DE1062112B - Verfahren zur Erzielung von Schwarz- bzw. Blauschwarztoenen beim photo-graphischen Direktpositivverfahren und dazu dienendes Bildempfangsmaterial - Google Patents
Verfahren zur Erzielung von Schwarz- bzw. Blauschwarztoenen beim photo-graphischen Direktpositivverfahren und dazu dienendes BildempfangsmaterialInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C8/00—Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
- G03C8/24—Photosensitive materials characterised by the image-receiving section
- G03C8/243—Toners for the silver image
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzielung von Schwarz- bzw. Blauschwarztönen bei der Herstellung
von Direktpositivbildern und ein dazu zu verwendendes Bildempfangsmaterial.
Die sogenannten Silbersalzdiffusionsübertragungsverfahren (manchmal auch Lösungsmittelübertragungsverfahren
genannt) zur Erzeugung photographischer Positivbilder sind bekannt und seit einigen
Jahren zur Reproduktion von Dokumenten in Gebrauch. Dabei wird eine gewöhnliche Halogensilber-Emulsionsschicht
durch das zu kopierende Original belichtet und zu einem negativen Silberbild entwickelt.
Während oder nach dieser Entwicklung wird das Halogensilber der unbelichteten Teile der Emulsionsschicht
durch die Wirkung eines Lösungsmittels für Halogensilber gelöst und das so gebildete lösliche
Silberkomplexsalz bildgerecht in eine Bildempfangsschicht diffundieren gelassen, die sich in innigem Kontakt
mit der Emulsionsschicht befindet, worauf man aus dem Komplexsalz ein Positivbild aus Silber oder
einer Silberverbindung in der bildempfangenden Schicht bilden läßt. In den praktischen Ausführungsformen dieses Verfahrens enthält die Bildempfangsschicht
Entwicklungskerne oder eine Substanz, die mit dem diffundierenden löslichen Silberkomplexsalz
solche Entwicklungskeime bildet, und das Positivbild wird in der Schicht durch physikalische Entwicklung
des löslichen Silberkomplexsalzes durch die Wirkung der Entwicklersubstanz auf die Entwicklungskeime
gebildet. Als Entwicklungskeime können kolloidales Silber oder kolloidales Silbersulfid dienen.
Das bei diesen Verfahren erhaltene Silberbild hat gewöhnlich eine bräunliche oder sonst ungünstige
Farbe, und es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, um diesen Nachteil zu überwinden und ein
schwarzes oder blauschwarzes Bild zu erzielen. Das zur Zeit im Handel befindliche Material zeigt den erwähnten
Nachteil nicht mehr sehr ausgeprägt, doch besteht immer noch Bedarf nach weiteren Verbesserungen.
Solche sind die Aufgabe der Erfindung.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verfahren in Gegenwart eines Oxazolin-2-thiols der allgemeinen
Formel
R1-CH-O
R2-CH C-^SH
durchgeführt wird, in der R1 und R2 Wasserstoffatome oder Alkylgruppen bedeuten.
Der Zusatz des Oxazolins gemäß der Erfindung kann zur Aufnahmeschicht, zu der zum Entwickeln
des Negativmaterials verwendeten Lösung oder zu der Verfahren zur Erzielung von Schwarzbzw.
