DE3020978C2 - Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarben-Prüfbildes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarben-PrüfbildesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
In der Druckindustric besteht ein Bedürfnis für eine mi
schnelle Und billige Methode zur Prüfung und Korrektur der Farbauszüge vor der Herstellung der Materialien, die
sich für einen kostspieligen Druckprozeß über einen langen Zeitraum mit hohen Aullagen eignen. Zahlreiche
Methoden wurden entwickelt, um vor dem Druckverlah- hi
rcn anwendbare larbkorrekiursystcme verfügbar zu
machen, die den Bedürfnissen der Industrie entsprechen. Bei einem dieser Farbkorrcklursystcmc werden klebrige
Photopolymermaterialien auf einen Träger, z. B. Papier, laminiert, worauf ein Bild auf den klebrigen Materialien
mit Hilfe von farbgebenden Stollen erzeugt wird. Dieses System arbeitet positiv. Bei einem anderen bekannten
Farbkorrektursystem werden Photopolymermaterialien verwendet, bei denen zwischen einem Träger und einer
abziehbaren Deckfolie eine nichttonbare photopolymerisierbare
Schicht und eine tonbare, klebrige elastomere Schichtmasse eingefügt sind. Dieses System arbeitel
negativ. Ferner sind andere nicht-photopolymerisierbare
Farbprüf- und Farbkorrektursysteme bekannt. Jedes dieser vor dem Druckverfahren verwendeten Farbkorrektursysteme
stimmt genau mit dem Druck aus der Presse überein. Die in dieser Weise erzeugten Bilder sind im allgemeinen
»nich'-pianar« und haben ein etwas reliefartiges Aussehen. Das Bild kann somit als Folge der Lichtbeugung
aus dem nichtplanaren Bild leicht verzeichnet oder unscharf erscheinen. Diese Verzeichnung ähnelt bei
Betrachtung in einem kleinen Winkel zur Senkrechten einem dreidimensionalen Effekt. Außerdem weisen diese
Systeme gewöhnlich eine abschließende Schicht aus einem auf einen Träger aufgebrachten Photopolymeren
auf, das auf den Mehrfarbenprüfdruck aufgebracht ist und zuerst dazu dient, das getonte Bild transparent zu
machen. Die abschließende Schicht erhält im allgemeinen eine Gesamtbelichtung mit aktinischer Strahlung zur
Härtung der Schicht, die dann als Schutzschicht für die anschließende Handhabung dient. Der Träger dieser
abschließenden Schicht kann, aber muß nicht zu diesem Zeitpunkt entfernt werden. Das in dieser Weise gebildete
mehrschichtige Material hat auch nach der Entfernung des als Schutzschicht dienenden Trägers ein glänzendes
Aussehen, das zuweilen unerwünscht ist, weil die gedruckte Seite, die geprüft wird, nicht immer glänzend
ist. Gewünschte matte Oberflächen sind schwierig zu erreichen. Sprays, die Mattierungsmittel enthalten, werden
verwendet, jedoch führen sie zu Verschmutzung, sind gefährlich und entflammbar und bedecken die
Schicht häufig nicht ordnungsgemäß, wobei eine schlechte matte Oberfläche entsteht, und die Lösungsmittel
können die Bilderzeugungsschicht angreifen.
Die DE-OS 14 47 671 betrifft ein photographisches Material mit gerauhter Oberfläche, bei welcher vor oder
nach der Trocknung der Beschichtung zumindest auf eine Oberfläche ein feinpulvriges Mattiermittel aufgetragen
ist. Als Mattiermittel ist unter anderem auch Siliciumdioxyd genannt, in einer Korngröße von 0,1 bis 10
vorzugsweise 0,5 bis 5 nm. Dieses wird in Form von Pulver auf die Oberfläche einer üblichen Silberhalogenid-Emulsion
aufgetragen. Hierdurch wird zwar eine Mattigkeit der Oberfläche erreicht, jedoch keinesfalls das Qualitälsproblem
bei Mehrfarben-Prülbildern, die wenigstens 2 (in den meisten Fällen 4) nicht-ebene, Farbaufnahmen
tragende Materialien auf einem Träger enthalten.
Erfindungsgemäß wird jedoch kein Siliciumdioxidpulver,
sondern kolloidales Siliciumdioxid aus wäßriger Dispersion verwendet.
Die Aufbringung eines trockenen (einteiligen Stoffs auf die obere Photopolymerschicht eines Mehrl'arbenkorrekturmatcrials
erwies sich als unbefriedigend. Das feinteilige Material wird im allgemeinen auf die klebrige
Photopolymerschicht aufgetragen, und die Schicht wird anschließend nach üblichen Methoden, d. h. in einem
Vakuumrahmen, belichtet. Ölaulsaugende Teilchen werden
auf klebrige Photopolymeroberflächen aufgebracht, ohne daß eine Ge.sanubeüchtung erforderlich ist. Im allgemeinen
haben diese ölaulsaugendcn Teilchen einen mittleren [Durchmesser von etwa 10(X) nm oder mehr. Da
Teilchen dieser Größe zuweilen eine in sehr hohem
Maße mattierte Oberfläche erzeugen können, kann dies zu einem gewissen Verlust an Bilddetail führen, wenn sie
ajil einem nicht-ebenen Bild verwendet werden. Die
Aufbringung kleinerer Teilchen (beispielsweise mit einer mittleren Teilchengröße unter 500 nm, d. h. im kolloidalen
Bereich) ist dadurch kompliziert, daß die kleineren Teilchen während des Tonungsvorgangs zu agglomerieren
pflegen und hierbei die gleichen Wirkungen, die vorstehend genannt wurden, hervorbringen. Es ist bekannt,
kolloidale Teilchen (z. B. kolloidales Siliciumdioxid) aufzutragen, indem ein Gemisch, das ein Bindemittel enthält,
unmittelbar beispielsweise auf eine ebene Oberfläche, die ein Bild trägt, aufgebracht wird. Es ist jedoch
nicht möglich, bei diesem Verfahren hohe Beladungen mit kolloidalem Siliciumdioxid z.u erreichen, und der
Grad der Mattierung und die Bildqualität können leiden.
Zu diesem Stand der Technik ist auch die DE-AS 23 15 394 zu zählen, bei der eine vorausbestimmbare Reflexionsdichte
durch Mischung von mindestens zwei verschiedenen pigmentierten Harzen erreicht wird.
Aber auch diese Färbemittel sind nicht in der Lage den störenden dreidimensionalen Effekt der mehrschichtigen,
farbigen Prüfbilder auszuschalten und obendrein eine harte, nichtklebende Oberfläche zu bilden, die nicht an
anderen Materialien wie Papier haften bleibt.
Diese Aufgabe ist erstmals durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst worden.
Es ist erwünscht, eine fest haftende matte Schicht auf die nicht-ebene Oberfläche eines Mehrfarbenkorrekturmaterials
vom Ar.fdrucktyp (surprint) nach einem schnellen und leichten Verfahren aufzubringen. Durch
ein solches Verfahren müssert etwaig, dreidimensionale
Effekte des mehrschichtigen farbigen Prüfmaterials, die vorhanden sein können, ausgeschaltet ν ^rden (Verbesserung
der Bildqualität) und es muß eine harte, nichtklebende Oberfläche gebildet werden, an der andere Materialien,
z. B. Papier, nicht halten bleiben.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren gemäß obigem Patentanspruch.
Die nicht-ebenen, photographische Aulnahmen tragenden
Materialien, die sich für die Herstellung der Mehrfarbenprüfdrucke
gemäß der Erfindung am besten eignen, sind vorzugsweise mehrschichtige Photopolymermaterialien
vom negativ oder positiv arbeitenden Typ. Es ist jedoch zu bemerken, daß auch andere Arten von Systemen,
die frei von Silberhalogenid sind, z. B. Diazosysteme, für die Herstellung der Mehrlarben-Prüldrucke
geeignet sind. Der Ausdruck »mehrschichtiges Photopolymermaterial« besagt, daß auf die Oberfläche eines
geeigneten Trägers, z. B. Papier oder Folien, nacheinander wenigstens zwei negativ oder positiv arbeitende
Photopolymermaterialien, auf denen ein Bild aufgenommen und mit verschiedenen farbgebenden Stollen eingeliirbt
worden ist, laminiert sind. Wahlweise wird ein bildfreies, negativ oder positiv arbeitendes Photopolymermaterial
auf das äußerste farbige, die photographische Aufnahme tragende Material aulgebracht. Im allgemeinen
sind bei dem mehrschichtigen Photopolymermalerial auf seinen Träger vier bildtragende farbige Photopoly- ι
mermaterlalien und wahlweise ein fünftes bildl'reles Photopolymermaterial aufgebracht.
Geeignete Photopolymermaterialicn sind bekannt. Die negativ arbeilenden Photopolymermaierialien werden in
der US-PS 41 74 216 und die positiv arbeitenden Photo- t
polymcrmatcrialicn in der US-PS 36 49 268 beschrieben. Die negativ arbeitenden Materialien enthalten in dieser
Reihenfolge von oben nach unten 1) eine abziehbare
Decklblie, 2) eine photoadhärente Schicht aus einem im allgemeinen nichtklebrigen Material mit äthylenisch
ungesättigten Gruppen oder Benzophenongruppen, 3) eine tonbare organische, unmittelbar anliegende Schicht,
z. B. eine klebrige, nicht-lichtempfindliche elastomere Schicht, die durch Auftrag von !einteiligem Material tonbar oder farbbar ist, und wahlweise 4) einen flächigen
Träger. Die positiv arbeitenden Photopoiymermaterialien enthalten 1) einen abziehbaren Träger, 2) eine photohänbare
oder photopolymerisierbare Schicht, die wenigstens eine Verbindung, die zu einer durch freie Radikale ausgelösten,
durch Keltenlortpllanzung fortschreitenden Additionspolymerisation
fähig ist, und einen durch aktinische Strahlung aktivierbaren Additionspolymerisationsinitiator
und wahlweise ein verträgliches makromolekulares organisches polymeres Bindemittel enthält, und 3) eine
abziehbare Deckfolie. Wenn diese Materialien zur Bildung der mehrteiligen Photopoiymermaterialien verwendet
werden, werden die Decklblie und etwaige flächige Träger entfernt. Das negativ arbeitende Material weist
daher zwei Schichten auf, von denen eine photopolymerisierbar ist, und das positiv arbeitende Material ist mit
einer einzelnen photopolymerisierbaren Schicht versehen. Der Mehrfarbenprüfdruck, der nach der Auldruckmethode
(surprint method) hergestellt wird, wird in den vorstehend genannten US-Patentschriften sowie in den
später folgenden Beispielen beschrieben. Farbgebende Stoffe und Toner, die bei der Herstellung der Mehrfarben-Prüldrucke
verwendet werden, werden in den US-PS 36 20 726 und 39 09 326 beschrieben.
Vorzugsweise wird die gewünschte mattierte Oberfläche erhalten, indem auf die äußere, nicht-ebene, bildtragende
und farbige Photopolymerschicht des mehrschichtigen Photopolymermaterials oder des gegebenenfalls
vorhandenen bildlreien Photopolymermaterials wenigstens eine Schicht von im wesentlichen wäßrigem kolloidalem
Siliciumdioxid aufgebracht wird. Wäßriges kolloidales Siliciumdioxid ist im Handel erhältlich. Es wurde
gefunden, daß brauchbare wäßrige Kolloidale Siliciumdioxiddispersionen
Siliciumdioxidlestsvoife in einer Menge von etwa 5 bis 60 Gew.-",, oder mehr enthalten,
wobei die Teilchen einen mittleren Durchmesser von weniger als 500 nm haben. Der Rest der Dispersion
besteht aus Wasser, jedoch kann die Dispersion Netzmittel
oder oberflächenaktive Mittel in geringen Mengen, beispielsweise bis etwa 1,0",,. bezogen auf das Gewicht
der Gesamtdispersion. enthalten. Wahlweise können bis zu etwa 5 Gew.-",, (bezogen auf das Gewicht der Gesanitdispersion)
organische Lösungsmittel, die mit Wasser mischbar sind, z. B. niedrigmolekulare Alkohole, z. B.
Methanol oder Äthanol, in der Dispersion vorhanden sein. Die gesamten Feststoffe, die in der wäßrigen Dispersion
vorhanden sind, bestehen zu wenigstens 75 Gew.-",. aus Siliciumdioxid. Bis zu 25 Gew.-",, der
Gesamileststolfe können aus wenigstens einem wasserlöslichen
Bindemittel, z. B. Polyvinylalkohol oder Polyvinylpyrrolidon, und/oder in Wasser dispergierbaren
Polymeremulsionen, z. B. Vinylidenchlorid
(65",.)/Methylacrylat (7"„)/liaconsäure (1.5"„)/Athylaerylat
(26,5"„). Vinylidenchlorid (85"„)/Methyla'crylat
{!5"n)/Itai.Onsäurc (21O). Methylmcthacrylai (65"„)Mihylacrylat
(25",O/Methacrylsäure (5"„). Polymethylmethaerylat
usw. bestehen. Die zusätzlichen Bindemittel tragen zur Verbesserung der Haltbarkeit und Dauerhaftigkeit
der getrockneten Siliciumdioxldschicht bei. Vorzugsweise sind die SiUciumdioxidfcststoffc in der wäßrigen
Dispersion in einer Menge im Bereich von IO bis 50"·, vorhanden. Der mittlere Teilchendurchnicsser des SiMcI-
umdioxids liegt vorzugsweise im Bereich von 1 bis 150 nm, wobei ein Bereich von 2 bis 90 nm besonders
bevorzugt wird.
Als Netzmittel und oberflächenaktive Mittel eignen sich beispielsweise Natriumlaurylsulfat, fluorierte Kaliumalkylcarboxylate,
z. B. das Kaliumsalz von N-ÄthyLN-perfluoroctansuIfonylglycin, Natriumalkylarylsulfonate,
organische Phosphate, aliphatische Polyester, Octylphenoxypolyoxyäthanol und Polyoxyäthylensorbitanmonolaurat.
Als Schaumverhütungsmittel eignen m sich beispielsweise eine Silikonemulsion oder ein nichtionogenes
Schaum verhütungsmittel.
Das wäßrige kolloidale Siliciumdioxid wird auf die bildtragende Oberfläche durch Überziehen, z. B. durch
Wischen mit einem getränkten Lappen, oder durch Wal- , -zen
oder andere bekannte Vorrichtungen, beispielsweise mit einer Rakel, einem Drahtstab usw., aufgebracht. Eine
bevorzugte Beschichtungsmethode wird in dem später folgenden Beispiel 3 beschrieben, wo eine mit einer
Bodenrolle angetriebene Auftragsvorrichtung verwendet 2Ü
wird. Während der Mehrfarbendruck (Bildseite nach unten) durch den Spalt der Walzen geführt wird, wird die
wäßrige kolloidale Siliciumdioxiddispersion auf die Bildseite aufgetragen. Der Auftrag wird entweder der Trocknung
an der Luft bei Umgebungs- oder Raumbedingungen überlassen oder mit einem Heißluftgebläse getrocknet.
Der Auftrag des wäßrigen kolloidalen Siliciumdioxids kann einmal oder mehrmals erfolgen, wobei zwischen
jedem Auftrag getrocknet wird. Die trockene SiIiciumdioxidschicht
hat eine Dicke von wenigstens Jo 20 mg/dm2, vorzugsweise von 40 bis 250 mg/dm2. Im
allgemeinen ist die Gesamtzeit für den Auftrag der erforderlichen Siliciumdioxid-Mattierungsschicht kurz und
beträgt beispielsweise etwa 5 Minuten oder weniger bei Umgebungstemperatur.
Beste Ausführungsform der Erfindung
Die beste Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Ertindung wird in Beispiel 5 beschrieben. Die in Beispiel
1 beschriebene wäßrige kolloidale Siliciumdioxidlösung, die eine oberflächenaktive Verbindung und ein Schaumverhütungsmittel
enthält, wird die Photopolymeroberfläche über einem Vierfarben-Prüfbild unter Verwendung
der in Beispiel 3 beschriebenen Walzenauftragmaschine aufgebracht.
Technische Anwendungsmöglichkeiten
Durch die Erfindung wird ein schnelles Verfahren zur Herstellung von Mehrfarben-Prüfbildern entweder aus
negativ arbeitenden oder positiv arbeitenden mehrschichtigen Photomaterialien, z. B. Photopolymermaterialien,
verfügbar Diese Prütbildcr geben die Andrucke farbwertrichtig wieder. Die wäßrige kolloidale Siliciumdioxiddispersion
gemäß der Ertindung wird auf die Außenschicht des mehrschichtigen bildtragenden Materials aufgebracht Γή
und bildet nach dem Trocknen darauf einen fest haltenden, gleichmäßigen, harten, matten Überzug. Etwaige
dreidimensionale Effekte, die im mehrschichtigen Farbprüfbild als Folge der mehrschichtigen Beschaffenheit
und Unebenheit der Schichten vorhanden sein können, wi
werden ausgeschaltet, wodurch dem Prüfbild verbesserte Schärfe verliehen wird. Die Oberfläche des Mehrfarbenprüfdrucks
Ist ferner nichtklebend (kein Blocking), d. h. die Oberfläche haftet während der Lagerung nicht an
anderen Oberflächen, z. B. Papier. Bei Verwendung von b>
positiv arbeitenden mehrschichtigen Photopolymermaterlallen zur Herstellung der Mehrfarben-Prütbilder verhindert
die Slllclumdloxldschlcht die Ausbildung einer Netzstruktur auf dem Prüfbild, d. h. eine ungleichmäßige
Deformierung in der Oberfläche der getonten Bereiche mit der Zeit. Dieser Effekt wird durch Erhitzen verstärkt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, in denen die Prozentsätze sich auf das Gewicht beziehen,
weiter veranschaulicht. Bei den in den Beispielen 1 bis 5, 7, 9 und 13 bis 15 beschriebenen Versuchen wird ein
negativ arbeitendes Farbkorrektur- und Farbprüfmaterial
vom Aufdrucktyp verwendet, das wie folgt hergestellt wurde:
I. Nichttonbare oder anfärbbare
photopolymerisierbare Schicht
photopolymerisierbare Schicht
Für die photopolymerisierbare Schicht wurde eine Beschichtungslösung durch Mischung der folgenden
Bestandteile hergestellt:
Polymethylmethacrylat 41,54 g
(Molekulargewicht 200 000 bis 300 000)
Di-(3-acryloxy-2-hydroxypropyl)äther 51,86 g
von Bisphenol-A
(2-Chlorphenyl-4,5-diphenylimidazoIyl)-
(2-Chlorphenyl-4,5-diphenylimidazoIyl)-
dimeres 2,20 g
2-(Stilbyl-4")-(naphtho-l',2';4,5)- 2,20 g
l,2,3-triazoI-2"-sulfonsäurephenylester
2-Mercaptobenzoxazol 1,50 g Polyäihylenoxid (Molekulargewicht 600 000) 0,70 g
Methanol 20,70 g
Methylenchlorid 323,70 g
Diese Lösung wird auf eine klare Polyäthylenterephthalatfolie
einer Dicke von 15 μπι, die einer Oberflächenbehandlung
durch elektrostatische Entladungen bei 0,093 Coulomb/m2 unterworfen worden war, in einer solchen
Dicke aufgetragen, daß die trockene Schicht ein Gewicht von etwa 40 mg/dm2 hat.
II. Tonbare oder anf'ärbbare klebrige,
elastomere anliegende Schicht
elastomere anliegende Schicht
Eine Beschichtungslösung wird durch Mischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
Statistisches Copolymerisat 19,75 g
von Styrol und Butadien (40/60)
cis-Polybutadlen
cis-Polybutadlen
(Mooney-Viskosität 55 bis 60) 79,75 g
Tetra-bis-lmethylen-3-(3\5'-di-t-butyl-4'- 0,50 g
hydroxyphenyl )propionatj-methan
Methylenchlorid zur Auffüllung auf 1333,30 g
Methylenchlorid zur Auffüllung auf 1333,30 g
Diese Lösung wird auf eine Polyäthylenterephthahtfo-He,
die mit einer Trennschicht aus Polydimethylslloxan versehen ist, in einer solchen Menge aufgetragen, daß die
trockene Schicht ein Gewicht von etwa 125 mg/dm2 hat.
ItI. Laminierverfahren
Die auf den Träger aufgebrachte photopolymerisierbare Schicht (I) und iie auf den Träger aufgebrachte anförbbare
klebrige, elastomere anliegende Schicht (II) werden mit den einander zugewandten Oberflächen bei Raumtemperatur
unter einem Druck von etwa 0,28 N/mm2 zusammenlaminiert.
IV. Arbeitsgänge für die Herstellung
eines Surprint-Farbprüfbildes
eines Surprint-Farbprüfbildes
Das Laminat (III) wird den folgenden weiteren Behandlungen unterworfen.
Die Polyäthylenterephthalatfolie mit der Slloxantrennschlcht
wird von der anfärbbaren klebrigen Schicht abgezogen, und das erhaltene Material wird dann bei 1000C
auf einen 30 μπι dicken Papierträger (gekennzeichnet als
»Barta-Papler«) laminiert. Das Material wird dann durch
ein gerastertes Mlnus-Blau-Farbauszugsnegatlv belichtet,
wobei die Belichtung durch die mit elektrostatischen
Entladungen behandelte Polyäthylenterephthalattolle etwa 30 Sekunden auf einer Belichtungsvorrichtung
erfolgt, die mit einer Photopolymerlampe (2 kW) und ,0
einem »Kokoma«-Glasfllter (Nr. 400) versehen ist. Der Abstand zwischen der Lampe und dem Vakuumrahmen
dieser Vorrichtung beträgt etwa 97 cm. Nach erfolgter Belichtung wird das belichtete Material mit Klebstreifen
gut an einer geeigneten flachen Oberfläche befestigt, und )5
die klare Deckfolie aus Polyäthylenterephthalat wird abgezogen. Indem an einer Ecke mit gleichmäßiger stetiger
Bewegung In einem Winkel von etwa 135 bis 180° gezogen wird. Das erhaltene belichtete, phoiopoiymerisierte
Bild haftet durch Photoadhäson an der mit elektrostatischen Entladungen behandelten Folie und wird mit
der Folie entfernt, so daß äquivalente Bereiche der klebrigen, elastomeren, benachbarten Schicht auf dem
Papierträger freigelegt werden. Die freigelegten Bereiche der benachbarten Schicht werden unter Verwendung
eines gelben Toners angefärbt, wie in Beispiel 9 der US-PS 41 74 216 beschrieben. Ein zweites Laminat (III), dessen
Polyäthylenterephthalatfolie mit Trennschicht in der vorstehend beschriebenen Weise abgezogen worden ist,
wird auf die Oberfläche des gelben Bildes laminiert und durch ein gerastertes Mlnus-Grün-Farbauszugsnegativ
paßgerecht belichtet. Die klare, oberflächenbehandelte Polyäthylenterephthalatfolie des zweiten Laminats wird
von der angrenzenden Schicht abgezogen, wobei ein Bild freigelegt wird, das mit einem Magenta-Toner (rot) In der
vorstehend beschriebenen Weise angefärbt wird. Der ringerung des Glanzes als Folge der Entfernung der
Folie. Die Schicht bietet jedoch nur einen begrenzten Schutz gegen Verkleben (Blocking) mit anderen Oberflächen
unter der Einwirkung von Wärme und/oder Druck.
Ein in der vorstehend beschriebenen Weise hergestelltes
Vlerfarben-Prüfblld wird mit einem Laminat (III).
dessen mit Trennschicht versehene Polyäthylenterephthalatfolie abgezogen worden ist, laminiert, worauf die als
Deckfolie dienende klare Polyäthylenterephthalatfolie davon abgezogen wird. Die Photopolymeroberlläche wird
durch Wischen mit einer wäßrigen Dispersion von kolloidalem Siliciumdioxid Imlttlerer Teilchendurchmesser
12 nm, 30% Feststoffe, pH 8,9 (25° C), Viskosität 11,0
mPas (25° C), spezifisches Gewicht 1,21 (25° C), Oberfläche mit Alumlnatlonen modifiziert! überzogen. Nach
dem Überziehen Ist die Schicht des kolloidalen Slliciumdioxiüs
(Dicke der trockenen Schient mehr ais 200 mg/dm2 als Feststoffe) hart und verleiht dem Material
eine ausgezeichnete mattierte Oberfläche. Überraschenderwelse haftet das kolloidale Siliciumdioxid ausgezeichnet
an der Photopolymerschicht. Das Bild Ist scharf, und kein Anzeichen eines dreidimensionalen Effekts ist
vorhanden. Das Bild gleicht genau einer Druckseite. Die
behandelte Probe wird dann im Wärmeschrank geprüft, d. h. Im Wärmeschrank bei 50° C in Berührung mit
einem Bli.-i von leerem Barta-Papler, das als Träger für
das Surprlnt-Farbprütblld dient, erhitzt. Nach dem Erhitzen für einen Tag läßt sich das Papier leicht von der mit
der Mattierungsschicht bedeckten betragenden Oberfläche entfernen, ohne zu kleben.
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wird wiederholt, wobei jedoch die wäßrige kolloidale Siliciumdioxid-„„„ .,..I 1 ία
SStSt-
schwarzen Auszugsnegative wiederholt. In dieser Welse
wird ein negtlves Vierfarben-Aufdruckmaterial oder Surprint erhalten. Eine Anzahl dieser Farbprüfbüder wird
dann für die genannten Beispiele hergestellt.
Vergleichsbeispiel
Dieses Verfahren veranschaulicht die Herstellung einer Vergleichsprobe zum Vergleich mit den Oberflächenschichten
gemäß der Erfindung.
Ein Laminat (III). wie es vorstehend beschrieben wurde, wird nach dem Abziehen der mit Trennschicht
versehenen Polyäthylenterephthalatfolie auf das negative Vierfarben-Surprint-Farbprüfbild laminiert, und das
gebildete Verbundmaterial wird mit der aufgebrachten klaren Polyäthylenterephthalat-Deckfolie einer Gesamtbelichtung
unterworfen, um die photopolymerisierbare Schicht zu härten. Dieses Laminat (IH) dient dazu, die
obere angefärbte Schicht des Verbundmaterials transparent zu machen. Durch Belichtung mit der aufgebrachten
Deckfolie dient es gleichzeitig zum Schutz des Surprint-Farbprüfbiides.
Das Bild zeigt bei Betrachtung durch die glänzende Polyäthylenterephthalatschicht einen hohen
künstlichen Glanz, einen dreidimensionalen Effekt und zeigt nicht ein so scharfes Bild wie ein Blatt aus der
Druckerpresse.
Nach einem bekannten Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf das Surprlnt-Farbkorrekturbild
wird ein Laminat (IH) auf das Vierfarbenbild !aminiert &s
und ohne Belichtung die klare Polyäthylenterephthalat-Deckfolie davon abgezogen. Das Bild erscheint schärfer
als das vorstehend beschriebene Bild auf Grund der Verpolyäthoxyäthanol als Netzmittel In geringer Menge von
0,01%, bezogen auf das Gewicht der Gesamtdispersion, zur Verbesserung der Benetzungseigenschaften zugesetzt
wird. Die wäßrige Dispersion des kolloidalen Siliciumdioxids wird zweimal mit einer Gummiwalze, die mit llusenfreiem
Stoff überzogen ist, der mit der wäßrigen Dispersion des kolloidalen Sillclumdioxids getränkt Ist, aufgetragen.
Die Sillciumdioxidschicht wird der Trocknung bei Raumtemperatur und Normaldruck überlassen, wobei
eine ausgezeichnete Oberfläche (Dicke der trockenen Schicht etwa 60 mg/dm2 als Feststoffe) mit einer Bildqualität,
die mit der in Beispiel 1 beschriebenen vergleichbar oder besser als diese ist, einschließlich der
Klebfreiheit (kein Blocking) gebildet wird.
