DE1547993A1 - Fotografischer Entwickler - Google Patents
Fotografischer EntwicklerInfo
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- DE1547993A1 DE1547993A1 DE1966J0030693 DEJ0030693A DE1547993A1 DE 1547993 A1 DE1547993 A1 DE 1547993A1 DE 1966J0030693 DE1966J0030693 DE 1966J0030693 DE J0030693 A DEJ0030693 A DE J0030693A DE 1547993 A1 DE1547993 A1 DE 1547993A1
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der fotografie und insbesondere auf die Entwicklung
von lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionen unter Yerwendung besonderer Entwicklersubstanzen.
Sin Hauptsweck vorliegender Erfindung ist es neue Silberhalogenidentwickler-Substanzen, Produkte und Massen
baw. Verfahren unter Yerwendung der neuen Silberhalogenid-Entwicklersubstansen
zur Entwicklung von belichteten SiI-berhalogenid-Bmulsionen
zu liefern.
Bin weiterer Zweck der Erfindung ist es neue Silberhalogenid-Entwieklai
substanzen, die besonders brauchbar bei
sind»
90389W0SSC
Weitere Gegenstände der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
Ascorbinsäure ist seit langem bekannt als Mittel zum
Entwickeln einer belichteten Silberhalogenid-Eraulsion. Die
fotografische Yenrendung von Ascorbinsäure ist jedoch beschränkt gewesen, da es bekanntlich eine "schwache"Wirkung
als Silberhalogenid-Entwicklersubstanz besitzt.
Se ist nun festgestellt worden, daß gewisse Ketaide
ri vat β der Ascorbinsäure unerwartete Eigenschaften als Silberhalogenid-Sntwicklersubstanzen zeigen und viele unerwartete
Vorteile bieten, im Vergleich zu Ascorbinsäure oder Isoaeoorbinaäure. Biese Ascorbinsäure-Ketale können durch
folgende formel dargestellt werdent
worin X und Y jeweils niederes Alkyl oder Wasserstoff sind,
unter der Voraussetzung, daß Mindestens eines von X und T
ein niederes Alkyl ist, z.B. eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 5
Kohlenstoff-Atomen. In den bevorzugten Ausführuiigsforaen ist
die niedere Alkyl-Gruppe eine Methyl-Gruppe·
909861/0850 ~3~
Die Ascorbinsäure-Ketale, von denen hier die Eede
ist, sind bekannte Verbindungen, siehe beispielsweise!
Berichte, Vol. 69 B, p. 879 (1936) (Chemical Abstracts, Vol. 30, p. 4466)·, J. Biol. Chem.t Vol. 187, p. 453 (1950)
(Chemical Abstracts, Vol. 48, p. 4292); Nature, Vol. 130, p. 847 (1932).
Besonders brauchbare und bevorzugte Ascorbinsäure-Ketale sind ι
5,6-iLthylidenaseorbinsäure
5,ö-Isopropylidenascorbineäure
909881/0650
- 4 ■-"
Es ist klar, daß die Ketale der Isoascorbinsäure ,auch
unter dem Gegenstand der Erfindung fallen, und daß der Ausdruck "Asoorbinsäure-Ketale" im allgemeinen Sinne zu verstehen
ist, einschliesslich der Ketale von Ascorbinsäure
HO-C
-B
HO
HOwC-H
CH2OH
CH2OH
und von Isoascorbinsäure
CH2OH
Wie oben angegeben, sind die Ascorbinsäure-Hfcale als
Silberhalogenid-Entwicklersubstanzen sowohl in den üblichen,
9098 31/0650
ail a auch in der HSohüssel*Entwicklung und in Diffusionsübertragungs-Verfahren
brauchbar. Die Ascorbinsäure-Ketale
können als einzige Silberhalogenid-Substanz verwendet werden, obwohl sie am wirksamsten sind, wenn sie in Kombination
mit anderen Silberhalogenid-Entwieklersubstanzen verwendet
werden. Die Entwicklermasse kann die üblichen Bestandteile enthalten, wobei allgemein festgestellt worden ist,
daß ein Asoorbinsäure-Ketal häufig einfach verwendet werden
kann, um Ascorbinsäure oder Isoaacorbinsäure in bekannten Entwicklern zu ersetzen.
