DE1019171B - Verfahren zur Herstellung von direktpositivem lichtempfindlichem Material - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von direktpositivem lichtempfindlichem MaterialInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D239/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
- C07D239/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
- C07D239/20—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D239/22—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von photographischem Material, auf dem positive Bilder direkt
durch eine einzige Belichtung und Entwicklung erhältlich sind.
Bekanntlich wird das in einer photographischen Silberhalogenidemulsion
durch Belichtung mit blauem Licht erzeugte latente Bild dadurch teilweise zerstört, daß man
es vor der Entwicklung nochmals mit längerwelligem Licht belichtet. Diese Erscheinung ist unter dem Namen
»Herschel-Effekt* bekannt und kann zur Herstellung eines Umkehrbildes verwendet werden.
Es ist auch bekannt, zur Verstärkung des Herschel-Effektes der Emulsion desensibilisierende Farbstoffe zuzusetzen.
Ferner ist bekannt, direktpositive Emulsionen herzustellen, indem im wesentlichen silberbromid- oder
silberjodidfreie Chlorsilberemulsionen mit besonders ausgewählten Verbindungen versetzt werden, welche einen
eine Nitrogruppe tragenden Benzolring auf weisen, wie Benzthiazol-, Chinolin-, Indolenin-, Benztriazol-, Rhodaninverbindungen
bzw. deren alkylquaternäre Salze, und die entstandenen Emulsionen mit Licht oder chemischen
Mitteln verschleiert werden.
Weiter ist es bekannt, direktpositive Emulsionen herzustellen, indem eine Verbindung der allgemeinen Formel
A-CH = CH- C6H4NO2
verwendet wird, worin A ein quaternärer heterocyclischer Cinnolin- oder Chinazolinring ist.
Die Verwendung von Rhodiumhalogenid in direktpositiven Emulsionen ist aus der britischen Patentschrift
707 704 bekannt.
Diese bekannten Desensibilisatoren sind sehr unvorteilhaft. Ein großer Nachteil ist ihre geringe desensibilisierende
Wirkung, die dazu zwingt, die Emulsionen in völliger Dunkelheit zu behandeln. Das Direktpositiv-Kopieren
von Dokumenten im Büro soll jedoch bei gedämpftem Tageslicht oder schwachem Kunstlicht möglich
sein, so daß das dazu dienende lichtempfindliche Material entsprechend stark desensibilisiert sein muß. Meist
können diese Desensibilisatoren nicht einem photographischen Material zugesetzt werden, welches Diaminostilbenderivate
als optische Aufhellungsmittel enthält, weil sie die fluoreszierenden Eigenschaften dieser Verbindungen
aufheben und durch Niederschlagsbildung die Emulsionsfarbe beeinträchtigen; bei vielen Desensibilisatoren
reicht auch die Bildumkehrung auf Grund des Herschel-Effektes nicht aus.
Es wurden nun Desensibilisatoren gefunden, die diese drei Eigenschaften in sich vereinigen: sie vermögen die
photographische Emulsion derart zu desensibilisieren, daß sich diese in gedämpftem Tageslicht verarbeiten läßt,
sie beeinträchtigen die fluoreszierenden Eigenschaften der Diaminostilbenderivate nicht, und sie bewirken eine
Verfahren
zur Herstellung von direktpositivem
lichtempfindlichem Material
lichtempfindlichem Material
Anmelder:
Gevaert Photo-Producten N. V.,
Mortsel, Antwerpen (Belgien)
Mortsel, Antwerpen (Belgien)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. Dezember 1954
Großbritannien vom 10. Dezember 1954
Paul Desire van Pee, Edegem, Antwerpen,
und Laurent Pierre Roosens, Antwerpen (Belgien),
sind als Erfinder genannt worden
befriedigende Umkehrung unter Verwendung des Herschel-Effektes.
