltd Improvements relating to photographic materials
BE582190A (de) * 1958-09-25
DE1447671A1 (de) * 1963-11-06 1969-02-20 Fuji Photo Film Co Ltd Fotografisches Material mit gerauhter Oberflaeche
US3415771A (en) * 1965-05-21 1968-12-10 Du Pont Coating compositions and processes
US3687703A (en) * 1968-06-26 1972-08-29 Fuji Photo Film Co Ltd Production of photographic sensitive materials
US3649268A (en) * 1969-02-05 1972-03-14 Du Pont Process for forming images by photohardening and applying a colorant
US4174216A (en) * 1975-06-03 1979-11-13 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for image reproduction using multilayer photosensitive tonable element
JPS5229302A (en) * 1975-08-28 1977-03-05 Fuji Photo Film Co Ltd Photoosensitive printing plate

Also Published As

Publication number Publication date
JPS565546A (en) 1981-01-21
JPS6239729B2 (de) 1987-08-25
US4286046A (en) 1981-08-25
DE3020978A1 (de) 1980-12-11
GB2052791A (en) 1981-01-28
GB2052791B (en) 1983-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3605119C2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Bildes
EP0182031B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarbenbilds
DE1906668C3 (de) Fotografisches Aufzeichnungsmaterial für Bildreproduktionen und Verfahren zu seiner Herstellung sowie ein Reproduktionsverfahren
EP0197396B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarbenbildes
DE3720687A1 (de) Verfahren zur herstellung eines farbbilds
DE2004214A1 (de) Verfahren zur Bildreproduktion unter Verwendung eines fotohaertbaren Materials
DE3020978C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarben-Prüfbildes
EP0179274A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarbenbildes
DE2149056C3 (de) Verfahren zur Reproduktion von Bildern
DE2522656C2 (de) Farbprüfverfahren durch Übertragen von Teilfarbenbildern
DE3706528A1 (de) Schichtuebertragungsmaterial
DE2120086A1 (de) Herstellung von fotografischen Färb auszugsbildern und deren Verwendung als Färb Probedrucke
DE2623925C2 (de) Bildreproduktionsverfahren
DE4125723A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mehrfarbenbilds und lichtempfindliches material zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP0507181B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarben-Prüfbildes und hierfür geeignetes strahlungsempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE2623850C3 (de) Lichtempfindliche Materialien und Bildreproduktionsverfahren
EP0639796B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Farbbilds, Schichtmaterial zur Durchführung des Verfahrens und nach dem Verfahren hergestelltes Farbbild
EP0294665A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarbenbilds
DE4216359A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarbenbilds und lichtempfindliches Material zur Durchführung dieses Verfahrens
EP0523325B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bildern auf tonbaren lichtempfindlichen Schichten
EP0019896B1 (de) Farbprüffolie
DE4340335A1 (de) Lichtempfindliches Material und Verfahren zur Herstellung von metallfarbigen Bildern
DE2949462C2 (de) Verfahren zur Herstellung von farbigen Bildern
EP0685765B1 (de) Ein- und mehrfarbige Farbprüfbilder von Vorlagen mit hoher Auflösung sowie Verfahren und Mittel für deren Herstellung
DE4311502C2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Mehrfarbenbildes

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: G03F 3/10

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee