DE757727C - Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Schichten, die Diazoniumverbindungen enthalten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Schichten, die Diazoniumverbindungen enthalten

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DE757727C
DE757727C DEN43148A DEN0043148A DE757727C DE 757727 C DE757727 C DE 757727C DE N43148 A DEN43148 A DE N43148A DE N0043148 A DEN0043148 A DE N0043148A DE 757727 C DE757727 C DE 757727C
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water
organic liquid
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photosensitive layers
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Roelof Jan Hendrik Dr Alink
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf mit einer Diazoniumverbindung lichtempfindlich gemachte Schichten und auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Schichten, insbesondere auf. .wasserundurchdringlichen Trägern, und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine-Diazoniumverbindung in der Lösung eines wasserunlöslichen Bindemittels in einer, .flüchtigen - organischen Flüssigkeit suspendiert wird, in welcher Lösung vorzugsweise auch eine Farbstoffkomponente suspendiert wird, worauf die derart erhaltene Dispersion auf den Träger aufgebracht und dann die organische Flüssigkeit verflüchtigt wird. Für den genannten Zusatz einer Farbstoffkomponente :.zu der Lösung kommen sinngemäß bei Anwendung dieser besonderen Ausführungsform der Erfindung ausschließlich Kombinationen einer Diazoniumverbmdung und einer solchen Farbstoffkomponente in Betracht,, die auch beim Vorhandensein einer organischen Flüssigkeit mit dem licht-
empfindlichen Stoff nicht vorzeitig reagieren. Es wird dazu vorzugsweise ein organisches Lösungsmittel verwendet, das keine oder eine geringe Affinität zu Wasser hat. Übrigens ist diese Gefahr einer vorzeitigen Reaktion bei dieser besonderen Ausführungsform der Erfindung viel geringer als bei Verwendung eines in Wasser löslichen. Bindemittels, wie Gelatine.
ίο Bei Ausführung der Erfindung wird vorzugsweise ein flüchtiges organisches Lösungsmittel verwendet, das eine Suspension ergeben kann, die bei etwaiger Ablagerung beim Aufbewahren durch leichtes Schütteln auf einfache Weise wieder homogenisiert werden kann. Derartige Suspensionen können dadurch erhalten werden, daß der zu suspendierende Stoff zusammen mit dem Dispersionsmittel z. B. in einer Kugelmühle gemahlen wird.
ao Gemäß der Erfindung erhält man eine lichtempfindliche Diazoschicht, bei der trotz Anwesenheit einer in Wasser unlöslichen Bindemitelschicht auf wäßrigem Wege und ferner auch mit einem Gas, wie Ammoniak, die zur Bildentwicklung erforderliche Farbstoffbildung bewirkt werden kann, wozu übrigens diese Bindemittelschicht in einer geeigneten Stärke angebracht wird.
Die Verwendung einer sehr dünnen Bindemittelschicht ist auch deshalb vorteilhaft, weil dies einen besonders günstigen Einfluß auf die Erzielung von kräftigen Kontrasten und scharfen Bildern hat. Außerdem ist man erfindungsgemäß, um eine zur Erzielung von scharfen Kontrasten erwünschte Konzentration dieser Stoffe anwenden zu können, nicht wie beim Auftragen von Lösungen an die Löslichkeit der Diazoniumverbindungen und Farbstoffkomponenten gebunden, weil das Suspendieren Konzentrationsänderungen innerhalb weiterer Grenzen zuläßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es einfach ist; es ist von besonderer Bedeutung hinsichtlich der Anwendung eines für Wasser undurchdringlichen Trägers. Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Ausführungsbeispiel I
Eine Aluminiumplatte wird mit einer Suspension begossen, die in 100 ecm Tetrachlorkohlenstoff ι g ZnC^-Doppelsalz von p-Diäthylaminobenzoldiazoniumchlorid und 0,6 g Phloroglucin in sehr fein verteiltem Zustand suspendiert sowie 5 g Cellodammarharz in gelöstem Zustand enthält.
Man führt nun diese Platte in einen auf etwa 8o° C geheizten Ofen ein und läßt, während man sie hin und her bewegt, das Lösungsmittel teilweise verdampfen, worauf der Überschuß an Suspension abgegossen wird; schließlich wird das Lösungsmittel durch Verdampfen vollständig entfernt. Man kann nun auf der in dieser Weise erhaltenen lichtempfindlichen Schicht dadurch ein Bild erhalten, daß eine so lange währende Belichtung vorgenommen wird, bis die Diazoniumverbindung an den belichteten Stellen vollständig zersetzt ist, worauf mit gasförmigem oder in Wasser zur Lösung gebrachtem Ammoniak entwickelt wird. Das so erzeugte schwarzgefärbte Bild hat ein mattes Aussehen, das, wenn man die Oberfläche mit einer 5% Cellodammarharz enthaltenden Tetrachlorkohlenstofflösung bespritzt, glänzend gemacht werden kann, worauf das Lösungsmittel verdampft wird.
