DE1903103B2 - Entwickler für das Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren - Google Patents

Entwickler für das Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren

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Description

Beim Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahreii werden wäßrige Entwicklermassen, enthaltend ein Lösungsmittel für Silberhalogenid, auf die belichtete Silberhalogenid-Emulsionsschicht und eine Bildempfangsschicht, die darüber angeordnet ist, während einer bestimmten Entwicklungszeit einwirken gelassen. In der Emulsionsschicht reduziert der Entwickler belichtetes Silberhalogenid zu Silber. Das nicht belichtete Silberhalogenid wird von dem Silberhalogenidlösungsmittel in Form eines wasserlöslichen Silbersalzkomplexes gelöst und durch Diffusion in die Bildempfangsschicht übertragen, in der das sichtbare Bild aufgebaut wird.
Es ist eine große Anzahl von Lösungsmitteln für Silberhalogenide bekannt, jedoch weisen sie die verschiedensten Nachteile auf. Einige, wie die Sulfite, sind nur für Silberchlorid wirksam. Die Alkalicyanide sind für eine praktische Anwendung zu giftig. Bei Diffusions-Übertragungsverfahren sind Ammoniak und verschiedene Amine nur sehr schwache Lösungsmittel. Thiosulfate lassen in dem Übertragungsbild sehr nachteilige Schwefelrückstände zurück.
Weiterhin sind einige Silberhalogenidlösungsmittel bei Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren nur im alkalischen Milieu wirksam, so daß hochalkalischer pH-Wert, nämlich zumindest 10 und häufig darüber, einzuhalten ist. Die Folge davon ist, daß die Substanzen in luftdichten Behältern gelagert werden müssen. Man muß sehr sorgfältig eine längere Lufteinwirkung auf die Lösung während des Abpackens und der Verwendung vermeiden, da sonst durch den Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre der pH-Wert so weit vermindert wird, daß die Substanzen ihre Wirksamkeit verlieren. Hochalkalische Lösungen sind neben ihrer Instabilität an der Luft auch oft bei solchen photographischen Verfahren unzweckmäßig, bei weichen die Entwicklung und Fixierung manuell stattfindet und damit eine Einwirkung auf die Haut erfolgen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Entwickler für das Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren anzugeben, der diese Nachteile nicht aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Entwickler für das Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren, enthaltend in Wasser gelöst eine Silberhalogenid-Entwicklersubstanz und ein Silberhalogenid-Lösungsmittel; er ist dadurch gekennzeichnet, daß er als Silberhalogenid-Lösungsmittel Tri-(p-hydroxyphenyl)-phosphin enthält.
Dieses Lösungsmittel hat die vorstehend angegebenen Nachteile der bekannten Lösungsmittel nicht. Es ist für die unterschiedlichsten Silberhalogenide und deren Gemische wirksam, so daß sich alle üblicherweise angewandten lichtempfindlichen Emulsionen verarbeiten lassen. Man erhält gute Bilder. Sehr wichtig ist, daß die erfindungsgemäß verwendete Substanz im weniger alkalischen Milieu, als es normalerweise erforderlich ist, eine wirksame Komplexbildung zeigt und, wenn sie an der Luft oxidiert wird, nur schwach gefärbte oder farblose Rückstände zurückläßt, die sich auf die Qualität des Bildes nicht nachteilig auswirken.
Im allgemeinen enthält der Entwickler etwa 1 bis 25
ίο Gew.-% Tri-(p-hydroxyphenyl)-phosphin als Silberhalogenid-Lösungsmittel. Beispiele für verwendbare Laugen in der Entwicklungsmasse sind Alkalihydroxide, insbesondere Natron- und Kalilauge sowie Amine, wie Diäthylamin und Allylamin. Beispiele für Säuren, die bei
i) sauren Entwicklern zur Anwendung gelangen, sind anorganische Säuren, wie Salz- oder Salpetersäure, und organische Säuren, wie Zitronen- oder Essigsäure. Gegebenenfalls kann man auch puffern, um den pH-Wert der Entwicklermasse in dem gewünschten Bereich zu erhalten. Der Entwickler kann zwischen 1 η sauer und 5 η alkalisch sein.
Der erfindungsgemäße Entwickler enthält außer dem Silberhalogenidlösungsmittel auch Silberhalogenid-Entwicklersubstanzen, die an sich bekannt sind. Der Entwickler kann auch andere, üblicherweise angewandte Substanzen, wie Konservierungsmittel, enthalten. Im allgemeinen werden die im Entwickler enthaltenen Substanzen so gewählt, daß die Spuren, die nach der Trennung der verfestigten Entwicklermasse vom Silberbild darin oder in einer als Schutzschicht auf dem Silberbild verbleibenden Schicht verbleiben, farblos oder nur schwach gefärbt sind, so daß sie das Bildaussehen kaum beeinflussen oder mit dem Silberbild reagieren. Das erfindungsgemäß verwendete Silberhalogenidlösungsmittel oxidiert an der Luft zu stabilen Produkten, die keine Neigung zur Umsetzung mit dem Silber des Übertragungsbildes besitzen.
