DE1124355B - Verfahren zur Herstellung direkter Positive nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung direkter Positive nach dem SilbersalzdiffusionsverfahrenInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C8/00—Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
- G03C8/24—Photosensitive materials characterised by the image-receiving section
- G03C8/243—Toners for the silver image
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Description
In der französischen Patentschrift 879 995 wird ein Verfahren zur direkten Herstellung von Positiven beschrieben,
nach welchem das unbelichtete und daher unentwickelbare Halogensilber einer bildmäßig belichteten
photographischen Schicht während oder nach der Entwicklung des Negativs gelöst und in eine andere,
mit der Halogensilberschicht in engem Kontakt stehende Übertragsschicht unter dem katalytischen
Einfluß von in dieser Schicht eingelagerten Entwicklungskeimen zu einem positiven Bild entwickelt
wird. Die Bezeichnung »Negativ« und »Positiv« ist hierbei nur relativ zu verstehen, d. h., nach dem
gleichen Verfahren wird von einer negativen Vorlage auch direkt ein Negativ erhalten.
Dieses Verfahren findet unter anderem Anwendung für die Schnellkopie in Bürobetrieben mit Hilfe eines
hierzu geeigneten Entwicklungsgerätes. Das Bestreben geht nun heute dahin, daß ganze Verfahren möglichst
schnell zu gestalten, d. h., die Durchlaufzeit durch das Entwicklungsgerät und damit auch die für den Diffusionsprozeß
erforderliche Kontaktzeit zwischen Positiv und Negativ soll möglichst kurz sein.
Bei schneller Verarbeitung werden jedoch bei dem herkömmlichen Verfahren bräunliche Kopien erhalten.
Es sind verschiedene Verfahren bekanntgeworden, den Bildton durch Zusatz bestimmter Substanzen,
z. B. Mercaptotetrazole und -thiazole (deutsche Auslegeschrift 1 023 969), nach Schwarz zu verschieben.
Dieser Effekt wird zwar bei Anwendung dieser Substanzen in relativ hohen Konzentrationen erreicht,
gleichzeitig jedoch die Übertragungsgeschwindigkeit der Silbersalze auf das positive Material verringert.
Es wurde nun gefunden, daß man den Diffusionsprozeß bei der Herstellung von direkten Positiven
nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren wesentlich beschleunigen kann und gleichzeitig schwarze Silberbilder
hoher Dichte erhält, wenn man ihn in Anwesenheit von Stoffen der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung direkter Positive nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk,
Kaiser -Wilhelm -Allee
Dr. Harald v, Rintelen, Rodenkirchen bei Köln,
Dr. Siegfried Petersen, Leverkusen,
und Dr. Max Heilmann, Köln-Flittard,
sind als Erfinder genannt worden
H2C
H2
"N'
H
H
,C =
durchführt, wobei R ein Wasserstoffatom oder ein aliphatischer Rest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Geeignete Substanzen sind 2-Thiohexahydropyrimidin, 1 - Methyl - 2 - thiohexahydropyrimidin,
1 -Äthyl-2-thiohexahydropyrimidin, 1 -Propyl-2-thiohexahydropyrimidin,
1 - η - Butyl - 2 - thiohexahydropyrimidin und l-n-Pentyl-2-thiohexahydropyrimidin.
Die Herstellung dieser Substanzen kann analog der Vorschrift in Org. Synth., 26, S. 34, für Äthylenthio-
a5 harnstoff aus N-Alkylpropylendiamin-1,3 und Schwefelkohlenstoff
erfolgen.
Die Substanzen sind wasser- und alkalilöslich und werden dem Übertragmaterial und/oder der Entwicklerlösung
in Mengen von 1 bis 200 mg pro Quadratmeter bzw. pro Liter Entwickler zugesetzt.
Durch die Verwendung dieser Verbindungen wird die Abscheidung des Silbers beschleunigt, d. h., man
erhält bei Kontaktzeiten von wenigen Sekunden bereits ein schwarzes Silberbild hoher Dichte, während mit
gleichem Material ohne Zusatz der erfindungsgemäßen Substanzen zur Erreichung gleicher Silberbilddichte
eine längere Kontaktzeit zwischen Negativ und Positiv erforderlich ist. Gleichzeitig bewirken die Verbindungen
eine Bildtonverschiebung nach Blauschwarz.
Die Substanzen zeichnen sich außerdem durch ihre gute Beständigkeit sowohl in der Schicht als auch im
Entwickler aus. Besonders überraschend ist, daß die Substanzen in Positivschichten auf Papier uneingeschränkt
über lange Zeit ihre Wirksamkeit behalten, ohne in der Barytage oder in den Papierrohstoff abzuwandern,
was bei anderen Substanzen, insbesondere photographischen Stabilisatoren, häufig der Fall ist.
Zur Herstellung des lichtempfindlichen Negativmaterials können verschiedene Silberhalogenide und
ihre Mischungen, wie Chlorsilber, Bromsilber oder Bromjodsilber, verwendet werden, die gegebenenfalls
in üblicher Weise optisch sensibilisiert sein können. Als
209 510/387
Schichtbildner für die Negativschicht kommen alle bekannten schichtbildenden Substanzen in Frage, wie
z. B. Gelatine, Stärke, Polyvinylalkohol, Cellulosederivate u. dgl.
Als Unterlage für die Halogensilberemulsionsschicht
ist Papier, FUm, z. B. aus Celluloseacetat, Cellulosenitrat, Polycarbonat, Polyäthylentetraphthalat, Polystyrol
u. a., geeignet.
Für das Positivmaterial wird ebenfalls vorzugsweise eine Unterlage aus Papier oder Kunststoffilm verwendet.
