DE1447671A1 - Fotografisches Material mit gerauhter Oberflaeche - Google Patents

Fotografisches Material mit gerauhter Oberflaeche

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DE1447671A1
DE1447671A1 DE19641447671 DE1447671A DE1447671A1 DE 1447671 A1 DE1447671 A1 DE 1447671A1 DE 19641447671 DE19641447671 DE 19641447671 DE 1447671 A DE1447671 A DE 1447671A DE 1447671 A1 DE1447671 A1 DE 1447671A1
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DE
Germany
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photographic material
matting agent
material according
matting
carbonate
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Pending
Application number
DE19641447671
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English (en)
Inventor
Mamoru Ishiwata
Azusa Ohashi
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/95Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers rendered opaque or writable, e.g. with inert particulate additives
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03C1/00Photosensitive materials
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Description

DR. LOTTERHOS - DR.-ING. LOTTERHOS U47671
«KM» FRANKFURT (MAIN)
ANNASTRASSE 19 FERNSPRECHERr (0611) 555061 TELEGRAMME: LOMOSAPATENT LANDESZENTRALBANK 4,951 DRESDNER BANK FFM., Nr. 5347« POSTSCHECK.KONTO FFM. 1667
III/K FRANKFURT (M AI M), 5. November
i Shashin Film Ka-bushi'Kaisha,
21o Nakanuma, Minamiashigara-maehi,
Ashigaräkami-gun, Kanagawa-ken, Japan«
Fotografisches Material mit gerauhter Oberfläche
Die Erfindung betrifft fotografisches Material mit einer verbesserten Oberfläche und ein Verfahren zu dessen Herstellung«
Gebräuchliches fotografisches Material, insbesondere Filme, haben auf der Seite der Emulsionsschicht und/oder der Rückseite eine glatte Oberfläche. Wenn der Film aufgerollt oder gestapelt oder in eine Kamera eingespannt ist, kann er leicht beschädigt werden, oder es entstehen elektrostatische Aufladungen bei der engen Berührung mit sich selbst oder mit Teilen der Kamera. Um dies zu vermeiden, wurde auf verschiedene Weise versucht, die Filmoberfläche rauh zu machen. Hierzu wurden in die Emulsionsschicht, in die Schützschicht und/oder die Ruckschicht? Pulver eingebettet aus wasserunlöslichem anorganischem Material, ' wie Üiliciuittdioxyd, Zinkcarbonat, Glas, Gadmiumcarbonat, Strontiumcarbonate oder aus organischem Material, wie Calcium- oder Magnesiumsalzen von Fettsäuren, Stärke, Terephthalsäure, PoIyudgl»
909808/0969
Die Einmischung solchen Materials in die fotografischen Beschichtunerselemente verursacht jedoch Niederschläge und ein abnormales wachstum vorder Beschichtung* Ausserdem wird die Transparenz verschlechtert, da das Mattiermittel innerhalb der Schicht in der gleichen Konzentration wie an der Oberfläche vorhanden ist. Verwendet man Mattiermittel, die während der Verarbeitung gelöst werden können, um nachher Transparent zu erzielen, so können" diese gedoch bei schneller Verarbeitung nicht weitgehend'gelöst werden. Wenn das Mattiermittel als flüssige Suspension aufgebracht wird» benötigt man, um ein Kleben und statische Aufladungen zu vermeiden, grosse liengen und eine hohe Korngrösse, was ebenfalls die Transparenz verschlechtert«
Es wurde gefunden, dassman das Kleben von lichtempfindlichem fotografischem Material verhindern kann, indem man ein Mattiermirtel auf einer ungetrockneten oder getrockneten Oberfläche des fotografischen Materials zur Haftung bringt»
Erf indungsgemäss verwendbare Mattiermittel sind s*B„ .Silicium -*-.,-dioxyd, Zinkcarbonat» Glaspulver, Gadmiumcarbonat, Strontium--;.;: carbonat, Calcium- und Magnesiumsalze aliphatischer Säuren, ._; a Stärker Terephthalsäure, Polycarbonate udgl# Verwendbar ist <fedes Material, das wenig hygroskopisch ist und aus dem feine Teil— chen mit einem Durchmesser von o,o5 his 5o Ldcron gebildet werden können· Material, das in Säure oder Alkali löslich ist* führt zu guter Transparenz» Der Durchmesser der Teilchen kann im allgemeinen zwischen o,1 und 1o, vorzugsweise q,5 und 5 Micron liegen«
BAD
H4767T
Man kann das Mattiermittel nur auf einer Seite oder auch auf "beiden Seiten des fotografischen Materials zur Haftung bringen·
2 Die Menge beträgt vorzugsweise o,o1 bis 1 g/m für eine Seite»
