DE757727C - Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Schichten, die Diazoniumverbindungen enthalten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Schichten, die Diazoniumverbindungen enthaltenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf mit einer Diazoniumverbindung lichtempfindlich gemachte
Schichten und auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Schichten,
insbesondere auf. .wasserundurchdringlichen Trägern, und ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine-Diazoniumverbindung in der Lösung eines wasserunlöslichen Bindemittels
in einer, .flüchtigen - organischen Flüssigkeit
suspendiert wird, in welcher Lösung vorzugsweise auch eine Farbstoffkomponente suspendiert
wird, worauf die derart erhaltene Dispersion auf den Träger aufgebracht und dann
die organische Flüssigkeit verflüchtigt wird. Für den genannten Zusatz einer Farbstoffkomponente
:.zu der Lösung kommen sinngemäß bei Anwendung dieser besonderen Ausführungsform der Erfindung ausschließlich
Kombinationen einer Diazoniumverbmdung und einer solchen Farbstoffkomponente
in Betracht,, die auch beim Vorhandensein einer organischen Flüssigkeit mit dem licht-
empfindlichen Stoff nicht vorzeitig reagieren. Es wird dazu vorzugsweise ein organisches
Lösungsmittel verwendet, das keine oder eine geringe Affinität zu Wasser hat. Übrigens ist
diese Gefahr einer vorzeitigen Reaktion bei dieser besonderen Ausführungsform der Erfindung
viel geringer als bei Verwendung eines in Wasser löslichen. Bindemittels, wie
Gelatine.
ίο Bei Ausführung der Erfindung wird vorzugsweise
ein flüchtiges organisches Lösungsmittel verwendet, das eine Suspension ergeben kann, die bei etwaiger Ablagerung beim Aufbewahren
durch leichtes Schütteln auf einfache Weise wieder homogenisiert werden kann. Derartige Suspensionen können dadurch
erhalten werden, daß der zu suspendierende Stoff zusammen mit dem Dispersionsmittel
z. B. in einer Kugelmühle gemahlen wird.
ao Gemäß der Erfindung erhält man eine lichtempfindliche Diazoschicht, bei der trotz Anwesenheit
einer in Wasser unlöslichen Bindemitelschicht auf wäßrigem Wege und ferner auch mit einem Gas, wie Ammoniak, die zur
Bildentwicklung erforderliche Farbstoffbildung bewirkt werden kann, wozu übrigens
diese Bindemittelschicht in einer geeigneten Stärke angebracht wird.
Die Verwendung einer sehr dünnen Bindemittelschicht ist auch deshalb vorteilhaft, weil dies einen besonders günstigen Einfluß auf die Erzielung von kräftigen Kontrasten und scharfen Bildern hat. Außerdem ist man erfindungsgemäß, um eine zur Erzielung von scharfen Kontrasten erwünschte Konzentration dieser Stoffe anwenden zu können, nicht wie beim Auftragen von Lösungen an die Löslichkeit der Diazoniumverbindungen und Farbstoffkomponenten gebunden, weil das Suspendieren Konzentrationsänderungen innerhalb weiterer Grenzen zuläßt.
Die Verwendung einer sehr dünnen Bindemittelschicht ist auch deshalb vorteilhaft, weil dies einen besonders günstigen Einfluß auf die Erzielung von kräftigen Kontrasten und scharfen Bildern hat. Außerdem ist man erfindungsgemäß, um eine zur Erzielung von scharfen Kontrasten erwünschte Konzentration dieser Stoffe anwenden zu können, nicht wie beim Auftragen von Lösungen an die Löslichkeit der Diazoniumverbindungen und Farbstoffkomponenten gebunden, weil das Suspendieren Konzentrationsänderungen innerhalb weiterer Grenzen zuläßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es einfach ist; es ist von besonderer
Bedeutung hinsichtlich der Anwendung eines für Wasser undurchdringlichen Trägers.
Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Ausführungsbeispiel I
Eine Aluminiumplatte wird mit einer Suspension begossen, die in 100 ecm Tetrachlorkohlenstoff
ι g ZnC^-Doppelsalz von
p-Diäthylaminobenzoldiazoniumchlorid und
0,6 g Phloroglucin in sehr fein verteiltem Zustand suspendiert sowie 5 g Cellodammarharz
in gelöstem Zustand enthält.
Man führt nun diese Platte in einen auf etwa 8o° C geheizten Ofen ein und läßt, während
man sie hin und her bewegt, das Lösungsmittel teilweise verdampfen, worauf der Überschuß an Suspension abgegossen
wird; schließlich wird das Lösungsmittel durch Verdampfen vollständig entfernt. Man
kann nun auf der in dieser Weise erhaltenen lichtempfindlichen Schicht dadurch ein Bild
erhalten, daß eine so lange währende Belichtung vorgenommen wird, bis die Diazoniumverbindung
an den belichteten Stellen vollständig zersetzt ist, worauf mit gasförmigem oder in Wasser zur Lösung gebrachtem Ammoniak
entwickelt wird. Das so erzeugte schwarzgefärbte Bild hat ein mattes Aussehen, das, wenn man die Oberfläche mit
einer 5% Cellodammarharz enthaltenden Tetrachlorkohlenstofflösung bespritzt, glänzend
gemacht werden kann, worauf das Lösungsmittel verdampft wird.
