DE1903741A1 - Verbessertes Silbersalzdiffusionsverfahren - Google Patents
Verbessertes SilbersalzdiffusionsverfahrenInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D253/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D251/00 not condensed with other rings
- C07D253/06—1,2,4-Triazines
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
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Description
AG C7M-G EVAERT AG
PATENTABTHt! UNG Ί 9 O 3 7 ^f Ί
LEVERKUSEN
24. Jan. 1969
Verbessertes Silbersalzdiffusionsverfahren
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Silbersalzdiffusion3verfahrens
durch Entwicklung der belichteten Silberhalogenidemulsionsschicht in Gegenwart von 1,2,4-Triazinen
als Blautoner.
In der französischen Patentschrift 879 995 wird das Silbersalzdiffusionsverfahren
zur direkten Herstellung von Positiven beschrieben, nach welchem das unbelichtete und daher unentwickelbare
Silberhalogenid einer bildmäßig belichteten SiI-berhalogenidemulsionsschicht
während des Entwickeins gelöst und in einer anderen, mit der Silberhalogenidemulsionsschicht
in engem Kontakt stehenden Bildempfangsschicht in Gegenwart von in dieser Schicht eingelagerten Entwicklungskeimen zu (
einem positiven Bild entwickelt wird. Die Bezeichnungen negativ und positiv sind hierbei nur relativ zueinander
zu verstehen, d.h., nach dem gleichen Verfahren können von einer negativen Vorlage auch direkte Negative erhalten
werden.
In dieser Patentschrift wird bereits darauf hingewiesen, daß die Entwicklung der Silberhalogenidemulsionsschicht und der
Bildempfangsschicht vorzugsweise in Anwesenheit von Verbindungen durchgeführt wird, die den Farbton des in der Bildempfangsschicht
ausgeschiedenen uilbers beeinflussen. Derartige Verbindungen besitzen die Eigenschaft, in Wasser und
in Natriumthioaulfatlösung achwerlöallohe Silbersalze zu bilden.
Line gewisse Wirksamkeit zeigen z.B. die in den deutschen
. r , f. 0 0 9 8 3 4/1535
^-4Jd 8AD ORiGiNAL
Patentschriften 475 000 und 890 755 beschriebenen Verbindungen.
Darüber hinaus sind bereits zahlreiche Verfahren bekanntgeworden,
um mit Hilfe sogenannter Stabilisatoren, d.h. vorwiegend Mercaptogruppen enthaltender Heterocyclen, photographischen
Emulsionen einen neutral schwarzen bis blauschwarzen Bildton zu verleihen (deutsche Patentschrift 890 755).
Diese heterocyclischen Verbindungen haben jedoch den großen Nachteil, daß sie gleichzeitig mit dem Tonereffekt die Entstehung
des positiven Bildes beim Silbersalzdiffusionsverfahren verlangsamen, so daß längere Kontaktzeiten erforderlich
sind. Die derzeitige Entwicklung geht jedoch dahin, die erforderlichen Kopierzeiten weiter zu verringern. Es bestand
daher ein erheblicher Bedarf an Verbindungen, die den Diffusionsvorgang
bzw. die Bildentstehung im Bildempfangsmaterial beschleunigen und dabei möglichst gleichzeitig einen tiefschwarzen Bildton erzeugen. In der US'A.-Pa tent schrift 2 432
506 wird die Behandlung von bereits entwickelten Silberbiidern mit Lösungen von Mercaptotriazolen oder Mercaptotetrazolen
zur Verhinderung des sogenannten "Bronziereffektes" beschrieben.
Hierbei handelt es sich jedoch um die nachträgliche Verbesserung eines nach anderen Methoden hergestellten Silberbildes.
Es sei hervorgehoben, daß Mercaptotetrazole wegen ihrer die Bildentstehung verzögernden Wirkung für die Verwendung
bei Silbersalzdiffusionsverfahren nicht brauchbar sind.
In der DAS 1 070 029 wird die Verwendung von bestimmten Oniumsalzen
zur Beschleunigung der Entwicklung beim Silbersalzdiffusionsverfahren beschrieben. Danach können die Oniumverbindungen
auch in Gegenwart geeigneter Toner z.B. von Mercaptotriazolen eingesetzt werden. Dieses Verfahren besitzt jedoch
den Nachteil, den bekanntermaßen Oniumverbindungen besitzen,
A-O 464 - 2 - 009834/1595
daß sie besonders leicht zur Verschleierung der lichtempfindlichen
Schichten führen. Außerdem verzögern die dort beschriebenen Toner, wie die meisten bekannten Toner, die Diffusion
des Silberhalogenids von der Silberhalogenidemulsionsschicht in die Bildempfangsschicht. Einige der dort angegebenen Toner
sind insofern nachteilig, als sie zu bräunlichen Silberbildern führen.
