DE1177004B - Lichtempfindliches Auskopiermaterial fuer die Lichtentwicklung und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Lichtempfindliches Auskopiermaterial fuer die Lichtentwicklung und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE1177004B
DE1177004B DEO9766A DEO0009766A DE1177004B DE 1177004 B DE1177004 B DE 1177004B DE O9766 A DEO9766 A DE O9766A DE O0009766 A DEO0009766 A DE O0009766A DE 1177004 B DE1177004 B DE 1177004B
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silver
cadmium
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mole percent
bromide
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Application number
DEO9766A
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English (en)
Inventor
Tomoshichi Takei
Shoichiro Sumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oriental Photo Industrial Co Ltd
Original Assignee
Oriental Photo Industrial Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/49Print-out and photodevelopable emulsions

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W¥W PATENTAMT Internat. Kl.: G 03 c
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 57b-9
1177 004
O9766IXa/57b
5. November 1963
27. August 1964
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches lichtentwickelbares Auskopiermaterial, und zwar insbesondere Registrierpapiere zur direkten sichtbaren elektromagnetisch-oszillographischen Registrierung. Das photographische Material gemäß der Erfindung ist durch Belichtung entwickelbar, besitzt hohen Kontrast und hohe Bildbeständigkeit, erleidet bei der Lagerung keine Veränderung und keine Abschwächung des latenten Bildes und eignet sich daher für die oszillographische Registrierung.
Wenn das lichtempfindliche Material auf der Grundlage von Silberhalogenid dem Tageslicht oder dem künstlichen Licht ausgesetzt wird, erzeugt das Silberhalogenid bekanntlich zunächst ein latentes Bild, das sich dann allmählich entwickelt und schwarz wird. Wenn man jedoch versucht, den belichteten und den unbelichteten Teil ohne chemische Entwicklung und Fixierung voneinander zu unterscheiden, erfolgt die Schwärzung in kurzer Zeit, und die Schwärze nimmt mit der Zeit zu, bis zwischen den belichteten und den unbelichteten Teilen kein Kontrast mehr vorhanden ist und beide Teile in gleicher Weise so schwarz werden, daß sie sich nicht mehr voneinander unterscheiden lassen. In neuerer Zeit ist lichtempfindliches Material für die oszillographische Registrierung entwickelt worden, welches eine Silberhalogenidemulsionsschicht aufweist, die nicht in der Dunkelkammer oder unter Sicherheitslicht behandelt zu werden braucht und keine umständlichen und zeitraubenden Verfahren, wie das chemische Entwickeln und Fixieren, Auswaschen mit Wasser und Trocknen, erfordert, sondern bei der Belichtung mit starkem Licht, z. B. dem Licht einer Hochdruck- ■ Quecksilberdampflampe, in trockenem Zustand ein latentes Bild entstehen läßt, welches sich durch weitere Belichtung mit schwachem Sekundärlicht, z. B. dem Licht einer Fluoreszenzlampe oder diffusem Tageslicht, zu einem sichtbaren Bild entwickeln läßt. Solche für die photographische Registrierung und die oszillographische Registrierung geeigneten Emulsionen können bei hoher Empfindlichkeit verhältnismäßig kurz belichtet werden und erfordern keine chemische Entwicklung.