Statt der erwähnten Suspension kann man auch eine Suspension von 5 g CdCl2+ZnCl2-Doppelsalzen von p-Benzyläthylaminobenzoldiazoniumchlorid verwenden.
Gewünschtenfalls kann diesen Suspensionen eine Menge Säure, wie Weinsteinsäure, Oxalsäure od. dgl., zugesetzt werden zum Zweck, gegebenenfalls vorzeitige Farbstoffbildung zu vermeiden.
Ausführungsbeispiel II
Eine Aluminiumplatte wird mit einer Suspension begossen, die in 100 ecm Trichloräthylen 4 g ZnCl2+CdClg-Doppelsalze von ρ - Benzyläthylaminobenzoldiazoniumchlorid, in sehr fein verteiltem Zustand suspendiert, sowie 5 g Cellodammarharz in gelöstem Zustand enthält. Das Lösungsmittel wird entsprechend Ausführungsbeispiel I entfernt.
Nach Belichtung entsprechend Ausführungsbeispiel I wird das Bild mit einer Lösung von 0,5 Phloroglucin in 100 ecm verdünntem Ammoniak entwickelt, wodurch ein blauschwarzgefärbtes Positivbild entsteht.
Es ist auch möglich, die Farbstoffkomponente in einer organischen flüchtigen Flüssigkeit gelöst, z. B. als eine Lösung von /?-Naphtoi in Benzol, zur Anwendung zu bringen. Die Ergebnisse nach dieser Ausführungsform stehen aber im allgemeinen hinter den bereits beschriebenen Ausführungsformen zurück, so daß letztere vorzugsweise Anwendung finden, no
Es ist im allgemeinen erwünscht, die fertigen Bilder mit einer vor mechanischer Beschädigung schützenden Schicht, wie z. B. Zaponlack, zu überziehen.
In den vorgenannten Beispielen kann Aluminium auch durch andere Metalle ersetzt werden, die zweckmäßig von den zu verwendenden Stoffen nicht merklich angegriffen werden. Es können weiter auch Materialien wie Glas, Acetylcellulose, Kautschuk, Kautschukderivate, das für Wasser besonders undurchdringliche, unter dem Namen »Plio-
film« (Warenzeichen 482 595) bekannte Erzeugnis und ferner Papier usw. als Träger benutzt werden.
Außer Cellodamiharharz kommen zur Anwendung der Erfindung als Bindemittel Stoffe oder Gemische dieser Stoffe, wie polymerisierte Kohlenwasserstoffe, z. B. Polystyrol, polymerisierte ungesättigte Fettsäureester, ζ. B. von Acrylsäure und ihren Homologen abgeleitet, Vinylessigsäure od. dgl., künstliche und natürliche Harze und Gummiarten, wie Estergummi, Mastix und Kolophonium.
Als organische flüchtige Lösungsmittel, in denen die erwähnten Bindemittel im allgemeinen gut löslich sind, die bei der Erfindung verwendet werden können, seien außer chlorierten Kohlenwasserstoffen, wie Trichloräthylen und Tetrachlorkohlenstoff, Stoffe
zo wie Benzol, Toluol od. dgl. erwähnt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Schichten, die Diazoniumverbindungen enthalten, insbesondere auf für Wasser undurchdringlichen Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diazoniumverbindung in einer Lösung eines wasserunlöslichen Bindemittels in einer flüchtigen organischen Flüssigkeit zweckmäßig zugleich mit einer Farbstoffkom-
    ponente suspendiert wird, worauf die derart erhaltene Dispersion auf den Träger aufgebracht und dann die organische Flüssigkeit verflüchtigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine flüchtige organische Flüssigkeit verwendet wird, die keine oder eine geringe Affinität zu Wasser hat.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Suspension verwendet wird, in der der zu suspendierende Stoff zusammen mit der organischen Flüssigkeit z. B. in einer Kugelmühle gemahlen worden ist.
  4. 4. Lichtempfindliches Material, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger, insbesondere ein für Wasser undurchdringlicher Träger, mit einer am Träger festhaftenden, -in Wasser unlöslichen Bindemittelschicht überzogen ist, in der eine Diazoniumverbindung und vorzugsweise auch eine Farbstoffkomponente in feinverteiltem Zustand suspendiert sind.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Britische Patentschriften Nr. 311 196,
    443 955·
    © 809 604/15 8.
DEN43148A 1939-04-11 1939-04-11 Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Schichten, die Diazoniumverbindungen enthalten Expired DE757727C (de)

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