Diffusionsübertragungs-Verfahren sind bekannt, und die Einzelheiten brauchen nicht nähur erläutert zu werden.
Es reicht aus festzustellen, daß in derartigen Verfahren eine
belichtete Silberhalogenid-Emulsion mit einer wässrigen alkalischen
Bearbeitungsflüssigkeit behandelt wird, das belichtete Silberhalogenid entwickelt und eine bildweise Verteilung
von diffusionsfähigen bilderzeugenden Komponenten hergestellt
wird als Funktion der Punkt-zu-Punkt-Entwicklung. Diese bildweise
Verteilung von diffusionsfähigen bilderzeugenden Bestandteilen wird duroh Diffusion an eine bildaufnehmende
Schicht übertragen, die über der Silberhalogenid-Emulsion liegt, wodurch eine Bildübertragung in oder auf die bildaufnehmende
Schicht stattfindet. Wo das Übertragungebild ein Silberbild ist, wird die Behandlung in Gegenwart eines
Silberhalogenid-Iiösungsmittels vorgenommen, wie Natriua-
909881/06S0 " 6 ~
thiosulfat, daa einen diffusionsfähigen Komplex mit unentwickeltem
Silberhalogenid bildet. Wie hier angegeben, bezieht sich die Bezeichnung "Silberhalogenid-Lösungsmittel"
auf Reagenzien, die einen löslichen diffusionsfähigen Komplex mit Silberhalogenid bilden, wie es aus den Erkenntnissen
der Übertragung von Silberbildern bekannt ist. Eine besonders brauchbare Ausführungsform des Diffusions-Übertragungsverfahrens
schließt als Bearbeitungsmittel ein filmbildendes Vis— kosität-erhöhendes Material ein. Eine dünne Schicht des Bearbeitungsmittels
wird zwischen die belichtete Silberhalogenid-Emulsion und die bildempfangende Schicht verteilt, wenn
sie in übereinanderliegende Beziehung gebracht werden, siehe beispielsweise das ÜS-Patent 2 543 181 (DBP 912 294) und
2 647 056. Sie bildaufnehmende Schicht schließt vorzugsweise
ein Silberfällmittel'ein, das ebenfalls bekannt ist*. In gewissen
Ausführungsformen kann das Bearbeitungsmittel ein Silberfällmittel einschliessen und eine verfestigte Schicht des
Behandlungsmittels kann als bildaufnehmende Schicht benutzt werden, wie in dem US-Patent 2 662 822 (DBP 932 344) bescMeben.
Das folgende Beispiel der Synthese eines Ascorbinsäure-Ketals
wird nur zu Erläuterungszwecken angeführt·
809881/0650
Eine Mischung von 10 g L-Ascorbinsäure, 75 cc 2,2-Dimethoxypropan,
50 cc Dioxan und 0,5 cc Trifluoressigsäure
werden unter Destillation auf einem Dampfbad für 7 Std. erhitzt. Die "Lösung wird dann unter Vakuum bei 60 C verdampft
und ergibt 11 g (90 ?£ Ausbeute) 5,6-Isopropyliden-L-Ascorbinsäure
als ein schwach weisses Pulver· Das Produkt wird aus einer Minimum-Menge an 50 : 50 Mischung von Aceton und 2 B
Äthanol zu einem weissen Pestkörper mit einem Schmelzbereich
von 206 - 20'9°C (dec.) umkristallisiert und ist in Wasser
und Dioxan löslich.
Die folgenden Beispiele erläutern die Verwendung von Ascorbinsäure—Ketalen als Silberhalogenid-Entwicklersubstanzen
und werden nur zur Erläuterung angeführt.