Blauschwarztönen beim photographischen Direktpositivverfahren
und dazu dienendes Bildempfangsmaterial
und dazu dienendes Bildempfangsmaterial
Anmelder:
Kodak Limited, London
Kodak Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. W. WolfE und H. Bartels,
Patentanwälte, Stuttgart-N, Lange Str. 51
Patentanwälte, Stuttgart-N, Lange Str. 51
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. Dezember 1957
Großbritannien vom 30. Dezember 1957
Leslie Alfred Williams und John Derek Knowles1
Wealdstone, Harrow, Middlesex (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Wealdstone, Harrow, Middlesex (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Emulsionsschicht des Negativmaterials vor deren Belichten erfolgen. Die verwendeten Oxazolin-2-thiole
können nach den Verfahren des »Journal of the American Chemical Society«, Bd. 74, S. 2994 (1952),
und Bd. 59, S. 2013 (1937), hergestellt werden. Beispiele geeigneter Verbindungen sind das Oxazolin-2-thiol
selbst, ferner 4-Äthyl-oxazolin-2-thiol und 5-Methyl-oxazolin-2-thiol. Es hat sich gezeigt, daß die
Gegenwart mindestens eines der oben definierten Oxazolin-2-thiole eine tieferschwarze Tönung des erhaltenen
Positivbildes zur Folge hat als nach den bekannten Verfahren.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Bildempfangsschicht eine nichtlichtempfindliche
photographische Schicht verwendet, die Entwicklungskeime oder eine Substanz enthält, die
mit gelösten Silbersalzen Entwicklungskeime bildet sowie mindestens ein Oxazolin-2-thiol der obigen
Formel I. Nach dieser Ausführungsform besteht das Verfahren also darin, daß eine photographische
Halogensilber-Emulsionsschicht durch einen Gegenstand oder ein Bild belichtet und zu einem Negativbild
in der belichteten Schicht entwickelt wird, und daß während oder in Anschluß an die Entwicklung
Halogensilber aus den unbelichteten Teilen der Emulsionsschicht auf eine nichtlichtempfindliche Bildempfangsschicht
übertragen wird, die Entwicklungskerne
909 578/379
oder eine mit gelöstem Halogensilber Entwicklungskeime bildende Substanz enthält und die sich in wirksamem
Kontakt mit der Emulsionsschicht befindet, wobei die Übertragung in Gegenwart eines Lösungsmittels
für Halogensilber und eines Oxazolin-2-thiols der Formel I erfolgt.
Unter »wirksamem Kontakt« versteht man einen solchen, der ein Diffundieren gelöster Silbersalze aus
der Emulsionsschicht in die nichtlichtempfindliche Schicht (Bildempfangsschicht) gestattet. Zwischen der
Emulsionsschicht (dem Negativmaterial) und der Bildempfangsschicht kann sich eine Zwischenschicht
befinden, soweit sie die Diffusion der Silbersalze nicht verhindert, und die beiden erstgenannten Schichten
können, aber müssen nicht, auf den gleichen Träger aufgetragen sein.
Gemäß dem Vorstehenden gehört zum Gegenstand der Erfindung also auch eine Bildempfangsschicht, die
mindestens ein Oxazolin-2-thiol der allgemeinen Formel I enthält. Zweckmäßig enthält sie dieses
Tönungsmittel in einer Konzentration von etwa 2 bis 20 mg/m2; Konzentrationen von etwa 5 mg/m2 haben
sich besonders bewährt. Als Bildempfangsschicht gemäß der Erfindung ist z. B. eine Gelatineschicht geeignet,
die Entwicklungskeime wie kolloidales Silber oder Silbersulfid oder eine Substanz enthält, die mit
gelösten Silbersalzen Entwicklungskeime bildet, z. B. Zinksulfid, und die ferner ein Oxazolin-2-thiol gemäß
der Erfindung enthält. Die Schicht kann auf einen papierenen Träger aufgetragen sein und sich bei gleichzeitiger
Gegenwart eines Lösungsmittels für Halogensilber in Kontakt mit einer belichteten und in Entwicklung
befindlichen Emulsionsschicht befinden, die auf einem gesonderten Träger aufgetragen ist, oder
sie kann auf den gleichen Träger wie die Emulsionsschicht aufgetragen sein. Im zweiten Falle ist mit
Vorteil die Bildempfangsschicht auf einen papierenen Träger aufgetragen und mit einer nicht oder wenig
gehärteten Emulsionsschicht überdeckt.
Nach dem Belichten, dem Entwickeln und der Bildung des Direktpositivbildes in der Bildempfangsschicht
wird dann die belichtete und entwickelte, ungehärtete Emulsionsschicht, z. B. durch Waschen mit
warmem Wasser, entfernt.
Wie oben erwähnt, können die Tönungsmittel gemäß 4-5 der Erfindung auch der Entwicklerlösung zugesetzt
werden. Gegenstand der Erfindung ist daher auch eine Entwicklerlösung, die mindestens ein Oxazolin-2-thiol
der allgemeinen Formel I enthält. Zweckmäßig sind dabei Konzentrationen von 0,0075 bis 0,075 g Tönungsmittel
pro Liter Entwicklerlösung.
