DE946587C - Photographisches Material und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Photographisches Material und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- DE946587C DE946587C DEE4478A DEE0004478A DE946587C DE 946587 C DE946587 C DE 946587C DE E4478 A DEE4478 A DE E4478A DE E0004478 A DEE0004478 A DE E0004478A DE 946587 C DE946587 C DE 946587C
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/815—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by means for filtering or absorbing ultraviolet light, e.g. optical bleaching
- G03C1/8155—Organic compounds therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein photographisches Material,
bei dem auf einem Cellulose-Ester-Blankfilm
mindestens eine Halogen-Silber-Emulsionsschicht angeordnet ist.
Es ist bekannt, photographische Filme durch Markierungen am Randstreifen, oder durch besondere
Einfärbung so zu kennzeichnen, daß diese hinsichtlich ihrer chemischen Zusammensetzung und
ihrer photographischen Eigenschaften identifiziert werden können. Diese Markierung von photographischem
Material, insbesondere von Filmen, ist vor allem deshalb von besonderer Bedeutung, da die
verschiedenen Filme unterschiedlich behandelt, gelagert, belichtet, entwickelt, kopiert und geklebt
werden müssen und da sie den verschiedensten Zwecken dienen. Außerdem müssen in vielen Fällen
verschiedene Sicherheitsvorschriften, beispielsweise wegen der Feuergefährlichkeit, beachtet werden.
Die Markierung von photographischem Material
wird im Vergleich zu anderen Materialien nun gerade dadurch erschwert, daß die Filme in großen
Längen auf Rollen gespult sind. Die rasche Identifizierung von Filmen ist deshalb unter dem Dunkelkammerlicht
sehr schwer möglich.
Die bekannten Markierungen, wie Kennzeichnung der Randstreifen des Films, bringen nun außerdem
eine Beschränkung des für das Bild und den. Ton zur Verfügung stehenden Raumes mit sich. Beim
Kopieren werden die Erkennungszeichen, zwangläufig mitkopiert, auch wenn auf einen Film kopiert
wird, der an und für sich das Erkennungszeichen nicht tragen sollte. Dadurch wird die Sicherheit in
der Erkennung wesentlich beeinträchtigt.
Besonders zu berücksichtigen ist noch, daß die fertigen Spielfilmoriginale oftmals aus einer Reihe
von Filmstreifen zusammengesetzt werden, die je
nach den besonderen Gegebenheiten, eine verschiedenartige
Beschaffenheit und chemische Zusammensetzung· aufweisen könnein. Es genügt daher regelmäßig
nicht, wenn ein Ende des auf eine Filmrolle gespulten Films markiert wird. Manchmal ist es erforderlich,
daß eine lange Filmrolle Meter für Meter abgespult und geprüft wird, um festzustellen,
ob der Film Streifen enthält, für die beisondere Vorschriften hinsichtlich der Lagerung oder
ίο Weiterbehandlung zu beachten sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Markierungsverfahren
zu überwinden und ein photographisches Material so auszubilden, daß es leicht identifiziert werden
kann und daß erstens beim Kopieren das Kennzeichnungsmerkmal des Films nicht übertragen
wird, zweitens in "einen auf einer Rolle aufgespulten
langen Film eingesetzte· Filmstreifen der gekennzeichneten
Art erkannt werden, können, ohne daß die Filmrolle abgespult werden muß, drittens die
Kennzeichnung mühelos von ungelernten Kräften eindeutig wahrgenommen werden kann, viertens die
Kennzeichnung des für das Bild und den Ton zur Verfügung stehenden. Raumes des Films nicht be>einträchtigt
wird, fünftens die photographischen Eigenschaften des Materials durch die Kennzeichnung
nicht verschlechtert werden, sechstens durch die Kennzeichnung keine gegenüber dem Preis des
Filmmaterials ins Gewicht fallenden Kosten verursacht werden.
Diese Aufgaben wurden im wesentlichen dadurch - gelöst, daß der, vorzugsweise einen Ester einer
2 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden, gesättigten Carbonsäure darstellende Cellulose-Ester zur leichteren
Identifizierung 0,0001 bis 0,002 Gewichtsprozent 7-Diäthylamin-4-methyl-kumarin, bezogen auf
den Cellulose-Ester, enthält.