Diese Rückstände sind, abgesehen von ihrer Inaktivität gegenüber dem Silberbild, nur schwach gefärbt oder farblos und führen daher zu keiner oder nur einer sehr geringfügigen Nachdunklung des Bildes.
Die Erfindung ist durch die nachstehenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit einer Gelatine-Silberjodidbromid-Emulsion auf einem Filmträger wurde über einen Graukeil belichtet und dann durch Aufbringen einer etwa 0,76 mm starken Schicht einer Entwicklermasse zwischen der Emulsion und der darüber angeordneten Bildempfangsschicht entwickelt, wobei die Bildempfangsschicht aus regenerierter Cellulose und kolloidalem Nickelsulfid als silberausfällendem Mittel bestand. Die Entwicklermasse enthielt auf 10 cm3 Wasser 5 g Hydroxyäthylcellulose, 1,5 g Zinkacetat, 4,47 g Caesiumhydroxid, 0,5 cm3 bis-N.N-Methoxyäthyl-hydroxylamin, 2,3 g Gummiarabicum und 0,4 g Tri-(p-hydroxyphenyl)-phosphin. Der pH-Wert betrug 13,5 bis 14.
Nach einer Einwirkungszeit von 120 s wurde die Bildempfangsschicht von dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial getrennt, und man erhielt auf der Belichtungsschicht ein gutes Bild mit mäßigem Kontrast, jedoch hoher Stabilität und reinem Weiß in den Spitzlichtern. Ähnliches gilt auch für Massen, die jedoch andere Mengen von Tri-(p-hydroxyphenyl)-phosphin enthielten, nämlich 0,2,0,3,0,6 bzw. 0,8 g.
Beispiele 2bis4
Diese Betspiele sollen zum Vergleich eines üblichen Silberhalogenidlösungsmittels, nämlich Uracil, gegenüber einem Gemisch des erfindungsgemäßen Phosphine mit Uracil dienen.
Es wurde jeweils im Sinne des Beispiels 1 eine lichtempfindliche Emulsion über einen Graukeil belichtet und entwickelt. Die Entwicklermasse enthielt auf 10 cm3 Wasser 0,56 g Triäthanolamin, 5 g Hydroxyäthylcellulose, 1,5 g Zinkacetat, 1,5 mg Thiazolidinäthion, 1,5 g Kaliumhydroxid, 0,5 cm3 bis-N.N-Methoxyäthylhydroxylamin. Der pH-Wert betrug 13,5 bis 14.
Die Mengen der Silberhalogenidlösungsmittel sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt
Nach einer Einwirkungszeit von 60s wurde die Bildempfangsschicht vom lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial getrennt, und man erhielt gute Bilder mit gutem Kontrast Beim Ausmessen der maximalen Dichte der erhaltenen Positive zeigte sich, daß durch die Zugabe des erfindungsgemäßen Phosphins zu dem üblichen Uracil die Dichte verbessert werden kann.
Beispiele Uracil
Tri-(p-hydroxy-
phenyl)-phosphin
2 0,8 1,50
3 0,8 0,2 1,59
4 0,8 0,4 1,63
Bei der Herstellung der Entwicklermassen werden Hydroxyäthylcellulose und das Hydroxid in Wasser bei Raumtemperatur gelöst und dann die weiteren Substanzen bis zur Lösung eingerührt
Beispiel 5
Es wurde ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial wie nach Beispiel 1 belichtet und entwickelt, wobei als Bildempfangsschicht wiederum eine Schicht aus regenerierter Cellulose mit kolloidalem Nickelsulfid verwendet wurde. Die Entwicklermasse enthielt auf 10 cm3 Wasser 0,5 g Hydroxyäthylcellulose, 0,84 g 2,4,6-Triaminophenol · HCl und 0,4 g Tri-(p-hydroxyphenyl)-phosphin; der pH-Wert des Entwicklers wurde unter Verwendung von Lithiumhydroxyd auf 4 eingestellt.
Nach einer Einwirkungszeit von 60s wurde die Bildempfangsschicht von dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial getrennt, und man erhielt auf der Bildschicht ein Silber-Übertragungsbild mit befriedigendem Kontrast und hoher Stabilität ohne irgendwelche Verfärbungen an den weißen Stellen.
Wurde dagegen das Tri-(p-hydroxyphenyl)-phosphin in der vorstehend angegebenen Entwicklermasse durch Natriumthiosulfat ersetzt, so konnte auch bei einer Erhöhung des pH-Wertes auf 7 durch Zusatz von Kaliumhydroxid kein Silberübertragungsbild erhalten werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Entwickler für das Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren enthaltend in Wasser gelöst eine Silberhalogenid-Entwicklersubstanz und ein Silberhalogenid-Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß er als Silberhalogenid-Lösungsmittel Tri(p-hydroxyphenyl)phosphin enthält.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen 1 η sauer und 5 η alkalisch ist
DE1903103A 1968-01-22 1969-01-22 Entwickler für das Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren Granted DE1903103B2 (de)

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US69930068A 1968-01-22 1968-01-22

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DE1903103A1 DE1903103A1 (de) 1969-09-25
DE1903103B2 true DE1903103B2 (de) 1978-05-03
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