Eine wäßrige Dispersion von kolloidalem Siliciumdioxid wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Kolloidales Siliciumdioxid 1000,0 g
(wie in Beispiel ! beschrieben)
10%ige wäßrige Lösung
10%ige wäßrige Lösung
von Natriumlaurylsulfat 30,0 g
Kaliumsalz von fluoriertem Alkylcarboxylat, 10,0 g 10%ige wäßrige Lösung
Die Dispersion wird durch Mischen dieser Bestandteile hergestellt und in zwei Durchgängen {Trocknen an der
Luft zwischen den Durchgängen) auf die Surprint-Oberfläche
des Vierfarben-Prüfbildes in einer solchen Menge aufgetragen, daß das Schichtgewicht etwa 69 mg/dm2
Δ\)
VIO
IO
(als I-eslslotle) beträgt. Der Auftrag lies wäßrigen kolloidalen
Silicjunulioxkls erfolgt unter Verwendung einer
Hot Ulm- Roll -Auliragmaschine. Diese A ul'i raumaschine
(Bodcnwalzenanlr'eb) dreht sich mit .1.05 m/Minute (10
inch/Min). Die Walzen sind so eingestellt, daß ein minimaler Walzcnspaltdruck ohne Spiel in den Walzen ausgeüht
wird. I-Un ausge/eichneles Bild mit den in Beispiel 2
beschp'-henen Eigenschaften wird erhallen.
Drei wiil.irige Dispersionen werden unier Verwendung
von 75Og der wäßrigen Dispersionen von kolloidalem Siliciumdioxid !mittlerer Teilchendurchmesser 21 nm.
pH 9.0 (25 C). Viskosität 35.0 mPas (25 C). spezifisches
Gewicht 1.40 [2> C)\. die ie 22,5 ml des obcrllächenaklivcn
Mittels (K)11,.ige lösung. Natriunilaiirylsullai) und
7.5 ml des oberflächenaktiven Mittels (10".,ige Losung.
Kuliumsalz von lUioriertcm Alkylcarboxylat) und zusätzlich
6.2 ml Schaurnverhülunysmittcl (I"..iiae Lösung) enthalten,
hergestellt.
Dispersion | I-OSl- | Ciowicht dor | Wasser. |
SU)IIo. | trockenen Schicht | ml | |
% | (mg l:esistolie/ilm") | ||
Λ | 50 | 100 | _ |
B | 40 | 80 | 190 |
C | 30 | 69 | 500 |
Diese Dispersionen werden auf die in Beispiel 3 beschnebene Weise auf die Photopolymcroberlläche über
dem Surprint-Farbprülbild aulgetragen. Mit allen Dispersionen
werden nach dem Trocknen ausgezeichnete Ergebnisse erhalten. Der Überzug mit höherem Feststollgehalt
ergibt einen höheren Mattierungsgrad.
Zu der in Beispiel i beschriebenen wäßrigen Dispersion
von kolloidalem Siliciumdioxid werden geringe Mengen der in Beispiel 3 und 4 genannten beiden oberflächenaktiven
Mittel und das Schaumverhülungsmittel auf die in Beispiel 4 beschriebene Weise gegeben. Ferner
wird Äthanol (4",,, bezogen auf die Gesamtdispersion) zugesetzt. Diese Dispersion wird mil 3N-H2SO4 auf pH
7.0 eingestellt. Die Dispersion wird in zwei Durchgängen durch die in Beispiel 3 beschriebene Walzenauftragmaschine
auf die Photopolymeroberfläche des Vierfarben-Surprint-Prüfbildes aulgetragen. Durch die trockene SiIiciumdioxidschicht
(75 mg/dm2 als Feststoffe) wird eine streifenfreie mattierte Oberlläche und ein scharfes Bild
ohne feststellbaren dreidimensionalen Effekt erzielt. Das Material zeigt bei dem in Beispiel I beschriebenen Ofentest
kein Blocking.
In der vorstehend beschriebenen Weise werden zwei Vierfarben-Surprint-Farbprülbilder hergestellt, wobei
jedoch der in der Stufe (IV) beschriebene Papierträger durch eine klare Polyäthylenterephthalatfolie (etwa
0.1 mm dick) ersetzt wird. Die Probe A hat eine ähnliche Beschaffenheit wie die vorstehend beschriebene Vergleichsprobe
und ergibt ein glänzendes Transparent mit unscharfem dreidimensionalem Bild. Auf die Probe B
(gemäß der Erfindung) wird nach Auflaminieren eines fünften Laminats (HI) und Entfernung der Schutzfolie
aus Polyethylenterephthalat die in Beispiel 5 beschriebene
wäßrige Dispersion von kolloidalem Siliciumdioxid aulgchracht. Diese Probe zeigt eine ausgezeichnete BiIduiialiult.
und die erhaltene durchscheinende malte Oberlläche schaltet den bei der Vergleichsprobe (A) festgestellten
dreidimensionalen Hlfekl aus.
B c ι s ρ i e I 7
Der in Beispiel 5 beschriebene Versuch wird wiederholt, wobei jedoch nach dem Abziehen der Schutzfolie
vom Surprint-Farbkorrekturhild die photopolymerisier-
;ii bare Oberlläche einer Cicsamibclichiung unterworfen
wird, um sie zu härten Die wäßrige Dispersion des kolloidalen Siliciumdioxids wird dann dreimal durch die
Aultragmaschine aulgchracht. wobei ein gleichwertiges Bild erhalten wird, ein /eichen, daß gute Haftfestigkeit
ι, an der Oberlläche auch nach Polymerisation durch
Belichtung erzielt wird. Das Gewicht der trockenen Schicht, gerechnet als Feststoffe, beträgt etwa
S5 mg/dm".
