DE2752685C3 - Verfahren zur Erzeugung eines Rasterbildes mit irregulärer Struktur - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines Rasterbildes mit irregulärer Struktur

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DE2752685C3 DE19772752685 DE2752685A DE2752685C3 DE 2752685 C3 DE2752685 C3 DE 2752685C3 DE 19772752685 DE19772752685 DE 19772752685 DE 2752685 A DE2752685 A DE 2752685A DE 2752685 C3 DE2752685 C3 DE 2752685C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines Rasterbildes mit irregulärer Struktur, weiches in der Belichtung eines als Vorlage dienenden lichtempfindlichen grobkörnigen Silberhalogenidmaterials und dessen Entwicklung, sowie im Kopieren des so erzeugten Bildes auf ein kontrastreiches lichtempfindliches Material und dessen Entwicklung besteht
In der DE-OS 20 20 069 ist ein photographisches Verfahren zur Herstellung von Bildern beschrieben, die aus in unterschiedlicher Anzahl sowie statistisch zufälliger Verteilung vorliegenden Punkten unterschiedlicher Größe bestehen, durch Belichtung und Entwicklung eines geeigneten photographischen Aufzeichnungsre.tterials. Dabei wird ein kontrastreiches Aufzeichnungsmaterial mit einem y-Wert von mindestens etwa 4 durch ein grobkörniges Originalbild mit einer Körnigkeit von mindestens etwa 20 belichtet und das so bildmäßig belichtete Aufzeichnungsmaterial entwickelt. Der Begriff der Körnigkeit ist zwar ein relativer Begriff, doch werden laut DE-OS 20 20 069, Seite 5, hierfür aus einfachen Zahlen bestehende Ausdrücke von der Fachwelt anerkannt und werden als subjektive Erscheinungsbilder der Ungleichförmigkeit eines Bildes verstanden. Dieses Verfahren ist unter anderem bei einem photographischen Aufzeichnungsmaterial für lithographische Zwecke anwendbar. Dabei wird dieses Aufzeichnungsmaterial, z. B. ein Aufzeichnungsmaterial mit einer Geiatine-Silberhalogenidemulsionsschicht, deren HaIogenidkomponente zu mindestens 50 Mol-% aus Chlorid besteht und deren Kontrast einen Wert von mindestens 4, vorzugsweise mindestens 8, aufweist, direkt dem Licht exponiert, das durch ein grobkörniges Bild hindurchtritt, z. B. durch ein grobkörniges photographisches Bild, das aus Einern hochempfindlichen silbernalogenidhaltigen photographischen Aufzeichnungsmaterial mit etwa 1 μιη Korndurchmesser erstellt worden war. Im vorliegenden Zusammenhang ist aber ein solcher Korndurchmesser immer noch als feinkörnig zu bezeichnen. Das so bildmäßig belichtete Aufzeichnungsmaterial wird sodann zweckmäßig in einem Entwickler für lithographische Zwecke entwickelt.
Es ist ferner ein Verfahren zur Erzeugung eines Rasterbildes mit irregulärer Struktur bekannt, wobei ein negatives phototechnisches Silberhalogenidmaterial mit einem mittleren Korndurchmesser von weniger als I μπι in einem konventionellen Schwarz-Weiß-Entwickler entwickelt, mit heißem Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit bis nahe an den Schmelzpunkt der Emulsionsschicht erhitzt, in kaltem (8 bis 10"C) Wasser gespült, mit Kaliumferrocyanidlösung abgeschwächt und mit einer Uransalze enthaltenden Lösung verstärkt wird (siehe US-PS 21 30 735).
Ein Nachteil dieses Verfahrens ist Auftreten von Runzelkorn in der Gelatinesilberhalogenidemulsionsschicht.
Es ist auch ein Verfahren zur Erzeugung eines Rasterbildes mit irregulärer Struktur bekannt, welches
ίο in der Belichtung eines Silberhalogenidmaterials mit einer Korngröße von etwa 0,5 μπι der Entwicklung in einem konventionellen Schwarz-Weiß-Entwickler, der Erzeugung einer Maske durch Kopieren des erhaltenen Bildes auf ein Silberhalogenidmaterial und der Entwicklung dieses Materials in einem konventionellen Entwickler, der Deckung der Maske mit dem erzeugten Bild, im Kopieren des mit der Maske gedeckten Bildes auf ein steil arbeitendes Silberhalogeni&c-faterial und der Entwicklung dieses steil arbeitenden Materials in einem harte Bilder liefernden Entwickler besteht (siehe US-PS 34 13 119).
