DE1903741A1 - Verbessertes Silbersalzdiffusionsverfahren - Google Patents

Verbessertes Silbersalzdiffusionsverfahren

Info

Publication number
DE1903741A1
DE1903741A1 DE19691903741 DE1903741A DE1903741A1 DE 1903741 A1 DE1903741 A1 DE 1903741A1 DE 19691903741 DE19691903741 DE 19691903741 DE 1903741 A DE1903741 A DE 1903741A DE 1903741 A1 DE1903741 A1 DE 1903741A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diffusion process
silver salt
salt diffusion
silver
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691903741
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Anita Petersen Dr Si Koenig
Dr Werner Liebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Priority to DE19691903741 priority Critical patent/DE1903741A1/de
Priority to US889352A priority patent/US3671242A/en
Priority to CH36970A priority patent/CH524838A/de
Priority to GB0782/70A priority patent/GB1286032A/en
Priority to BE744580D priority patent/BE744580A/nl
Priority to FR7002520A priority patent/FR2029099A1/fr
Publication of DE1903741A1 publication Critical patent/DE1903741A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D253/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D251/00
    • C07D253/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D251/00 not condensed with other rings
    • C07D253/061,2,4-Triazines
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/24Photosensitive materials characterised by the image-receiving section
    • G03C8/243Toners for the silver image

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Color Printing (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