Als solche, zur direkten sichtbaren Registrierung geeigneten Emulsionen sind bereits Silberhalogenidemulsionen bekannt, die ein Zinn(II)-salz in Mengen von mindestens 0,5 Molprozent und ein Blei(II)-salz in Mengen von mindestens 0,1 Molprozent je Mol Silber und außerdem einen stöchiometrischen Überschuß an Halogenionen über das Silber enthalten. Eine solche Kombination von Zinn- und Bleisalz mit einer photographischen Silberhalogenidemulsion, Lichtempfindliches Auskopiermaterial
für die Lichtentwicklung und Verfahren zur
Herstellung desselben
Anmelder:
Oriental Photo Industrial Co. Ltd., Tokio
Vertreter:
Dr. W. Kühl, Patentanwalt,
Hamburg 36, Esplanade 36a
Als Erfinder benannt:
Tomoshichi Takei, Masaka zu Kanoh,
Shoichiro Sumi, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 12. November 1962 (49 678)
die überschüssige Halogenionen enthält, ist hinsichtlich der Haltbarkeit und des Kontrastes des bei niedriger Registriergeschwindigkeit registrierten oszillographischen Bildes einer Emulsion, die nur das Zinn(II)-salz enthält oder keinen Überschuß an Halogenionen aufweist, sowie auch anderen, bisher bekannten Silberhalogenidemulsionen überlegen. Bei der Untersuchung dieser direkt registrierenden oszillographischen photographischen Emulsionen wurde gefunden, daß bei der Entwicklung des Bildes mit Hilfe der photographischen Entwicklungswirkung der sekundären Belichtung mit einer Fluoreszenzlampe oder mit diffusem Tageslicht nach der primären Belichtung, z. B. mit einer Hochdruck-Quecksilberdampflampe, die zur Erzielung eines sichtbaren Bildes aus dem latenten Bild erforderliche Entwicklungswirkung so schwach ist, daß die Methode, nach der zu der photographischen Emulsion außer dem Überschuß an Halogenionen verhältnismäßig große Mengen an Zinn(II)- und Blei(II)-salzen zugesetzt werden, allen anderen bisher bekannten Methoden überlegen ist.
Aber selbst nach dieser Methode erhält man nur ein Produkt, welches hinsichtlich der Registrierungsempfindlichkeit bei der primären und der sekundären Belichtung, der Gleichmäßigkeit des photographischen Materials selbst, des Kontrastes des bei Registriergeschwindigkeiten innerhalb eines weiten Bereiches registrierten Bildes und der Dichte des Bildtones unbefriedigend ist. Dieses Material ist in seiner
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Leistung für die technische Anwendung als licht- keiten sehr hoch und sehr gleichmäßig ist, und daß empfindliches Material für Registrierpapier zur direk- auch die Registrierempfindlichkeit sehr hoch ist. Die ten sichtbaren elektromagnetisch-oszillographischen Registrierempfindlichkeit ist so hoch und der Bild-Registrierung od. dgl. noch nicht gut genug. kontrast so gleichmäßig und hoch, daß die oszillo-Die erfindungsgemäß zu verwendende Silberhalo- 5 graphische Registrierung innerhalb eines weiten Begenid-Emulsion wird hergestellt, indem man reiches von Registriergeschwindigkeiten oder eines
weiten Frequenzbereiches ermöglicht wird und die
(T) ein Cadmiiimsalz in Mengen von 10 bis 40 Mol- Registrierspuren sich leicht beurteilen lassen. Ein
prozent, weiterer Vorteil liegt darin, daß das lichtempfindliche
(2) Zinn(II)-chlorid in Mengen von 10 bis 25 Mol- io Material gemäß der Erfindung sehr haltbar ist und prozent und sich lange lagern läßt. Ein zusätzlicher Vorteil dieses
(3) Thiosemicarbazid in Mengen von 0,1 bis 10 Mol- neuen lichtempfindlichen Materials ist der, daß es prozent praktisch keine örtliche Schleierbildung durch Einwirkung von Druck auf die Emulsion erleidet. Die
je Mol Silber zu einer Gelatineemulsion mit aktiver 15 Schleierbildung durch Druck beruht darauf, daß an
Gelatine aus Silberbromid oder Silberjodid-bromid Stellen, an denen auf die Silberhalogenidkristalle eine
in Gegenwart eines stöchiometrischen Überschusses örtliche Spannung durch Abrieb infolge von Biegen
an Bromionen von etwa 10 bis 50 Molprozent zu- oder Kratzen oder durch den Druck der Hand oder
setzt, wobei der Zusatz vorzugsweise unmittelbar vor eines Werkzeuges beim Hantieren des lichtempfind-
dem Beschichten des Trägers mit der Emulsion 20 liehen Materials ausgeübt wird, photolysiertes Silber
erfolgt. Der Zusatz der obengenannten drei Bestand- entsteht. Dieses Silber erscheint vor oder nach der
teile kann dadurch abgewandelt werden, daß ein Teil Registrierung auf der Emulsionsoberfläche des photo-
des zuzusetzenden Cadmiumsalzes bereits vorher bei graphischen Papiers und erschwert das Ablesen des
der physikalischen Reifung der Emulsion und der registrierten Bildes.