Die in der deutschen Auslegeschrift 1 153 247 beschriebenen Mercaptotriazole genügen zwar in Bezug auf ihre Blautonerwirkung
den Ansprüchen der Praxis, sie verzögern auch nicht ä die Diffusion des Silberhalogenids, sie sind jedoch in den
Fällen nachteilhaft, wo von einem belichteten Negativ mehrere Positivkopien hergestellt werden sollen. In diesen Fällen
zeigt sich, daß in Anwesenheit dieser Mercaptotriazole die Zweitkopie nur noch eine ungenügende Deckung besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Silbersalzdiffusionsverfahren
so zu verbessern, daß von einem belichteten Negativ mehrere positive Kopien höherer Dichte und einem neutralen
schwarzen Bildton erhalten werden.
Es wurde nun ein Silbersalzdiffusionsverfahren gefunden, bei dem ein belichtetes Aufzeichnungsmaterial mit einer Silber- {
halogenidemulsiQnsschicht in Anwesenheit eines Blautoner entwickelt
wird, wobei als Blautoner ein 1,2,4-Triazin der folgenden Formel
1Si - R2
N-A
9(5 < W 1
190 37 A1
H
H
worin:
R1 ■ Wassersto:"' Alkyl mit bis zu 3 C-Atomen, Alkoxycarbonyl,
-Aeeiyl oder '. rbamyl dessen Amidgruppe durch vorzugsweise
kurzkettige Alkylrest mit bis zu 3 C-Atomen oder Aryl vorzugsweise
Phenyl substituiert sein kann und
R2 Wasserstoff oder Alkoxycarbonyl mit bis zu 5 C-Atomen bedeuten,
worin wenigstens eine der beiden R2 Gruppen Wasserstoff
dar.? 4e 11t,
verwerdet wird.
Selbstverständlich können die in der erfindungsgemaßen ■/ xse
zu verwendenden Verbindungen auch in den entsprechenden tautomeren Formen vorliegen, die sich durch tautomere Verschiebung
zwischen den Gubstituenten in 2, 3 und 4-Stellung ergeben.
Als brauchbar haben sich z.B. die folgenden Verbindungen erwiesen:
1. H
H SH
2. COOC2H6
^N - H
T3-COOC2H5
3. CO-NH -
N"N - H
00983 4/1595
8AD
8AD
:" :ΐίΐ
■ Ί
JOOC2H5
NH
Ν'·
Ν'·
"Λ:
• IK
Lx.
Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Verbindungen
können nach bekannten Verfahren z.B. dem in der deutschen Patentschrift P 1 670 979.8 hergestellt werden.
Die Verbindungen werden vorzugsweise in Mengen von 1 bis mg pro m2 Bildempfangsschicht und/oder in ähnlichen Mengen
pro Liter Kritwi ekler zugesetzt, iiie sind in wäßrigen Alkalien
Leicht löslich und können daher zu den in Cilbersalzdiffusionsverfanren
bekannten Kntwicklorn zugesetzt werden, ohne daß die i-.ntwi ckl .errezeptur geändert zu werden braucht. Die Verbindungfj':
Bind in Äfcz?iLkal i Insjung beständig. Ihr« Wirksamkeit
wird '{\iV'.ti f! i f.· Kritiv/i "Λι i uh/·;:-3. teii;pfiratux* nur viöolf., batiiaf L uüt..
x<!οιYAi{",:rc3fi ι ν. \!ί-ei jcyioch b;;i TiiS'jperalureii Kv;Lr;olic-ii V1--. uno.
A°L ^- - !>
- Πίΐίΐο'?/,/ Ii1HC
leLspiel 1
Herstellung sines Bildempfangsfflaterials
Auf einen Schichtträger aus Papier {80 g pro m2 ) wird eine
Barytsohicht aus der folgenden Lösung aufgetragen:
6 g einer 50 $igen wäßrigen Aufschlämmung von
Bariumsulfat
20 ml einer 10 %igen wäßrigen Gelatinelösung
8 ml einer 50 folgen wäßrigen Emulsion von Polyvinylacetat
Wasser auf 100 ml
Die Barytschicht wird getrocknet und dann mit einer Bildempfangsschicht
aus der folgenden G-ießlösung überschichtet:
4,5 g Alginsäurepropylenglycole3ter
12,5 mg Silbersulfid in Form einer wäßrigen kolloiden Lösung
20 ml einer 50 %igen wäßrigen Gelatinelösung 1,5 ml einer 30 folgen wäßrigen Lösung von Kaliumbromid
1,2 ml einer 30 $igen wäßrigen Lösung von Saponin 7,5 g Natriumthiosulfat aufgefüllt mit
Wasser auf 300 ml
Es werden vier Ansätze der obigen Zusammensetzung hergestellt
und jedem dieser Ansätze vor dem Vergießen eine bestimmte Menge eines der erfindungsgemäßen Blautoner zugeführt.
