DE766135C - Verfahren zur Vermeidung von Farbschleiern bei der Farbentwicklung - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung von Farbschleiern bei der Farbentwicklung

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DE766135C
DE766135C DEI70484D DEI0070484D DE766135C DE 766135 C DE766135 C DE 766135C DE I70484 D DEI70484 D DE I70484D DE I0070484 D DEI0070484 D DE I0070484D DE 766135 C DE766135 C DE 766135C
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DE
Germany
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reducing
silver
diffusion
filter layer
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Expired
Application number
DEI70484D
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English (en)
Inventor
Alfred Dr Froehlich
Wilhelm Dr Schneider
Werner Dr Ziegler
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Priority to CH231271D priority patent/CH231271A/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/392Additives
    • G03C7/39208Organic compounds
    • G03C7/39212Carbocyclic
    • G03C7/39216Carbocyclic with OH groups

Description

Es ist bereits bekannt, zur Vermeidung von Farbschleiem bei der Farbentwicklung eines· mehrschichtigen Materials für Farbenphotographie, das diftusionsec'hte Far<bstoffkomponenten in den Schichten· enthält und bei dem Filterschichten· mit kolloidalem Silber benutzt werden, dem Farbentwickler Reduktionsmittel zuzusetzen, die leichter oxydierbar sind als die färbkuppelnde Entwicklersubstanz. Weiterhin ist - es bekannt, diese Reduktionsmittel den Halogensilberemulsionsschichten selbst, den Filterschichten oder anderen Zwischen- oder Rückschichten zuzusetzen.
Es wurde nun gefunden, daß als schleierverhütende Reduktionsmittel ganz besonders reduzierende, aromatische Dioxyveirbindungen geeignet sind, deren Hydroxylgruppen sich in ortho-, para- oder peri-Steilung befinden und die gegebenenfalls in beliebiger Weise positiv substituiert sein können. Solche Reduktionsmittel sind beispielsweise Hydrochinon, Brenzkatechin, 1,2-Dioxytoluol, i, 2-Dioxyxylol, Methylhydrochinon, 1,2- und 1,4- oder 1,8-Dioxynaphthalin, Dioxynaphthylamin, Dioxyanthraoen, 1,2- oder i, 4-Dioxy-diphenyloxyd. Diese Reduktionsmittel werden den Schichten des Mehr-
Schichtenmaterials, insbesondere den photographischen Emulsionen oder den Silberfilterschichten oder beiden, in alkoholischer oder wäßriger Lösung vor dem Vergießen zugesetzt. Diese Reduktionsmittel verhindern, daß sich beim Entwickeln der Mehrschichtmaterialien insbesondere an den Grenzflächen zwischen der Silberfilterschicht und den dieser benachbarten Emulsionsschichten Farbschleier ίο bilden. Diese aromatischen, reduzierenden Dioxyverbindungen bleiben in derErmilsionsschicht unzersetzt und besitzen nicht den Nachteil der für denselben Zweck bereits bekannten Hydrazine und Hydroxylamine, die außerordentlich unstabil sind.
Von besonderem Vorteil ist es, solche Reduktionsmittel nur der Silberfilterschicht oder nur den an die Silberfilterschicht angrenzenden Emulsionsschichten oder sonstigen an die Silberfilterschicht angrenzenden Zwischenschichten zuzusetzen. Dabei ist es erforderlich, die schleierverhütenden Reduktionsmittel in diffusionsechter Form zu •verwenden. Solche diffusionsechten, schleierverhütenden Mittel werden nach den bereits bei diffusionsechten Farbstoffbildnern bekannten Maßnahmen durch Einführung bestimmter diffusionsverhindernder Reste oder Substituenten erhalten. Als dirrusionsverhindernde Substituenten eignen sich beispielsweise kettenförmige Substituenten mit mindestens fünf Gliedern, beispielsweise einfache oder substituierte, gesättigte oder ungesättigte, gerade oder verzweigte Kohlenstoffketten mit mindestens fünf, insbesondere mehr als zehn Kohlenstoffatomen. Gegebenenfalls können sich mehrere solcher kettenförmigen Substituenten im Molekül des Reduktionsmittels befinden, oder mehrere Moleküle des Reduktionsmittels können an eine Kette gebunden sein.