Es ist zwar bekannt, fluoreszierende Stoffe zur. Kennzeichnung von bestimmten Papieren, wie
Banknoten, zu verwenden, um Fälschungen zu verhindern. Weiterhin ist bekannt, fluoreszierende
Stoffe, photographischen Materialien zur Veränderung
der photographischen Eigenschaften zuzugeben. Trotzdem wurde bisher noch kein Vocschlag
in der Richtung gemacht, fluoreszierende Stoffe zur Markierung und Identifizierung von
photographischem Material zu verwenden.
Durch die Zugabe des 7-Diäthylamin-4-methyl-
kumarin zeigt sich bei Betrachtung des photographischen
Materials unter ultraviolettem Licht eine purpurfarbene Fluoreszens von einer für die
Identifizierung ausreichenden Intensität.
Es ist bekannt, daß' der Filmbasis photographischen Materials fluoreszierende Stoffe zugefügt
werden " können. So beschreibt beispielsweise Michaelis in der USA.-Patentschrift 2331492
ein photographisches Material, das einen fluoreszierenden Stoff, z. B. Rhodanin, in der Filmbasis enthält.
Der Zweck der fluoreszierenden Schicht nach Michaelis ist der, eine strahlende Energiequelle
zur Belichtung einer lichtempfindlichen Emulsion vorzusehen, die bei einer ersten Bestrahlung nicht
empfindlich ist. 'Andere Patentschriften offenbaren die Verwendung fluoreszierender Stoffe in der
Filmbasis photographischen Materials zur Bildverstärkung.
Bei Verwendung sehr kleiner Mengen von 7-Diäthylamin-4-methyl-kumarin in der Filmbasis
photographischen Materials gemäß der Erfindung haben die fluoreszierenden Eigenschaften des 7-D1-äthylamin-4-methyl-kumarins
keine wesentlichen Wirkungen auf die lichtempfindliche Emulsionsschicht; sie reichen aber aus, eine Identifizierung des
photographischen Materials bei Betrachtung unter ultravioletten Strahlen "zu ermöglichen. Daß 7-D1-äthylamin-4-methyl-kumarin
innerhalb gewisser Grenzen verwendet werden könnte, ohne eine schädliche
Wirkung auf die photographische Emulsion zu haben, war höchst unerwartet. 7-Diäthylaminr-4-methyl-kumarin
hat keine feststellbare Wirkung auf die Farbe der Filmbasis und ist in Wasser oder
in den Lösungen, die bei der Filmbehandlung Verwendung finden, unlöslich, wenn es- nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren verwendet wird.
Obwohl die Verwendung fluoreszierender Stoffe in Tinten u. dgl. zur Identifizierung gewisser Stoffe
schon längst bekannt ist, sind viele dieser Stoffe zur Verwendung im Zusammenhang mit der Identifizierung
photographischen Materials ungeeignet wegen ihrer ungünstigen Wirkung auf die Farbe
der Filmbasis oder wegen ihrer Schleierbildung in der lichtempfindlichen Emulsion, mit der die Filmbasis überzogen ist. Diese und andere Schwierigkeiten
werden vermieden, wenn 7-Diäthyl-4-methyl-kumarin
als fluoreszierender Stoff in photographischem Material gemäß der Erfindung verwendet wird.
Nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Verfahren kann .identifizierbares photographisches
Material durch Einfügen kleiner Mengen Anthracen in die Filmbasis, z. B. Cellulose-Acetat,
hergestellt werden. Obwohl dieses Verfahren gewisse Vorteile gegenüber dem bisher Bekannten
bietet, ist die Verwendung von 7-Diäthylamino-4-methyl-kumarin
gemäß der Erfindung noch vorteilhafter, weil die Kumarinverbindung in Mengen wirksam ist, die nur ungefähr ein. Vierzigstel
bis ein Fünfzigstel der Anthracenmenge betragen.