Die Entwicklersubstanz zum Entwickeln des belichteten Negativmaterials kann entweder in dessen
Emulsionsschicht oder in der alkalischen Entwicklerlösung oder in beiden enthalten sein. Auch Mischungen
verschiedener Entwicklersubstanzen können verwendet werden.
Das Lösungsmittel für das Halogensilber kann in bekannter Weise der Entwicklerlösung oder der Bildempfangsschicht
zugesetzt werden. Es besteht vorzugsweise aus Natriumthiosulfat.
Es empfiehlt sich ferner zur Unterdrückung einer Schleierbildung in der belichteten Emulsion ein
Schleierverhütungsmittel anzuwenden. Dieses kann der Emulsion oder der alkalischen Entwicklerlösung
zugesetzt werden.
Es können beliebige bekannte, insbesondere stickstoffhaltige organische Schleierverhütungsmittel verwendet
werden. Besonders bewährt haben sich Schleierverhütungsmittel der Benzotriazolklasse.
Man trägt eine kontrastreiche Chlorsilberemulsion
aus folgenden Bestandteilen auf einen papierenen Träger auf:
Silberchlorid 1,4gprom2
Diphenyl-jodonium-5-methyl-
benztriazolid 0,063 g pro m2
Hydrochinon 0,28 g pro m2
Gelatine 5,6 g pro m2
Die erhaltene Emulsionsschicht wird z. B. durch ein Dokument belichtet und mit der folgenden Entwicklerlösung
behandelt:
Natriumsulfit, wasserfrei 75 g
Hydrochinon 18g
Natriumhydroxyd 11,5 g
l-Phenyl-3-pyrazolidon 0,5 g
Wasser auf 11
Während oder nach dem Entwickeln wird die belichtete Emulsionsschicht, die die Entwicklersubstanz
enthält, für etwa 20 Sekunden mit der folgenden, auf einen papierenen Träger aufgetragenen und Entwicklungskeime
enthaltenden Bildempfangsschicht in Kontakt gebracht:
Gelatine 6,2 g pro m2
Natriumthiosulfat, wasserfrei .. 1,4gprom2
Titandioxyd 0,63 g pro m2
Kolloides Silbersulfid 0,004 g pro m2
Oxazolin-2-thiol 0,075 g pro m2
Nach dem Trennen der Schichten erhält man ein Positivbild schön schwarzer Farbe auf der Bildempfangsschicht.
Man wiederholt das Verfahren von Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß man der Bildempfangsschicht
4- Äthyl-oxazolin-2-thiol zusetzt. Man erhält ein Positivbild blauschwarzer Farbe.
Man wiederholt das Verfahren von Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß man der Bildempfangsschicht
5- Methyl-oxazolin-2-thiol zusetzt. Man erhält ein blauschwarzes Positivbild.
Man bereitet eine Chlorsilberemulsion, wie im Beispiel 1 beschrieben, und belichtet z. B. mit einem Dokument.
Die belichtete Schicht wird mit der folgenden Entwicklerlösung behandelt:
Natriumsulfit, wasserfrei 75 g
Hydrochinon 18g
Natriumhydroxyd 11,5 g
l-Phenyl-3-pyrazolidon 0,5 g
Kalziumbromid 0,5 g
5-Methyl-oxazolin-2-thiol 0,02 g
Wasser auf 11
Während die Entwicklung noch im Gange ist, wird die Schicht mit der folgenden, auf einen papierenen
Träger aufgebrachten Entwicklungskeime enthaltenden Bildempfangsschicht in Kontakt gebracht:
Gelatine 6,2 g pro m2
Natriumthiosulfat (wasserfrei) .. 1,4 g prom2
Titandioxyd 0,63 g pro m2
Kolloidales Silbersulfid 0,004gprom2
Claims (7)
1. Verfahren zur Erzielung von Schwarz- bzw. Blauschwarztönen beim photographischen Direktpositiwerfahren,
bei dem ein Negativmaterial belichtet und in Gegenwart eines Lösungsmittels für Halogensilber entwickelt und gleichzeitig oder anschließend
das Negativmaterial in Gegenwart eines Tönungsmittels mit einer Bildempfangsschicht in
Kontakt gebracht wird, so daß das unentwickelte Halogensilber des Negativmaterials in die Bildempfangsschicht
diffundiert und in ein Positivbild übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als
Tönungsmittel mindestens ein Oxazolin-2-thiol der allgemeinen Formel I
R1-CH O
i t
R2-CH C-SH
R2-CH C-SH
N
verwendet wird, wobei R1 und R2 Wasserstoffatome oder Alkylgruppen bedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der folgenden Oxazolin-2-thiole
verwendet wird: Oxazolin-2-thiol,
4 - Äthyl - oxazolin - 2 - thiol, 5 - Methyl - oxazolin-2-thiol.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine alkalische Entwicklerlösung
verwendet wird und daß mindestens eine Entwicklersubstanz dem Negativmaterial und/oder
der Entwicklerlösung zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Negativmaterial
oder der Entwicklerlösung ein Schleierverhütungsmittel, insbesondere ein bekanntes Schleierverhütungsmittel
der Benzotriazolklasse zugesetzt wird.
