DE1172953B - Reproduktionsverfahren zur photographischen Herstellung von gerasterten oder ungerasterten Direkt-Duplikaten oder von Ausgleichskopien mit Hilfe des Intensitaets-Umkehreffektes - Google Patents

Reproduktionsverfahren zur photographischen Herstellung von gerasterten oder ungerasterten Direkt-Duplikaten oder von Ausgleichskopien mit Hilfe des Intensitaets-Umkehreffektes

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DE1172953B
DE1172953B DEE17219A DEE0017219A DE1172953B DE 1172953 B DE1172953 B DE 1172953B DE E17219 A DEE17219 A DE E17219A DE E0017219 A DEE0017219 A DE E0017219A DE 1172953 B DE1172953 B DE 1172953B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 c
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Deutsche Kl.: 57 b-13/02
E 17219 IX a/57 b
26. Februar 1959
25. Juni 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Bildern mit Hilfe von Halogensilberemulsionen, die den Intensitäts-Umkehreffekt zeigen. Es zeigte sich, daß sich derartige Emulsionen zur Herstellung von gerasterten und nicht gerasterten Direktduplikaten sowie zur Herstellung von Ausgleichskopien nach Negativen mit großem Schwärzungsumf ange verwenden lassen. Nach der Erfindung werden für die Durchführung der Verfahren spezielle Halogensilberemulsionen verwendet, und zwar jodhaltige Silberhalogenid-, besonders -bromidemulsionen, die einer physikalischen Reifung bei Gegenwart von wenigstens einer organischen Hemmsubstanz (Reifungsverzögerer, Stabilisatoren) unterworfen werden und keine chemische Reifung erhalten haben.
Es ist ein altes Problem, von gegebenen Vorlagen auf photographischem Wege Direkt-Duplikate herzustellen. Normalerweise bedient man sich hierfür des Umkehrverfahrens, das man auf geeignete Schichten entweder durch Kontaktkopie oder durch Photographieren der Vorlage mit einer Kamera anwendet. Man kann zwar auf diese Weise mit geringer Belichtung auskommen, muß aber jeweils eine besondere photographische Umkehrentwicklungsmethode benutzen, die mit mehreren hintereinander verwendeten Bädern arbeitet. Man kann zur Erreichung des gleichen Zieles, Direkt-Duplikate herzustellen, auch Diazotypie- oder verwandte Verfahren, z. B. auch elektrostatische Methoden benutzen; in allen diesen Fällen ist aber neben besonderen Materialien und Entwicklungsmethoden ein spezieller apparativer Aufwand und verhältnismäßig große Belichtung erforderlich. Dasselbe gilt auch für die Diffusionsübertragungsverfahren, die zwar geringere Belichtung benötigen, die aber zwei verschiedene photographische Schichtarten erfordern. Man kann sich schließlich für den gleichen Zweck gewisser »photographischer Effekte« bedienen, bei denen das Umkehren durch eine zweite Belichtung erfolgt, wie Solarisation, Clayden-Effekt, Sabattier-Effekt und Herschel-Effekt. In diesen Fällen wird aber ebenfalls eine große Belichtung benötigt. Hierzu gehört auch der Intensitäts-Umkehreffekt, wie er offenbar schon von R. W. W ο ο d 1901 beobachtet, später in der Arbeit von H. A r e η s in der »Zeitschrift für wissenschaftliche Photographic«, Bd. 32, S. 237 (1934), und auch von R.E.Maurer und J. A. C. Y u 1 e im »Journal of the Optical Society of America«, S. 402 (1952), beschrieben wird, dort als »Low Intensity Desensitization« (»LI D«) bezeichnet. Der Intensitäts-Umkehreffekt besteht darin, daß bei einer mit hoher Lichtintensität kurzzeitig vorbelichteten Schicht das latente Bild ganz oder teilweise seine Reproduktionsverfahren zur photographischen
Herstellung von gerasterten oder ungerasterten
Direkt-Duplikaten oder von Ausgleichskopien
mit Hilfe des Intensitäts-Umkehreffektes
Anmelder:
Dr. John Eggert, Zollikon, Zürich (Schweiz)
Vertreter:
H. Knoblauch, Rechtsanwalt, Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Rene von Wartburg, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 11. März 1958
(56 984, 56 985 und 56 986)
chemische Entwickelbarkeit einbüßt, wenn die Schicht darauf bildmäßig langzeitig mit niedriger Lichtintensität nachbelichtet wird. Aus den genannten Literaturstellen geht hervor, daß der Intensitäts-Umkehreffekt bei verschiedenen (empfindlichen und unempfindlichen) Schichten mehr oder weniger ausgeprägt auftritt und für praktische Zwecke verwendbar ist.