7-Diäthylamin-4-methyl-kumarin ist ein bekannter Stoff und wurde von M i g 1 ar es θ in der USA.-Patentschrift
2 334348 beschrieben. Seine Struktur kann wie folgt dargestellt werden:
CH,
(C2H5) 2N
C = O
Die gemäß der Erfindung verwendete Menge 7-Diäthylamin-4-methyl-kumarin ist bei der Bestimmung
der Eigenschaften der Cellulose-Ester-Filmbasis und infolgedessen des photographischen
Materials, das die Cellulose-Ester-Filmbasis enthält,
von großer Wichtigkeit.. Es sollte nicht weniger als ο,οοο ι %, aber auch nicht mehr als
0,002%, bezogen auf den Cellulose-Ester, verwendet
werden, da die vorteilhaften Ergebnisse der Erfindung außerhalb dieses Bereiches nicht erzielt
werden.
Das 7-Diäthylamin-4-methyl-kumarin kann vorteilhaft einer viskosen Lösung des Cellulose-Esters
oder einer Eindickung desselben zugesetzt werden, und zwar unter Umrühren der Mischung, bis
Homogenität erreicht ist. Das 7-Diäthylamin-4-methyl-kumarin
kann in fester Form zugesetzt werden oder aber als Lösung, die beispielsweise das
gleiche Lösungsmittel enthält wie die Cellulose-Ester-Eindickung. Nach innigem Mischen wird die
Lösung zu einem Film vergossen und das Lösungsmittel durch Verdampfen entfernt. Es kann auch
zuerst ein Cellulose-Ester-Film gebildet und ein Überzug von 7-Diäthylamin-4-methyl-kumarin auf
die Cellulose-Ester-Schicht aufgebracht werden. Es
wurde jedoch festgestellt, daß man dabei ein Produkt erhält, das nicht die Homogenität und den Abnutzungwiderstand
zeigt wie ein Produkt, das aus einer 7-Diäthylamin-4-methyl-kumarin enthaltenden Cellulose-Ester-Eindickung erhalten wird. Es
kann auch ein Cellulose-Ester-Film in eine Lösung des 7-Diäthylamin-4-methyl-kumarins in einem
Lösungsmittel eingetaucht werden, das den CeI-lulose-Ester
nicht auflösen, kann. Solche Verfahren sollen jedoch grundsätzlich nicht bevorzugt werden,
weil dabei die Menge des verwendeten 7-Diäthylamin-4-methyl-kumarins
nicht systematisch bestimmt und das 7-Diäthylamin-4-methyl-kumarin während der Behandlung leicht von der Filmbasis
entfernt werden kann.
Cellulose-Ester, die gemäß der Erfindung vorteilhaft
verwendet werden können, sind unter anderem Cellulose-Acetat, Gellulose-Propionat, Cellulose-Butyrat
usw., gemischte Cellulose-Ester, wie Cellulose-Acetat-Butyrat
usw., und Cellulose-Nitrat. Die Erfindung ist vorzugsweise anwendbar beim Gebrauch
von, Cellulose-Acetat, das beispielsweise 35 bis 44,8% Acetylgruppen enthält. Das bei der
Cellulose-Ester-Eindickung verwendete besondere Lösungsmittel oder die Mischung von Lösungsmitteln
ist vom Acetylgehalt des Esters abhängig. So kann beispielsweise Cellulose-Acetat, das 39 bis
41% Acetylgruppen enthält, in Aceton aufgelöst werden.