Rest des Cadmiumsalzes erst nach der zweiten Reifung 25 Bei den bisher bekannten Arten von Registrierzugesetzt wird, so daß die Gesamtmenge des zu- papier ist die Farbe des entwickelten sichtbaren gesetzten Cadmiumsalzes in dem oben angegebenen Bildes hellbraun, blau oder purpurfarben. Eine so Bereich liegt, im letzteren Falle liegt die günstigste hohe Dichte, daß das Bild nahezu schwarz erscheint, Menge des bereits bei der physikalischen Reifung konnte bisher nicht erzielt werden. Ebensowenig zuzusetzenden Cadmiumsalzes im Bereich von 0,1 30 konnte bisher ein so hoher Kontrast mit einer so bis 1 Molprozent. Setzt man in diesem Stadium mehr niedrigen Dichte des Hintergrundes erzielt werden, als 0,1 Molprozent Cadmiumsalz zu, so führt dies wie es bei dem Produkt gemäß der Erfindung der zu einer stärkeren Schleierbildung des Hintergrundes. Fall ist. Wenn bei den bisher bekannten Emulsionen Dies liegt daran, daß die Wirkung des Cadmiumsalzes eine so hohe Dichte des sichtbaren Bildes erreicht beim Zusatz während der physikalischen Reifung 35 wird, daß dieses nahezu schwarz erscheint, wird auch stärker ist, als wenn das ganze Cadmiumsalz erst die Dichte des Hintergrundes nach der sekundären nach der zweiten Reifung unmittelbar vor der Be- Belichtung so hoch, daß der Kontrast ungenügend schichtung des Trägers zugesetzt wird. Wenn die ist und, falls viele Vorgänge auf dem gleichen Reganze Cadmiumsalzmenge von 10 bis 40 Molprozent gistrierpapier registriert und beurteilt werden sollen, erst unmittelbar vor der Beschichtung des Trägers 4° das Ablesen des registrierten Bildes schwierig ist.
nach der zweiten Reifung der Emulsion zugesetzt Das bekannte Registrierpapier dieser Art hat den wird, findet keine Schleierbildung statt. weiteren Nachteil, daß es sich bei der Lagerung vor
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Belichtung verändert, seine charakteristische
ein Cadmiumsalz, Zinn(II)-chlorid und Thiosemi- Leistungsfähigkeit in kurzer Zeit verliert und keine
carbazid in den oben angegebenen Mengenbereichen 45 sichtbaren Bilder mehr liefert und daß, selbst wenn
bei der Herstellung der Emulsion zugesetzt werden. es unmittelbar nach seiner Herstellung verwendet
Zu den erfindungsgemäß verwendeten Cadmium- wird und sichtbare Bilder erzeugt, diese Bilder in
salzen gehören Cadmiumchlorid, Cadmiumbromid, kurzer Zeit verschwinden und nicht lange haltbar
Cadmiumjodid und Cadmiumnitrat. sind. Ein großer Vorteil der Erfindung liegt darin,
Die Erfindung betrifft sowohl ein Verfahren zur 50 daß sowohl das photographische Material selbst vor Herstellung der oben beschriebenen Emulsionen als der Belichtung als auch die durch Lichteinwirkung auch ein photographisches Material, welches durch darauf entwickelten Bilder über lange Zeiträume halt-Beschichten eines Trägers, wie Papier oder Film, bar sind. Wenn das Produkt gemäß der Erfindung mit einer solchen Emulsion hergestellt ist. Das photo- unter normalen Lagerungsbedingungen unter Ausgraphische Material gemäß der Erfindung eignet sich 55 Schluß von diffusem Tageslicht oder künstlichem besonders als Registrierpapier zur direkten sichtbaren Licht gelagert wird, ist es ohne Minderung seiner elektromagnetisch-oszillographischen Registrierung.Es Leistungsfähigkeit etwa 1 bis 1,5 Jahre haltbar, ist sowohl für die photographische Vervielfältigung Ferner erfordert das erfindungsgemäße photograverschiedener Bilder und für die Registrierung von phische Material keine chemische Naßentwicklung Röntgenstrahlen und y-Strahlen als auch im Oszillo- 60 und ist sehr einfach im Gebrauch. Bei dem Trockengraphen geeignet. Der technische Fortschritt der verfahren kann man unmittelbar nach der Registrie-Erfindung liegt darin, daß man mit diesem photo- rung das Bild sehen oder auswerten,
graphischen Material ein blauschwarzes sichtbares Die neue Silberhalogenidemulsion gemäß der Erfin-BiId erhält, welches nahezu schwarz ist und einen dung kann hergestellt werden, indem man Silbersehr hohen Klarheitsgrad aufweist, daß die Dichte 65 bromid oder Silberjodidbromid in einer aktive Gelades nicht mit hoher Intensität belichteten Hinter- tine enthaltenden wäßrigen Lösung ausfällt. Die grundes sehr gering ist, daß der Bildkontrast innerhalb Emulsion kann hergestellt werden, indem man alleines weiten Bereiches von Registriergeschwindig- mählich eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen
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Silbersalzes, wie Silbernitrat, zu einer wäßrigen für die Praxis-von großer Bedeutung; denn ein solches Lösung zusetzt, die Registrierpapier hat den Vorteil, daß die beabsichtigte
Registrierung und Beurteilung weiter beschleunigt
(1) Kaliumbromid oder Kaliumbromid und Kalium- werden können.