Weitere diffusionsverhindernde Reste, die in schleierverhütende, reduzierende Substanzen eingeführt werden können, sind Verbindüngen, die den Substanzen Substantiven Charakter gegenüber dem Bindemittel der Emulsion verleihen. Geeignete substantivmachende Gruppen sind beispielsweise Diphenyle, Stilbene, Azoxybenzole, Diarylharnstoffe, Benzthiazole, Benzoxazole. Diese Reste können gegebenenfalls zusammen mit anderen diffusionsverhindernden Substituenten Verwendung finden. Ferner kommen hierfür hydroaromatische Reste synthetischer oder natürlicher Herkunft in Frage. Alle diese diffusionsverhindernden Reste sind seit langem zum Diffusionsfestmachen von Farbstoffkomponenten in Mehrschichtenfilmen für die farbige Entwicklung bekannt und z. B. in »Photographische Korrespondenz« 1938, S. 21, 1939, S-. 106, und in Stenger u.
Staude, »Fortschritte der Photographic« Teil 2, 1940, S. 392 bis 397, beschrieben.
Die Einführung dieser diffusionsverhindernden Reste in die schleierverhütenden, aromatischen Dioxyverbindungen kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise kann man die Dioxyverbindungen mit oxygruppenhaltigen Verbindungen, die als diffusionsverhindernde Substituenten wirken sollen, vorzugsweise in Gegenwart von Kondensationsmitteln. wie Zinkchlorid oder Aluminiumchlorid, kondensieren.
Die schleierverhütenden, diffusionsechten Dioxyverbindungen können in dem photographischen Mehrschichtenmaterial in verschiedener Weise angeordnet werden. Werden beispielsweise die diffusionsechten oder schwer diffundierenden Dioxyverbindungen nur der Silberfilterschicht zugesetzt, so verhindern sie, daß sich an den Grenzflächen zwischen der Silberfilterschicht und den Farbstoffbildner enthaltenden Halogensilberemulsionsschichten bei der Entwicklung Farbschleier bilden. Anstatt der Filterschicht können die Substanzen aber auch den beiden Halogensilberemulsionsschichten einverleibt werden oder aber sowohl der Silberfilterschicht als auch den beiden angrenzenden Emulsionsschichten.
Es ist weiterhin möglich, die schleierverhütenden, diffusionsechten Substanzen auch in Verbindung mit anderen schleierverhütenden, nichtdiffusionsechten Substanzen zu benutzen, wobei eine gewisse Lokalisierung bzw. Ver-Stärkung der Schleierverhütung in den verschiedenen Schichten des Mehrschichtenmaterials erreicht werden kann.
Beispielsweise kann man der Silberfilterschicht das Dodecylhydrochinon und den Halogensilberemulsionsschichten Brenzkaiechin zusetzen. Hierdurch wird der Effekt erreicht, daß dort, wo die Schleierbildung am stärksten auftritt, nämlich an den Grenzflächen der Silberfilterschicht, auch die schleierverhindernden Mittel in größter Konzentration vorhanden sind, und zwar das infolge seines Diffusionsvermögens in sämtlichen Schichten gleichmäßig verteilte Brenzkatechin und das schwer diffundierende und daher nur in der Filterschicht vorhandene Dodecylhydrochinon. Hingegen ist an allen übrigen Stellen des Mehrschichtenmaterials, die nicht direkt an die Silberfilterschicht angrenzen, das Brenzkatechin in geringer Konzentration vorhanden, die hier zur Verhinderung der Schleierbildung ausreicht.
Ferner kann man diffusionsechte, aromatische Dioxyverbindungen in der Silberfilterschicht oder in einer oder beiden angrenzenden photographischen Schichten sowie in der Filterschicht und in einer oder beiden an-
grenzenden photographischen Schichten1 verwenden und den übrigen Schichten beliebige andere nichtdiffusionsechte, schleierverhütende Substanzen, beispielsweise Hydroxylamin und seine Derivate, organische Hydrazinverbindungen, einverleiben.
Die Menge der den Emulsionen zuzusetzenden schleierverhütenden Substanzen richtet sich ganz nach der Natur der Emulsionen,
ίο wobei man im allgemeinem je nach der Schfeierneigung der zur Anwendung gelangenden Emulsionen mit Mengen von o,i bis ι % an schleierverhütenden Substanzen, auf das Gewicht der Emulsion berechnet, auskommt. Der Silberfilterischicht werden etwa ι bis ro % an diffusionsechten, schleiervefhütenden Substanzen, berechnet auf das metallische Silber, zugesetzt.
.20 Beispiel