Zürn Aufbringen des pulvrigen Mattiermittels kann man das fotografische Material ffurch eine Kammer führen, in der das Mattiermittel in Luft suspendiert ist (vgl. Fig.1 und 2), Das Mattiermittel kann auch als Pulver aufgesprüht werden* Ferner kann das fotografische Material durch eine Wirbelschicht geführt werden; auch elektrostatisches Aufbringen, wobei das Mattiermaterial und das Fotomaterial verschieden aufgeladen werden, ist möglich·
Erfindungsgemäss kann die Oberfläche des Fotomaterials soweit rauh, gemacht werden, dass Beschädigungen durch statische Aufladung durch Kleben und Berühren auf ein Minimum verringert werden» Das die Rauhheit bewirkende Material braucht nur auf der Oberfläche des lotomaterials vorhanden zi/sein· Deshalb benötigt man nur geringe Mengen und erzielt eine sehr gute Transparenz. Wenn man ein während der Verarbeitung auflösbares Mattierpulver verwendet, so kann dieses schneller gelöst werden, als wenn es in die Schicht eingearbeitet ist· Selbst bei einem Mattiermaterial, das in Säure oder Alkali verhältnismässig wenig löslich ist, erhält man erfindungsgemäss eine gerauhte Oberfläche von sehr guter Transparenz·
''-■-.· A
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind in den Zeichnungen
Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt»
909808/0969
Bei der Anlage nach Fig,1 wird das Mattiermittel auf eine angetrocknete und bei der Anlage nach Figo2 auf eine getrocknete Schichtoberfläche des fotografischen Materials aufgebracht. Die ungetrocknete Schichtoberfläche ist mit 1 und die getrocknete mit 1' bezeichnet 0 Zu der Anlage gehört eine Auftragskammer 2 und eine Kammer 3 zur Entfernung der grobkörnigen Teilcheno Ferner ist eine Zuführvorrichtung 6 und eine Sprühvorrichtung zur Suspendierung des Mattiermittels in einem Luftstrom vorgesehen sowie eine Verteilervorrichtutip: 5.
Der Umlauf wird durch ein Gebläse 7 geregelto 8 ist eine Befeuchtungskammer.
Beispiel 1
Zur Herstellung des -fotografischen Materials wurde eine Emulsionsschicht und eine Schutzschicht auf einen Träger aufgetragen. Während dieses Material noch in ungetrocknetem Zustand war, wurden mittels der Anlage nach Fig.1 die in derTabelle I angegebenen Mattiermittel auf die Oberfläche des fotografischen Materials aufgebracht·
Tabelle I zeigt die Ergebnisse bezüglich Transparenz, Klebeigenschaften und statischer Aufladunge
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Mattierungs— 0 (μ)
mittel
Zinkes arbonat ο,5 - 5
Terephthalsäure 1 - 1o
Glaspulver "
SiO2-Pulver "
Polyearbonat "
—5—
Tabelle I Verfahren
U47671
ant i st at i s ehe
und Klebeigenschaften
Transpare
genuErfind.
It sehr gut
Il
gut
It
schwach gi
Terephthalsäure 1 - 1o
flüssige Dispersion
gut schlecht
Il It
Il gut
schlecht sehr gut
SiO2-Pulver " " Zinkcarbonat 0,1 - 1 " Nullprobe - -
Beispiel 2
Nach Beschichtung eines Trägers mit einor jJmulcionsschicht und eine Schutzschicht wurden mittels der Anlage nach Fig.2 die in der Tabel II angegebenen Mattiermittel aufgebracht»
Tabelle II
Transpa
Mattierungsmittel
Verfahren antistati-
Beschich-. Bedin- sehe u„Klebtung : p;ungen eigenschafben
Zinkcarbonat
Terephthalsäure
o,5-5 '
1 - 1o
gem.Erfο
Il
95% r.
5 see.
It
F. gut
It
sehr gu
It
Il Il It Il It
filasDulver
SiOp-1-Tilver
Il
It
It
Il
95% 1^
5 see.
It
F. It
It
gut
Il
Il Il Il _ It Il
Polycarbonat ti It 95% r.
5 see»
F. It It
Tereprithalsäure
Zinkearbonat
Nullprobe
1 - 1o flüssige κ Dispers.
Il ""
909808/0969 schlec
It
schlecht
sehr \
Beispiel
Nach Auftragen der .Emulsionsschicht wurden, solange diese noch nicht getrocknet war, die in Tabelle III angegebenen Mattiermittel auf die Oberfläche des Fhotomaterials aufgebracht» Es wurde die Anlage nach Fig.1 benutzt«
Tabelle III
Mattiermittel 0 (u) Verfahren antistatische u. Transparenz Klebeigenschaften
Terephthalsäure SiOg-Pulver
geniaErf,
ti
sehr gut
Il
gut schwach gut
Terephthalsäure
SiO2-Pulver Nullprobe
flüssige
Dispersion
Il schlecht
Il It Il
_ massig sehr gut
Beispiel 4-
iOtografisches Material wurde mit einer .Rückschicht versehen und, solange diese noch nicht getrocknet war, wurden unter Verwendung der Anlage nach Figd die In Tabelle IV angegebenen Mattiermittel
aufgebracht»
Tabelle IV
Mattiermittel t Cu) Verfahren antistatische u«
Klebeigensähaftai
Transparenz
Terephthalsäure
SiO2-PuIver
Λ
Il
- Ίο gem.iirf.
It
sehr gut
Il
gut
It
Terephthalsäure
SiO2-Pulver
Nullprobe
ti
Il
flüssige
Dispersion
It
It
It -
schlecht
schlecht
• ti
.sehr gut
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Claims (1)