Nach der Erfindung können nun Direkt-Duplikate mit besonders günstigen photographischen Eigenschaften auf Platten, Filmen oder Papieren unter Verwendung des bekannten Intensitäts-Umkehreffektes erhalten werden, wenn man eine jodhaltige Silberhalogenidemulsion, insbesondere eine jodhaltige Bromsilberemulsion benutzt, die einer physikalischen Reifung bei Gegenwart von wenigstens einer organischen Hemmsubstanz, d. h. Reifungsverzögerer, Emulsionsstabilisatoren, Antischleiermittel, unterworfen wird und keine chemische Reifung erhält.
Die Silbersalze derartiger Emulsionen bestehen vorzugsweise aus etwa 0,1 bis 50 Molprozent Silberjodid und 99,9 bis 50% an Silberbromid, wobei sich Mengen von 0,1 bis 12 Molprozent an Silberjodid als besonders vorteilhaft erwiesen haben. Das Silberbromid kann auch teilweise durch Silberchlorid ersetzt sein. Die physikalische Reifung der Emulsion wird vorzugsweise in Gegenwart eines Überschusses an wasserlöslichen Bromiden, z. B. Kaliumbromid, vorgenommen, wobei sich ein Überschuß von 5 bis 400, insbesondere 5 bis 200 Molprozent an Bromiden über die theoretisch
409 627/317
3 4
erforderliche Menge als besonders wirksam erwiesen Aus der deutschen Auslegeschrift 1 019 171 ist ein
hat. Es ist selbstverständlich auch möglich, bei der Verfahren zur Verstärkung des Herschel-Effektes von Herstellung der Emulsionen neben Silbersalzen ge- Halogensilberemulsionsschichten mit Hilfe von beringe Mengen an weiteren Schwermetallsalzen, wie stimmten heterocyclischen Verbindungen bekannt, z. B. Thalliumsalzen, zur Anwendung zu bringen. 5 Dieses Verfahren basiert jedoch nicht auf der Anwen-AIs organische Hemmsubstanz verwendet man vor- dung des Intensitäts-Umkehreffektes. Das erfindungszugsweise eine Verbindung, die in der photographi- gemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber dem bekannschen Technik als Reifungsverzögerer im Emulsions- ten Verfahren durch höhere Empfindlichkeit der zur prozeß, als Stabilisator für die Haltbarkeit der Schicht Anwendung gelangenden Emulsionsschichten, durch oder als Antischleierzusatz für Entwickler bekannt ist. io die Möglichkeit der Anwendung von weißem anstatt Als derartige Hemmsubstanzen haben sich 1,3,4-Tri- gelbem Licht für die Belichtung und schließlich daazaindolizine, insbesondere 7-Oxy-l,3,4-Triazaindo- durch aus, daß die zur Durchführung des Verfahrens lizine, wie sie beispielsweise in den USA.-Patent- eingesetzten Halogensilberemulsionsschichten für alle Schriften 2 444 605, 2 444 606, 2 449 225 beschrieben Lichtarten sensibilisiert werden können, während für sind, als geeignet erwiesen. Ferner seien in diesem 15 das bekannte Verfahren lediglich blauempfindliche Zusammenhang die in 6-Stellung durch Halogen, Emulsionen zur Anwendung gelangen können, insbesondere durch Chlor oder Brom, substituierten . · 1 1
7-Oxy-l,3,4-Triazaindazoline genannt. An weiteren Beispiel 1
Hemmsubstanzen seien beispielsweise angeführt: Benzo- Es wird eine Emulsion nach folgendem Rezept an-
triazol, Methylbenzotriazol, 6-Nitrobenzimidazol, Hi- 20 gesetzt:
stidin, Äthylbenzoxazol, N-Äthylpyrrol, 2,3-Dimethyl- j Wasser 4000 ml
chinoxalin. Die Hemmsubstanzen werden im auge- Gelatine 160 ε
meinen in Mengen von etwa 0,01 bis 1 g pro 100 g Kaliumbromid ΎΥΥΥΥΥΥΥΥΥΥΥΥΥΥΥΥΥ. 500 g
Silber eingesetzt Kaliumiodid 30g
DleJauUun,!^r Sllbersalze wird bex Temperaturen *5 S-Methyl^-hydroxyl-U^-triazavon 40 bis 90 C vorgenommen, wobei als Schutz- indolizin 0 9g