ι Mol Brenzkatechin, ι Mol Dodecylalkohol und ι Mol entwässertes Zirikchlorid werden 2 Stunden auf 220'0 erhitzt. Das gebildete Dodecylbrenzkatechm· wird bei vermindertem Druck zweckmäßig bei einem Vakuum unter 10 mm Quecksilber abdestilliert. Das Dodecylbrenzkatechin wird in den oben angegebenen Mengen den Halogensilberemulsionen oder der Silberfilterschicht zugesetzt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Verfahren zur Vermeidung von Farbschleiern bei der Farbentwicklung eines Mehrschichtenmaterials· für Farbenphotographie, das Filterschichten mit kolloidalem Silber enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man einer oder mehreren Schichten aromatische Dioxyverbindüngen einverleibt, die reduzierende Eigenschaften besitzen und gegebenenfalls positive Substituenten enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schichten reduzierende, aromatische Dioxyverbindlungen> einverleibt, die diftusionsverhindernde Reste enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man nur der Silberfilterschicht oder einer oder beiden der an die Silberfilterschicht angrenzenden Halogensilberemulsionsschichten diffusionsechte, reduzierende, aromatische Dioxyverbindungen einverleibt und daß die andere oder die anderen Halogensilberemulsionsschichten nichtdiffusionsechte, reduzierende, aromatische Dioxyverbindungen enthalten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man nur der Silberfilterschicht und einer oder beiden der an die Silberfilterschicht angrenzenden Halogensilberemiulsionsschichten diffusionsechte, reduzierende, aromatische Dioxyverbindungen einverleibt und daß die andere oder die anderen Halogensilbsremulsionissehiehten nichtdiffusionsechte, reduzierende, aromatische Dioxyverbindungen enthalten.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man der Silberfilterschicht und/oder einer oder beiden " angrenzenden Halogieneilberetmulsionsschichten diffusionsechte, reduzierende, aromatische Dioxyverbindungen einverleibt und in einer oder allen anderen Schichten beliebige michtdiffusionsechte, schleiervefhütende Substanzen verwendet.
  6. 6. Mehrschichtiges photographisches Material für Fairbenphotographie mit Silberfilterschichten, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Schichten diffusionsechte oder/und nichtdiffusionsechte, reduzierende, aromatische Dioxyverbindungen als schleierverhütende Mittel· enthalten.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands go vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:
    Französische Patentschrift Nr. 860020.
    © 5658 12.53
DEI70484D 1941-09-22 1941-09-22 Verfahren zur Vermeidung von Farbschleiern bei der Farbentwicklung Expired DE766135C (de)

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DEI70484D DE766135C (de) 1941-09-22 1941-09-22 Verfahren zur Vermeidung von Farbschleiern bei der Farbentwicklung
CH231271D CH231271A (de) 1941-09-22 1942-09-11 Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen, kolloidales Silber enthaltenden Materials für Farbenphotographie und nach diesem Verfahren hergestelltes Material.
FR885982D FR885982A (fr) 1941-09-22 1942-09-18 Procédé pour éviter des voiles de couleurs dans le développement chromogène
BE447239D BE447239A (de) 1941-09-22 1942-09-22

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FR (1) FR885982A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031128B (de) * 1951-12-15 1958-05-29 Eastman Kodak Co Verfahren zur Unterdrueckung von Farbschleiern bei der Entwicklung von diffusionsfeste Blaugruen- und Gelbkuppler enthaltenden farbenphotographischen Halogensilbermaterialien
EP0465412A1 (de) * 1990-06-28 1992-01-08 Ciba-Geigy Ag Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder nach dem Farbbleichverfahren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR860020A (fr) * 1938-09-02 1941-01-04 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour éviter des voiles de couleurs dans le développement chromogène

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BE447239A (de) 1942-10-31
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