jodid und 5 Der günstigste Bereich der Reifungstemperatur bei
(2) aktive Gelatine der Herstellung der Emulsion liegt im Rahmen der
Erfindung bei 60 ± 5° C. Wenn die Temperatur höher
enthält. Bei der Herstellung der Silberbromid- oder ist, findet Schleierbildung in der Emulsion statt, und Silber)odidbromidemulsionen werden Bromionen in der Kontrast wird vermindert. Ist die Temperatur größerer Menge zugesetzt, als sie stöchiometrisch zur io niedriger, so erfolgt keine ausreichende Reifung. Man Umsetzung mit dem Silbersalz erforderlich ist. Der läßt daher die Emulsion vorzugsweise mindestens Überschuß an Kaliumbromid beträgt vorzugsweise 20 Minuten bei der angegebenen günstigsten Tempeetwa 10 bis 50 Molprozent je Mol Silber. Zweck- ratur reifen, und insbesondere setzt man eine wäßrige mäßig verwendet man zusammen mit dem Kalium- Lösung einer aktiven Gelatine zu und führt die bromid 0,1 bis 1 Molprozent Kaliumjodid. Die 15 zweite Reifung bei der obengenannten günstigsten Gelatine muß eine aktive, zur Sensibilisierung geeig- Temperatur im Verlaufe von 2 bis 10 Minuten durch, nete Gelatine sein. Bei einer inerten Gelatine wird Der günstigste Bereich des Überschusses an Bromdie Sensibilisierungswirkung verhindert, und man ionen beträgt etwa 10 bis 50 Molprozent. Wenn die erhält keine wesentliche Dichte des sichtbaren Bildes. Menge kleiner ist, findet stärkere Schleierbildung des Bei der Herstellung der nachstehend beschriebenen 20 Hintergrundes statt. Wenn die Menge an Bromionen Emulsion wird erfindungsgemäß eine Kombination größer ist, vermindern sich die Bilddichte und die aus den drei Zusätzen, nämlich einem Cadmiumsalz, Haltbarkeit des photographischen Materials. Zinn(II)-chlorid und Thiosemicarbazid, zugesetzt. Die Es wird angenommen, daß das Zinn(II)-chlorid Emulsion enthält ein Cadmiumsalz in Mengen von als starkes reduzierendes Sensibilisierungsmittel wirkt, 10 bis 40 Molprozent, Zinn(II)-chlorid in Mengen 25 zur Erhöhung der Registriergeschwindigkeit beiträgt von 10 bis 25 Molprozent und Thiosemicarbazid in und auch die Haltbarkeit erhöht. Die Wirkung der Mengen von 0,1 bis 10 Molprozent je Mol Silber Cadmiumsalze, wie Cadmiumchlorid, Cadmiumbroin Gegenwart eines stöchiometrischen Überschusses mid, Cadmiumjodid oder Cadmiumnitrat, ist im an Bromionen von etwa 10 bis 50 Molprozent. Vor- wesentlichen die gleiche. Das Cadmiumsalz wirkt zugsweise werden diese Zusätze unmittelbar vor dem 30 vorwiegend als Sensibilisierungsmittel, hat aber wahr-Beschichten des Trägers nach der zweiten Reifung scheinlich auch eine inhibierende Wirkung und trägt der Emulsion zugegeben. Das Cadmiumsalz kann wesentlich zur Erhöhung des Bildkontrastes durch jedoch auch in zwei Stufen, nämlich zum Teil bei Verhinderung der Schleierbildung des Hintergrundes der physikalischen Reifung und zum Rest unmittelbar bei. Einen besonders ausgesprochenen Einfluß hat vor dem Beschichten des Trägers nach der zweiten 35 das Cadmiumsalz auf die Erhöhung der Bilddichte. Reifung, zugesetzt werden. Im letzteren Falle können Wenn das Cadmiumsalz zusammen mit Zinn(II)-0,1 bis 1 Molprozent Cadmiumsalz je Mol Silber chlorid und Thiosemicarbazid