hin Nachteil dieses Verfahrens ist eine starke Vergrößerung des Kontrastes des erzeugten Rasterbildes, schlechte Steuerbarkeit des Prozesses und seine Kompliziertheit
Es ist schließlich ein Verfahren zur Erzeugung eines Rasterbildes mit irregulärer Struktur bekannt, welches in der Belichtung eines Silberhalogenidmaterials, beispielsweise eines Röntgenfilmes mit einer Korngröße
jo von 0$ bis 1,0 μπι, der Entwicklung in einem N-Methylp-aminophenolsulfat-Hydrochinon-Entwickler, im Kopieren des erzeugten Bildes auf ein steil arbeitendes lichtempfindliches Material und der anschließenden Entwicklung dieses steil arbeitenden lichtempfindlichen Materials besteht (siehe US-PS 36 55 381).
Ein Nachteil dieses Verfahrens ist die Unmöglichkeit, ein Bild mit ausreichendem Intervall der optischen Dichten der Vorlage wiederzugeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Verfahren zur Erzeugung eines Rasterbildes mit irregulärer Struktur eines als Vorlage dienenden lichtempfindlichen Silberhalogenidmaterials ein Silberhalogenidmaterial und einen Entwickler zur Entwicklung des belichteten Fotomaterials anzugeben,
4-, bei dem man den Kontrastumfang des erzeugten Bildes bedeutend senken und eine Wiedergabe der optischen Dichte der Vorlage in einem Intervall von mehr als 1,0 erzielen kann, wobei die Steuerbarkeit des Prozesses verbessert und seine technologische Gestaltung bedeutend vereinfacht werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eing?ngs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß man für das als Vorlage dienende Silberhalogenidmaterial ein solches verwendet, dessen Silberhalogenidkörner einen mittleren Korndurchmesser von 4 bis 6 μπι aufweisen und dieses Silberhalogenidmaterial in einem infektiösen Entwickler entwickelt.
Das nach diesem Verfahren erzeugte Bild besitzt die
mi Vorteile der Bilder mit irregulärer Hochfrequenzstruktur, d.h. ein hohes Auflösungsvermögen und fehlende Moirfebildung beim Überlagern von zwei oder mehr Strukturen (Farbreproduktion). Durch dieses Verfahren können dichte Rasterelemente in deutlicher
μ Weise erzeugt werden, wobei der Charakter der Verteilung dieser Elemente der Größe nach konstant ist. Das Verfahren ist durch einfache und wirtschaftliche Erzeugung des Rasterbildes und durch Stabilität ge-
kennzeichnet, ermöglicht es, den Aufwand für Ausrüstungen durch Ausschalten von Rastern und von Einrichtungen für ihre Verwendung zu senken und ein Rasterbild hoher Qualität zu erzeugen.
Das Verfahren zur Erzeugung eines Rasterbildes mit irregulärer Struktur gemäß der Erfindung wird wie folgt durchgeführt Man verwendet ein als Vorlage dienendes grobkörniges Silberhalogenidmaterial mit einem mittleren Korndurchmesser von 4 bis 6 μΐη, welches man nach der Belichtung in einem infektiösen Entwickler entwickelt Das erzeugte Bild wird auf ein steil arbeitendes, d. h. hochkontrastreiches, lichtempfindliches Material, beispielsweise ein Silberhalogenidmaterial vom Ljth-Typ oder Diazomaterial, kopiert. Nun wird entwickelt indem man im Falle eines Silberhalogenidmaterials vom Lith-Typ einen infektiösen Entwickler oder einen beliebigen anderen, auch harte Bilder liefernden Entwickler verwendet
Die Kombination des übergrobkörnigen Silberhalogenidmaterials mit der Entwicklung in einem infektiösen Entwickler führt zum superadditiven Effekt der Autotyprasterung und zur Erhöhung des Kontrastes der einzelnen Körner und ihrer Aggregate ohne Erhöhung des Bildkontrastes. Beim Kopieren dieses Bildes auf steil arbeitendes lichtempfindliches Material von hohem Auflösungsvermögen, beispielsweise auf Silberhalogenidmaterial vom Lith-Typ, und der anschließenden Entwicklung bis zu einem hohen Kontrast wird ein Rasterbild mit einem großen Umfang der wiedergebenden optischen Dichten der Vorlage und deutlichen Rasterlinien hoher optischer Dichte erzeugt
Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend folgende ke'.krete Beispiele für ihre Durchführung angcführi
Beispiel 1
Man bereitet eine Silberbromidemulsion im Zweistrahlverfahren bei einem Überschuß an Ammoniak und Bromidion. Der Emulsion gibt man gegen 10% Natriumsalz des Di-2-äthylhexylsuIfonbernsteinsäureesters (Molekulargewicht 444) und 2 bis 4% PoIyglycerid der Alkenylbernsteinsäure (Molekulargewicht 908), bezogen auf das Gewicht der zur Herstellung der Emulsion verwendeten Gelatine, zu. Die Silberhalogenidmenge der Emulsion entspricht einer Silbermenge von 63 g/l, der mittlere Korndurchmesser der Silberbromidkristalle beträgt 5 μίτι. Eine chemische und spektrale Sensibilisierung unterbleibt.