1) Lichtempfindliches fotografisches Material mit gerauhter Ober- ,_, fläche, dadurch gekennzeichnet, dass vor euer nach der Trocknung der . 3eschichtubg zumindest auf eine Oberfläche ein feinpulvriges iViattiernittel aufgetragen ist»
2) Fotografisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, lass als Mattiermittel.Siliciumdioxid, Zinkcarbonat, Glaspulver, Jadmiumcarbonat, Strontiumcarbonat, Calcium- oder Magnesiumsalze äliphatischer Säuren, Stärke, Terephthalsäure oder Polycarbonat verwendet sind»
5) Fotografisches Material nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ν Mattierungsmittel eine Korngrösse von o,1 bis 1o, vorzugsweise o,5 bis 5 Micron, hat.
l·) Fotografisches Material nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
ο lass das Mattiermaterial in Mengen vji o,o1-1 g/m aufgebracht ist«,
5) Verfahren zur Herstellung von fotografischem Material nach Anspruch 1-4-, dadurch gekennzeichnet, dass das Mattiermittel durch Sprühen aufgetragen wird»
S) Verfahren zur Herstellung von fotografischem Material nach Anspruch 1-4-, dadurch gekennzeichnet, dass das fotografische Material durch eine Wirbelschicht des Mattiermittels geführt wird«
7) Verfahren zur Herstellung von fotografischem Material nach Anspruch 1-4-, dadurch gekennzeichnet, dass das fotografische Material einem Strom von in Luft suspendiertem Mattiermittel ausgesetzt wird»
8) Verfahren zur Herstellung von fotografischem Material nach Anspruch 1-4-, dadurch gekennzeichnet, dass das Mattiermeittel elektr< statisch aufgebracht wird,
909808/09 6 9 ^
1U7671
J) Anlage zur Herstellung von fotografischem Material nach An- · .
spruch 1-4- und 7» gekennzeichnet durch eine Auftragskammer (2), ■
einen
iinen Mattiermittelzerstäuber (4),/Verteiler (5)» ©in Gebläse (7)
ind einen Abscheider (3) für grobkörnige Teilchen·
Ιο) Anlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der. Auf- ;ragskammer (2) eine Eonditionierungskammer (8) vorgeschaltet ist.
9 09808/096 9
DE19641447671 1963-11-06 1964-11-06 Fotografisches Material mit gerauhter Oberflaeche Pending DE1447671A1 (de)

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