zugesetzt wird, nimmt bereits vorher bei der physikalischen Reifung züge- das Bild eine blauschwarze Farbe an, die nahezu setzt werden, während der Rest des Cadmiumsalzes schwarz ist. Das Zinn(II)-chlorid und das Thiosemiunmittelbar vor dem Beschichten des Trägers nach 40 carbazid haben für sich allein keine wesentliche der zweiten Reifung der Emulsion zugesetzt wird, Wirkung auf die Schwärzung des Bildes. Die Wirkung so daß die Gesamtmenge an Cadmiumsalz 10 bis des Cadmiumsalzes im Rahmen der Erfindung ist 40 Molprozent beträgt. Das nach dieser letzteren besonders entscheidend für die Erhöhung der Bild-Methode, bei der ein Teil des Cadmiumsalzes bei dichte und des Bildkontrastes.
der physikalischen Reifung zugesetzt wird, erhaltene 45 Es ist bereits ein Verfahren zum Sensibilisieren von lichtempfindliche Material zeigt im wesentlichen das photographischen Emulsionen, besonders solchen, die gleiche Verhalten, liefert aber etwas schwärzere Bilder Silberchlorid als lichtempfindliches Material entals das nach der ersten Methode, d. h. unter Zusatz halten, mit Hilfe einer geringen Menge eines Caddes gesamten Cadmiumsalzes nach der zweiten Reifung miumsalzes bekannt. Im Falle von Silberchloridunmittelbar vor dem Beschichten des Trägers, her- 50 bromid-Emulsionen von höherem Silberbromidgehalt, gestellte Material. Im Falle des Zusatzes bei der reinen Silberbromidemulsionen oder Silberjodid-brophysikalischen Reifung wird das Cadmiumsalz vor- mid-Emulsionen hat jedoch der Zusatz von insbesonzugsweise zu einer wäßrigen Gelatine-Kaliumbromid- dere großen Mengen an Cadmiumsalzen eine deLösung oder Gelatine-Kaliumjodid-Kaliumbromid- sensibilisierende Wirkung auf die Emulsion und Lösung zugesetzt. Wenn das Cadmiumsalz, wie oben 55 führt daher zu Schwierigkeiten, beschrieben, in der Emulsion enthalten ist, üben das Wird dagegen im Sinne der Erfindung selbst zu Zinn(II)-chlorid und das Thiosemicarbazid eine be- einer reinen Silberbromidemulsion oder zu einer crächtliche Übersensibilisierungswirkung aus, so daß Silberjodid-bromid-Emulsion eine verhältnismäßig die Bilddichte und der Kontrast auf dem Registrier- große Cadmiumsalzmenge zusammen mit Zinn(II)-papier erhöht werden, die Schwärzung des Hinter- 60 chlorid und Thiosemicarbazid zugesetzt, so erhält grundes bei Bestrahlung mit einer Fluoreszenzlampe man eine sensibilisierende Wirkung. Auf diese Weise oder mit diffusem Tageslicht verhindert wird und gelangt man daher zu einem ausgezeichneten lichtgleichzeitig das sichtbare Bild innerhalb eines weiten empfindlichen Material, welches als Registrierpapier Frequenzbereiches schneller erscheint. zur direkten sichtbaren elektromagnetisch-oszillo-
Das oszillographische Registrierpapier zur direkten 65 graphischen Registrierung verwendbar ist.
sichtbaren Registrierung gemäß der Erfindung zeichnet Das Thiosemicarbazid wirkt als Halogenakzeptor
sich dadurch aus, daß das Bild bei der sekundären und beschleunigt und erleichtert die Abscheidung
Belichtung innerhalb kurzer Zeit erscheint. Dies ist des photolysierten Silbers. Wird es nicht zugesetzt,
so nimmt die Bilddichte ab, und der Bildkontrast geht verloren.