Es wurde festgestellt, daß Cellulose-Acetat, das ungefähr 42,5 bis 44% Acetylgruppen enthält, bei
der Herstellung photographischen Materials gemäß der Erfindung in besonderer Weise geeignet ist. Bei
43 bis 43,5% Acetylgruppen werden besonders günstige Ergebnisse erzielt. Das 7-Diäthylamin-4-methyl-kumarin
kann, leicht in solche Ester durch Zusatz zu einer Lösung des Esters in einer Lösungsmittelmischung
eingebracht werden, die aus 55 bis 85 Gewichtsprozent Methylen-Chlorid, 15 bis 5 Gewichtsprozent
Methanol oder Äthanol und 20 bis 5 Gewichtsprozent Äthylen-Chlorid besteht. Wenn
an Stelle des Äthylen-Chlorids Propylen-Chlorid verwendet wird, kann der Gehalt an Methylen-Chlorid
65 bis 90 Gewichtsprozent der Lösungsmittelmischung betragen. Cellulose-Acetat, das 42,5
bis 44 Gewichtsprozent, insbesondere 43 bis 43,5 Gewichtsprozent Acetylgruppen enthält, ergibt eine
Filmbasis, die in ungewöhnlicher Weise gegen Zerreißen oder Trennen widerstandsfähig ist, wenn, sie
Druck oder Zug ausgesetzt wird (vgl. z. B. die USA.-Patentschriften 2 492 977 und 2 492 978).
Das Material besteht z. B. aus einem Träger aus Cellulose-Ester, z. B. Cellulose-Acetat mit einem
Gehalt von 43% Acetyl, der weniger als 0,002% (z. B. 0,0004%) 7-Diäthylaminr4-methyl-kumarin
enthält und auf den eine photographische Silber-Halogenid-Emulsion aufgebracht ist. Anstatt mit
einer einzigen photographischen Silber-Halogenid-Emulsion kann der Träger mit mehreren Emulsionen
überzogen sein, wie dies beispielsweise in den USA.-Patentschriften 2350764, 2360214,
2376202, 2 391 198, 2403721 usw. beschrieben
wurde. Die photographische Emulsionsschicht und solche, die in den erwähnten USA.-Patentschriften
erwähnt sind, sind gewöhnliche Gelatine-Silber-Halogenid-Emulsionen,
wie sie in der Regel für Schwarzweiß- oder für Mehrfarbenreproduktionen verwendet werden. Diese Emulsionen können auch
aus Silber-Halogenid bestehen, das in anderen wasserdurchlässigen kolloidalen Stoffen dispergiert
ist, wie synthetischen Harzen, z. B. Polyvinylalkohol usw., Cellulose-Äthern und -Estern usw.
Typische Silber-Halogenid-Emulsionen sind Silber-Chlorid, -Broniid, -Bromjodid und Chlor-Bromid-Arten.
Die photographischen Silber-Halogenid-Emulsionen können die üblichen Zusätze enthalten,
wie sensibilisieren.de Polymethinfarbstoffe, Schleierbildung verhütende Stoffe usw.
Claims (5)
1. Photographisches Material, bei dem auf einem Cellulose-Ester-Blankfilm mindestens
eine Halogen-Silber-Emulsionsschicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise
einen Ester einer 2 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden, gesättigten Carbonsäure
darstellende Cellulose-Ester zur leichteren Identifizierung 0,0001 bis 0,002 Gewichtsprozent
7-Diäthylaniin-4-methyl-kumarin, bezogen auf den Cellulose-Ester, enthält.
2. Photographisches Material nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Blankfilm aus Cellulose-Acetat besteht.
3. Photographisches Material nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halogen-Silber-Emulsionsschicht Bromsilber, Chlorsilber, Bromjodsilber oder Chlorbromsilber
enthält.
4. Photographisches Material nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Material
mehrere Halogen-Silber-Emulsionsschichten enthält, die für verschiedene Spektralbereiche
sensibilisiert sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines photographischen Materials nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das 7-Diäthylamin-4-methyl-kumarin
einer Lösung eines CeI-lulose-Esters in einer solchen Menge zugegeben
wird, daß einerseits der Film bei Belichtung mit ultravioletten Strahlen eine Fluoreszenz
zeigt, die jedoch andererseits nicht ausreicht in der Halogen-Silber-Emulsionsschicht bei der
üblichen Belichtung derselben ein latentes Bild zu erzeugen, und daß die so hergestellte Emulsion
zu einem Blankfilm vergossen wird, der dann in der üblichen Weise mit einer Halogen-Silber-Emulsion
versehen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: ,
Deutsche Patentschriften Nr. 523 120, 625 225, 667012;
französische Patentschrift Nr. 878 823.
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