kolloid Gelatine oder ein anderer geeigneter Film- '
bildner verwendet wird. Wie bereits oben ausgeführt ll Jf1??8" ^fJJJml
wurde, wird hierbei ein wasserlösliches Bromid, insbe- bübermtrat IW g
sondere Kaliumbromid, in einem Überschuß einge- 30 HI Wasser 2200 ml
setzt, um eine physikalische Reifung des Emulsions- Silbernitrat 200 g
ansatzes zu gewährleisten. Es ist ferner auch möglich, IV Gelatine 400 g
die Fällung in Gegenwart von Ammoniak auszuführen. Wasser 1500 ml
Nach der Ausfällung und nach der Beendigung der
physikalischen Reifung werden die Emulsionen in 35 Die Lösung I wird auf 700C gehalten und die Löüblicher Weise gewässert, wobei die Ansätze auf Leit- sung II innerhalb einer Minute zulaufen gelassen, fähigkeiten von etwa 900 bis 1600 ü"1 · cm"1 einge- Nach 1 Minute Pause wird die Lösung III so zulaufen stellt werden. Während der Wässerung wird der in gelassen, daß der Zulauf 15 Minuten dauert, während dem Ansatz enthaltene Hemmkörper weitgehend welcher Zeit eine physikalische Reifung des entstanherausgelöst. Eine chemische Reifung nach der Wässe- 40 denen Silberbromid-Silberjodid-Gemisches stattfindet, rung wird nicht vorgenommen. Es empfiehlt sich aber, Nach beendeter Fällung wird die gequollene Gelatider gewaschenen Emulsion wasserlösliche Bromide, ne IV zugegeben und sofort abgekühlt. Die Emulsion wie z. B. Kaliumbromid, in Mengen von etwa 1 bis wird nach dem Erstarren völlig ausgewässert wie 4 g pro 11 Emulsion zuzusetzen. angegeben. Zum Gießen werden pro 1000 ml Emulsion
Die aus diesen Emulsionen hergestellten photo- 45 3,5 g Kaliumbromid zugesetzt.
graphischen Schichten sollen einen möglichst hohen Die in der Lösung I an letzter Stelle aufgeführte
Silbergehalt besitzen. Es kommen hierfür beispiels- Substanz ist eine Hemmsubstanz zur Verhinderung weise Schichten mit einem Silbergehalt von 10 bis der chemischen Reifung.
50 g Silber pro Quadratmeter in Frage. Zur kurzzeitigen Vorbelichtung der fertigen Schicht
Eine Schicht der erwähnten Art zeigt einen ausge- 50 wird eine Elektronenblitzlampe verwendet. Die Intenprägten Intensitäts-Umkehreffekt. Erfährt eine solche sität der Vorbelichtung ist von der gewünschten Schicht zunächst mit Blitzlicht von 10~2 Sekunden Maximalschwärzung des fertigen Bildes und von der und weniger Brenndauer eine diffuse Vorbelichtung, Empfindlichkeit des Direktduplikatmaterials abhängig, so daß sie sich im chemischen Entwickler schwärzen Die Vorbelichtung kann durch eine einzige oder durch würde, und wird auf die so vorbelichtete Schicht 55 eine größere Anzahl von Elektronenblitzbelichtungen nachträglich eine Vorlage kopiert durch bildmäßige geringerer Intensität durchgeführt werden. Beispiels-Nachbelichtung während einer mindestens lOOmal weise wird eine Elektronenblitzlampe mit einer Entlängeren Zeit im Kontakt mit der Vorlage oder in ladungsenergie zwischen 20 und 50 Wattsekunden und einer Kamera (mit Spiegelvorsatz) zur Aufnahme der einer Blitzdauer von 10~5 bis 10~2 Sekunden in einem Vorlage, jedoch grundsätzlich unter Anwendung einer 60 Abstand von 60 cm von der Schicht eingesetzt. Bei Lichtquelle geringerer Intensität, als sie vorher benutzt Verwendung eines Filmes und einer Schichtdicke von wurde, so entsteht infolge des Intensitäts-Umkehr- 20 μ kann dabei eine Maximalschwärzung von 4 effektes nach normaler Entwicklung der Schicht ein erzielt werden.