AG C7M-G EVAERT AG
PATENTABTHt! UNG Ί 9 O 3 7 ^f Ί
LEVERKUSEN
24. Jan. 1969
Verbessertes Silbersalzdiffusionsverfahren
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Silbersalzdiffusion3verfahrens durch Entwicklung der belichteten Silberhalogenidemulsionsschicht in Gegenwart von 1,2,4-Triazinen als Blautoner.
In der französischen Patentschrift 879 995 wird das Silbersalzdiffusionsverfahren zur direkten Herstellung von Positiven beschrieben, nach welchem das unbelichtete und daher unentwickelbare Silberhalogenid einer bildmäßig belichteten SiI-berhalogenidemulsionsschicht während des Entwickeins gelöst und in einer anderen, mit der Silberhalogenidemulsionsschicht in engem Kontakt stehenden Bildempfangsschicht in Gegenwart von in dieser Schicht eingelagerten Entwicklungskeimen zu (
einem positiven Bild entwickelt wird. Die Bezeichnungen negativ und positiv sind hierbei nur relativ zueinander zu verstehen, d.h., nach dem gleichen Verfahren können von einer negativen Vorlage auch direkte Negative erhalten werden.
In dieser Patentschrift wird bereits darauf hingewiesen, daß die Entwicklung der Silberhalogenidemulsionsschicht und der Bildempfangsschicht vorzugsweise in Anwesenheit von Verbindungen durchgeführt wird, die den Farbton des in der Bildempfangsschicht ausgeschiedenen uilbers beeinflussen. Derartige Verbindungen besitzen die Eigenschaft, in Wasser und in Natriumthioaulfatlösung achwerlöallohe Silbersalze zu bilden. Line gewisse Wirksamkeit zeigen z.B. die in den deutschen
. r , f. 0 0 9 8 3 4/1535
^-4Jd 8AD ORiGiNAL
Patentschriften 475 000 und 890 755 beschriebenen Verbindungen.
Darüber hinaus sind bereits zahlreiche Verfahren bekanntgeworden, um mit Hilfe sogenannter Stabilisatoren, d.h. vorwiegend Mercaptogruppen enthaltender Heterocyclen, photographischen Emulsionen einen neutral schwarzen bis blauschwarzen Bildton zu verleihen (deutsche Patentschrift 890 755).
Diese heterocyclischen Verbindungen haben jedoch den großen Nachteil, daß sie gleichzeitig mit dem Tonereffekt die Entstehung des positiven Bildes beim Silbersalzdiffusionsverfahren verlangsamen, so daß längere Kontaktzeiten erforderlich sind. Die derzeitige Entwicklung geht jedoch dahin, die erforderlichen Kopierzeiten weiter zu verringern. Es bestand daher ein erheblicher Bedarf an Verbindungen, die den Diffusionsvorgang bzw. die Bildentstehung im Bildempfangsmaterial beschleunigen und dabei möglichst gleichzeitig einen tiefschwarzen Bildton erzeugen. In der US'A.-Pa tent schrift 2 432 506 wird die Behandlung von bereits entwickelten Silberbiidern mit Lösungen von Mercaptotriazolen oder Mercaptotetrazolen zur Verhinderung des sogenannten "Bronziereffektes" beschrieben. Hierbei handelt es sich jedoch um die nachträgliche Verbesserung eines nach anderen Methoden hergestellten Silberbildes. Es sei hervorgehoben, daß Mercaptotetrazole wegen ihrer die Bildentstehung verzögernden Wirkung für die Verwendung bei Silbersalzdiffusionsverfahren nicht brauchbar sind.
In der DAS 1 070 029 wird die Verwendung von bestimmten Oniumsalzen zur Beschleunigung der Entwicklung beim Silbersalzdiffusionsverfahren beschrieben. Danach können die Oniumverbindungen auch in Gegenwart geeigneter Toner z.B. von Mercaptotriazolen eingesetzt werden. Dieses Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, den bekanntermaßen Oniumverbindungen besitzen,
A-O 464 - 2 - 009834/1595
daß sie besonders leicht zur Verschleierung der lichtempfindlichen Schichten führen. Außerdem verzögern die dort beschriebenen Toner, wie die meisten bekannten Toner, die Diffusion des Silberhalogenids von der Silberhalogenidemulsionsschicht in die Bildempfangsschicht. Einige der dort angegebenen Toner sind insofern nachteilig, als sie zu bräunlichen Silberbildern führen.
Die in der deutschen Auslegeschrift 1 153 247 beschriebenen Mercaptotriazole genügen zwar in Bezug auf ihre Blautonerwirkung den Ansprüchen der Praxis, sie verzögern auch nicht ä die Diffusion des Silberhalogenids, sie sind jedoch in den Fällen nachteilhaft, wo von einem belichteten Negativ mehrere Positivkopien hergestellt werden sollen. In diesen Fällen zeigt sich, daß in Anwesenheit dieser Mercaptotriazole die Zweitkopie nur noch eine ungenügende Deckung besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Silbersalzdiffusionsverfahren so zu verbessern, daß von einem belichteten Negativ mehrere positive Kopien höherer Dichte und einem neutralen schwarzen Bildton erhalten werden.
Es wurde nun ein Silbersalzdiffusionsverfahren gefunden, bei dem ein belichtetes Aufzeichnungsmaterial mit einer Silber- { halogenidemulsiQnsschicht in Anwesenheit eines Blautoner entwickelt wird, wobei als Blautoner ein 1,2,4-Triazin der folgenden Formel
1Si - R2
N-A
9(5 < W 1
190 37 A1
H
worin:
R1 ■ Wassersto:"' Alkyl mit bis zu 3 C-Atomen, Alkoxycarbonyl, -Aeeiyl oder '. rbamyl dessen Amidgruppe durch vorzugsweise kurzkettige Alkylrest mit bis zu 3 C-Atomen oder Aryl vorzugsweise Phenyl substituiert sein kann und