Setzt man weniger als 10 Molprozent Zinn(II)-chlorid zu, so erhält man nur eine sehr schwache Sensibilisierungswirkung. Werden mehr als 25 Molprozent Zinn(II)-chlorid zugesetzt, so bleibt die Sensibilisierungswirkung zwar erhalten, die Emulsion wird jedoch so sauer, daß die physikalischen Eigenschaften der Gelatine bedeutend beeinträchtigt wer-
Primäre Belichtung
Die Belichtung erfolgt mit einem direkt visuellen elektromagnetischen Oszillographen unter Verwendung einer punktförmigen Lichtquelle und einer Hochdruck-Quecksilberdampflampe.
Bilder bei der sekundären Belichtung des Registrierpapiers ist in der folgenden Tabelle angegeben:
Sekundäre Belichtung
Das Material wird 5 Minuten mit einer Intensität den. Der Zusatz von Zinn(II)-chlorid außerhalb des io von 500 Lux mit einer Belichtungsvorrichtung beangegebenen Mengenbereichs ist daher ungünstig. lichtet. Die Zeit bis zum Erscheinen der registrierten Die günstigste Menge an Zinn(II)-chlorid beträgt etwa 15 Molprozent je Mol Silber. Wenn man weniger als 10 Molprozent Cadmiumsalz zusetzt, erhält man eine schwache Sensibilisierungs-, Inhibierungs- und 15 Bildschwärzungswirkung. Werden mehr als 40 Molprozent Cadmiumsalz zugesetzt, so nimmt die Schleierbildung des Hintergrundes beträchtlich zu. Daher ist auch ein Zusatz des Cadmiumsalzes außerhalb des angegebenen Mengenbereiches nicht zu 20 empfehlen. Die günstigste Menge an Cadmiumsalz beträgt etwa 30 Molprozent. Setzt man weniger als 0,1 Molprozent Thiosemicarbazid zu, so findet eine bedeutende Abnahme der Bilddichte statt. Setzt man mehr als 10 Molprozent Semicarbazid zu, so können 25 sich nach dem Auftragen der Emulsion leicht Kristalle auf dem Träger abscheiden. Die günstigste Menge an Semicarbazid beträgt etwa 5 Molprozent. Wenn die Vergleichswerte für die mit Registrierpapier beobengenannten Zusätze einzeln angewandt werden, kannter Art erhaltenen Zeiten sind in der rechten ist es unmöglich, Bilder zu erhalten, die sich für die 30 Spalte in Klammern angegeben, direkte sichtbare elektromagnetisch-oszillographische Der Kontrast (Bilddichte/Hintergrunddichte) zwi-
Registrierung eignen. Eine für diesen Zweck geeignete Emulsion wird nur bei Verwendung aller drei Zusätze in den oben angegebenen Mengenbereichen erhalten. Wenn ein Träger mit einer solchen Emulsion beschichtet wird, entsteht ein lichtempfindliches Material von ausgezeichneter Leistungsfähigkeit.