Duplikat der Vorlage. Die so vorbelichtete Schicht kann nun in Kontakt
Der Ausdruck »kopieren« bezieht sich hier und im 65 mit der Vorlage oder in einer Kamera belichtet werden, folgenden sowohl auf das Kopieren in Kontakt als wobei die Aufnahme vorteilhaft über einen Spiegel auch auf das Vergrößern oder Verkleinern durch erfolgt, um ein seitenrichtiges Bild zu erhalten. Die optische Abbildung. Langzeitbelichtung, deren Dauer grundsätzlich min-
5 6
destens lOOmal länger zu halten ist als die der Vor- Rasters voraus. Deshalb ist die Praxis vielfach dazu belichtung, ist dabei so zu wählen, daß später ein Bild übergegangen, sich für die Aufnahme oder Kopie der gewünschten Schwärzungsverteilung entsteht. Es spezieller photographischer Materialien zu bedienen, kommen beispielsweise Belichtungen in Frage, deren Solche besitzen an verschiedenen Stellen eine unterZeitdauer, verglichen mit der Kurzzeitbelichtung, um 5 schiedliche Lichtempfindlichkeit, die nach Maßgabe den Faktor 102 bis 108, vorzugsweise 103 bis 10e, des Rasterabstandes eine kontinuierliche Zu- und länger ist. Bei der Verwendung einer Kamera wird Abnahme aufweist. Wird eine beliebige Vorlage in die Vorlage z. B. mit vier Kohlenbogenlampen im der Kamera oder im Kontaktprozeß auf ein derartiges Abstand von 1 m unter einem Winkel von 45° aus- Material aufgenommen, so entsteht nach dessen norgeleuchtet. Bei einer Blende von 11 beträgt die Be- io maler Verarbeitung ein gerastertes Bild, dessen Tonlichtungszeit 10 bis 20 Sekunden. Die Entwicklung werte denjenigen der Vorlage entgegengesetzt verlauf en. der Schicht erfolgt mit einem üblichen Entwickler, Es wurde nun gefunden, daß man Schichten ähnlicher worauf, wie gewöhnlich, mit einem sauren Fixierbad Art herstellen kann mit dem Unterschied, daß das fixiert und anschließend gewässert und getrocknet nach normaler Verarbeitung entstehende garasterte wird. Das Ergebnis ist ein Direkt-Duplikat der Vorlage. 15 Bild Tonwerte besitzt, die mit denjenigen der Vorlage Als Entwickler kommt beispielsweise eine Lösung gleichlaufend sind. In diesem Falle entsteht also bei der folgenden Zusammensetzung in Frage: der Aufnahme in der Kamera oder bei der Kontaktp-Monomethylaminophenolsulfat ... 3 g ^opie ein gerastertes Direkt-Duplikat der Vorlage. Natriumsulfit 45 g Hierbei verfahrt man gemäß der Erfindung in der
Hydrochinon 12 2 ao Weise, daß man auf ein steil arbeitendes photo-
g0(ja gg graphisches Material, das einen ausgeprägten Inten-
Vn-i;,,™u™niÄ ο ~ sitäts-Umkehreffekt aufweist, zunächst ein Raster mit
Kaliumbromid 2 g , . . _, ,. , . ,' T. Λ . . ,
Thalliumnitrat 0 05 ε kurzzeitiger Belichtung mit hoher Lichtintensität und
Wasser bis lOOo'ml anschließend die zu rasternde Vorlage langzeitig mit
25 schwacher Lichtintensität kopiert, wonach man das
Der Zusatz eines Thalliumsalzes zu der Entwickler- Material in üblicher Weise entwickelt und dabei ein
lösung ergibt zwar in vielen Fällen eine Verbesserung gerastertes Direkt-Duplikat der Vorlage erhält.
in der Bildqualität, er ist jedoch grundsätzlich nicht Der Ausdruck »kopieren« bezieht sich hier und im
erforderlich. folgenden sowohl auf das Kopieren im Kontakt als
B.;.ni.i , 30 auch auf das Vergrößern oder Verkleinern durch
optische Abbildung.