R2 Wasserstoff oder Alkoxycarbonyl mit bis zu 5 C-Atomen bedeuten, worin wenigstens eine der beiden R2 Gruppen Wasserstoff dar.? 4e 11t,
verwerdet wird.
Selbstverständlich können die in der erfindungsgemaßen ■/ xse zu verwendenden Verbindungen auch in den entsprechenden tautomeren Formen vorliegen, die sich durch tautomere Verschiebung zwischen den Gubstituenten in 2, 3 und 4-Stellung ergeben.
Als brauchbar haben sich z.B. die folgenden Verbindungen erwiesen:
1. H
H SH
2. COOC2H6
^N - H
T3-COOC2H5
3. CO-NH -
N"N - H
00983 4/1595
8AD
:" :ΐίΐ
■ Ί
JOOC2H5
NH
Ν'·
"Λ:
• IK
Lx.
Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Verbindungen können nach bekannten Verfahren z.B. dem in der deutschen Patentschrift P 1 670 979.8 hergestellt werden.
Die Verbindungen werden vorzugsweise in Mengen von 1 bis mg pro m2 Bildempfangsschicht und/oder in ähnlichen Mengen pro Liter Kritwi ekler zugesetzt, iiie sind in wäßrigen Alkalien Leicht löslich und können daher zu den in Cilbersalzdiffusionsverfanren bekannten Kntwicklorn zugesetzt werden, ohne daß die i-.ntwi ckl .errezeptur geändert zu werden braucht. Die Verbindungfj': Bind in Äfcz?iLkal i Insjung beständig. Ihr« Wirksamkeit wird '{\iV'.ti f! i f.· Kritiv/i "Λι i uh/·;:-3. teii;pfiratux* nur viöolf., batiiaf L uüt.. x<!οιYAi{",:rc3fi ι ν. \!ί-ei jcyioch b;;i TiiS'jperalureii Kv;Lr;olic-ii V1--. uno.
BAD ORIGINAL
A°L ^- - !> - Πίΐίΐο'?/,/ Ii1HC
leLspiel 1
Herstellung sines Bildempfangsfflaterials
Auf einen Schichtträger aus Papier {80 g pro m2 ) wird eine Barytsohicht aus der folgenden Lösung aufgetragen:
6 g einer 50 $igen wäßrigen Aufschlämmung von Bariumsulfat
20 ml einer 10 %igen wäßrigen Gelatinelösung
8 ml einer 50 folgen wäßrigen Emulsion von Polyvinylacetat
Wasser auf 100 ml
Die Barytschicht wird getrocknet und dann mit einer Bildempfangsschicht aus der folgenden G-ießlösung überschichtet:
4,5 g Alginsäurepropylenglycole3ter
12,5 mg Silbersulfid in Form einer wäßrigen kolloiden Lösung
20 ml einer 50 %igen wäßrigen Gelatinelösung 1,5 ml einer 30 folgen wäßrigen Lösung von Kaliumbromid 1,2 ml einer 30 $igen wäßrigen Lösung von Saponin 7,5 g Natriumthiosulfat aufgefüllt mit Wasser auf 300 ml
Es werden vier Ansätze der obigen Zusammensetzung hergestellt und jedem dieser Ansätze vor dem Vergießen eine bestimmte Menge eines der erfindungsgemäßen Blautoner zugeführt.
Probe 1:
Zusatz von 0,1 g der Verbindung 1
Probe 2:
Susatz von O505 g der Verbindung 2
iJüiü. υ515 S do? fsrö
r Q fl ^ B ^ /- /
ORIGINAL INSPECTED
Die Schicht wird in einer solchen Dicke aufgetragen, daß sie pro m2 etwa 1,1 g Natriumthiosulfat enthält.
Auf diese Schicht wird eine weitere aus der folgenden Gießlösung aufgetragen;
3,5 g Natriumalginat
10 g Natriumthiosulfat 0,8 ml einer 30 5&igen wäßrigen Kaliumbromidlösung
8 ml einer 30 %±gen wäßrigen Saponinlösung aufgefüllt Wasser auf 350 ml
Diese Schicht wird in einer solchen Dicke aufgetragen, daß pro m2 etwa 0,6 g Natriumthiosulfat in der Schicht enthalten I
Verarbeitung
Die obige Bildempfangsschicht wird in Kontakt gebracht mit einer belichteten Silberchloridemulsionsschicht und in einem üblichen Yerarbeitungsgerät in dem folgenden Entwicklerbad entwickelt:
Natriumsulfit sicc. 60 g
Hydrochinon 14 g
l-Phenyl-3-pyrazolidon 1,2 g "
Natriumhydroxid 11 g
Kaliumbromid 2 g
Wasser auf 1 1
Nach der Herstellung der ersten Kopie wird der Vorgang zur Herstellung einer zweiten Kopie wiederholt.
Man erhält Kopien mit einem hervorragenden neutralen schwarzen Bildton bei praxisüblichen Kontaktzeiten von etwa 5 bis 10 Sekunden. In allen Fällen ist auch die Doppelkopie von guter Qualität.
ORIGINAL INiNrCTED A"G 464 " 7 " 00983Λ/1595
Führt man aas /erfahren in gleicher Weise jedoch mit einem in der deutojhen Patentschrift 1 153 247 beschriebenen Mercaptotriazol-Blautoner in der Bildempfangsschicht anstelle der erfindungsgemäßen 1,2,4-Triazine durch, so erhält man zwar auch eine Erstkopie von ausgezeichneter Qualität, die Zweitkopie weist jedoch eine unbefriedigende Deckung auf.
Beispiel 2
Eine belichtete, auf einem Papierträger befindliche Silberchloridemulsionsscliicht wird mit dem in Beispiel 1 beschriebenen Bildempfangsmaterial in Kontakt gebracht. Das Bildempfangsmaterial enthält jedoch keinen Blautoner.
Es wird in einem üblichen Verarbeitungsgerät mit dem folgenden Bad entwickelt:
75 g Natriumsulfit
15 g Hydrochinon
1,2 g l-Phenyl-3-pyrazolidon
12 g iiatriumhydroxid
0,04 g eines 1,2,4-Triazin-Blautoners
Geprüft wurden:
Probe 1:
Zusatz von Verbindung 5 zum Entwickler
Probe 2;
Zusatz von Verbindung 1 zum Entwickler
Bei einer Kontaktzeit von 5 bis 10 Sekunden erhält man Erstund Zweitkopien mit guten, neutralen Schwärzen. Ohne Blautonerzusatz zum Entwickler sind die Kopien braun gefärbt. Bei Verwendung eine3 Blautonerö der in der deutschen Patentschrift 1 153 247 beschriebenen Art ist die Zweitkopie von unbefriedigender Wualitat.
A-'', 4^4 - H -
009834/1595
BAD ORIGINAL