Die Emulsion gießt man auf eine transparente Triacetatunterlage. Es können auch andere Typen der transparenten Unterlage verwendet werden. Die Dicke der Emulsionsschicht beträgt 25 μπι.
Auf das erhaltene Material kopien man ein Bild, beispielsweise von einem Halbtondiapositiv in einem Kontaktkopierapparat, und entwickelt in einem infektiösen Entwickler. Den genannten Entwickler stellt man durch Vermischen der folgenden Lösungen her:
Lösung I: 0,5 g
wasserfreies Natriumsulfit 7,5 g
Paraformaldehyd 2,6 g
Kaliummetabisulfit 40 g
wasserfreies Soda 0,5 Liter
mit Wasser aufgefüllt auf
Lösung II: 30 g
wasserfreies Natriumsulfit 7,5 g
Borsäure
Kaliumbromid
Hydrochinon
mit Wasser aufgefüllt auf
. Lösung III:
Polyäthylenglykol
Wasser
2,5 g
22,5 g
0,5 Liter
2g
5OmI
Zunächst vermischt man die Lösungen I un i II in
ίο einem Volumenverhältnis von 1:1, wonach man der erhaltenen Lösung die Lösung III in einer Menge von ml der Lösung III je 1 Liter der oben erhaltenen Lösung zusetzt
Die Entwicklungsdautrr beträgt 4 Minuten, die is Temperatur des Entwickler 24°C.
Die Kennwerte des erzeugten Bildes sind wie folgt:
Schleierdichte: D0=0,06;
Belichtungsspielraum des Bereiches mic dem Rastereffekt: L= 1,4;
Gradation des Bereiches mit dem Rastereffekt:
Auflösungsvermögen: R ■ mm-'=25.
Das erzeugte Bild kopiert man auf ein steil arbeitendes phototechnisches Material (γ = 10, R = 230 mm -') in einem Kontaktkopierapparat und entwickelt in dem infektiösen Entwickle;: der obengenannten Zusammensetzung.
Die Entwickiungsdauer beträgt 1,5 Minuten, die Temperatur des Entwicklers 24° C.
Die Kennwerte dus erzeugten Rasterbildes mit irregulärer Struktur sind wie folgt:
Schleierdichte: D0 = 0,04;
Belichtungsspielraum, d. h. Umfang der wiedergegebenen optischen Dichten der Vorlage: L= 1,2; Auflösungsvermögen: R · mm-'=20.
Beispiel 2
Man bereitet eine grobkörnige Silbei bromidemulsion analog Beispiel 1 und wählt dabei Bedingungen, die zu einem mittleren Korndurchmesser der Silberbromidkristalle von 4 μΐη führen. Die weiteren Operationen zur Erzeugung eines Rasterbildes mit irregulärer Struktur sind analog Beispiel 1.
Die Kennwerte des erzeugten Rasterbildes mit irregulärer Struktur sind wie folgt:
Belichtungsspielraum, d. h. Umfang der wiedergegebenen optischen Dichten des Originals: L= 1,0; Auflösungsvermögen: R ■ mm-'=25.
Beispiel 3
Man bereitet eine grobkörnige Silberbromidemulsion analog Beispiel 1, die man aber chemisch sensibilisiert. Dazu gibt man der Emulsion 0,042 g Na2S2O3 · 5 H2O je kg Gelatine zu und führt die Reifung bei einer Temperatur von 500C bis zur Erzielung der optimalen Lichtempfindlichkeit durch. Die letztem ist zehnmal so hoch wie die Lichtempfindlichkeit des unsensibilisierten Materials nach Beispiel 1 und beträgt gegen 1 DIN.
Die Belichtung und die anschließende Entwicklung wird analog Beispiel 1 durchgeführt.
Die Kennwerte des erzeugten Bildes sind wie folgt:
Schleierdichte: Db = O1II;
Belichtungsspielraum des Bereiches mit dem Rastereffekt: L = 2,2;
Gradation des Bereiches mit dem Rastereffekt: Auflösungsvermögen: R · mm-'=30.
Das Kopieren des erzeugten Bildes auf steil arbeitendes Material und anschließende Entwicklung erfolgt analog Beispiel 1.