Die Wirksamkeit, mit der eine belichtete Silberhalogenid-Emulsion
durch Ascorbinsäure-Ketale entwickelt wird, wird wie folgt geprüft: vier Silberhalogenid-Negative werden
auf einem Stufentablette belichtet und durch Verteilen einer Schicht der Behandlungsmasse von 0,0066 cm (0,0026 inch )
Dicke zwischen dem belichteten Negativ und einem bildauf-
- 8 909881/0650
nehmenden Element behandelt. Die Behandlungsmasse wird wie
folgt hergestellt:
Wasser 165 oo.
Natriumcarboxymethylcellulose 7,5 g
Natriumhydroxyd 4,6 g
Natriumsulfit 5,9 g
KaliumthioBulfat 2,5 g
Diethylamin 9 eo.
Wässrige Lösung von
Natriumsulfid (156 mg Na2S/oc) 0,18 co.
Wässrige Lösung von Bleiacetat und Cadmiuaaoetat (100 cc. H2O)
2,9 g Bleiacetat} 2,1 g Cadmiuaaoetat) 6,4 cc.
Die Behandlungsmassen werden hergestellt durch Zugabe von 0,6 g jeder Entwicklersubstanz, die oben genannt ist,
zu verschiedenen 10 cc-Portionen der oben angegebenen Grundbehandlungsmasse.
Nach einer Einwirkungszeit von 60 see. werden die Negative getrennt und die Übertragung D und
UI el X
Dmin der ^g^ive gemessen (die Negative werden während der
Einwirkung fixiert und sind keiner weiteren Fixierung nach der Einwirkung unterworfen) und festgestellt, daß
max | Dmin | |
Ascorbinsäure | 0.68 | 0.25 |
Ieoaseorbinsäure | 0.87 | 0.23 |
- 9 909881/0650
aax | 1547993 | |
1.60 | Dmin | |
516-Isopropyliden- ascorbinsäure |
1.21 | 0.33 |
5,6-Äthyliden- ascorbinBäure |
0.28 | |
Es aei festgestellt, daß die Asoorbinsäure-Ketale
viel mehr Silber als jeweils Ascorbinsäure oder Isoasoorbinsäure entwickelten, d.h. sie ergeben eine ^rössere Dichte
in den belichteten Bereichen, auf einer molaren Basis, während sie in den gleichen Gewichtskonaentrationen verwendet werden, jedoch die Molekulargewichte von 5,6-Äthylidenascorbinsäurβ
und 5»6-Isopropylidenascorbinsäure 202
und 216 respektive sind, im Vergleich zu 176 für Ascorbinsäure
und Isoascorbinsäure.
Ein Silberhalogenid-Negativ wird durch eine Stufentablette
beilohtet und durch Verteilen einer Schicht des Bearbeitungsmittels ungefähr 0,0066 cm (0,0026 inch) dick
zwischen dem belichteten Negativ und einem bildaufnehmenden Element des Typs, wie es in Typ 4-2 Polaroid Land PiIa ver-
wendet wird, behandelt« Sas Behandlungsmittel enthält 10 cc der in Beispiel 2 beschriebenen Basis, zu der 0,6 g Ascorbinsäure
und 0,02 g 2,4-Diamino-ortho-oresol zugegeben werden· Das Verfahren wird wiederholt, wobei man die 0,02 g
909881/0650 - Io -
2,4-Diamino-ortho-cresol zurückhält und die Ascorbinsäure
zuerst durch 0,6 g Isoascorbinsäure und dann 0,6 g 5,6-Isopropylidenascorbinsäure
ersetzt. Nach einer Einwirkungszeit von 60 see. werden die Übertragungsdichten, Schwärzungsumfang
(slopes) und Empfindlichkeit der Negative wie folgt gemessen)
max. | min. | 4/0.5 Empfind lichkeit |
3/4-1/4 Sohwärzungs- umfang |
|
Ascorbinsäure | 1.74 | 0.43 | 80 | 0.85 |
IsoasoorbinBäure | 1.73 | 0.43 | 80 | Ο·95 |
5,6-Isopropyliden- asoorbinsäure |
1.57 | 0.35 | 46 | 0.61 |
Saraus ist ersichtlich, daß die Verwendung von 5,6-Isopropylidenascorbinsäure
ein Negativ mit niederem Kontrast oder Schwärzungeumfang ergibt. Dieser niedere Kontrast ist
sehr erwünscht bei wiederverwendbaren Negativen in Diffusions-Übertragungsverfahren.