Erfindungsgemäß läßt sich eine Emulsion, welche sich für das den Herschel-Effekt benutzende Umkehrverfahren
hervorragend eignet, durch Verwendung von Verbindungen der folgenden oder einer tautomeren Formel herstellen:
R1
R,
R3
HC
N —AB
C-SH
In dieser Formel ist A eine einfache Bindung oder NH, B eine mit einer oder mehreren Nitrogruppen substituierte
Arylgruppe; diese kann entweder allein oder in Kombination mit einer zweiten Arylgruppe das Zentrum einer
symmetrischen Verbindung bilden, welche in diesem Falle zwei Dihydropyrimidinkerne der obigen Formel enthält;
R1 = eine OH-Gruppe oder R2, R2 = R3 = ein H-Atom,
eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe.
Die Verbindungen können zu Silberchlorid-, Silberchlor j odid- oder Silberchlorbromidemulsionen zugesetzt
werden. Die optimale Menge liegt zwischen 25 mg und 7,5 g pro Äquivalent von 100 g AgNO3. Die erfmdungs-
709 759366
3 4
gemäßen Verbindungen sind in gleicher Weise wirksam, je Liter 100 cm3 einer 0,5°/0igen Lösung der Verbindung
wenn sie einer der Emulsion benachbarten Schicht zu- nach Formel III in Diacetonalkohol beigegeben worden
gesetzt werden. Im allgemeinen werden die gleichen sind. Das so hergestellte photographische Material wird
Mengen pro Quadratmeter verwendet. Das vorherige wie im Beispiel 1 weiterbehandelt.
Verschleiern der Emulsion wird mit Licht oder mit 5 (Die Verbindung nach der Formel III wird in folgender
chemischen Mitteln vorgenommen, z. B. mit Formaldehyd Weise hergestellt:
oder Zinnchlorür. 3,3 g /J-Aminohydrozimtsäure werden in 100 cm3
Die folgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung Natronlauge mit einem Gehalt von 0,8 g NaOH aufgelöst.
der Erfindung, ohne sie in irgendeiner Weise zu Der Lösung werden 3,96 g in 30 cm3 Aceton aufgelöstes
beschränken. 10 p-Nitrophenylisothiocyanat zugesetzt. Nach 3stündigem
BeisDiel 1 Rühren bei Zimmertemperatur entsteht ein gelber
Niederschlag. Nach dem Filtrieren und Ansäuern des
200 cm3 einer 5%igen Lösung der Verbindung nach Filtrats mit HCl (2n) erhält man ein in festen Zustand
Formel I (s. Tafel I) in Äthanol werden zu 1 kg Silber- übergehendes gelbes Öl. Nach dem Umkristallisieren aus
chloridemulsion zugesetzt, die 0,5 g 4, 4'-Bis-(2-Oxy-4- 15 Äthanol besitzt die nach der Formel IV entstehende
phenylamino-1, 3, 5-triazyl-6)-diaminostilben-2,2'-disulfo- Substanz einen Schmelzpunkt von 156 bis 157°. 3,5 g
saures Natrium und das Äquivalent von 30 g AgNO3 dieses Produktes werden in 160 cm3 HCl (2n) 3 Stunden
enthält. Die Emulsion wird auf Papier vergossen und so auf dem kochenden Wasserbad erwärmt. Das Produkt
lange mit weißem Licht bestrahlt, bis die Dichte nach löst sich nicht auf, bildet jedoch weiße Flöckchen. Nach
Entwickeln in einem Bad der folgenden Zusammen- 20 dem Abkühlen, Absaugen und Umkristallisieren aus
setzung wenigstens 1,4 beträgt. Essigsäure erhält man die gewünschte Verbindung. Sie
p-Methylaminophenolsulfat 1,5 g besitzt einen Schmelzpunkt von 248 bis 250°.)
Natriumsulüt (krist.) 50 g . .
Hydrochinon 6 g Beispiel 4
Natriumcarbonat (krist.) 100 g 25 100 cm3 einer 0,5%igen Lösung der Verbindung nach
Kaliumbromid 1 g Formel V in Diacetonalkohol werden zu 1 kg Silber-Wasser
bis 1000 cm3 chloridemulsion zugesetzt, die das Äquivalent von 20 g
Das vorbelichtete Material wird bildgemäß durch ein AgNO3 enthält. Dann wird die Emulsion auf Papier
Gevalor-Gelbfilter L 500 belichtet, 35 Sekunden lang mit vergossen und wie im Beispiel 1 weiterbehandelt,
obigem Entwickler behandelt, fixiert, gewaschen und 30 (Die Verbindung nach Formel V entsteht wie folgt:
getrocknet. Zu einer Lösung von 3,6 g p-Nitrophenylisothiocyanat
(Die Verbindung nach Formel I wird in folgender in 20 cm3 Reinbenzol wird eine Lösung von 1,68 g
Weise gewonnen: /3-Aminobuttersäurenitril in 10 cm3 Reinbenzol zugesetzt.