Die Kennwerte des erzeugten Rasterbildes mit irregulärer Struktur sind wie folgt:
H)
Schleierdichte: Dn = 0,04;
Belichtungsspielraum, d. h. Umfang der wiedergegebenen optischen Dichten der Vorlage: L= 1,7; Auflösungsvermögen: R ■ mm-'=30.
15
Beispiel 4
Die Erzeugung eines Rasterbildes mit irregulärer Struktur wird zunächst analog Beispiel 3 durchgeführt Ein Unterschied besteht aber darin, daß man zur Entwicklung der Kopie des Bildes auf dem steil arbeitenden ^o phototechnischen Material einen harte Bilder liefernden Entwickler der folgenden Zusammensetzung verwendet:
N-Methyl-p-aminophenolsulfat 2,2 g ,.
wasserfreies Natriumsulfit 96 g
Hydrochinon 8,8 g
wasserfreies Soda 48 g
Kaliumbromid 5 g mit Wasser aufgefüllt auf 1 Liter
Die Entwicklungsdauer beträgt 5 Minuten, die Temperatur des Entwicklers 200C.
Die Kennwerte des erzeugten Rasterbildes mit irregulärer Struktur sind wie folgt:
Belichtungsspielraum, d. h. Umfang der wiedergegebenen optischen Dichten des Originals: L= 1,5; Auflösungsvermögen: R ■ mm-'= 20.
30
35
40
Beispiel 5
Die Erzeugung eines Rasterbildes mit irregulärer Struktur erfolgt zunächst analog Beispiel 3. Ein Unterschied aber besteht darin, daß man statt des steil arbeitenden phototechnischen Silberhalogenidmaterials für die Erzeugung einer Kopie ein Diazoaufzeichnungsmaterial verwendet. Das belichtete Diazomaterial entwickelt man in Ammoniakdämpfen. Die Entwicklungsdauer beträgt 10 Minuten.
Die Kennwerte des erzeugten Rasterbildes mit irregulärer Struktur sind wie folgt:
Schleierdichte: Db = 0,05;
Belichtungsspielraum, d. h. Umfang der wiedergegebenen, optischen Dichten der Vorlage: L=I1I;
Auflösungsvermögen: R ■ mm-'=20.
Beispiel 6
Man bereitet analog Beispiel 3 eine grobkörnige Silberbromidemulsion und wählt Bedingungen, die zu einem mittleren Korndurchmesser der Silberbromidkristalle von 5,7 μπι führen. Die weiteren Operationen zur Erzeugung des Rasterbildes mit irregulärer Struktur sind analog Beispiel 3.
Die Kennwete des erzeugten Rasterbildes mit irregulärer Sturktur sind wie folgt:
Beiichtungsspielraum, d. h. Intervall der wiedergegebenen optischen Dichten der Vorlage: L= 1,7;
Auflösungsvermögen: R ■ mm- =20.
Beispiel 7
Zum Vergleich mit der vorgeschlagenen Erfindung bereitet man analog Beispiel 1 eine grobkörnige Silberbromidemulsion und wählt Bedingungen, die zu einem mittleren Korndurchmesser der Silberbromidkristalle von 6,5 μπι führen. Dabei kommt ss in der Stufe der Bereitung der Emulsion zum Ausfallen der Mikrokristalle, da diese sich wegen ihrer Größe und Schwere in der Gelatine nicht mehr vollständig peptisieren lassen. Die weiteren Operationen zur Erzeugung des Rasterbildes mit irregulärer Struktur sind analog zu Beispiel 1.
Die Kennwerte des erzeugten Rasterbildes mit irregulärer Struktur sind wie folgt:
Schleierdichte: D0=0,04;
Belichtungsspielraum: L= 1,3;
Auflösungsvermögen: R ■ mm-'= 12.
Das Bildkorn ist grob.
Die erhaltene Probe in somit unzufriodenstellend.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Erzeugung eines Rasterbildes mit irregulärer Struktur, welches in der Belichtung eines als Vorlage dienenden lichtempfindlichen grobkörnigen Silberhalogenidmaterials und dessen Entwicklung, sowie im Kopieren des so erzeugten Bildes auf ein kontrastreiches lichtempfindliches Material und dessen Entwicklung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man für das als Vorlage dienende Silberhalogenidmaterial ein solches verwendet, dessen Silberhalogenidkörner einen mittleren Korndurchmesser von 4 bis 6 μπι aufweisen und dieses Silberhalogenidmaterial in einem infektiösen Entwickler entwickelt.
DE19772752685 1977-11-25 1977-11-25 Verfahren zur Erzeugung eines Rasterbildes mit irregulärer Struktur Expired DE2752685C3 (de)

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