Heispiel X
Positiv arbeitende photopolymerisierbare Materialien werden auf die in Beispiel I der US-PS 36 49 268
beschriebene Weise hergestellt und zur Herstellung eines
>·, Vierlarben-Posiliv-Prütbildes auf die in diesem Beispiel
beschriebene Weise verwendet. Hin lünlies pholopolymcrisierbares
Material wird auf das Vicrtarbcn-Prüf- und -Korrekturbild laminiert und nicht-bildmäßig belichtet,
worauf die Schutzfolie aus Polyethylenterephthalat abgc-
J1, zogen wird. Die in Beispiel 5 beschriebene wäßrige Dispersion
von kolloidalem Siliciumdioxid wird auf dieses Material aufgetragen (3 Durchgänge durch die Walzeniiiidränmaschine),
wobei ein hochwertiges positives Farbkorrektur- und -prütbild mit guter mattierter Oberlläche
;-, erhalten wird, das im Aussehen einem Druckbogen gleichkommt. Eine Verglcichsprobe (ohne Behandlung
mit kolloidalem Siliciumdioxid) hai eine hochglänzende
Obernäche. Die positive Kopie mit der Schicht aus koiioidalem
Siliciumdioxid zeigt ferner keine Netzbildung
ίο (Deformierung des Bildes) nach 16 Stunden im Wärmeschrank
bei 50" C. Die Vergleichsprobe zeigt starke Netzbildung, einen unerwünschten Mangel. Überraschenderweise
verhindert die Verwendung von wäßrigem kolloidalem Siliciumdioxid die Nctzbildung. Die Schicht
-Ii aus kolloidalem Siliciumdioxid (nach dem Trocknen)
zeigt ausgezeichnete Haftfestigkeit am hydrophoben Polymerbereich. Die trockene Schicht hat ein Gewicht
von etwa 85 mg/cm2, gerechnet als Feststoffe.
'" Beispiel 9
Mehrere negative Vierlarben-Surprint-Prül- und -Korrekturbilder
werden in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt. Diese Farbprüfbilder werden wie folgt
-,5 behandelt:
Verfahren A (Kontrolle): Eine Vergleichsprobe wird in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt.
Verfahren B: Eine fünfte Schicht aus klebrigem positivem Photopolymeren (siehe Beispiel 8) wird auf das Surt,o
print-Farbprüf- und -korrekturbild laminiert. Die Schutzfolie wird entfernt und die klebrige Schicht mit Celluloseacetat
(mittlerer Teilchendurchmesser etwa 4000 nm) eingefärbt, um ihr eine mattierte Oberlläche zu verleihen.
Verfahren C: Das Verfahren B wird wiederholt, wobei οι jedoch Talkumpuder (Teilchendurchmesser etwa
6000 nm) zur Erzielung einer mattierten Oberfläche aufgebracht wird.
Verfahren D: Das Surprint-Farbkorrektur- und -prüf-
bild von Beispiel 5 wird hergestellt.
Obwohl die nach den Verfahren Ii, C und I) hergesieilten Surprini-Farbkorrekiur- und -prülbilder mattierte
Oberflächen aulweisen, werden mit den bei den Verfahren
B und C erhaltenen Farbprülbildem schlechte Details erhallen. Nur das nach dem Verfahren D gemäß der
Erfindung hergestellte Surprini-Farbprülbikl ergibt ein
klares, scharfes IiH'.].
Beispiel 10
Ein Vierfiirben-Posiiiv-Farbprülbild wird auf die in
Beispiel K beschriebene Weise hergestellt. Ein lünlies
phoiopolymerisierbares Material wird dann auf das Bild laminiert, worauf die Schutzfolie aus Polyethylenterephthalat
abgezogen wird. Diese noch klebrige Schicht wird mit der wäßrigen Dispersion des kolloidalen SlIiciumdioxids
von Beispiel 5 beschichtet (zwei Durchgänge durch die Walzcnauftragmasehine). wobei ein hochwertiges,
positives Farbprülbild mil guter mattierter Oberlläche erhalten wird, das im Aussehen einem Druckbogen
gleichkommt. Die Oberlläche ist nichtklebend und überaus gul für die weitere Handhabung geeignet. Wenn eine
weitere Verbesserung der Zähigkeii der Oberfläche gewünscht wird, kann die Schicht durch eine Gesamtbelichtung
gehärtet werden.
Beispiel 11
Zwei Vierlarbcn-Positiv-Farbkorrektur- und -prülbilder
werden auf die in Beispiel 8 beschriebene Weise hergestellt. Ein fünftes photopolymerisierbares Material wird
dann auf das Bild laminiert und die Schutzfolie aus PoIyäthylenterephthalat
abgezogen. Trockene hydrophile SiIiciunidioxidteilchen
werden auf die Oberlläche nach üblichen Tonungs- oder Anlarbverfahren aufgebracht. Die
folgenden Ergebnisse werden erhalten:
Mittlerer
Tcllchendurch messer
des Siliciumdioxids
Tcllchendurch messer
des Siliciumdioxids
Ergebnisse
hend genannte, in Wasser dispergierhare Polymeremulsionen
werden zug' ;elzt. In jedem Fall beträgl das Verhältnis
von kolloidalem Siliciumdioxid zu Polymerisat (auf Feslstollbasis) 75 : 25. Proben der Surprinl-I'arbprülbikler
werden mit diesen Dispersionen in der angegebenen Weise nach den in Beispiel 3 beschriebenen Methoden
beschichtet, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten werden:
l'robc
A 14 nm schlechte Oberllächenbeschaffen-
heit; unvollständig mattiert.
B 15 nm schlechte Oberflächenbeschaffen
heit; unvollständig mattiert.
Dieses Beispiel veranschaulicht, daß das Siliciumdioxid in wäßrigem kolloidalem Zustand aulgebracht werden
muß, um eine insgesamt mattierte Oberlläche zu erzielen.
Beispiel 12
Um den Vorteil der Erfindung für andere Bildaufnahmesysteme zu veranschaulichen, wird ein negativ arbeitendes
Vierfarben-Diazo-Auswaschsystem nach den von der Firma gegebenen Anweisungen verwendet, um ein
Vierfarben-Surprint-Prülbild herzustellen. Das Prüfbild wird mit der in Beispiel 3 beschriebenen Dispersion in
der dort beschriebenen Weise beschichtet. Eine hochwertige mattierte Oberfläche wird erhalten.