Claims (2)

Patentansprüche;
1.) Silbersalzdiffusionsverfahren über dem ein· belichtetes Aufzeichnungsmaterial mit einer Silberhalogenidemulsions schicht in Anwesenheit eines Blautoners entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Blautoner ein 1,2,4-Tria zin der folgenden Formel:
- E2
E2
worin:
R1 Wasserstoff, Alkyl mit bis zu 3 C-Atomen, Alkoxycarbonyl, Acetyl oder Carbamyl dessen Amidgruppe durch vorzugsweise kurzkettige Alkylreste mit bis zu 3 C-Atomen oder Aryl substituiert sein kann und
R2 Wasserstoff oder Alkoxycarbonyl mit bis zu 5 C-Atomen bedeuten, worin wenigstens eine der R2 Gruppen Wasserstoff darstellt,
verwendet wird.
2.) Silbersalzdiffusionsverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung "
SH
als Blautoner verwendet wird.
A-G 464 - 9 - ORIGINAL INSPECTED
0 0 9 8 3 4/1595
DE19691903741 1969-01-25 1969-01-25 Verbessertes Silbersalzdiffusionsverfahren Pending DE1903741A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691903741 DE1903741A1 (de) 1969-01-25 1969-01-25 Verbessertes Silbersalzdiffusionsverfahren
US889352A US3671242A (en) 1969-01-25 1969-12-30 Silver salt diffusion process
CH36970A CH524838A (de) 1969-01-25 1970-01-13 Verbessertes Silbersalzdiffusionsverfahren
GB0782/70A GB1286032A (en) 1969-01-25 1970-01-14 Improved silver salt diffusion process
BE744580D BE744580A (nl) 1969-01-25 1970-01-19 Verbeterde zilvercomplex-diffusieoverdrachtswerkwijze
FR7002520A FR2029099A1 (de) 1969-01-25 1970-01-23