Probe 1:
Zusatz von 0,1 g der Verbindung 1
Probe 2:
Susatz von O505 g der Verbindung 2
iJüiü. υ515 S do? fsrö
r Q fl ^ B ^ /- /
ORIGINAL INSPECTED
Die Schicht wird in einer solchen Dicke aufgetragen, daß sie
pro m2 etwa 1,1 g Natriumthiosulfat enthält.
Auf diese Schicht wird eine weitere aus der folgenden Gießlösung aufgetragen;
3,5 g Natriumalginat
10 g Natriumthiosulfat 0,8 ml einer 30 5&igen wäßrigen Kaliumbromidlösung
8 ml einer 30 %±gen wäßrigen Saponinlösung aufgefüllt
Wasser auf 350 ml
Diese Schicht wird in einer solchen Dicke aufgetragen, daß pro m2 etwa 0,6 g Natriumthiosulfat in der Schicht enthalten I
Die obige Bildempfangsschicht wird in Kontakt gebracht mit einer belichteten Silberchloridemulsionsschicht und in einem
üblichen Yerarbeitungsgerät in dem folgenden Entwicklerbad
entwickelt:
Natriumsulfit sicc. 60 g
Hydrochinon 14 g
l-Phenyl-3-pyrazolidon 1,2 g "
Natriumhydroxid 11 g
Kaliumbromid 2 g
Wasser auf 1 1
Nach der Herstellung der ersten Kopie wird der Vorgang zur
Herstellung einer zweiten Kopie wiederholt.
Man erhält Kopien mit einem hervorragenden neutralen schwarzen Bildton bei praxisüblichen Kontaktzeiten von etwa 5 bis
10 Sekunden. In allen Fällen ist auch die Doppelkopie von guter Qualität.
ORIGINAL INiNrCTED
A"G 464 " 7 " 00983Λ/1595
Führt man aas /erfahren in gleicher Weise jedoch mit einem
in der deutojhen Patentschrift 1 153 247 beschriebenen Mercaptotriazol-Blautoner
in der Bildempfangsschicht anstelle der erfindungsgemäßen 1,2,4-Triazine durch, so erhält man
zwar auch eine Erstkopie von ausgezeichneter Qualität, die Zweitkopie weist jedoch eine unbefriedigende Deckung auf.
Eine belichtete, auf einem Papierträger befindliche Silberchloridemulsionsscliicht
wird mit dem in Beispiel 1 beschriebenen Bildempfangsmaterial in Kontakt gebracht. Das Bildempfangsmaterial
enthält jedoch keinen Blautoner.
Es wird in einem üblichen Verarbeitungsgerät mit dem folgenden
Bad entwickelt:
75 g Natriumsulfit
15 g Hydrochinon
1,2 g l-Phenyl-3-pyrazolidon
12 g iiatriumhydroxid
0,04 g eines 1,2,4-Triazin-Blautoners
Geprüft wurden:
Probe 1:
Zusatz von Verbindung 5 zum Entwickler
Probe 2;
Zusatz von Verbindung 1 zum Entwickler
Bei einer Kontaktzeit von 5 bis 10 Sekunden erhält man Erstund Zweitkopien mit guten, neutralen Schwärzen. Ohne Blautonerzusatz
zum Entwickler sind die Kopien braun gefärbt.
Bei Verwendung eine3 Blautonerö der in der deutschen Patentschrift
1 153 247 beschriebenen Art ist die Zweitkopie von
unbefriedigender Wualitat.
A-'', 4^4 - H -
009834/1595
BAD ORIGINAL
Claims (2)
1.) Silbersalzdiffusionsverfahren über dem ein· belichtetes
Aufzeichnungsmaterial mit einer Silberhalogenidemulsions
schicht in Anwesenheit eines Blautoners entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Blautoner ein 1,2,4-Tria
zin der folgenden Formel:
- E2
E2
worin:
R1 Wasserstoff, Alkyl mit bis zu 3 C-Atomen, Alkoxycarbonyl,
Acetyl oder Carbamyl dessen Amidgruppe durch vorzugsweise kurzkettige Alkylreste mit bis zu 3 C-Atomen oder Aryl substituiert
sein kann und
R2 Wasserstoff oder Alkoxycarbonyl mit bis zu 5 C-Atomen bedeuten,
worin wenigstens eine der R2 Gruppen Wasserstoff darstellt,
verwendet wird.
2.) Silbersalzdiffusionsverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung "
SH
als Blautoner verwendet wird.
als Blautoner verwendet wird.
A-G 464 - 9 - ORIGINAL INSPECTED
0 0 9 8 3 4/1595
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JPH0612429B2 (ja) * | 1983-04-20 | 1994-02-16 | 富士写真フイルム株式会社 | 銀塩拡散転写用画像形成方法 |
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