Signalfrequenz Zeit bis zum Erscheinen der Bilder ( 9 Sekunden)
50 Hertz 8 Sekunden (10 Sekunden)
100 Hertz 8 Sekunden (12 Sekunden)
250 Hertz 8 Sekunden (13 Sekunden)
500 Hertz 8 Sekunden (17 Sekunden)
660 Hertz 9 Sekunden (17 Sekunden)
800 Hertz 9 Sekunden (20 Sekunden)
1000 Hertz 11 Sekunden (22 Sekunden)
1300 Hertz 12 Sekunden (24 Sekunden)
1500 Hertz 12 Sekunden (30 Sekunden)
2000 Hertz 13 Sekunden
sehen dem registrierten Bild und dem Hintergrund ist für einen weiten Bereich von Signalfrequenzen in der folgenden Tabelle angegeben:
Beispiel 1
Signalfrequenz 2,12 Kontrast (1,95)
50 Hertz 2,10 (1,91)
100 Hertz 2,06 (1,81)
250 Hertz 1,95 (1,72)
500 Hertz 1,92 (1,66)
660 Hertz 1,89 (1,60)
800 Hertz 1,83 (1,55)
1000 Hertz 1,70 (1,43)
1300 Hertz 1,62 (1,35)
1500 Hertz 1,57 (1,30)
2000 Hertz
Eine wäßrige Lösung von aktiver Gelatine, die Kaliumbromid und Kaliumjodid enthält, wird auf 6O0C gehalten, bis vollständige Lösung eingetreten ist. Dann wird im Verlaufe von 20 Minuten eine Silbernitratlösung von 45 0C zu der Gelatinelösung 45 zugesetzt. Bei diesem Zusatz wird die Lösung mit einer Geschwindigkeit von 200 bis 250 U/min gerührt. Die Reifung der Lösung erfolgt im Verlaufe von 20 Minuten. Die zweite Reifung wird bei der gleichen Temperatur im Verlaufe von 2 Minuten durchgeführt. 50 in der rechten Spalte der obigen Tabelle in Klammern Die Gelatinekonzentration wird auf 8% eingestellt. angegeben.
Die praktische untere Grenze für den Kontrast liegt im Falle dieser Vorrichtung bei 1,30.
Der Bildton bei der mit dem erfindungsgemäßen Material erzeugten Registrierung ist ein nahezu schwarzes Blauschwarz, während der Bildton bei
Vergleichswerte für ein bekanntes Produkt sind
Nach der zweiten Reifung werden zu der Emulsion die folgenden Stoffe in der angegebenen Reihenfolge zugesetzt:
30 Molprozent Cadmiumchlorid, 15 Molprozent Zinn(II)-chlorid und 5 Molprozent Thiosemicarbazid je Mol Silbernitrat.
dem bekannten Produkt purpurfarben oder blau ist. Nach 48stündiger Alterung des erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Materials bei 50cC und einer relativen Feuchtigkeit von 80% werden praktisch die gleichen Ergebnisse erhalten.
Das Zinn(II)-chlorid wird in Form einer wäßrigen Sorbitlösung zugesetzt. Dann wird ein Träger mit der Emulsion in einer Flächendichte von 2,5 bis 3,0 g/m2 beschichtet. Mit diesem Material werden
Bilder mit einer Registriergeschwindigkeit von 65 spiel 1. In diesem Falle wird jedoch zu einer wäßrigen 400 m/Sek. bei einer Signalfrequenz von 2000 Hertz Gelatinelösung von Kaliumbromid oder zu einer und einer Amplitude von 6 cm unter den folgenden Belichtungsbedingungen registriert:
Beispiel 2
Die Herstellung der Emulsion erfolgt nach Beiwäßrigen Gelatinelösung von Kaliumjodid und Kaliumbromid schon bei der physikalischen Reifung
der Emulsion 1 Molprozent Cadmiumchlorid zugesetzt. 29 Molprozent Cadmiumchlorid werden nach der zweiten Reifung der Emulsion unmittelbar vor dem Beschichten des Trägers zugesetzt, so daß die Gesamtmenge an Cadmiumchlorid 30 Molprozent je Mol Silber beträgt. Dann werden Zinn(II)-chlorid und Thiosemicarbazid in den nachstehend angegebenen Mengen und in der angegebenen Reihenfolge zu der Emulsion zugesetzt:
ίο
20 Molprozent Zinn(II)-chlorid und
5 Molprozent Thiosemicarbazid.
Das auf diese Weise hergestellte lichtempfindliche Material besitzt eine solche Lichtempfindlichkeit, daß das Bild etwas schwärzer wird als bei dem gemäß Beispiel 1 hergestellten Material; die übrigen Wirkungen sind jedoch die gleichen, wie im Beispiel 1 beschrieben. Nach der Alterung werden die gleichen Ergebnisse erzielt.
20
Beispiel 3
Die Herstellung der Emulsion erfolgt nach Beispiel 1, jedoch mit reinem Silberbromid. Die folgenden Zusätze werden zu der Emulsion in den nachstehend angegebenen Mengen und in der angegebenen Reihenfolge nach der zweiten Reifung unmittelbar vor dem Beschichten zugesetzt:
30 Molprozent Cadmiumchlorid,
15 Molprozent Zinn(II)-chlorid und
5 Molprozent Thiosemicarbazid.
Die Lichtempfindlichkeit dieses Materials ist die gleiche wie diejenige des im Beispiel 1 beschriebenen Materials; die Bilddichte ist jedoch etwas geringer.