Es wird eine Emulsion nach Beispiel 1 hergestellt. Wie oben gezeigt wurde, kann der Intensitäts-Um-Diese Emulsion wird in flüssiger Form in einer Schicht- kehreffekt zur Herstellung von Direkt-Duplikaten dicke von z. B. 0,1 mm entweder einer einzigen kurz- herangezogen werden, indem die erste, kurzzeitige zeitigen Vorbelichtung hoher Lichtintensität oder aber 35 Belichtung diffus auf der ganzen Schicht so erfolgt, mehreren kurzzeitigen Vorbelichtungen geringerer daß ohne Nachbelichtung die maximale Schwärzung Lichtintensität unterworfen, etwa indem man die der Schicht entwickelt werden könnte. Die langzeitige Emulsion zwischen zwei lichtdurchlässigen Platten in Nachbelichtung wird darauf bildmäßig ausgeführt, jenem Abstand während der Belichtung durchfließen Bei der Entwicklung entsteht ein Duplikat der aufläßt. Anschließend wird die vorbelichtete Emulsion 40 belichteten Vorlage. Im vorliegenden Falle erhält das auf den endgültigen Schichtträger vergossen. Nach Verfahren eine Abänderung, indem die kurzzeitige dem Trocknen erfolgt die bildmäßige, langzeitige Vorbelichtung nicht diffus, sondern durch ein Raster Belichtung, wie im Beispiel 1 angegeben ist. Die hindurch erfolgt. Als Raster kann entweder ein Halbübliche photographische Verarbeitung liefert dann tonraster im Kontakt mit der Schicht oder ein Strichein Direkt-Duplikat der Vorlage. 45 raster in einem geeigneten Abstand von der Schicht . -ίο verwendet werden. Dabei wird die Belichtung so B e 1 s ρ 1 e 1 3 gewählt, daß auch an den Stellen, an denen die Schicht Es wird eine Emulsion nach Beispiel 1 hergestellt die kleinsten Lichtmengen erhält, die Schicht bei einer und in einer Schichtdicke von z. B. 0,2 mm auf eine sofortigen Entwicklung die volle Schwärzung ergeben Unterlage, z. B. ein Förderband gegossen. Nach dem 50 würde. Dadurch, daß die Schicht nach Maßgabe des Erstarren der Schicht wird diese entweder einer ein- Rasters eine verschiedene Vorbelichtung erhalten hat, zigen kurzzeitigen Vorbelichtung hoher Intensität oder besitzt sie auch eine rasterartig verteilte Positivaber mehreren kurzzeitigen Vorbelichtungen geringerer empfindlichkeit. Falls die Positiv-Schwärzungskurve Intensität unterworfen. Nachher wird die Schicht der verwendeten Schichtart genügend steil ist, entsteht wieder eingeschmolzen und dann auf den endgültigen 55 deshalb beim Aufbelichten einer Vorlage und bei Schichtträger vergossen. Nach dem Trocknen folgt anschließender Entwicklung ein gerastertes Duplikat die bildmäßige, langzeitige Belichtung, wie im Bei- der Vorlage. Auch für die Durchführung dieses Verspiel 1 angegeben ist. Die übliche photographische fahrens hat sich die oben erläuterte Spezialemulsion Entwicklung liefert auch in diesem Fall ein Direkt- als besonders geeignet erwiesen.
Duplikat der Vorlage. 60 . .
Erfin dungsgemäß läßt sich der Intensitäts-Umkehr- Beispiel 4
effekt auch für die Herstellung gerasterter Direkt- Eine Schicht mit starkem Intensitäts-Umkehreffekt
Duplikate nach Halbtonvorlagen verwenden. und steiler Gradation der Langzeitbelichtung von
Bei der Reproduktion von Halbtonbildern verfährt beispielsweise γ = 10 wird hinter einem Kontaktraster
m an üblicherweise so, daß man die Vorlage unter 65 mit einer Elektronenblitzlampe kurzzeitig, d. h. wäh-
Verwendung eines Rasters in einer Kamera oder im rend höchstens 10~2 Sekunden mit hoher Lichtinten-
Kontakt zu einer gerasterten Aufnahme oder Kopie sität belichtet. Die Belichtung erfolgt zum Beispiel in
verarbeitet. Dieses Verfahren setzt den Gebrauch eines einem Abstand von 60 cm mit einer Entladungsenergie

Claims (1)

  1. 7 8
    von 50 Ws. An Stelle dieser einen Belichtung können gang der Bild-Abbauprozeß durchgeführt werden,
    auch mehrere kurzzeitige Belichtungen mit geringerer Man kann aber auch in umgekehrter Reihenfolge
    Lichtintensität durchgeführt werden. Die so vorbe- verfahren, indem zuerst als ausgleichender Vorgang
    reitete Schicht wird in einer Reproduktionskamera der desensibilisierende Prozeß und nachher als bildverwendet. Bei der Aufnahme einer Halbtonvorlage 5 gebender Vorgang der Bild-Aufbauprozeß durch-
    im Maßstab 1: 2 wird für die mindestens lOOmal geführt wird.