Das Verfahren von Beispiel 3 wird wiederholt, wobei das Behandlungsmittel hergestellt wird durch Zugabe von
0,6 g Isoascorbinsäure und 0,02 g 2,6-Dimethoxy-4-amino-phenol
au einer ersten 10 co-Menge des Grundbearbeitungsmittels,
beschrieben in Beispiel 2, und Zugabe von 0,3 g Isoascorbin-
- 11 909881/0650
saure, 0,3 g 5,6-Isopropylidenisoaecorbinsäure und 0,02 g
2,6-Dimethoxy-4-aminophenol zu einer zweiten 10 cc-Menge des
Behandlungsmittels. Nach einer Einwirkungszeit von 60 see.
wird das Negativ und das Positiv getrennt und die folgenden Ergebnisse auf dem Negativ festgestellt.
4/0.5 3/4-1Λ
Empfind- Schwärzungs-
D D lichkeit umfang max· min.
Isoascorbinsäure 1.72 0.41 64 0.90
Isoasoorbinsäure
plus 5,6-Isopropylidenascorbinsäure 1.69 0.42 64 0.80
plus 5,6-Isopropylidenascorbinsäure 1.69 0.42 64 0.80
Es sei festgestellt, daß die Dichte und Empfindlichkeiten
(speed) der zwei Negativbilder im wesentlichen identisch waren, daß jedoch der Kontrast des mit 5,6-Isopropylidenascorbinsäure
entwickelten Negativs beachtlich niedriger war, als der des mit Isoascorbinsäure entwickelten Negativs.
Die Prüfung der positiven Übertragungsbilder zeigte folgendes :
max min
Isoascorbinsäure 1.4 0.06 Isoascorbinsäure plus
5,6-Isopropylidenascor-
binsäure 1.46 0.08
So ist es klar, daß die Ascorbinsäure-Ketale in Kombination
mit Ascorbinsäure oder Isoasoorbinsäure verwendet
909881/0650
- 12 -
werden können, um wünschenswertere Gleichgewichte der sensitometrisohen
Ergebnisse zu erhalten, während die max· und min.-Dichten ohne wesentliche Änderung aufrecht erhalten
bleiben.
Ein belichtetes Negativ und ein bildaufnehmendes Element der in Typ 4-2 Polaroid Land Film verwendeten Art
werden behandelt durch Verteilen zwischen einer Schicht der' Bearbeitungslösung von 0,00559 om (0,0022 inch) Dicke
wenn sie aufeinander gelegt werden. Die Bearbeitungslösung enthält ι
Wasser - 8.76 o«.
Natriuacarboxymethyl-
cellulose 0.33 g.
Natriumhydroxid 1.32 g. Uracil 0.99 g.
Ammoniumhydroxid · 0.138 cc. Ascorbinsäure 0.6 g.
Nach einer Einwirkungszeit von 60 see. werden die übereinander liegenden Elemente getrennt und das bildaufnehmende
Element enthält ein dichtes positives Übertragungsbild niedriger Empfindlichkeit und hoher Minimaldichte· Wenn
diese Prüfung wiederholt wird unter Ersetzen der Ascorbinsäure durch die gleiche Menge an Isoascorbinsäure, so hat
" , 909881/0650 - 13 -
das positive Übertragungsbild eine niedere Minimumdlohte und
eine Filmempfindlichkeit, die ungefähr viermal schneller ist.