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691903741 DE1903741A1 (de) 1969-01-25 1969-01-25 Verbessertes Silbersalzdiffusionsverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1903741A1 true DE1903741A1 (de) 1970-08-20

Family

ID=5723376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691903741 Pending DE1903741A1 (de) 1969-01-25 1969-01-25 Verbessertes Silbersalzdiffusionsverfahren

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3671242A (de)
BE (1) BE744580A (de)
CH (1) CH524838A (de)
DE (1) DE1903741A1 (de)
FR (1) FR2029099A1 (de)
GB (1) GB1286032A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5415210B2 (de) * 1974-02-15 1979-06-13
JPH0612429B2 (ja) * 1983-04-20 1994-02-16 富士写真フイルム株式会社 銀塩拡散転写用画像形成方法
DE68917284T2 (de) * 1989-01-31 1995-01-05 Agfa Gevaert Nv Verfahren zur Herstellung von Laminaten.

Also Published As

Publication number Publication date
GB1286032A (en) 1972-08-16
CH524838A (de) 1972-06-30
US3671242A (en) 1972-06-20
FR2029099A1 (de) 1970-10-16
BE744580A (nl) 1970-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1597541A1 (de) Verwendung von Alkalisalzen mehrbasischer,mindestens eine Hydroxylgruppe aufweisender,organischer Saeuren als Oxydationsinhibitoren bei der Entwicklung photographischer Materialien
DE2429557C2 (de) Verfahren zur Reproduktion von Halbtonbildern
DE1772603A1 (de) Photographisches Material und Verfahren
DE1267977B (de) Umkehrentwicklungsverfahren fuer farbphotographisches Material
DE1903741A1 (de) Verbessertes Silbersalzdiffusionsverfahren
DE1173798B (de) Photographisches Silbersalzdiffusions-uebertragungsverfahren und hierfuer geeignetesBildempfangsmaterial
DE1005371B (de) Photographisches Reproduktionsverfahren
DE1472757A1 (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder
DE609303C (de) Verfahren zum Herstellen einer auch zum Entwickeln geeigneten photographischen Auskopieremulsion
DE1124355B (de) Verfahren zur Herstellung direkter Positive nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
CH516818A (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Kopien nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
DE1906296C3 (de) Silbersalzdiffusionsverfahren
DE1253049B (de) Waessriger Schwarz-Weiss-Entwickler fuer die photographische Umkehrverarbeitung farbphotographischer Materialien
DE1547993A1 (de) Fotografischer Entwickler
DE1172953B (de) Reproduktionsverfahren zur photographischen Herstellung von gerasterten oder ungerasterten Direkt-Duplikaten oder von Ausgleichskopien mit Hilfe des Intensitaets-Umkehreffektes
DE1422892A1 (de) Entwicklungsverfahren
DE1153247B (de) Verfahren zur beschleunigten Herstellung von Direktpositiven nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
DE1801330A1 (de) Verfahren zur Herstellung von schwarz getoenten,positiven Silberbildern nach dem Silbersalzdiffusionsuebertragungsverfahren
DE1797388A1 (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder
DE1801330C (de) Verfahren zur Herstellung von schwarz getonten, positiven Silberbildern nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
DE2018063A1 (de) Diffusionsübertragungsverfahren
DE1547799A1 (de) Photographisches Silbersalzdiffusionsuebertragungsverfahren sowie Material zur Durchfuehrung desselben
DE1062112B (de) Verfahren zur Erzielung von Schwarz- bzw. Blauschwarztoenen beim photo-graphischen Direktpositivverfahren und dazu dienendes Bildempfangsmaterial
DE1921054C3 (de) Photographischer Fixierentwickler
AT250779B (de) Photographisches Material zur Durchführung des Silberkomplex-Diffusionsübertragungsverfahrens