Ein Gemisch aus 148 g 2-Methyl-2-thiocyano-4-penta- Nach 30 Minuten Erwärmen auf dem kochenden Wassernon,
129,5 g p-Nitroanilin, 15 cm3 H2SO4 (5n) und 35 bad geht das gebildete Öl in festen Zustand über. Nach
1290 cm3 Äthanol werden am Rückflußkühler erwärmt, dem Abkühlen, Absaugen und Umkristallisieren aus
bis ein gelber Niederschlag entsteht. Nach dem Ab- Äthanol liegt eine Substanz vor, welche der Formel VI
kühlen wird der Niederschlag abgesaugt. Der Schmelz- entspricht und einen Schmelzpunkt von 138 bis 139°
punkt der Verbindung liegt bei 196 bis 197°.) besitzt.
. 40 3,2 g dieser Substanz werden 90 Minuten lang am
Beispiel 2 Rückflußkühler mit 30 cm3 starker Salzsäure erwärmt.
4 kg Silberchlorbromemulsion (5°/0 Bromid), die ins- Das Ganze löst sich auf; nach kurzem Kochen bildet sich
gesamt das Äquivalent von 100 g AgNO3 enthalten, ein Niederschlag. Dann wird abgekühlt und abgesaugt,
werden auf 40° erwärmt und auf einen pH-Wert von 8 Nach dem Umkristallisieren aus Essigsäure erhält man
gebracht. Anschließend werden 8 cm3 einer wäßrigen 45 die gewünschte Verbindung in Form von weißen Nadeln
Formaldehydlösung (40 °/0) zugesetzt, worauf die Emul- mit einem Schmelzpunkt von 237 bis 239°.)
sion 10 Minuten lang auf konstanter Temperatur ge- .
.halten wird. Der pH-Wert wird dann auf 6 eingestellt, Beispiel 5
worauf 120 cm3 einer 0,5%igen Lösung des Produktes 50 cm3 einer 0,5%igen Lösung der Verbindung nach
nach Formel II in Dioxan zugesetzt werden. Diese 50 Formel VII (Tafel II) in Dioxan werden zu 1 kg Silberchemisch verschleierte Emulsion wird auf eine Filmunter- chloridemulsion zugesetzt, die das Äquivalent von 25 g
lage vergossen und kann bildgemäß durch ein Gevalor- AgNO3 enthält. Dann wird die Emulsion auf Papier
Gelbfilter L 500 belichtet werden. vergossen. Das entstandene photographische Material
(Die Verbindung nach Formel II erhält man in folgender wird wie im Beispiel 1 weiterbehandelt.
Weise: 55 (Die Verbindung nach Formel VII ist wie folgt dar-
47,42 g 2-4-Dinitrophenylhydrazin werden in 600 cm3 zustellen:
Dioxan aufgelöst und mit 39 g 2-Methyl-2-thiocyano-4- 1.2 g Pikrylhydrazin werden in 60 cm3 HCl (5n)
pentanon versetzt, worauf man dieses Gemisch 3 Stunden aufgelöst. Dann werden zu dieser Lösung 0,78 g 2-Methyllang
am Rückflußkühler erwärmt. Nach dem Abkühlen 2-thiocyanopentanon-(4) zugesetzt. Das Ganze wird
wird die Lösung in Wasser gegossen. Der Niederschlag 60 1 Stunde lang gekocht. Nach dem Abkühlen läßt man
wird abgesaugt und nacheinander mit Wasser, mit das Gemisch über Nacht stehen. Das erhaltene Produkt
kaltem Äthanol und unter fortwährendem Rühren zuerst wird dann abgesaugt, mit Wasser gewaschen und aus
mit 500 cm3 HCl (2n) und dann mit Wasser gewaschen. Essigsäure umkristallisiert.)