Zusätzlich zeigt die Prüfung des Negativs eine grössere SiI-
berentwicklung. Der Ersatz der Isoascorbinsäure durch 0,6 g
5,6-l8opropylidenasoorbinsäure ergibt eine viel schnellere
Entwicklung. Die Verwendung einer Mischung von 0,3 g Ascorbinsäure oder Isoaecorbinsäure in Kombination mit 0,3g 5,6-Isopropylidenaeoorbinsäure
ergibt Übertragungsbilder von sehr guter Dichte und niedrigen Spitzenliohtern und Äquivalenz
A.S.A. Filmempfindlichkeiten und Belichtungsindices von ungefähr
400·
Sin Behandlungsmittel mit
Diäthylamin 1.0 cc,
Isoasoorbinsäure 0.4 g.
5»6~Isopropyliden-
asoorbinsäure 0.4 g.
Natriumoarboxymethyl-
celluleie 0.4 g.
Potastsiumthiosulfat 0.02 g.
wurde in einer Schicht von 0,0038 cm (0,0015 inch) Dicke
zwischen ein belichtetes Negativ und eine silberaufnehmende Schicht verteilt. Nach einer Einwirkungszeit von 60 see. ist
die ßilberaufnehmende Schicht von guter Qualität für positive Silberübertragungsbilder·
- 14 908881/0650
Während die Asoorbinsaure-Ketale in den Entwicklerlösungen
in den Beispielen oben verwendet worden sind, ist es klar, daß sie anfänglich in einer Schicht des lichtempfindlichen
Elementes oder des bildaufnehmenden Elementes enthalten sein können. Es wird auch verständlich, daß die Ascorbinsäure-Ketale
in Farb-Diffusionsübertr-agungs-Verfahren verwendet
werden können·
Ein Fachmann kann leicht die entsprechenden Mengen der Aeoorbinsäure-Ketale und der anderen Beatandteile der
Entwioklerlösungen variieren, um den Erfordernissen des Verbrauchers
nachzukommen. So liegt es im Sinne der Erfindung die obigen Entwicklermassen zu modifizieren durch Zugabe
oder Ersatz der Alkali-f der Silberhalogenid-LÖsungemittel,
der Konservierungsmittel, der Antischleiermittel usw., falls
sie nicht oben besondere erwähnt sind. Weiterhin kann jemand auch die Viskosität-erhöhende Komponente weglassen, wo eine
nichtviskose Entwickler-Lösung erwünscht ist·
Die Ascorbinsäure-Ketale sind besonders brauchbar in
fotografischen Verfahren, wie sie in der Parallel-Anmeldung
J 30 263 IXa/576 vom 8,3.1966 offenbart sind. So sind die
Aseorbineäure-Ketale besonders brauchbar in Kombination mit
energiereichen Aminophenolsilberhalogenid-Entwieklersubstanzen,
wobei eine oder beide Stellungen ortho zur Hydroxylgruppe durch eine niedere Alkyl- oder eine niedere Alkoxy-Gruppe
ersetzt sind.
62XXI 909881/0650 Patentansprüche
62XXI 909881/0650 Patentansprüche
Claims (1)
- SN βSCIIW ElU».i<8THAKHJE 'JI'HOTKCTMTEIIT Ht1HCREKIg. U-30980Patentansprüche1· Verwendung einer Verbindung der Formelwobei eines von X oder Y eine niedrige Alkylgruppe und das andere Wasserstoff oder eine niedrige Alkylgruppe ist, gegebenenfalls zusammen mit einem Silberhalogenidlösungsmittel oder einem Viskositätserhöhenden filmbildenden Material, insbesondere Carboxymethylcellulose bezw. Hydroxyäthylcellulose, als Silberhalogenid-Entwicklersubstanz.2ο Verwendung von"5»6-Äthylidenascorbinsäure bezw. 5,6-Isopropylidenasoorbinsäure als Silberhalogenid-Entwioklersubstanz naoh Anspruch 1.909881/0650
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