5. Bildempfangsschicht für das A^erfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Oxazolin-2-thiol der allgemeinen Formel I gemäß Anspruch 1 enthält, und zwar
zweckmäßig in einer Konzentration von etwa 2 bis 20 mg/m2, vorzugsweise von etwa 5 mg/m2.
6. Schicht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Gelatineschicht besteht,
die Entwicklungskeime, insbesondere aus kolloidalem Silber oder Silbersulfid oder eine mit Silbersalzen
Entwicklungskeime bildende Verbindung, insbesondere Zinksulfid, enthält.
7. Entwicklerlösung für das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Oxazolin-2-thiol der allgemeinen Formel I gemäß Anspruch 1 enthält, und zwar
zweckmäßig in einer Konzentration von etwa 0,0075 bis 0,075 g/1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4024657A GB861255A (en) | 1957-12-30 | 1957-12-30 | Improvements in processes of photographic reproduction |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062112B true DE1062112B (de) | 1959-07-23 |
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ID=10413946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK36562A Pending DE1062112B (de) | 1957-12-30 | 1958-12-23 | Verfahren zur Erzielung von Schwarz- bzw. Blauschwarztoenen beim photo-graphischen Direktpositivverfahren und dazu dienendes Bildempfangsmaterial |
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Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR1212608A (de) |
GB (1) | GB861255A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1169779B (de) * | 1960-12-17 | 1964-05-06 | Gevaert Photo Prod Nv | Bildempfangsmaterial zur Durchfuehrung des Halogensilberdiffusionsuebertragungsverfahrens |
DE1284843B (de) * | 1964-02-06 | 1968-12-05 | Fuji Photo Film Co Ltd | Aufzeichnungsmaterial, Bildempfangsmaterial und Entwicklerloesung fuer das Silbersalzdiffusionsverfahren |
DE1291997B (de) * | 1963-08-05 | 1969-04-03 | Eastman Kodak Co | Verfahren zur Herstellung stabiler Dispersionen von Silber faellenden, Metallsulfide oder Metallselenide enthaltenden Keimen fuer das Silbersalzdiffusionsverfahren |
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0
- BE BE574229D patent/BE574229A/xx unknown
-
1957
- 1957-12-30 GB GB4024657A patent/GB861255A/en not_active Expired
-
1958
- 1958-12-23 DE DEK36562A patent/DE1062112B/de active Pending
- 1958-12-30 FR FR1212608D patent/FR1212608A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1169779B (de) * | 1960-12-17 | 1964-05-06 | Gevaert Photo Prod Nv | Bildempfangsmaterial zur Durchfuehrung des Halogensilberdiffusionsuebertragungsverfahrens |
DE1291997B (de) * | 1963-08-05 | 1969-04-03 | Eastman Kodak Co | Verfahren zur Herstellung stabiler Dispersionen von Silber faellenden, Metallsulfide oder Metallselenide enthaltenden Keimen fuer das Silbersalzdiffusionsverfahren |
DE1284843B (de) * | 1964-02-06 | 1968-12-05 | Fuji Photo Film Co Ltd | Aufzeichnungsmaterial, Bildempfangsmaterial und Entwicklerloesung fuer das Silbersalzdiffusionsverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1212608A (fr) | 1960-03-24 |
GB861255A (en) | 1961-02-15 |
BE574229A (de) |
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