Nach dem Umkristallisieren aus Essigsäure liegt der . .
Schmelzpunkt der Verbindung bei 215 bis 217°.) 65 Beispiel 6
. 4 kg einer Silberchlorbromemulsion (10% Bromid),
Beispiel ό die pro Kilogramm das Äquivalent von 20 g AgNO3
AufeineSilberchlorjodemulsion(l%Jodid), die pro Kilo- enthält, werden auf 40° erwärmt und auf einen pH-Wert
gramm das Äquivalent von 20g AgNO3 enthält, wird eine von 8 gebracht. Die Emulsion wird dann mit 8 cm3
Gelatineoberschicht (1,5% Gelatine) vergossen, der zuvor 7° einer 40%igen wäßrigen Formaldehydlösung versetzt und
10 Minuten auf konstanter Temperatur gehalten. Der pH-Wert wird anschließend auf 6 eingestellt, worauf
100 cm3 einer 0,5%igen Lösung der Verbindung nach Formel VIII in Diacetonalkohol beigegeben werden.
Dann wird die Emulsion auf einen Film vergossen. Diese chemisch verschleierte Emulsion wird bildgemäß durch
einen Gevalor-Gelb-Filter L 500 belichtet.
(Die Verbindung nach Formel VIII ist in folgender Weise erhältlich:
5,2 g der Verbindung nach Formel IX und 4,76 g 2-Methyl-2-thiocyano-4-pentanon werden in 300 cm3
HCl (2n) 6 Stunden lang auf dem Wasserbad erwärmt. Der erhaltene orangefarbene Niederschlag wird abgekühlt
und nacheinander mit HCl (2n), mit Wasser, mit Äthanol
und mit Äther gewaschen. Dann wird so lange mit Äthanol extrahiert, bis dieser farblos bleibt. Das erhaltene
Produkt hat einen Schmelzpunkt bei 256 bis 258°.)
Auf eine Silberchlor j odemulsion (1 °/0 Jodid), die pro
Kilogramm das Äquivalent von 20 g AgNO3 enthält,
wird eine Gelatineoberschicht (1,5% Gelatine) vergossen, der zuvor je Liter 200 cm3 einer 0,5%igen Lösung der
Verbindung nach Formel X in Diacetonalkohol zugesetzt worden sind.
Das erhaltene photographische Material wird wie im Beispiel 1 weiterbehandelt.
(Die Verbindung nach Formel X wird wie folgt hergestellt :
4,56 g 1, 3-Dinitro-4, 6-hydrazinobenzol werden in 150 cm3 Wasser zusammen mit 6,28 g 2-Methyl-2-thiocyano-4-pentanon
4 Stunden auf dem kochenden Wasserbad erwärmt. Nach dem Abkühlen und Absaugen wird
das erhaltene Produkt nacheinander mit Wasser, mit HCl (2n), mit Wasser, mit Äthanol und mit Äther
gewaschen. Nach Umkristallisieren aus Essigsäure besitzt
das erhaltene Produkt einen Schmelzpunkt von 223 bis 224°.)
Claims (3)
- Patentanspruchε-1. Verfahren zur Herstellung von direktpositivem lichtempfindlichem Material, dadurch gekennzeichnet, daß man der darauf befindlichen Halogensilberemulsion Verbindungen mit einer dem folgenden Schema entsprechenden oder dieser tautomeren Formel zusetzt:R,R3'HCSNΝ —Α —Β
C-SHworin bedeutet: A = eine einfache Bindung oder NH; B = mit einer oder mehreren Nitrogruppen substituiertes Aryl; diese Arylgruppe kann entweder allein oder in Kombination mit einer zweiten Arylgruppe das Zentrum einer symmetrischen Verbindung bilden, welche in diesem Falle zwei Dihydropyrimidinkerne der obigen Formel enthält; R1 = eine OH-Gruppe oder R2, Alkyl, Aralkyl oder Aryl, R2 = R3 = ein Η-Atom, eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verbindungen einer der Emulsion benachbarten Schicht zugesetzt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schichten aufgetragen werden, welche die genannten Desensibihsatoren enthalten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen® 709 759/36)6 10.57
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