Beispiel 13
Proben von Vierfarben-Surprint-Negativ-Prütbildern In Wasser ilispcrgicrburcs Polymerisat
Proben von Vierfarben-Surprint-Negativ-Prütbildern In Wasser ilispcrgicrburcs Polymerisat
A kein Polymerzusatz (Kontrolle)
Ii Vinylidenchlorid (65"„)/Melhylaerylal (7",.)/
liaconsiiure (1,5"..)/Älhyiacrylat (26,5",,); siehe
US-PS 34 43 950
C Vinylidenchlorid (85)/Melhylmethacrylat (15)/
C Vinylidenchlorid (85)/Melhylmethacrylat (15)/
Itaconsäurc (2) *)
D Mcthylmethacrylat (65)/Äthylacrylat (25)/
D Mcthylmethacrylat (65)/Äthylacrylat (25)/
Methacrylsäure (5) ")
E Polymerisiertes Methylmethacrylat
E Polymerisiertes Methylmethacrylat
*) Gew.-Teile
Das Vergleichsfarbprüfmalcrial zeigt ein hochglänzenj-,
des. unscharfes Bild. Die mit den Silieiumdioxid/Polymer-Emulsionsdispcrsionen
beschichteten Fa rbprü !bilder zeigen ein gutes, mattes und scharfes Bild.
Beispiel 14
Proben von Vierlarben-Surprini-Farbprülbildern werden
in der oben beschriebenen Weise hergestellt. Eine wäßrige Dispersion von kolloidalem Siliciumdioxid wird
auf die in Beispiel 3 beschriebene Weise hergestellt und in drei aliquote Teile geteilt. Verschiedene wasserlösliche
Polymerisate, die nachstehend genannt sind, werden in dem angegebenen Verhältnis von Siliciumdioxid zu Polymerisat
(bezogen auf Feststoffe) zugesetzt. Proben der Farbprülbildcr werden mit den genannten Dispersionen
auf die in Beispiel 3 beschriebene Weise beschichtet.
Probe | Wasserlösliches | Verhältnis |
Polymerisat | von | |
Silicium | ||
dioxid/ | ||
Polymerisat | ||
A | unbeschichtet (Kontrolle) | |
B | Polyvinylpyrrolidon | 90 : 10 |
C | Polyvinylpyrrolidon (60)/ | 90: 10 |
Vinylacetat (40)-Copolymeres *) | ||
C | Polyvinylalkohol/Polyäthylen- | 85: 12.5:2,5 |
Perl-Gemisch |
*) Gew.-Teile
Das Vergleichs-Farbprüfmaterial zeigt ein hochgiänzendes,
unscharfes Bild. Die mit der Dispersion von Siliciumdioxid und wasserlöslichem Polymerisat beschichteten
Surprint-Farbprüfbilder zeigen ein gutes mattiertes und scharfes Bild.
Beispiel 15
Eine wäßrige Dispersion von kolloidalem Siliciumdiwerden in der oben beschriebenen Weise hergestellt. 65 oxii wird aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Eine wäßrige Dispersion von kolloidalem Siliciumdioxid
Kolloidales Siliciumdioxid 1000,Og
(wie in Beispiel 1 beschrieben)
wird auf die in Beispiel 3 beschriebene Weise hergestellt und in vier aliquote Teile geteilt. Verschiedene, nächste-
13
N?.iriumlaurylsulfat, 10%ige wüßrige Lösung 30.0 g
Fluoriertes Kaliumalkylcarboxylal, 30,0 g
10"r>ige wäßrige Lösung
Diese Dispersion wird auf die in Beispiel 3 beschrie- 5
bene Weise direkt auf das in der oben beschriebenen Weise hergestellte Surprlnt-Vierfarben-Prülbild aufgetragen,
wobei jedoch das bildfreie photopolymerislerbare Material nicht vorhanden ist. Gute Mattierung und gute
Bildqualität werden erzielt, ein Zeichen für die Vielseitig- io
keit der Mattierungsoberllächenschlcht gemäß der Erfindung beim Auftrag auf nicht-planare bildtragende Oberflächen.
25
35
40
45
50
55
65
Claims (9)
- Patentansprüche:I- Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarben-Prüfbildes mit verbesserter Bildschärfe in Form eines Surprint-Farbprüfbildes, das wenigstens zwei nichtebene, Farbaufnahmen tragenden Materialien auf einem Träger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß mana) auf das die photographische Aufnahme tragende Surprint-Farbprütbild wenigstens eine Schicht aus kolloidalem Siliciumdioxid aus einer im wesentlichen wäßrigen Dispersion aufträgt, in der das kolloidale Siliciumdioxid einen mittleren Teilchendurchmesser von weniger als 500 nm hat und die Feststoffe der Dispersion zu wenigstens 75'\i aus Siliciumdioxid bestehen, undb) die Schicht trocknet und nach dem Trocknen ein Schichtgewicht von wenigstens 20 mg/dm2 erhält.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man als photographische Aufnahmen tragende Materialien Photopolymermaterialien verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein bildfreies Photopolymermaterial als äußeres Element des Farbprülbildcs vorhanden ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man wäßriges kolloidales Siliciumdioxid verwendet, das kolloidale Siliciumdioxidteilchcn in einer Menge im Bereich von 5 bis 60 Gew.-".. Feststoffen enthält.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung von kolloidalem Siliciumdioxid verwendet, die wenigstens ein Netzmittel oder oberflächenaktives Mittel enthält.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung von kolloidalem Siliciumdioxid verwendet, die ein Schaum verhütungsmittel enthält.
- 7. Verfahren nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schicht aus wäßrigem kolloidalem Siliciumdioxid mit Walzen aufträgt.
- 8. Verfahren nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Dispersion verwendet, die bis zu 25'v, Gesamtfeslstoffe und wenigstens ein wasserlösliches Bindemitte! enthält.
- 9. Verfahren nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Dispersion verwendet, die, bezogen auf Gesamifeslstolfe, bis zu 25".. einer in Wasser dispergierbarcn Polymeremulsion enthält.
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