35
Beispiel 4
Die Herstellung der Emulsion erfolgt nach Beispiel 1. In diesem Falle werden die folgenden Stoffe in den angegebenen Mengen und in der angegebenen Reihenfolge zu der Emulsion nach der zweiten Reifung zugesetzt:
30 Molprozent Cadmiumjodid,
20 Molprozent Zinn(II)-chlorid und
10 Molprozent Thiosemicarbazid.
45
Die Lichtempfindlichkeit des so erhaltenen Materials ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige gemäß Beispiel 1; die Bilddichte ist jedoch etwas höher, und die Bildbeständigkeit ist etwas besser als diejenige des Materials gemäß Beispiel 1.
Beispiel 5
Die Herstellung der Emulsion erfolgt nach Beispiel 1, jedoch mit reinem Silberbromid; die Emulsion enthält kein Silberjodid. Nach Beendigung der zweiten Reifung werden die folgenden Zusätze in der angegebenen Reihenfolge und den angegebenen Mengen beigegeben:
30 Molprozent Cadmiumnitrat,
25 Molprozent Zinn(II)-chlorid und
1 Molprozent Thiosemicarbazid. Die Lichtempfindlichkeit dieses Materials ist die gleiche wie diejenige des Materials gemäß Beispiel 1; die Bilddichte ist jedoch etwas niedriger.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Lichtempfindliches Auskopiermaterial für die Lichtentwicklung zur direkten sichtbaren elektromagnetisch-oszillographischen Registrierung, bestehend aus einem Träger, der mit einer Silberhalogenidemulsion beschichtet ist, die Halogenionen im stöchiometrischen Überschuß über das Silber und außerdem ein Zinn(II)-salz in Mengen von mindestens 0,1 Molprozent je Mol Silber enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion Silberbromid oder Silberjodidbromid als Silberhalogenid, ferner einen stöchiometrischen Überschuß an Bromionen über das Silber von besonders 10 bis 50 Molprozent je Mol Silber sowie ein Cadmiumsalz in Mengen von 10 bis 40 Molprozent, Zinn(II)-chlorid in Mengen von 10 bis 25 Molprozent und Thiosemicarbazid in Mengen von 0,1 bis 10 Molprozent je Mol Silber enthält.
2. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Cadmiumsalz Cadmiumchlorid, Cadmiumbromid, Cadmiumjodid oder Cadmiumnitrat enthält.
3. Verfahren zur Herstellung des lichtempfindlichen Materials nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer Gelatine-Silberhalogenidemulsion, die Silberbromid oder Silberbromid-jodid als Silberhalogenid und einen stöchiometrischen Überschuß an Bromionen über das Silber enthält, vor dem Beschichten des Trägers ein Cadmiumsalz, insbesondere als Chlorid, Bromid, Jodid oder Nitrat, in Mengen von 10 bis 40 Molprozent, Zinn(II)-chlorid in Mengen von 10 bis 25 Molprozent und Thiosemicarbazid in Mengen von 0,1 bis 10 Molprozent je Mol Silber zugesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erzeugung des Silberhalogenides das Kaliumjodid in einer Menge von 0,1 bis 1 Molprozent je Mol Silber angewandt wird,
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Cadmiumsalz, das Zinn(II)-chlorid und das Thiosemicarbazid der Emulsion unmittelbar vor dem Beschichten des Trägers zugesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Cadmiumsalz in Mengen von 0,1 bis 1 Molprozent je Mol Silber bereits bei der physikalischen Reifung der Gelatineemulsion und der Rest des Cadmiumsalzes zusammen mit dem Zinn(II)-chlorid und dem Thiosemicarbazid erst unmittelbar vor dem Beschichten des Trägers zugesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Anteil des Cadmiumsalzes, der bereits bei der physikalischen Reifung der Gelatineemulsion zugesetzt wird, der wäßrigen Gelatine-Kaliumbromid- bzw. Gelatine-Kaliumbromid-Kaliumjodid-Lösung vor dem Zusatz des Silbernitrates zugesetzt wird.
409 658/375 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
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