    längere langzeitige Belichtung mit schwacher Licht- Durch das scharfe Kopieren des Negatives von
    intensität bei einer Beleuchtung mit vier Bogenlampen großem Schwärzungsumfang auf das vorzugsweise
    von je 30 Amp. in einem Abstand von 1 m und einer möglichst harte Kopiermaterial entsteht eine Kopie Blende von 22 z. B. eine Belichtungszeit von 20 Se- io mit steiler Gesamtgradation (vorzugsweise mit einem
    künden notwendig, um nach der in üblicher Weise Gamma von über 3) und mit steiler Gradation der
    erfolgenden Entwicklung ein korrekt gerastertes Du- Bilddetails. Durch die nachfolgende Abbaubelichtung
    plikat der Vorlage zu erhalten. oder durch die vorangehende Desensibilisierungs-
    Wie bereits dargelegt wurde, eignet sich das Ver- belichtung wird die Gesamtgradation verringert, die
    fahren der Erfindung auch für die Herstellung von 15 durch geeignete Wahl der Exposition auf das ge-
    Ausgleichskopien nach Negativen von großem Schwär- wünschte Maß herabgesetzt werden kann, während
    zungsumfang, wobei mit den angeführten Spezial- infolge der Unscharfe dieser Ausgleichsbelichtung
    emulsionen besonders vorteilhafte Resultate erzielt die bei der bildgebenden Belichtung entstandene steile
    werden. Detailgradation erhalten bleibt. Die Kombination
    Es ist bekanntlich ein Problem, Kopien von Nega- 20 beider Belichtungen liefert somit die angestrebte
    tiven extrem großer Schwärzungsumfänge auf photo- Ausgleichskopie,
    graphischem Weg herzustellen. Die normale Kopier- Beispiel 5 technik führt nicht zum Ziel, denn selbst auf weich
    arbeitenden Kopierschichten liefert ein derartiges Ein Negativ von großem Schwärzungsumfang wird Negativ eine zwar die Lichter detailliert darstellende 25 in einen Vergrößerungsapparat gebracht, welcher Kopie, die aber »rußige«, detailarme Schatten enthält, wahlweise mit elektronischem Blitzlicht oder Daueroder es entsteht andererseits eine die Schattenpartien licht betrieben werden kann. Nach der Scharfeinstelbefriedigend durchzeichnende Kopie mit »kalkigen«, lung des Negativs wird ein photographisches Material, detaillosen Lichtern. Zur Überwindung dieser Schwie- z. B. Papier, ein Film oder eine Platte, eingelegt, ,rigkeit hat man Maskierungsverfahren ersonnen, die 30 welches eine steil arbeitende Schicht aufweist, die es gestatten, den Schwärzungsumfang des Negativs zu einen starken Intensitäts-Umkehreffekt zeigt und nach vermindern. Hierher gehören auch die Tontrennungs- dem im Beispiel 1 erläuterten Verfahren erhalten wird, verfahren, bei denen die Gradation des Kopiermaterials Mit Hilfe des Blitzlichtes wird das Negativ auf das so eingerichtet ist, daß der Detailreichtum von Lichtern Papier projiziert und die aufbauende, kurzzeitige und Schatten auf Kosten der Details in den Mittel- 35 Belichtung durchgeführt. Dazu ist bei einem Vertonen hervorgehoben werden kann. Man hat auch größerungsmaßstab von 2 und einer Blende von 5,6, elektronische Methoden herangezogen, um die Inten- z. B. eine Blitzenergie von 1000 Wattsekunden notsität des Kopierlichtes von Bildelement zu Bildelement wendig. Nach dieser Belichtung wird das Papier mit derart zu steuern, daß in der Kopie ein fließender einer Opalglasscheibe bedeckt. Mit Hilfe des Dauer-Ausgleich aller Details von den Lichtern bis zu den 40 lichtes wird jetzt eine zweite langzeitige, abbauende Schatten erzielt wird. Belichtung durchgeführt. Die notwendige Unscharfe Bei allen diesen Verfahren muß ein besonderer wird dabei durch das Opalglas erzeugt. Bei Verwendung Aufwand zur Lösung des gestellten Problems ge- einer Kaltlichtlampe von 150W ist unter den oben trieben werden, entweder durch Herstellung indivi- beschriebenen Verhältnissen eine Belichtungszeit von dueller Masken oder durch Heranziehung spezieller 45 z. B. 100 Sekunden erforderlich. Das photographische Kopiermaterialien oder ihnen entsprechender photo- Material wird anschließend in üblicher Weise entgraphischer Operationen oder aber durch Anwendung wickelt und fixiert. Das Resultat liefert die gewünschte umständlicher und ,kostspieliger elektronischer Mittel. Ausgleichskopie.