Statt der erwähnten Suspension kann man auch eine Suspension von 5 g CdCl2+ZnCl2-Doppelsalzen
von p-Benzyläthylaminobenzoldiazoniumchlorid
verwenden.
Gewünschtenfalls kann diesen Suspensionen eine Menge Säure, wie Weinsteinsäure,
Oxalsäure od. dgl., zugesetzt werden zum Zweck, gegebenenfalls vorzeitige Farbstoffbildung
zu vermeiden.
Ausführungsbeispiel II
Eine Aluminiumplatte wird mit einer Suspension begossen, die in 100 ecm Trichloräthylen
4 g ZnCl2+CdClg-Doppelsalze
von ρ - Benzyläthylaminobenzoldiazoniumchlorid, in sehr fein verteiltem Zustand suspendiert,
sowie 5 g Cellodammarharz in gelöstem Zustand enthält. Das Lösungsmittel wird entsprechend Ausführungsbeispiel I entfernt.
Nach Belichtung entsprechend Ausführungsbeispiel I wird das Bild mit einer
Lösung von 0,5 Phloroglucin in 100 ecm verdünntem Ammoniak entwickelt, wodurch ein
blauschwarzgefärbtes Positivbild entsteht.
Es ist auch möglich, die Farbstoffkomponente in einer organischen flüchtigen Flüssigkeit
gelöst, z. B. als eine Lösung von /?-Naphtoi in Benzol, zur Anwendung zu bringen. Die
Ergebnisse nach dieser Ausführungsform stehen aber im allgemeinen hinter den bereits
beschriebenen Ausführungsformen zurück, so daß letztere vorzugsweise Anwendung finden, no
Es ist im allgemeinen erwünscht, die fertigen Bilder mit einer vor mechanischer Beschädigung
schützenden Schicht, wie z. B. Zaponlack, zu überziehen.
In den vorgenannten Beispielen kann Aluminium auch durch andere Metalle ersetzt
werden, die zweckmäßig von den zu verwendenden Stoffen nicht merklich angegriffen
werden. Es können weiter auch Materialien wie Glas, Acetylcellulose, Kautschuk, Kautschukderivate,
das für Wasser besonders undurchdringliche, unter dem Namen »Plio-
film« (Warenzeichen 482 595) bekannte Erzeugnis und ferner Papier usw. als Träger
benutzt werden.
Außer Cellodamiharharz kommen zur Anwendung
der Erfindung als Bindemittel Stoffe oder Gemische dieser Stoffe, wie polymerisierte
Kohlenwasserstoffe, z. B. Polystyrol, polymerisierte ungesättigte Fettsäureester,
ζ. B. von Acrylsäure und ihren Homologen abgeleitet, Vinylessigsäure od. dgl.,
künstliche und natürliche Harze und Gummiarten, wie Estergummi, Mastix und Kolophonium.
Als organische flüchtige Lösungsmittel, in denen die erwähnten Bindemittel im allgemeinen
gut löslich sind, die bei der Erfindung verwendet werden können, seien außer chlorierten Kohlenwasserstoffen, wie Trichloräthylen
und Tetrachlorkohlenstoff, Stoffe
zo wie Benzol, Toluol od. dgl. erwähnt.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Schichten, die Diazoniumverbindungen enthalten, insbesondere auf für Wasser undurchdringlichen Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diazoniumverbindung in einer Lösung eines wasserunlöslichen Bindemittels in einer flüchtigen organischen Flüssigkeit zweckmäßig zugleich mit einer Farbstoffkom-ponente suspendiert wird, worauf die derart erhaltene Dispersion auf den Träger aufgebracht und dann die organische Flüssigkeit verflüchtigt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine flüchtige organische Flüssigkeit verwendet wird, die keine oder eine geringe Affinität zu Wasser hat.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Suspension verwendet wird, in der der zu suspendierende Stoff zusammen mit der organischen Flüssigkeit z. B. in einer Kugelmühle gemahlen worden ist.
- 4. Lichtempfindliches Material, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger, insbesondere ein für Wasser undurchdringlicher Träger, mit einer am Träger festhaftenden, -in Wasser unlöslichen Bindemittelschicht überzogen ist, in der eine Diazoniumverbindung und vorzugsweise auch eine Farbstoffkomponente in feinverteiltem Zustand suspendiert sind.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Britische Patentschriften Nr. 311 196,
443 955·© 809 604/15 8.
Priority Applications (7)
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BE438667D BE438667A (de) | 1939-04-11 | ||
NL56197D NL56197C (de) | 1939-04-11 | ||
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GB6347/40A GB539314A (en) | 1939-04-11 | 1940-04-08 | Improvements in or relating to layers sensitised by means of a diazonium compound and method of preparing such layers |
CH217258D CH217258A (de) | 1939-04-11 | 1940-04-09 | Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Materialien und nach diesem Verfahren hergestelltes lichtempfindliches Material. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DEN43148A Expired DE757727C (de) | 1939-04-11 | 1939-04-11 | Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Schichten, die Diazoniumverbindungen enthalten |
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GB818911A (en) * | 1954-09-15 | 1959-08-26 | Ozalid Co Ltd | Improvements in or relating to diazotype materials |
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- 1940-04-09 CH CH217258D patent/CH217258A/de unknown
- 1940-04-10 FR FR864737D patent/FR864737A/fr not_active Expired
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