Jedoch sind auch andere Unterlagen, wie z. B. aus Metall, Gewebe usw., verwendbar. Auf eine derartige
Unterlage wird eine Schicht aufgebracht, die Entwicklungskeime, wie z. B. kolloidale Edelmetalle
oder Metallsulfide und gegebenenfalls ein Halogensilberlösungsmittel
enthält. Vorzugsweise wird für die Positivschicht als Schichtbildner ein hydrophiles
Kolloid, wie Gelatine, Carboxymethylcellulose, Stärke, Stärkeäther, Galaktomannane, Polyvinylalkohol und
seine Derivate od. dgl., verwendet. so
Für die Entwicklung können alle üblicherweise zum Entwickeln von Filmen und Papieren bisher bekannten
Entwicklersubstanzen Verwendung finden. Die Entwicklerlösung kann ein Halogensilberlösungsmittel
sowie die übrigen an sich bekannten Entwicklerzusätze, wie Konservierungsmittel, Netzmittel u. dgl.,
enthalten. Die Entwicklersubstanz kann auch der Negativschicht und/oder der Positivschicht zugesetzt
werden.
Durch folgende Beispiele wird das Verfahren näher erläutert:
Auf einen Träger, z. B. Papier, wird eine Lösung der folgenden Zusammensetzung aufgetragen:
Gelatine 70g
Ag2S (kolloidal) 0,03 g
Formalin (300/„ig)
10 ml
Wasser 11
40
die außerdem 0,025 g pro Liter l-Methyl-2-thiohexahydropyrimidin
enthält (Fp. = 122 bis 123 0C).
Eine im Reflexverfahren durch eine Vorlage belichtete Chlorsilber-Gelatine-Schicht wird in einem
Entwickler der folgenden Zusammensetzung entwickelt und mit dem Positiv in Kontakt gebracht:
Nätriumsulfit (sicc.) 70 g
Hydrochinon 16 g
l-Phenyl-3-pyrazolidon Ig
Kaliumbromid 1,5 g
Ätznatron 10 g
Natriumtbiosulf at ..2Og
Wasser auf 11
Nach 10 Sekunden Kontaktzeit wird ein dichtes schwarzes Silberbild der Vorlage erhalten.
Ein Papier wird mit einer Schicht, die außerdem noch ein Weißpigment, z. B. Bariumsulfat, enthalten
soll, wie im Beispiel 1 beschichtet. Darüber wird eine Schicht der folgenden Zusammensetzung aufgebracht:
Man erhält nach der Entwicklung in einem Entwickler der Zusammensetzung:
Natriumsulfit (sicc.) 70 g
Hydrochinon 16 g
l-Phenyl-3-pyrazolidon Ig
Kaliumbromid 1,5 g
Ätznatron 10 g
Wasser auf 11
und dem Übertrag gleich gute Ergebnisse wie im Beispiel
1.
In einem Entwickler der Zusammensetzung:
Natriumsuhlt (sicc.) 60 g
Hydrochinon 15 g
l-Phenyl-3-pyrazolidon Ig
Ätznatron 7 g
Soda ..10 g
Kaliumbromid Ig
Wasser auf .. 11
l-Methyl-2-thiohexahydropyrimidin ... 0,022g
wird ein belichtetes Negativin Kontakt mit einem Ubertragmaterial entwickelt, das durch Auftragen der
folgenden Lösung auf Papier erhalten wird:
Gelatine 80 g
Carboxymethylcellulose ....2Og
Ag2S (kolloidal) 0,03 g
Natriumthiosulfat 35 g
Wasser ,. 11
Man erhält mit diesem Material positive Bilder besserer Deckung und tieferer Schwärzen als mit dem
gleichen Material und Entwickler ohne 1-Methyl-2-thiohexahydropyrimidin
als Zusatz.
Auf ein Papier wird eine Lösung folgender Zusammensetzung
aufgetragen:
Gelatine 150 g
Carboxymethylcellulose 22 g
Ag2S (kolloidal) 0,05 g
Natriumthiosulfat 60 g
2-Thiohexahydropyrimidin 0,03 g
Wasser 11
Dieses Positivmaterial wird gemeinsam mit einem belichteten Negativ in einem Entwickler wie im Beispiel 2
befeuchtet und anschließend in Kontakt gebracht. Nach einer Kontaktzeit von etwa 12 Sekunden wird
ein tiefschwarzes positives Bild der Vorlage erhalten.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von direkten Positiven nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Entwicklung des Bildes in Anwesenheit von 2-Thiohexahydropyrimidinen
der allgemeinen Formel
H2
.C.
.C.
H2C
ΊΜ—R
Handelsübliche, niedrigviskose Carboxymethylcellulose 40 g
Natriumthiosulfat 30 g
Wasser ... 11
l-Äthyl-2-thiohexahydropyrimidin .... 0,032 g
65
durchführt, worin R Wasserstoff oder ein Alkylrest
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindungen dem Entwickler
zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindungen der Bildempfangsschicht
zusetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindungen sowohl
der Bildempfangsschicht als auch der Entwicklerlösung zusetzt.
5. Entwicklerlösung für das Verfahren nach Anspruch 1 und 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein 2-Thiohexahydropyrimidin in einer Menge von 1 bis 200 mg/1 enthält.
6. Bildempfangsschicht für das Verfahren nach Anspruch 1 und 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einer hydrophilen Kolloidschicht besteht, die außer Entwicklungskeimen, gegebenenfalls
einem Halogensilberlösungsmittel und einer Entwicklersubstanz ein 2-Thiohexahydropyrimidin
in einer Menge von 1 bis 200 mg/qm enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 023 969.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 023 969.
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Also Published As
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