    Es wurde nun gefunden, daß man einfacher zur Beispiel 6 Herstellung von Ausgleichskopien nach Negativen 50
    mit großem Schwärzungsumfang gelangen kann, wenn Eine Ausgleichskopie kann mit derselben Anord-
    man eine Emulsionsschicht mit einem ausgeprägten nung und bei Verwendung der gleichen Schichtart
    Intensitäts-Umkehreffekt verwendet und hierbei so wie im Beispiel 5 auch erhalten werden, indem die
    verfährt, daß bei der Kurzzeitbelichtung das Negativ Reihenfolge der beiden Belichtungen vertauscht wird,
    scharf und bei der Langzeitbelichtung das Negativ 55 Durch die erste langzeitige und unscharfe Belichtung
    unscharf abgebildet wird. Es werden hierbei zwei wird die Schicht bildmäßig desensibilisiert. Darauf
    gegenläufige photographische Prozesse kombiniert, erfolgt die aufbauende, kurzzeitige und scharfe Be-
    und zwar ein bildgebender Prozeß, bei dem das lichtung mit Hilfe eines Elektronenblitzes. Bei Ver-
    Negativ scharf abgebildet und ein ausgleichender wendung derselben Schicht und derselben Anordnung
    Prozeß, bei dem das Negativ unscharf abgebildet wird. 60 wie im Beispiel 2 ist das Vorgehen beim Vergrößerungs-
    Nach der Belichtung werden die Schichten in üblicher prozeß dasselbe, mit Ausnahme der Vertauschung der
    Weise entwickelt. Reihenfolge der Belichtungen und einer Verlängerung
    Der Ausdruck »kopieren« bezieht sich hier und im der jetzt vorgängigen Langzeitbelichtung auf z. B.
    folgenden sowohl auf das Kopieren in Kontakt als 30 Minuten,
    auch auf das Vergrößern oder Verkleinern durch 65 Patentansprüche· optische Projektion.
    Es kann zuerst als bildgebender Vorgang der Bild- 1. Reproduktionsverfahren zur photographischen
    Aufbauprozeß und nachher als ausgleichender Vor- Herstellung von gerasterten oder ungerasterten
    Direkt-Duplikaten oder von Ausgleichskopien mit Hilfe des Intensitäts-Umkehreffektes, gekennzeichnet durch die Verwendung einer jodhaltigen Silberhalogenid-, besonders -bromidemulsion, die einer physikalischen Reifung bei Gegenwart einer organischen Hemmsubstanz unterworfen wird und keine chemische Reifung erhält, wobei als organische Hemmsubstanzen solche verwendet werden, die in der photographischen Technik als Reifungsverzögerer im Emulsionsprozeß, als Stabilisatoren für die Erhöhung der Haltbarkeit von Halogensilberemulsionsschichten oder als Antischleierzusätze für photographische Entwickler bekannt sind.
    10
    2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher jodhaltigen Silberbromidemulsionen, die nach der physikalischen Reifung gewaschen werden und anschließend einen Zusatz an Bromiden, insbesondere Kaliumbromid, erhalten.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als organische Hemmsubstanz ein 7-Oxy-l,3,4-Triazaindolizin verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 019 171;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 444 867, 2 708 626.
    409 627/317 6.64 © Bundesdruckerei Berlia
DEE17219A 1958-03-11 1959-02-26 Reproduktionsverfahren zur photographischen Herstellung von gerasterten oder ungerasterten Direkt-Duplikaten oder von Ausgleichskopien mit Hilfe des Intensitaets-Umkehreffektes Pending DE1172953B (de)

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